DE4330019A1 - Hebe- und Transportvorrichtung für ein schmales Transportgut auf einem Fahrzeugdach - Google Patents
Hebe- und Transportvorrichtung für ein schmales Transportgut auf einem FahrzeugdachInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hebe- und Transportvorrichtung für
ein schmales Transportgut auf einem Fahrzeugdach, insbesondere
zum Dachtransport eines Fahrrades, der im Oberbegriff des Haupt
anspruches angegebenen Art.
Eine derartige Hebe- und Transportvorrichtung ist z. B. aus der
DE 41 22 823 A1 bereits bekannt, wobei sie an einem Dachträger
angeordnet ist. Das Haltegestell der bekannten Hebe- und Trans
portvorrichtung weist zwei kurze Haltearme auf, die mit Lenker
bzw. Sattel des zu transportierenden Fahrrades verbunden werden
müssen, und ist mit einem entsprechend langen Auslegerarm verse
hen. In seiner Transportstellung steht das Fahrrad mit den Rä
dern in die Reifen umgreifenden Radaufnahmen auf, die einen
Längsholm des Dachträgers bilden. Da das zu transportierende
Fahrrad bei bereits aufrecht stehendem Auslegerarm in die Rad
aufnahmen abgesenkt werden muß, ist eine axiale Erstellbarkeit
des Auslegerarms vorgesehen, die sowohl hinsichtlich der Stabi
lität der Konstruktion im Fahrbetrieb als auch hinsichtlich der
Bedienung nicht unproblematisch ist. Durch die erhebliche Länge
des in seiner Transportstellung senkrecht nach oben ragenden
Auslegerarms sowie einer seitlichen Kröpfung seines oberen End
bereiches bietet er zudem eine erhebliche zusätzliche Angriffs
fläche für den Fahrtwind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hebe- und Trans
portvorrichtung der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzuent
wickeln, daß die Stabilität der Konstruktion erheblich verbes
sert werden kann, eine erhebliche problemlosere Bedienung mög
lich wird und der Luftwiderstandseinfluß der Hebe- und Trans
portvorrichtung erheblich reduziert werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der
Merkmale des Hauptanspruchs.
Aus den übrigen Ansprüchen gehen vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung hervor.
Aufgrund der neuartigen Konstruktion der Hebe- und Transportvor
richtung reicht es aus, wenn der Auslegerarm in seiner hochste
henden Transportstellung geringfügig oberhalb des Fahrradschwer
punktes endet.
Vorzugsweise ist das Haltegestell im Bereich seiner z. B. die
Reifen des Fahrrades aufnehmenden Lastaufnahmen festlegbar, da
diese seitlich des Auslegerarms liegend auch in der Transport
stellung des Rades bequem zugänglich sind. Durch eine seitlich
beabstandete Verriegelung der Lastaufnahmen kann das Haltege
stell zudem als seitliche Stützeinrichtung auf den Auslegerarm
wirken. Der Windschlüpfigkeit der Transportvorrichtung kommt es
hierbei zugute, wenn das Haltegestell im oberen Bereich
unmittelbar an den Auslegerarm geklappt werden kann und nur im
unteren Bereich schräg vom Auslegerarm abgewinkelt verläuft.
Ein besonders stabiler Auslegerarm ergibt sich, wenn zwei Ausle
gerarme zu einem Klapprahmen miteinander verbunden sind. Bei An
passung des Haltegestells an die Trapezform des Klapprahmens er
geben sich besonders günstige Anlenkverhältnisse für ein beson
ders langes und entsprechend stabiles Scharniergelenk. Ferner
kann der Klapprahmen als Anschlag mit den Haltearmen des Halte
gestells zusammenwirken.
Vorzugsweise läßt sich der Klapprahmen samt angelenktem Haltege
stell in eine zum Fahrzeugdach etwa parallele Nichtgebrauchs
stellung herunterklappen, in der er nur die halbe Dachbreite be
ansprucht. Hierdurch können bei Anbringung einer Hebe- und
Transportvorrichtung auf beiden Dachseiten beide Vorrichtungen
in eine Nichtgebrauchsstellung heruntergeklappt werden, so daß
die Durchfahrthöhe des Fahrzeuges nur geringfügig vergrößert
ist.
Zum Transport eines Fahrrades sind die Lastaufnahmen vorteilhaft
mit gekrümmten Radaufnahmen versehen, die das aufgesetzte Fahr
rad in dessen Längsrichtung festlegen. Zur Anpassung an unter
schiedliche Durchmesser der Laufräder können die gekrümmten Rad
aufnahmen zusätzlich schwenkverstellbar ausgebildet sein.
Vorzugsweise sind die beiden Auslegerarme des Klapprahmens je
weils an einer zugeordneten Befestigungsvorrichtung angelenkt,
die dachseitig anbringbar ist.
Prinzipiell wäre es hierbei denkbar, die Befestigungsvorrichtung
ohne Dachträger direkt am seitlichen Dachrahmen der Karosserie
zu befestigen. Dies setzte jedoch eine sehr stabile Befestigung
wie z. B. eine Schraubbefestigung sowie einen entsprechend stei
fen Dachrahmen voraus.
Insbesondere bei paarweise vorgesehener Anordnung der Hebe- und
Transportvorrichtung ist eine technisch anspruchslosere Befesti
gungsmöglichkeit durch übliche Dachquerträger gegebene die nach
dem Klemmbefestigungsprinzip funktionieren. Zudem wird hierdurch
die Standardisierung der Hebe- und Transportvorrichtung erleich
tert.
Schon aus Gewichtsgründen ist es üblich, derartige Querträger
zur Anbringung auf Fahrzeugdächern als Hohlprofile auszubilden.
Der Hohlquerschnitt der Hohlprofile läßt sich vorteilhaft zur
Anordnung von Entlastungsfedern wie Gasfedern nutzen, die im
Sinne einer Aufrichtbeaufschlagung der Auslegerarme wirksam
sind. Dadurch kann der Beladevorgang erheblich erleichtert wer
den.
Vorzugsweise ist die Hebe- und Transportvorrichtung in ihrer Be
lade- und Transportstellung über Verriegelungsmittel arretier
bar, die über ergonomisch angeordnete Bedienelemente problemlos
entriegelbar sind.
Zur Verriegelung des Haltegestells im Bereich seiner Lastaufnah
men sind Hakenverschlüsse besonders geeignet, da durch deren Ge
staltung und Anordnung ein Verzicht auf abstehende Verschlußzap
fen mit Verletzungspotential möglich ist.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
In der Darstellung zeigen:
Fig. 1 eine Frontalansicht eines Kraftwagens, auf dessen
Dach eine Hebe- und Transportvorrichtung für ein
Fahrrad angebracht ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Hebe- und Transportvorrichtung
in ihrer Transportstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Hebe- und Transportvorrichtung
in ihrer Beladestellung,
Fig. 4 einen Anlenkungsbereich einer Entlastungsfeder zur
Hubunterstützung, und
Fig. 5 eine Anordnung eines Verriegelungshakens im Bereich
einer Lastaufnahme der Hebe- und Transportvorrichtung.
Eine in Fig. 1 sichtbare Hebe- und Transportvorrichtung 1 für
ein Fahrrad 2 ist im seitlichen Bereich auf einem Dach 3 eines
Kraftwagens 4 angebracht, wobei aus Platzgründen nur die rechte
Breitenhälfte des Kraftwagens 4 dargestellt ist, die spiegelsym
metrisch zur linken Breitenhälfte ausgebildet ist. Auf dem
Kraftwagendach 3 sind mit Abstand hintereinander zwei Querträger
5 angebracht, die in ihren seitlichen Endbereichen über Stütz
füße 6 auf Abstand zum Dach 3 gehalten und über den seitlichen
Dachrahmen umgreifende Klemmbügel 7 am Dach 3 festgelegt sind.
Das Klemmbefestigungsprinzip entspricht dabei dem handelsübli
cher Dachquerträger und ist daher nicht näher erläutert.
Oberhalb der seitlichen Abschlußkante des Daches 3 ist am Klemm
bügel 7 ein Lagergehäuse 8 mittels eines Achsbolzens 9 um eine
horizontale Fahrzeuglängsachse schwenkbar gelagert. Dabei er
streckt sich das Lagergehäuse 8 in Breitenrichtung des Daches 3
annähernd horizontal, wobei es den Klemmbügel 7 sowie den Endbe
reich des Querträgers 5 mit seinem etwa U-förmigen Gabelquer
schnitt umgreift. Im achsbolzenfernen Endbereich des Lagergehäu
ses 8 ist mittels eines Stangengetriebes 10 ein unteres Ende ei
nes geraden Auslegerarms 11 schwenkbeweglich gelagert, der durch
Abstimmung der Lenkergeometrie des Stangengetriebes 10 in einer
senkrecht aufgerichteten Transportstellung gehalten ist. Am obe
ren Ende des Auslegerarms 11 ist über ein Scharniergelenk 12 ein
Haltegestell 13 aufgehängt, das somit um eine horizontale Fahr
zeuglängsachse schwenkbar am Auslegerarm 11 gelagert ist. Vom
Scharniergelenk 12 ausgehend weist das Haltegestell 13 einem ge
raden Haltearm 14 auf, der an der Seitenfläche des Auslegerarms
11 anliegt. Im unteren Endbereich des Auslegerarms 11 geht der
Haltearm 14 in eine Lastaufnahme 15 über, die einteilig an das
untere Ende des Haltearms 14 angeformt ist. Die Lastaufnahme 15
erstreckt sich schräg nach unten außen auf das Lagergehäuse 8 zu
und endet mit einem Stützfuß, mit dem es im Eckbereich auf dem
Lagergehäuse 8 aufsteht und durch eine Aussparung im Lagerge
häuse 8 hindurch mit dem festgelegten Klemmbügel 7 verriegelt
ist. An den Stützfuß ist ein Griffbügel 16 angeformt, der vom
Stützfuß ausgehend seitlich schräg nach oben auskragt. Auf dem
Stützfuß der Lastaufnahme 15 ist eine Radaufnahme 17 mit nach
oben offenem Rinnenquerschnitt angebracht, in welcher ein Lauf
rad des Fahrrades 2 aufsteht und durch einen Klemmbügel einen
Klettverschluß oder dgl. im Hohlquerschnitt der Radaufnahme 17
festgelegt ist.
In einem geringen Abstand unterhalb des Scharniergelenks 12
kragt vom Haltegestell 13 seitlich ein Stützarm 18 horizontal
aus, der in seinem Endbereich einen Rahmenhalter 19 aufweist.
Der gabelförmige Rahmenhalter 19 umgreift eine Stange des Fahr
radrahmens von unten und ist ebenfalls mittels eines Klemmbü
gels, eines Klettverschlusses oder dgl. zugehalten.
Wie im Zusammenhang mit Fig. 2 und Fig. 3 zu erkennen ist, um
faßt das Haltegestell 13 zwei Haltearme 14, an die jeweils Last
aufnahme 15 und Griffbügel 16 angeformt sind. Dadurch wird das
Fahrrad 2 sowohl am vorderen als auch am hinteren Laufrad von
einer Radaufnahme 17 unterfangen. Dabei weisen die Radaufnahmen
17 eine gebogene Länge auf, die an den Abrollumfang der von ih
nen unterfangenen Reifen angepaßt ist, und sind keilförmig
zueinander angestellt. Zur Neigungsanpassung an Fahrräder mit
anderem Reifendurchmesser und/oder anderer Fahrradrahmengröße
sind die Radaufnahmen 17 mit einem Ende an ihrer Lastaufnahme 15
angelenkt und am anderen Ende höheneinstellbar fixierbar.
Die beiden Haltearme 14 des Haltegestells 13 sind über eine
breite Scharnierbasis am oberen Ende miteinander verbunden und
laufen danach in der gleichen Ebene schräg auseinander nach un
ten. Durch einen horizontalen Längsschlitz 20 in der Scharnier
basis hindurch ist der Stützarm 18 entlang der Scharnierbasis
stufenlos schiebegeführt und in jeder Schiebestellung verriegel
bar. Damit läßt sich der Stützarm 18 unter Anpassung an das zu
transportierende Fahrrad in eine Stellung bringen, in welcher
der Rahmenhalter 19 den Fahrradrahmen paßgenau umgreift.
Ferner ist zu erkennen, daß die Vorrichtung 1 zwei Auslegerarme
11 umfaßt, die am oberen Ende über einen das Scharnier 12 tra
genden Mittelschenkel miteinander verbunden sind, wodurch sie zu
einem Klapprahmen 21 zusammengefaßt sind. Dieser Klapprahmen 21
weist bis zu den beiden Lastaufnahmen 15 eine deckungsgleiche
Trapezform auf wie das Haltegestell 13. Lediglich die angelenk
ten unteren Endbereiche der Auslegerarme 11 sind von der Seite
aus gesehen derart abgewinkelt, daß sie parallel zueinander ver
laufen.
Zur Entriegelung der in ihrer Beladeposition gehaltenen
Vorrichtung 1 ist auf der Rückseite des Mittelschenkels des
Klapprahmens 21 mittig eine Griffplatte 22 angelenkt, die zum
Entriegeln schwenkbetätigbar ist. In die beiden Griffbügel 16
ist darüber hinaus jeweils eine Drucktaste 23 integriert, mit
denen die zugeordnete Lastaufnahmenverriegelung entriegelbar
ist. Die Drucktasten 23 können beim Umgreifen der Griffbügel 16
bequem mit dem Daumen betätigt werden.
Nach dem Entriegelungsvorgang über die Drucktasten 23 läßt sich
das Haltegestell 13 mit Fahrrad 2 an den Griffbügeln 16 seitlich
vom Dach 3 in eine durch unterbrochene Linien angedeutete Bela
destellung neben dem Kraftwagen 4 herunterziehen, wonach die
Lastaufnahmen 15 in einem Höhenabstand zur Fahrbahn gehalten
sind. Dabei wird das Scharniergelenk 12 auf einer Kreisbahn um
die geometrische Achse des Achsbolzens 9 zur Seite bewegt, da
die Winkelstellung der Auslegerarme 11 zu ihrem Lagergehäuse 8
unverändert erhalten bleibt. Um beim Absenkvorgang seitliche
Pendelbewegungen des Haltegestells 13 zu verhindern, sind zwei
teleskopartig längenveränderbare Dämpfer 24 vorgesehen, die in
einem Abstand zum Scharniergelenk 12 am Haltearm 14 und Ausle
gerarm 11 angelenkt sind. Ein Ende der Dämpfer 24 ist dabei be
grenzt verschiebebeweglich angelenkt, damit sich die Haltearme
14 vollständig an ihren Auslegerarm 11 heranklappen lassen.
Eine Fallbewegung des Haltegestells 13 während des Herunterzie
hens wird ferner durch zwei Gasfedern 25 verhindert, die beim
Herunterklappen des Haltegestells 13 zusammengeschoben werden
und dabei die Federkraft speichern, die zur Hubunterstützung
beim Beladevorgang erwünscht ist. Damit das heruntergelassene
Haltegestell 13 nicht ungewollt durch die gespeicherte
Federkraft beaufschlagt wird, sind die Gasfedern 25 in ihrer
ausgezogenen Endlage stabil arretiert. Wie im Zusammenhang mit
Fig. 4 zu sehen ist, liegen die Gasfedern 25 sowie zugeordnete
Streben zur Kraftbeaufschlagung ihrer Gasfeder 25 bei senkrecht
aufgerichtetem Auslegerarm 11 im nach oben offenen
Hohlquerschnitt ihres Querträgers 5 versenkt. Die Streben sind
mit einem Ende am Lagergehäuse 8 angelenkt und werden erst beim
Herunterklappen des Auslegerarms 11 aus dem Hohlquerschnitt
herausgeschwenkt. Auch üben die Gasfedern 25 über die an ihrer
Kolbenstange angelenkte Strebe bereits in ihrer versenkten
Ruhestellung eine Zugkraft auf ihr Lagergehäuse 8 aus, wodurch
dies zusätzlich in seiner Auflagestellung auf dem Klemmbügel 7
niedergehalten wird.
In Fig. 4 ist ferner deutlich zu erkennen, daß die unteren Enden
der Auslegerarme 11 jeweils am oberen Ende eines Lenkerpaars ge
lagert sind, dessen schräg nach außen verlaufende Wirkungslinie
auf den Achsbolzen 9 zu läuft. Demgegenüber ist in einem Höhen
abstand zum unteren Ende der Auslegerarme 11 jeweils ein Stütz
lenker angelenkt, der am freien Ende des zugeordneten Lagerge
häuses 8 angreift und sich etwa rechtwinklig zu den Lenkern des
Lenkerpaars erstreckt. Somit sind die Auslegerarme 11 relativ
zum Lagergehäuse 8 stabil gegen seitliches Herunterklappen ge
halten. Ohne Last bleibt jedoch ein Herunterklappen der Ausle
gerarme 11 relativ zu ihrem Lagergehäuse 8 in eine etwa paral
lele Auflagestellung auf dem Querträger 5 möglich, wozu der
Klapprahmen 21 etwas angehoben und dabei seitlich nach außen ge
zogen werden muß. Hierdurch verschiebt sich der Klapprahmen 21
unter Führung seines Endes durch das durch Schlitze hochge
schwenkte Lenkerpaar relativ zum Lagergehäuse 8 in Richtung
Dachseitenrand bis die zweite Endlage des Stangengetriebes 10
erreicht ist, die durch unterbrochene Linien angedeutet ist.
In dieser Nichtgebrauchsstellung liegt die Vorrichtung 1, wie in
Fig. 1 durch unterbrochene Linien gezeigt ist, nur in der rech
ten Dachhälfte auf den Querträgern 5 auf, so daß eine gleichar
tig spiegelbildliche Nichtgebrauchsstellung einer auf der ande
ren Dachhälfte montierten Hebe- und Transportvorrichtung 1 mög
lich bleibt. Trotz dabei nach oben ragender Lastaufnahmen 15 ist
die Durchfahrthöhe des Kraftwagens 4 relativ gering, so daß z. B.
ein Garagentor mit üblichen Abmessungen passiert werden kann.
Die Stützarme 18 können in nicht gezeigter Weise durch
Verschieben in die Mitte des Längsschlitzes 20 dort flach in
eine Aussparung bzw. Vertiefung des Klapprahmens 21 abgeklappt
werden.
In Fig. 5 ist bereichsweise eine Rückansicht einer verriegelten
Lastaufnahme 15 zu sehen, die auf dem zugehörigen Lagergehäuse 8
und dem darunterliegenden Klemmbügel 7 aufliegt. Zur Verriege
lung dient ein Hakenverschluß 26, dessen Verschlußhaken an sei
nem hakenfernen Ende schwenkbar auf der Rückseite der Lastauf
nahme 15 gelagert ist, und dessen mit dem Haken versehener End
bereich eine Öffnung in einem keilförmigen Fuß der Lastaufnahme
15 durchsetzt. Dabei liegen die Schrägflächen des Fußes an ge
genstückig angeschrägten Begrenzungsflächen von Lagergehäuse 8
und Klemmbügel 7 durchsetzenden Durchtrittsöffnungen auf. Das
Hakenende untergreift den Klemmbügel 7 an der Unterseite und
hält die Lastaufnahme 15 dadurch zuverlässig nieder, da der Ha
kenverschluß 26 mittels einer nicht gezeigten Belastungsfeder in
seiner Verriegelungsstellung gehalten ist. Wie durch unterbro
chene Linien angedeutet ist, kann der hängend angeordnete Ver
schlußhaken gegen seine Federbelastung in den Fuß der Lastauf
nahme 15 hineingeschwenkt werden, wonach die Lastaufnahme 15
entriegelt ist. Um diesen Schwenkvorschub des Verschlußhakens zu
ermöglichen, ist die zugehörige Drucktaste 23 mit dem Verschluß
haken des Hakenverschlusses 26 bewegungsgekoppelt. Hierzu kann
wie gezeigt eine Treibstange 27 am Verschlußhaken angelenkt sein
oder ein anderes Übertragungsmittel bekannter Art vorgesehen
werden.
Beim Beladevorgang der stabil in ihrer Beladestellung gehaltenen
Vorrichtung 1 wird zunächst das Fahrrad 2 soweit angehoben, daß
es seitlich des Haltegestells 13 auf die Lastaufnahmen 15 bzw.
in die Radaufnahmen 17 gestellt werden kann und wird nach Abset
zen mit Radaufnahmen 17 und Stützarm 18 verbunden. Durch Betäti
gung der Griffplatte 22 werden danach synchron die Arretierungen
beider Gasfedern 25 aufgehoben, wozu eine Wirkverbindung aus
nicht gezeigten Bowdenzügen zwischen Griffplatte 22 und Gasfe
dern 25 vorgesehen ist. Gleichzeitig wird eine in der
Beladestellung selbsttätig eingerastete Arretierung des
Scharniergelenks 12 gelöst, indem in Sperrvertiefungen des
Scharniergelenks 12 eingreifende Arretierbolzen mittels der
schwenkbewegten Griffplatte 22 gegen eine Federbelastung außer
Eingriff gebracht werden. Hierzu steht vom angelenkten Bereich
der Griffplatte 22 ein Mitnehmerhebel ab, der mit den
Arretierbolzen hakverbunden ist. Durch Umfassen der Griffbügel
16 mit beiden Händen und Anheben des Haltegestells 13 wird
nunmehr das Haltegestell 13 mit dem Fahrrad 2 unter Führung
durch den Klapprahmen 21 auf das Dach 3 hochgeschwenkt, wobei
der Anhebevorgang durch die Federkraft der Gasfedern 25
unterstützt ohne Kraftanstrengung erfolgen kann. Erreicht der
Klapprahmen 21 seine senkrecht aufgerichtete Transportstellung,
läuft das Lagergehäuse 8 am Querträger 5 auf, wodurch der
Klapprahmen 21 weiterschwenkblockiert ist. Somit kann das
Haltegestell 13 nur noch pendelartig an den Klapprahmen 21
herangeklappt werden, wobei die Verschlußhaken der
Hakenverschlüsse 26 selbsttätig unter ihrem Klemmbügel 7
einrasten und die Vorrichtung 1 stabil in ihrer
Transportstellung festgelegt ist.
Claims (10)
1. Hebe- und Transportvorrichtung für ein schmales Transportgut
auf einem Fahrzeugdach, insbesondere zum Dachtransport eines
Fahrrades, mit der das Transportgut unter Beibehaltung einer
stehenden Position aus einer Beladestellung neben dem Fahrzeug
in eine Transportstellung auf dem Fahrzeugdach hochschwenkbar
ist, wozu im seitlichen Randbereich des Fahrzeugdaches ein Aus
legerarm schwenkbar gelagert ist, der in der Transportstellung
des Transportgutes als seitlich neben dem Transportgut hochste
hend gehaltene Stützeinrichtung ausgebildet ist, und an dessen
auskragendem Ende ein Haltegestell zum Tragen des Transportgutes
gelenkig aufgehängt ist, wobei das Haltegestell zwei nach unten
hängende Haltearme aufweist, von denen das Transportgut an beab
standeten Stützstellen gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltearme (14) des Haltegestells (13) eine erhebliche
Längserstreckung aufweisen und im unteren Endbereich mit quer zu
ihrer Erstreckung abgewinkelten Lastaufnahmen (15) versehen
sind, wodurch das Transportgut (Fahrrad 2) bei heruntergelasse
nem Haltegestell (13) seitlich der Haltearme (14) auf die Last
aufnahmen (15) aufsetzbar ist, daß in einem Höhenabstand zu den
Lastaufnahmen (15) mindestens ein Haltemittel (Stützarm 18, Rah
menhalter 19) zur lösbaren Verbindung des Transportgutes
(Fahrrades 2) mit dem Haltegestell (13) vorgesehen ist, und daß
das Haltegestell (13) in seiner Transportstellung, in der es na
he an den Auslegerarm (11) herangeschwenkt ist, festlegbar ist.
2. Hebe- und Transportvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Haltegestell (13) in einem seitlichen Abstand zum Gelenk
(Scharniergelenk 12) zwischen Auslegerarm (11) und Haltegestell
(13) im Bereich seiner Lastaufnahmen (15) festlegbar ist, wo
durch das festgelegte Haltegestell (13) als Stützstrebe des Aus
legerarms (11) wirkt.
3. Hebe- und Transportvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (1) zwei Auslegerarme (11) umfaßt, die über
einen etwa horizontal verlaufenden Mittelschenkel zu einem
Klapprahmen (21) miteinander verbunden sind, und daß die Halte
arme (14) des Haltegestells (13) unter an die Trapezform des
Klapprahmens (21) angepaßter Spreizung am Mittelschenkel des
Klapprahmens (21) angelenkt ist.
4. Hebe- und Transportvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klapprahmen (21) in eine zum Fahrzeugdach (3) etwa pa
rallele Nichtgebrauchsstellung herunterklappbar ist, in welcher
er sich über weniger als die halbe Dachbreite erstreckt.
5. Hebe- und Transportvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Lastaufnahmen (15) des Haltegestells (13) mit ge
krümmten Radaufnahmen (17) versehen sind, deren Krümmung im
wesentlichen an den Abrollumfang der beiden Räder eines zu
transportierenden Fahrrades (2) angepaßt ist und die zur
Anpassung an den nach Rahmengröße variierenden Abstand der Räder
voneinander einstellbar sind.
6. Hebe- und Transportvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Auslegerarme (11) jeweils an einer zugeordneten
Befestigungsvorrichtung angelenkt sind, die am seitlichen Dach
rahmen des Fahrzeugdaches (3) festlegbar ist.
7. Hebe- und Transportvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsvorrichtungen über zugeordnete Querträger
(5) mit Befestigungsvorrichtungen auf der entgegengesetzten
Dachseite verbunden sind.
8. Hebel- und Transportvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest im Hohlquerschnitt eines der Querträger (5) eine
Entlastungsfeder (Gasfeder 25) angeordnet ist.
9. Hebe- und Transportvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Festlegung der Hebe- und Transportvorrichtung (1) in ih
rer Belade- und Transportstellung Verriegelungsmittel vorgesehen
sind, die über Bedienelemente (Griffplatte 22 bzw. Drucktaste
23) entriegelbar sind.
10. Hebe- und Transportvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Haltegestell (13) im Bereich seiner Lastaufnahmen (15)
durch Hakenverschlüsse (26) verriegelbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934330019 DE4330019A1 (de) | 1993-09-06 | 1993-09-06 | Hebe- und Transportvorrichtung für ein schmales Transportgut auf einem Fahrzeugdach |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934330019 DE4330019A1 (de) | 1993-09-06 | 1993-09-06 | Hebe- und Transportvorrichtung für ein schmales Transportgut auf einem Fahrzeugdach |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4330019A1 true DE4330019A1 (de) | 1995-03-09 |
Family
ID=6496912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934330019 Withdrawn DE4330019A1 (de) | 1993-09-06 | 1993-09-06 | Hebe- und Transportvorrichtung für ein schmales Transportgut auf einem Fahrzeugdach |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4330019A1 (de) |
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