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DE68902497T2 - Aeusserer katheter fuer maennliche patienten und antimikrobielle einlage fuer diesen katheter. - Google Patents

Aeusserer katheter fuer maennliche patienten und antimikrobielle einlage fuer diesen katheter.

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DE68902497T2
DE68902497T2 DE8989302782T DE68902497T DE68902497T2 DE 68902497 T2 DE68902497 T2 DE 68902497T2 DE 8989302782 T DE8989302782 T DE 8989302782T DE 68902497 T DE68902497 T DE 68902497T DE 68902497 T2 DE68902497 T2 DE 68902497T2
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DE
Germany
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catheter
drainage tube
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funnel
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Kenneth E Riedel
Emil Stempel
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Hollister Inc
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    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices ; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Colostomy devices
    • A61F5/451Genital or anal receptacles
    • A61F5/453Genital or anal receptacles for collecting urine or other discharge from male member

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Description

  • Man schätzt, daß bei etwa 10 bis 15 % aller Krankenhauspatienten eine Dauer-Harnröhrenkatheterisierung durchgeführt wird, und daß bei etwa 25 % dieser Patienten eine bakterielle Infektion das Harntraktes auftritt. Akiyama u.a, Journal of Urology, Vol. 121:pp. 40-42 (1979). Prophylaktische Maßnahmen, beispielsweise das Auftragen von antibiotischen Salben und anderen bakteriziden Mitteln auf die Oberflächen von derartigen Kathetern, können nützlich sein, wobei jedoch ein hohes Auftreten von Harntraktinfektionen bei über einen langen Zeitraum katheterisierten Patienten ein ernsthaftes Problem bleibt. Obwohl das Problem für Patienten mit interner Katheterisierung besonders ernsthaft ist, treten auch bei einer großen Anzahl männlicher Patienten mit externer Katheterisierung Harntraktinfektionen auf.
  • Es sind in der Medizin verschiedene Typen von für männliche Patienten vorgesehenen externen Kathetern bekannt, wie sie beispielsweise beschrieben sind in den US-PS'en 4 626 250, 4 475 910 und 4 640 688. Sämtliche dieser Katheter bestehen charakteristischerweise aus einem kondomähnlichen Element aus elastomerem Material, (gewöhnlich Latexkautschuk) mit mindestens einem Drainagerohrabschnitt und einem integrierten und damit in Verbindung stehenden trichterförmigen Abschnitt. Solche Katheter haben gewöhnlich auch einen zylindrischen Körperabschnitt, der auf den Penisschaft des Benutzers paßt und daran haftend befestigt ist. Bei einer speziellen wirksamen Ausführungsform weist der Katheter eine integrierte Innenhülse auf, die über die Glans gespannt wird und die Glans unter anderem gegen einen länger andauernden Kontakt mit kleineren Resturinmengen schützt, die häufig in einem von einem nicht-ambulanten Patienten getragenen Katheter zurückbleiben.
  • Wie bereits erwähnt, sind in der Vergangenheit Anstrengungen gemacht worden, um die Risiken von Harntraktinfektionen bei Patienten zu reduzieren, die einer internen Katheterisierung unterworfen sind, indem man die Katheteroberflächen mit bakteriziden Mitteln beschichtet. So sind beispielsweise Foley-Katheter mit Silberpuder beschichtet und mit silberbeschichteten Anschlüssen ausgerüstet worden, und es konnte infolge der oligodynamischen bakteriziden Eigenschaft von Silberionen eine Abnahme des Auftretens von Bakteriurie beobachtet werden. Akiyama u. a. beschreiben in supra. US-PS 4 054 139 einen Dauerkatheter, dessen Oberflächen mit Silberverbindungen beschichtet sind. In der US-PS 2 838 045 sind polymere Membranen beschrieben, die mit antibiotischen Mitteln, mit Metallionen, die bakterizide Eigenschaften haben, und mit anderen bakteriostatischen Mitteln beschichtet sind, wie etwa Phenylquecksilberacetat. Weitere Patente, die bakteriostatische Zusammensetzungen beschreiben, sind die US-PS'en 4 113 851, 4 340 043 und 4 310 509.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein wesentlicher Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung liegt in der Erkenntnis, daß das Einbringen von einein bakteriostatischen Mittel in oder auf einen üblichen, äußeren Katheter für männliche Patienten Komplexitäten beinhaltet, die eine Deaktivierung des Mittels durch die Gummiadditive herbeiführen können oder mit der Koagulation interferieren oder mit den physikalischen Eigenschaften des Latex, sowie in der weiteren Erkenntnis, daß sämtliche dieser Probleme behoben und andere wesentliche Vorteile erreicht werden könnten, wenn ein solches bakteriostatisches bzw. antimikrobielles Mittel in einen weichen, flexiblen Kunststoffeinsatz eingearbeitet wird, der an der Innenseite des Katheters unmittelbar vor der Glans befestigt wird. Der Einsatz befindet sich dann in dem Bereich, in dem kleinere Mengen an Resturin zurückgehalten sein könnten, und weiterhin in dem Strömungsweg des in das Sammelsystem fließenden Urins. Von wesentlicher Bedeutung ist dabei, daß der Einsatz in unmittelbarer Nähe zur Glans angeordnet ist und im Bereich der möglichen Bakterienmigration von dem Sammelbehälter zum Patienten.
  • Der Einsatz ist im wesentlichen napfförmig und hat an seinem proximalen Ende eine vergrößerte Öffnung und an seinem distalen Ende eine demgegenüber verkleinerte Öffnung, und weist entweder auf seiner Oberfläche oder im Bereich seiner gesamten Zusammensetzung ein bakteriostatisches bzw. antimikrobielles Mittel auf, welches in der Lage ist, zumindest die Bakterienvermehrung in dem Urin zu verhindern, der mit den Flächen des Einsatzes in Kontakt kommt. Das Mittel ist vorzugsweise bakteriostatisch hinsichtlich der Arten, die dafür bekannt sind, daß sie zu einer Vielzahl von Harntraktinfektionen führen, nämlich Eschericheria Coli, Staphylococcus saphrophyticus, Staphylococcus epidermis und Klebsiella.
  • Der Einsatz ist so gestaltet, daß er leicht und schnell innerhalb der Katheterhülse angebracht werden kann, und zwar entweder bei der Herstellung derselben oder wenn diese zum Zeitpunkt der Benutzung angelegt wird. Da das bakteriostatische Mittel von dem Einsatz getragen wird, bleiben die physikalischen Eigenschaften des Katheters von diesem Mittel unbeeinflußt, und umgekehrt bleibt die Bioaktivität des Mittels im allgemeinen unbeeinflußt von der Zusammensetzung des Katheters. Obwohl der Einsatz weich und flexibel ist, verstärkt er dennoch in physikalischer Hinsicht den Katheter. Wenn der Aufbau des Katheters so ist, daß ein Abstand zwischen dem trichterförmigen Abschnitt des Katheters und der Glans des Benutzers vorgesehen ist, trägt der Einsatz dazu bei, ein Zusammenfallen des trichterförmigen Abschnitts und einen direkten Kontakt zwischen diesem Abschnitt und der Glans zu verhindern.
  • Einrichtungen zur Befestigung des Einsatzes innerhalb des trichterförmigen Abschnittes dem Katheters können die Form von einem integrierten Bund haben, der in den Drainagerohrabschnitt des Katheters ragt und gegen diesen Abschnitt mit einer ausreichenden Kraft anliegt, um das Ablösen des Einsatzes zu verhindern. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weitet sich der Katheter zu einer knollenförmigen Vergrößerung oder Wulst des Drainagerohrabschnittes des Katheters aus.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Gegenstände der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Zeichnungen
  • Figur 1 zeigt einen Längsschnitt eines für einen männlichen Patienten vorgesehenen, äußeren Katheters, der mit einem bakteriostatischen bzw. antimikrobiellen Einsatz versehen ist.
  • Figur 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der proximalen Seite des Einsatzes.
  • Figur 3 ist eine perspektivische Ansicht der distalen Seite des Einsatzes.
  • Figur 4 ist ein Längsschnitt des in Figur 1 dargestellten Katheters und Einsatzes in dem von einem Patienten getragenen Zustand.
  • Figur 5 ist ein teilweiser Längsschnitt einer modifizierten Einsatz- und Katheterform.
  • Detailierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungformen
  • In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 10 generell einen für männliche Patienten vorgesehenen, äußeren Katheter, enthaltend einen Drainagerohranschluß 11, einen damit einstückig ausgebildeten, sich verjüngenden, trichterförmigen Abschnitt 12 und einen im wesentlichen zylindrischen Körperabschnitt 13. Der Drainagerohrabschnitt hat zwei Verbreiterungen oder Wülste 14 und 15, die eine expansionsfähige Überlaufkammer 16 bilden und auch dazu bestimmt sind, auf das Drainagerohr ausgeübte Längskräfte zu absorbieren sowie ein Abknicken des Abschnitts 11 infolge von seitlichen Ablenk- und/oder Drehkräften zu verhindern. Der Katheter weist auch einen inneren Hülsenabschnitt 17 auf, der einstückig mit dem zylindrischen Körperabschnitt 13 ausgebildet ist. Eine druckempfindliche Haftschicht 18 kleidet einen Teil des zylindrischen Körpers unmittelbar hinter der Hülse 17 aus, und dieses Haftmittel kann, wie es in der auf den gleichen Anmelder zurückgehenden US-PS 4 626 250 beschrieben ist, jedes geeignete medizinisch zulässige, druckempfindliche Haftmittel sein. Der im vorliegenden Fall zur Illustrationszwecken ausgewählte Katheter ist im wesentlichen der gleiche Katheter wie in dem oben genannten Patent, so daß bezüglich weiterer Konstruktions- und Benutzungseinzelheiten Bezug genommen werden kann auf dieses Patent. Obwohl Figur 1 einen Katheter einer bevorzugten Ausführungsform zeigt, ist es selbstverständlich, daß von dieser Ausführungsform wesentliche Abweichungen möglich sind. Der bakteriostatische Einsatz kann insbesondere mit jedem anderen einer Vielzahi bekannter, elastischer (Latexgummi), externer Katheter für männliche Patienten benutzt werden, von denen jeder so beschaffen ist, daß er haftend an dem Penis eines Benutzers befestigt werden kann und mit mindestens einem Drainagerohrabschnitt und einem einstückig damit ausgebildeten trichterförmigen Abschnitt versehen ist.
  • Der Einsatz 20 hat eine napfförmige Gestalt und ist an seinem proximalen Ende mit einer größeren Öffnung 21 und an seinem distalen Ende mit einer demgegenüber kleineren Öffnung 22 versehen. Der dünnwandige Einsatz kann aus jedem weichen, flexiblen Polymermaterial bestehen, welches in der Lage ist, als ein geeignetes Substrat oder Trägermaterial für ein bakteriostatisches Mittel zu dienen. Polyethylen oder Ethylenvinylacetatcopolymere werden als besonders wirksam angesehen, wobei jedoch auch andere Materialien, beispielsweise Siliconkautschuk oder Polyurethan, benutzt werden können. Die Oberflächen des Einsatzes können glatt und (wie dargestellt) nicht-porös oder sie können textuiert oder porig sein, (beispielsweise geschlossenzelliger Polyethylenschaum). Der Einsatz sollte auf jeden Fall in der Lage sein, seine Form eigenständig zurückzugewinnen und nicht schlaff zu werden, und er sollte den sich verjüngenden, trichterförmigen Abschnitt 12 des Katheters, in den er eingesetzt ist, verstärken. Die Außenfläche des Einsatzes soll vorzugsweise die gleiche Kontur wie die Innenfläche des trichterförmigen Abschnitts haben, und er sollte in der Lage sein, ein Zusammenfallen des weichen elestomerem Material des trichterförmigen Abschnitts nach innen hin zu verhindern.
  • Es sind Einrichtungen vorgesehen, um den Einsatz 20 lagegerecht in dem trichterförmigen Abschnitt 12 zu befestigen. Bei der dargestellten Ausführungsform hat eine solche Einrichtung die Form eines sich axial und distal erstreckenden Bundes 23, der an seinem distalen Ende nach außen aufgeweitet ist, um einen nach außen vorspringenden Ringflansch 24 zu bilden. Aus den Figuren 1 und 4 ist zu erkennen, daß dieser Bund sich distal von dem trichterförmigen Abschnitt 12 in den wulstartigen Drainagerohrabschnitt 11 erstreckt, und daß der Flansch 24 sich nach außen aufweitend in die Vergrößerung oder Wulst 15 erstreckt, um ein Ablösen des Einsatzes weitgehend zu verhindern. Der Außendurchmesser des Bundes ist vorzugsweise geringfügig größer als der Innendurchmesser der Katheteröffnung, durch die der Bund ragt, mit dem Ergebnis, daß die Elastizitäts- oder Rückstellkräfte des Katheters dazu beitragen, den Einsatz sicher in seiner richtigen Lage festzuhalten. Es können andere Bundformen vorgesehen sein, und zwar abhängig von der Gestalt und Form des Katheters, und, falls erwünscht, können die Einrichtungen zur lagegerechten Befestigung des Einsatzes eine Haftbefestigung zwischen der Außenfläche des Einsatzes und der Innenfläche des trichterförmigen Abschnitts sein oder zumindest umfassen.
  • Das von dem flexiblen Polymereinsatz 20 getragene bakteriostatische Mittel kann in der gesamten Zusammensetzung des Einsatzes verteilt sein oder kann in Form einer Oberflächenbeschichtung (insbesondere der Innenfläche) vorliegen. Jedes einer großen Vielzahl bekannter Mittel mit bakteriostatischen Eigenschaften kann verwendet werden, wie beispielsweise 2-Bromo-2- nitropropan-1,3-diol, wie es unter der Bezeichnung "Bronopol" von Angus Chemical, Northbrook, Illinois, auf den Markt gebracht wird, 2,6-Dimethyl-4- hydroxychlorobenzol, wie es unter der Bezeichnung "Ottasept Extra" von Ferro Corporation, Bedford Chemical Division, Bedford, Ohio vertrieben wird, und Microban, ein gesetzlich geschütztes bakteriostatisches Mittel mit breitem Spektrum, welches von Microban Products Co., Winston-Salem, North Carolina, vertrieben wird. Sowohl Bronopol als auch Microban sind bekannt als sich auslösende, bakteriostatische Mittel mit breitem Spektrum, wobei das erstere gewöhnlich benutzt wird als ein Präservierungsmittel bei der Herstellung von Kosmetika, Pharmazeutika und Toilettenartikel, während das letztere benutzt wird bei der Herstellung von Kunststoffen, Non-wovens und Bekleidungsstücken. Ottasept Extra ist andererseits ein nichtauslösendes, bakterostatisches Mittel mit breitem Spektrum, welches in weitem Umfang benutzt wird bei der Herstellung von Kosmetika, Seifen, Cremes und Handwaschmitteln. Alle dieser Mittel wurden erfolgreich in ein Äthylen-Vinylacetat-(28 %)-harz eingearbeitet, welches zur Herstellung des Einsatzes für einen für einen männlichen Patienten vorgesehenen Katheter geeignet sind, wobei ein üblicher Mischer (Brabender-Mischer) bei Temperaturen nicht über 80º C benutzt wurde. Die Lebensfähigkeit der Bronopol- und Microbanmittel wurde durch Inhibitionszonen-Versuche gegen E. Coli und Staphylococcus Aureus untersucht. Im Gegensatz zu anderen Mitteln ist Ottasept Extra nicht in der Lage, sich auszulösen und zu wandern und besitzt daher keine Inhibitionszone; ein bakteriostatischer Eftekt ist jedoch angezeigt, wenn ein solches Material in der beschriebenen Form in das Harz eingearbeitet wird.
  • Andere bakteriostatische Mittel, die unter den geeigneten Bedienungen erfolgreich in den Einsatz eingearbeitet werden können, sind wahrscheinlich quaternäre Ammoniumverbindungen, wie etwa Dimethylbenzyl-ammoniumsaccharinat oder 3(Trimethoxysilyl)-propyloctad-cyldimethylammoniumchorid; Isothiazalone, wie 5-Chlor-2-methyl-3(2H)- isothiazalon und 2-Methyl-3(2H)-isothiazalon und 1,2-Benzisothiazolin-3-on, und Parabene, wie N-(5-Nitro-2-furfuryliden)-1-aminohydantoin und N-(Hydroxymethyl)-N-(1,3 dihydroxy methyl-2,5- dioxo-4-imidazolidinyl)-N-(hydroxymethyl)-harnstoff
  • Alternativ können derartige bakteriostatische Mittel kombiniert werden mit geeigneten Trägern und in Form einer Beschichtung auf das Einsatzelement aufgetragen werden. Derartige Beschichtungen können durch Aufsprühen, Eintauchen, Anstreichen oder in jeder anderen geeigneten Weise aufgetragen werden. Alle fließfähigen Materialien, die als Träger und Bindemittel für die bakteriostatischen Mittel geeignet sind, können benutzt werden, einschließlich Silicone, Polyurethene und die üblichen filmbildenden Mittel.
  • Der bakteriostatische Einsatz 20 kann in den Katheter während dessen Herstellung oder später zum Zeitpunkt seiner Benutzung eingesetzt werden. Es versteht sich, daß der Katheter dem Benutzer in aufgerolltem Zustand geliefert werden kann (siehe US-PS 4 626 250), und bei sich in aufgerolltem Zustand befindlichem Katheter kann der Einsatz 20 einfach in der richtigen Position in dem trichterförmigen Abschnitt 12 angebracht werden. Sobald der Einsatz in die richtige Lage gebracht ist, ist der Katheter fertig, an einem Benutzer angebracht zu werden, indem die Hülse gemäß Figur 4 über den Penis in seine endgültige Lage abgerollt wird. Der Schaft des Abschnittes 11 wird dann an einen geeigneten (nicht dargestellten) Drainageschlauch angeschlossen, der zu einem üblichen Sammelbehälter führt. Es besteht dann ein direkter Strömungsweg von der Harnröhrchenöffnung 30 zu dem Sammelbehälter, und dieser Strömungsweg erstreckt sich durch den Einsatz 20 und den Drainagerohrabschnitt 11. Obwohl das Vorhandensein eines solchen Strömungsweges auch die Möglichkeit eröffnet, daß Bakterien in der umgekehrten Richtung wandern können, verhindert der entlang dieses Weges angeordnete Einsatz 20 ein derartiges mögliches Wandern oder er reduziert die Infektionsrisiken für den Patienten.
  • Figur 4 zeigt auch das Vorhandensein einer kleinen Restflüssigkeitsmenge 31 in dem Katheter 10 genau distal zur Glans 32 des Patienten. Die Hülse 17 ist über die Glans gezogen und schützt deren proximalen Flächen gegen den Kontakt mit solcher Flüssigkeit; die Harnröhrchenöffnung bleibt jedoch weiterhin einem solchen Kontakt ausgesetzt. Es ist jedoch zu erkennen, daß die Flüssigkeit 31 auch mit der Innenfläche des bioaktivem Einsatzes 20 in Kontakt ist, so daß das bakteriostatische Mittel des Einsatzes in der Lage ist, die Mikroorganismen abzutöten oder zumindest deren Vermehrung zu verhindern, die ansonsten zu einer Infektion im Harntrakt führen könnten.
  • Bei der in Figur 5 dargestellten Ausführungsform ist der Einsatz 20' ähnlich dem bereits beschriebenen Einsatz gestaltet, wobei jedoch in diesem Fall der distale Bundabschnitt 23 im wesentlichen zylindrisch ist. Der Katheter 10' hat auch nicht die Vergrößerungen oder Wülste 14, 15 der zuvor beschriebenen Ausführungsform. Der Einsatz 20' wird dennoch sicher festgehalten, da der Außendurchmesser des zylindrischen Einsatzes 23 größer ist als der Innendurchmesser des Drainagerohrabschnittes 11' in dessen ungespanntem Zustand. Figur 5 zeigt das proximale Ende des Drainagerohrabschnittes 11', wie es außen straff über den Bund 23 gespannt ist, und wie infolge der von dem Abschnitt 11' ausgeübten, elastischen Rückstellkräfte der Einsatz gegen ein axiales (proximales) Abziehen gesichert ist.
  • Während in der obigen Beschreibung die Ausführungsformen der Erfindung zum Zwecke der Erläuterung sehr ins Einzelne gehend beschrieben worden sind, ist es für die Fachwelt selbstverständlich, daß viele dieser Einzelheiten abgewandelt werden können, ohne den Rahmen der Ansprüche zu verlassen.

Claims (12)

1. Ein flexibler Kunststoff-Einsatz für einen äußeren Katheter für männliche Patienten, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Einsatz (20) im wesentlichen napfförmig ist und an seinem einen Ende eine größere Öffnung (21) und an seinem anderen Ende eine demgegenüber kleiner Öffnung (22) aufweist, daß der Einsatz mit einem bakteriostatischen Mittel versehen ist, um zumindest die Bakterienvermehrung in dem mit den Flächen des Einsatzes in Kontakt kommenden Urin zu hemmen, und daß der Einsatz eine Einrichtung (23) aufweist, um ihn innerhalb eines äußeren Katheters (10) benachbart zu dessen Drainageauslaß (11) zu befestigen.
2. Ein Einsatz gemäß Anspruch 1, bei dem diese Einrichtung (23) für die Befestigung dieses Einsatzes (20) einen damit einstückig ausgebildeten Bundabschnitt (23) umfaßt, der sich von dem Einsatz (20) von dessen anderem Ende her erstreckt.
3. Ein Einsatz gemäß Anspruch 2, bei dem dieser Einsatz (20) aus Polyethylen oder einem Ethylen- Vinylacetatcopolymer besteht.
4. Ein Einsatz nach Anspruch 2 oder 3, bei dem dieser Bundabschnitt (23) eine im wesentliche zylindrische Form hat.
5. Ein Einsatz nach Anspruch 2 oder 3, bei dem dieser Bundabschnitt (23) einen einstückig damit ausgebildeten und sich von diesem nach außen erweiternden Ringflansch (24) umfaßt, um diesen Einsatz (20) innerhalb eines Katheters (10) ortsgerecht festzuhalten.
6. Ein für männliche Patienten bestimmter äußerer Katheter, bestehend aus Elastomermaterial und enthaltend einen Drainagerohrabschnitt (11) und einen damit einstückig ausgebildeten, trichterförmigen Abschnitt (12), der mit diesem Drainagenrohrabschnitt (11) in Verbindung steht, und mit einer Einrichtung (18) zur Befestigung dieses Katheters (10) an dem Penis eines Benutzers, wobei der Katheter einen Einsatz (20) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 aufweist.
7. Ein Katheter nach Anspruch 6, bei dem dieser Einsatz (20) eine Außenfläche mit einer Kontur entsprechend der und anliegend an der Innenfläche des trichterförmigen Abschnites (12) dieses Katheters (10) aufweist.
8. Ein Katheter nach Anspruch 6 oder 7, bei der diese Einrichtung (18) für die Befestigung dieses Katheters (10) an einem Benutzer einen im wesentlichten zylindrischen Körper (13) dieses Katheters umfaßt, der einstückig mit diesem trichterförmigen Abschnitt (12) ausgebildet ist und sich von diesem einen Ende des trichterförmigen Abschnitts aus erstreckt, wobei dieser Katheter außerdem eine sich verjüngende Innenhülse (17) innerhalb des zylindrischen Körpers (13) enthält, wobei diese Hülse (17) sich in Richtung auf diesen Einsatz (20) verjüngt und mit axialem Abstand von diesem Einsatz (20) endet, wobei diese Hülse (17) dazu dient, eng anliegend über die Glans (32) gezogen zu werden, wobei dieser Einsatz (20), wenn der Katheter von einem Benutzer getragen wird, sich in axialem Abstand vor der Harnröhrchenöffnung (30) befindet.
9. Ein Katheter nach Anspruch 6 oder 7, bei dem diese Befestigungseinrichtung einen Bundabschnitt (23') dieses Einsatzes (20') umfaßt, der sich in das Innere dieses Drainagerohrabschnitts (11' erstreckt und reibschlüssig dagegen anliegt.
10. Ein Katheter nach Anspruch 9, bei dem dieser Bundabscnitt (23') einen Außendurchmesser hat, der größer ist als der Innendurchmesser des Drainagerohrabschnittes (11') in einem ungespanten Zustand.
11. Ein Katheter nach Anspruch 10, bei dem dieser Bundabschnitt (23') im wesentlichen eine zylindrische Form hat.
12. Ein Katheter nach einem der Ansprüche 6 bis 9, bei dem dieser Drainagerohrabschnitt (11) eine ballonförmige Erweiterung aufweist, wobei dieser Bundabschnitt (23) einen einstückig damit ausgebildeten Ringflansch (24) umfaßt, der sich innerhalb dieser Erweiterung nach außen erweitert, um diesen Einsatz in diesem Katheter ortsgerecht festzuhalten.
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