DE687950C - Photographischer Abziehfilm - Google Patents
Photographischer AbziehfilmInfo
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- DE687950C DE687950C DE1937K0146577 DEK0146577D DE687950C DE 687950 C DE687950 C DE 687950C DE 1937K0146577 DE1937K0146577 DE 1937K0146577 DE K0146577 D DEK0146577 D DE K0146577D DE 687950 C DE687950 C DE 687950C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/0006—Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces
- C21D9/0025—Supports; Baskets; Containers; Covers
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/76—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
- G03C1/805—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by stripping layers or stripping means
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
9. FEBRUAR 1940
9. FEBRUAR 1940
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 57b GRUPPE
K1465// IVaI57 b
ist als Erfinder genannt worden.
Kodak Akt.-Ges. in Berlin
Photographischer Abziehfilni
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. Mai 1937 ab
Patenterteilung bekanntgemacht am 18. Januar 1940
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung bezieht sich auf photographische Abziehfilme und insbesondere auf
die Art von Abziehfilmen, bei denen eine Klebeschicht zwischen dem ständigen Träger
für die lichtempfindliche Schicht und dem Hilfsträger vorgesehen ist, und bei denen der
ständige Träger aus wasserdurchlässigen, aber nicht wasserlöslichen Celluloseestern
oder ähnlichen Kolloiden besteht, die den photographischen Behandlungslösungen schon
während der Entwicklung und den nachfolgenden Behandlungsphasen den Zutritt zu der
wasserlöslichen Klebschicht ermöglichen und so ein einwandfreies Ablösen des Abziehfilms
vom Hilfsträger bewerkstelligen. Ein derartiger Film ist z. B. Gegenstand des Patents
653 716.
Filme dieser Art zeichnen sich, wie schon erwähnt, gegenüber den bekannten Abziehfilmen
gemäß den Patentschriften 357 on und 569 932 dadurch aus, daß der Film von der
Hilfsunterlage schon während der Behandlung in den photographischen Bädern glatt
und einfach abgelöst wird, so daß die weitere Behandlung oder Verwendung des entwickelten
Films unmittelbar nach der Hervorrufung des Bildes erfolgen kann, während bei den bisher bekannten Filmen die Ablösung
des Films von dem Hilfsträger erst nach vorhergegangener Trocknung möglich ist.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verbesserung des Films gemäß dem
Patent 653 716. Diese Verbesserung wird durch die Anordnung einer wasserunlöslichen
besonderen Kolloidschicht auf dem Hilfsschichtträger unterhalb der Klebschicht und
des ständigen Trägers für die lichtempfindliche Schicht erreicht. Die Klebschicht wird
im übrigen zweckmäßig sehr dünn gehalten, ohne daß darunter die Wirkung leidet.
Abziehfilme werden in der modernen Technik vor allem noch in der Ätztechnik
und in verwandten Arbeitsgebieten verwendet. Bei diesen wird das entwickelte und fixierte
Bild aufgezeichnet, von dem Hilfsträger entfernt und auf eine durchsichtige Platte für
die weiteren Arbeitsvorgänge aufgetragen. Für diese Zwecke werden sehr kontrastreich
arbeitende Emulsionen verwendet. Die Erfindung zeigt insbesondere bei dieser Art Filme
ihren besonderen Wert; denn Filme dieser Art zeigen besonders leicht Flächen ungleicher
Empfindlichkeit, die sich in Ungleichmäßigkeiten wie in unerwünschten
Streifen, Flecken oder einer Maserung des Negativs äußern. Durch Versuche ist nun
festgestellt worden, daß ein Teil dieser Fehlerscheinungen auf Ungleichmäßigkeiten in
der Klebschicht zurückzuführen sind. Wird als Hilfsträger beispielsweise Papier verwendet,
so kann man diese Ungleichmäßigkeiten in der Klebschicht auf ein unterschiedliches
Einsaugen der Klebemasse durch den Papierrohstoff zurückführen. Aber auch bei anderen Rohstoffen für den Hilfsträger werden
Erscheinungen beobachtet, die sich in einer Ungleichmäßigkeit der lichtempfindlichen
Schicht äußern.
Wie schon erwähnt, sollen alle diese Schwierigkeiten durch die Anordnung einer
besonderen Kolloidschicht zwischen Hilfsträger und Klebeschicht vermieden werden.
Für diese besondere Kolloidschicht können beliebige Celluloseester, beispielsweise Celluloseacetat
oder -nitrat oder auch ein synthetisches Harz, verwendet werden.
Die Erfindung ist an Hand der Abb. ι bis 5 dargestellt:
Abb. ι zeigt einen Querschnitt durch einen Abziehfilm, bei dem die neue Kolloidschicht
11 aus einem Celluloseester besteht und bei dem sie zwischen einem Hilfsträger io aus
Papier einerseits und den Schichten 12 und 13 andererseits angeordnet ist, wobei 13 die
eigentliche Klebeschicht darstellt.
Abb. 2 ist ein Querschnitt durch einen ähnlichen Film, der beiderseits des Papierhilfsträgers
10 die neue Koloidschicht 11 aufweist.
Abb. 3 zeigt einen Querschnitt durch einen Film, bei dem die neue Kolloidschicht ι1 aus
synthetischem Harz besteht. Der Hilfsträger 10 besteht auch hier aus Papier.
Abb. 4 ist ein Querschnitt durch einen Film entsprechend Abb. 1, jedoch ist die
Barytschicht 24 des Papierhilfsträgers mit einer Lichthofschutzanfärbung versehen.
Abb. 5 ist ein Querschnitt durch einen Film ähnlich der Abb. 1, jedoch besteht der Hilfsträger
10 aus einem durchsichtigen Celluloseester mit einer Lichthofschutzschicht.
In der Abb. 1 stellt die Unterlage 10 den
Hilfsträger für den Film dar. Sie besteht in diesem Fall aus Papier. Darüber ist zunächst
die neue Schicht 11 aus einem Celluloseester angeordnet. Als Material dafür wird zweckmäßigerweise
Cellulosenitrat oder Celluloseacetat oder ein beliebiger gemischter Ester,
beispielsweise Celluloseacetatpropionat, gewählt. Die Zusammensetzung dieses Esters
ist nicht wesentlich.
Diese Schutzschicht trägt man zweckmäßig aus einer 5- bis io°/0igen Lösung des Esters
in einem geeigneten Lösungsmittel auf. Ein derartiges Lösungsmittel ist z. B. ein Gemisch
aus 85°/o Methylalkohol und i5°/0 Aceton.
Auch reines Aceton, Metoxyäthanol (auch Methylcellosolve genannt) oder andere Lösungsmittel
sind geeignet.
Auf die Esterschicht 11 wird dann eine
dünne Gelatinesubstratschicht 12 aufgetragen, damit der Klebstoff besser haftet. Die Gelatinelösung
ist wie folgt zusammengesetzt.
Gelatine 1,2 g, Essigsäure 1,2 g, Aceton
70 g, Wasser 5 g, Äthylalkohol 22,6 g.
Sodann wird die Klebeschicht 13 aufgetragen. Für diese Schicht eignen sich 10-bis
i5°/oige wäßrige Lösungen wasserlöslicher Leime oder eine Mischung aus 8°/0 flüssigem
Leim und 8°/0 Glyzerin in 84°/,, Wasser.
Auf diese Klebschicht wird dann der ständige Träger aufgebracht. Dieser besteht
aus einem beliebigen Celluloseester, wie Celluloseacetat oder einem Cellulosemischester
oder aus Cellulosenitrat. Wählt man in Abänderung der Anordnung gemäß Patent 653 716 Cellulosenitrat, so empfiehlt es sich,
ein Nitrat niedrigen Stickstoff gehaltes und hoher Alkohollöslichkeit zu nehmen. Der
Stickstoffgehalt dieses Nitrates soll zwischen 9°/o und 12 °/o Hegen und die Löslichkeit in
Methylalkohol 3O°/0 bis 100 °/0 betragen. Die
Viscosität eines derartigen Celluloseester bestimmt sich nach der Kugelfallmethode in
einer io°/0igen Lösung von Methylalkohol- ioo
aceton im Verhältnis 1 : 1 bei 250C und beträgt
zweckentsprechend 2 bis 5 Sekunden. Ein derartiges Cellulosenitrat ist gewöhnlich
genügend wasserdurchlässig, so daß Wasser als solches oder die Behandlungsbäder durch
diesen ständigen Schichtträger Zutritt zur Klebschicht haben. Man kann die Wasserdurchlässigkeit
dieses Schichtträgers noch dadurch steigern, daß man bestimmte Verbindungen zufügt, beispielsweise Glyceryl- no
boriborat, Mono-, Di- und Triacetin, Milchsäure, Glycerin, verschiedene Triäthanolaminabkömmlinge,
Lithiumchlorid, Cadmiumbromid und andere Materialien. Die Nitratlösung wird aus einer 7%°/oigen Lösung aus
Methylalkohol, Aceton und Butylalkohol oder aus ähnlichen Lösungsmitteln aufgetragen.
Sodann wird eine Gelatinesubstratschicht 15 und schließlich die Emulsionsschicht 16
aufgebracht. Für die Substratschicht 15 kann eine Lösung der gleichen Zusammensetzung
wie die Gelatineschicht 12 verwendet werden.
Abb. 2 zeigt als Hilfsschichtträger Papier io mit den Schichten ii bis 16 auf der einen
Seite, wie dies schon vorhergehend beschrieben wurde. Aber auch auf der anderen Seite
S des Papierträgers io ist eine Schicht ii aus einem Celluloseester aufgetragen, beispielsweise
Nitrat oder Acetat, zweckmäßig der gleichen Zusammensetzung wie die ersterwähnte
Schicht ii. Auf diese Schicht ii ist noch eine Gelatineschicht i8 aufgebracht. Der
Zweck dieser besonderen Schichten ist, ein Rollen des Films vor oder während der Belichtung
zu verhindern und zu verhüten, daß der Hilfsschichtträger aus Papier sich wäh-
»5 rend der Behandlung vollsaugt. Die Hilfsschicht
11 auf der Rückseite des Hilfsschichtträgers verhindert das Vollsaugen des Papiers
mit Wasser, und die Gelatineschicht i8 wirkt der Neigung zum Rollen entgegen und bewirkt,
daß der Film flach liegt.
In Abb. 3 setzt sich die neue Kolloidschicht aus zwei Teilschichten zusammen.. Für die
eigentliche Schutzschicht 11 wird ein synthetisches Harz verwendet. Dazu wird ein sol-
ches gewählt, das nicht leicht vom Wasser angegriffen wird. Diese Schicht wird dadurch
hergestellt, daß man eine 3- bis io°/0ige Lösung
des Harzes in einem geeigneten Lösungsmittel aufträgt; dafür können dienen Äthylenchlorid,
Aceton oder Mischungen aus Äthylenchlorid und Methylalkohol oder Aceton und Methylalkohol. Auf die Harzschicht 11 wird
eine dünne Schicht na aus einem Celluloseester
aufgetragen, beispielsweise Cellulosenitrat. Diese Schicht wird besonders aufgetragen,
um zu verhindern, daß die Harzschicht 11 an den Teilen der Gießmaschine
anklebt, über welche sie geführt werden muß. Auf diese Celluloseesterschicht wird dann die
Gelatineschicht 12 wie im ersten Beispiel aufgetragen und darüber in der gleichen Reihenfolge
wie gemäß Abb. 1 die gleichen Schichten 13 bis 16.
An synthetischen Harzen, die für den Zweck der Erfindung verwendet werden können,
sind sehr viele verfügbar, insbesondere die Polyvinylester. Auch die Polyvinylacetalharze
sind brauchbar. Diese Harze stellen Kondensationsprodukte dar, beispielsweise teilweise oder vollständig hydrolysierte PoIyvinylacetate
mit einem Aldehyd, z. B. Formaldehyd, Acetaldehyd, Buttersäurealdehyd, und werden ganz allgemein als Polyvinylacetat
bezeichnet. (Sie werden zur Zeit unter den Warennamen Formvar und Alvar vertrieben.)
Eine weitere Art Kunstharze sind die sogenannten Alkylharze, Kondensationsprodukte
einer mehrbasischen Säure und eines mehrwertigen Alkohols. Beispiele dieser Art von
Harzen sind die Glyptale, entstanden aus Glycerin und Phthalsäure oder Phthalsäureanhydrid.
Neben anderen kommen sodann auch noch die Santolite in Frage, die Kondensationsprodukte
von Formaldehyd mit aromatischen Sulfonamiden darstellen.
Aus der Abb. 4 geht sodann hervor, daß die bisher beschriebenen Ausführungsformen
auch mit einer Lichthofschutzschicht versehen werden können. Gemäß der Ausführungsform
dieser Abbildung "ist die Barytschicht 24 der Papierunterlage mit einer Lichthofschutzanfärbung
versehen. Darüber folgen dann die Schichten 11 .bis 16 in der Reihenfolge,
wie bei Abb. 1 beschrieben.
Die Erfindung ist auch nicht auf die Verwendung. von Papier als Hilfsträger beschränkt;
beliebige Materialien können für den Hilfsschichtträger verwendet werden. Abb. 5 zeigt die Anordnung der Schichten auf
einem durchsichtigen Hilfsträger, wie z. B. Celluloseesterfolien. Auch bei derartigen
Trägern können Ungleichmäßigkeiten im Emulsionsauftrag durch eine Anordnung gemäß
der Erfindung besser verhindert werden. Derartige Filme lassen sich bei der neuen
Anordnung leichter von der Unterlage trennen. Das Klebemittel kann hier in einer wesentlich
geringeren Menge zur Anwendung gelangen. Die Zeit, die bis zum Ablösen des Hilfsschichtträgers vergeht, ist geringer, da
schon geringe Mengen diffundierenden Wassers zur Ablösung vom Hilfsträger genügen. Wie
aus Abb. 5 hervorgeht, kann bei einem derartigen Abziehfilm die bei der Abb. 2 schon
beschriebene sogenannte Non-Curling-Schicht 18 als Lichthofschutzschicht ausgestaltet werden,
z. B. also aus einer Celluloseesterschicht ii mit einer Gelatineschicht 18, die gleichzeitig
die Lichthofschutzfarbe enthält.
Wie aus den beschriebenen Ausführungsformen hervorgeht, bestellt das Wesen der
Erfindung darin, daß auf dem Hilfsschichtträger eine besondere Kolloidschicht aus einem
Celluloseester oder einem synthetischen Harz angeordnet wird, und daß erst auf diese
Schicht die eigentliche Klebschicht aufgebracht wird. Alle sonst erwähnten Schichten
sind nicht wesentlich, solange nur der ständige Träger aus wasserdurchlässigem Material gewählt
wird. Vorausgesetzt wird bei den beschriebenen Anordnungen, daß es bekannt ist, daß der Auftrag von Emulsionsschichten auf
Celluloseesterschichten eine besondere Technik erfordert, um eine gute Haftfestigkeit zu
erzielen. Dies ist durch die Angabe von Substratschichten zum Ausdruck gebracht, die
ihrerseits aus mehreren Einzelschichten bestehen können.
Wird für den ständigen Träger Cellulosenitrat verwendet, so kann man eine Gelatineschicht
unmittelbar darauf zum Haften bringen, während bei Celluloseacetatträgern
besondere Vorkenrungen zur Erzielung guter Haftfestigkeit getroffen werden müssen. Derartige
Hilfsmittel kommen bei den beschriebenen Anordnungen überall dort in Frage, wo eine Gelatineschicht beispielsweise auf
einer Celluloseesterschicht zum Haften gebracht werden soll.
Der Papierträger kann ebenfalls mit weiteren Schichten versehen sein, beispielsweise
ίο mit Barytschichten, Dextrinüberzügen oder einem ähnlichen Belag.
Claims (3)
- Patentansprüche:ι.- Photographischer Abziehfilm mit einem Hilfsträger und einem wasserdurchlässigen Träger für die photographische Schicht, bei dem die Befestigung auf dem Hilfsträger mit Hilfe einer wasserlöslichen Klebschicht bewirkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsträger mit einer wasserunlöslichen Kolloidschicht überzogen ist, auf der der abziehbare Film nach an sich bekannten Methoden aufgeklebt bzw. befestigt ist.
- 2. Abziehfilm gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserunlösliche Kolloidschicht aus beliebigen Celluloseestern, beispielsweise Celluloseacetat oder -nitrat besteht.
- 3. Abziehfilm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserunlösliche Kolloidschicht aus einem synthetischen Harz besteht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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1937
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- 1937-05-16 DE DE1937K0146577 patent/DE687950C/de not_active Expired
- 1937-05-18 GB GB13789/37A patent/GB483609A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR826929A (fr) | 1938-04-13 |
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