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DE686319C - Verfahren zur Herstellung von Kunstseidefaeden aus Kupferoxydammoniakcelluloseloesung nach dem Spinntrichterverfahren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kunstseidefaeden aus Kupferoxydammoniakcelluloseloesung nach dem Spinntrichterverfahren

Info

Publication number
DE686319C
DE686319C DE1935B0171788 DEB0171788D DE686319C DE 686319 C DE686319 C DE 686319C DE 1935B0171788 DE1935B0171788 DE 1935B0171788 DE B0171788 D DEB0171788 D DE B0171788D DE 686319 C DE686319 C DE 686319C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spinning funnel
threads
production
copper oxide
cellulose solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1935B0171788
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bemberg AG
Original Assignee
Bemberg AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bemberg AG filed Critical Bemberg AG
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Priority to DEB173653D priority patent/DE708301C/de
Priority to FR819661D priority patent/FR819661A/fr
Priority to GB9217/37A priority patent/GB491038A/en
Priority to BE420866D priority patent/BE420866A/xx
Priority to US134436A priority patent/US2182429A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE686319C publication Critical patent/DE686319C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F2/00Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
    • D01F2/02Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from solutions of cellulose in acids, bases or salts
    • D01F2/04Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from solutions of cellulose in acids, bases or salts from cuprammonium solutions
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/12Stretch-spinning methods
    • D01D5/14Stretch-spinning methods with flowing liquid or gaseous stretching media, e.g. solution-blowing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)
  • Multicomponent Fibers (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kunstseidefäden aus Kupferoxydammoniakcelluloselösung nach dem Spinntrichterverfahren Bei der Herstellung von Kunstseide aus Kupferoxydammoniakcelluloselösung nach dem Spinntrichterverfahr en erhält man bei gröberen Totaltitern, insbesondere solchen über t oo den., vielfach einen Faden, der nach dem Trocknen und bei der weiteren textilen Verarbeitung des Umspulens, gegebenenfalls Zwirnens oder ungezwirnten Verarbeitens Flusen zeigt.
  • Man hat aus diesen Gründen zeitweise versucht, bei der Erzeugung auf eine gewisse Geschlossenheit des Fadens hinzuarbeiten, indem man die Koagulationsgeschwindigkeit im Spinntrichter, Führung und Reibung des Fadens in noch plastischem Zustande nach dem Austritt aus dem Spinntrichter entsprechend leitete und so eine, wenn auch nur geringe, aber doch teilweise vorhandene Verklebung zwischen den einzelnen Kapillarfäden hervorbrachte. Diese Arbeitsweise ließ sich aber bei groben Titern schwer beherrschen, so daß teilweise viel zu stark verklebte, daher stellenweise zu harte und sich ungleichmäßig anfärbende Ware erzeugt wurde.
  • Es ist auch bekannt, mehrere Einzelfäden in hochklebfähigem Zustande zusamtnenzuführen, um einen einzigen .einheitlich verschmolzenen roßhaarähnlichen Faden zu erzeugen. Im Gegensatz hierzu ist man auch schon so vorgegangen, mehrere Fadenbündel nebeneinander in einem einzigen Spinntrichter oder auch in einem unterteilten Spinntrichter herzustellen, die zwar vor Verlassen des Spinntrichters zu einem Fadenschaft zusammengeführt werden, indessen aber erst dann, wenn die Fäden ihre Klebefähigkeit vollkommen verloren haben. In dem gebildeten Fadenschaft liegen daher die Einzelfäden vollkommen getrennt und unverklebt zusammen und können nicht mehr in die entsprechenden Einzelfadenbündel unterteilt werden.
  • Das Verfahren zur Herstellung von Kunst= seidefäden aus Kupferoxydammoniakcelluloselösung nach dem Spinntrichterverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung besteht demgegenüber darin, daß mehrere einzeln gebildete Kunstseidefadenbündel noch vor dem Absäuren, aber bereits nach Verlassen des Spinntrichters, solange sie noch Klebefähigkeit besitzen, zu einem Gesamtfadenschaft zusammengeführt werden. Wenn man in dieser Weise z. B. drei Kunstseidcfadenbündel von einem Titer von 5o den. zusammenführt, so erhält man einen gemeinsamen starken Faden von t 5o den. Der Gesamtfaden be- steht' dann aus drei mehr oder weniger geschlossenen Teilfadenbündeln, welche wiederum untereinander mehr oder weniger zusammenhaften und als Gesamtfaden nachbehandelt, getroclcnet, evtl. gezwirnt und verarbeitet werden .können. Die Unterteilung des Gesamtt.ters kann, wie gefunden wurde, sehr weitgehend getrieben werden, so daß es unter Anwendung von entsprechend kleinen Spinntrichtern gelingt, Te_lfadenschäfte von 25, 202 15, ja selbst von nur roden. Stärke zu erzeugen.
  • Die Erfindung gestattet weiterhin in vorteilhafter Weise, die -einzelnen Teilfäden in getrennten Trichtern herzustellen oder aber hierzu Doppel- und Mehrfachtrichter mit getrennten Ausläufen in Anwendung zu bringen. Dieses Verfahren hat gegenüber der Herstellung eines groben Titers in einem einzigen Spinntrichter fälltechnisch erhebliche Vorteile. Berücksichtigt man, daß die Fadenbildung im Spinntrichter in der Weise vor sich geht, daß das Ammoniak und Kupfer durch Diffusion der Spinnlösung entz3gen wird, so ist verständlich, daß bei einem dicken Fadenbündel aus einer Vielzahl von Einzelfädchen das Ausfällen mehr Zeit in Anspruch nimmt. Um in solchen Fällen nicht in unwirtschaftlicher Weise bei langsamem Abzug zu spinnen, ist man gezwungen, entweder eine lange Fällstrecke zu benutzen oder die Fällkraft z. B. durch Erhöhung der Spinnwassertemperatur zu beschleunigen. Diesen beiden Mitteln sind aber aus Gründen der Bedienung und der begrenzten Möglichkeit der Temperaturerhöhung, - bei zu hoher Temperatur tritt eine Lösungszersetzung ein, Schranken gesetzt.
  • Durch die Herstellung von mehreren Fadenbündeln feinen Titers gemäß Erfindung gelingt es auch gleichzeitig, die Bedingungen für das Ausfällen im Spinntrichter wesentlich günstiger zu gestalten. Da die Diffusion in verkleinerten Faserxtbündeln schneller vor sich geht, kann man bei gleichem Abzuge mit niedriger Spinntemperatur arbeiten oder bei gleicher Spinntemperatur die Fadenabzugsgeschwindigkeit wesentlich höher wählen und verhältnismäßig kurze. besonders aber sehr enge Trichter benutzen.
  • Je nach den verschiedenen Spinnbedingungen ist es von Vorteil, die Zusammenführung z. B. der drei Fadenbündel in einem Punkt vorzunehmen, der in der Nähe der Trichteröffnung oder in der Nähe des Aufwickelorgans gelegen ist. In jedem Fall gestaltet sich die Arbeitsweise nach der Erfindung so, daß die einzelnen für sich gebildeten Kunstseidefadenbündel noch vor dem Absäuern, aber bereits nach Verlassen des Spinntrichters zu einem Gesamtfadenschaft zusammengeführt werden, und zwar dann, wenn sie noch eine gewisse Klebefähigkeit besitzen.
  • Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung wird im Gegensatz zu einem gewöhnlichen Kunstseidefaden groben Titers, der immer einen gewissen rundlichen oder jedenfalls kompakten Fadenschaft aufweist, ein Fadengebilde erhalten, welches . einen urrunden. lappigen Gesamtumriß und demzufolge eine größere Oberfläche besitzt. Ein solcher aus mehreren Einzelfadenbündeln hergestellter Fadenschaft gröberen Titers ist fülliger, weist einen bisher nicht gekannten kernigen Griff auf und besitzt ein größeres Deckvermögen als die bekannten Fäden gleichen Titers. welche durch sog. Fachen gewonnen worden sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur -Herstellung von Kunstseidefäden aus Kupferoxydammoniakcelluloselösung nach dem Spinntrichterverfahr en, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere einzeln gebildete Kunstseidefadenbündel noch vor dem Absäuern, aber bereits nach Verlassen des Spinntrichters, solange sie noch Klebefähigkeit besitzen, zu einem Gesamtfadenschaft zusammengeführt werden.
DE1935B0171788 1935-11-16 1935-11-16 Verfahren zur Herstellung von Kunstseidefaeden aus Kupferoxydammoniakcelluloseloesung nach dem Spinntrichterverfahren Expired DE686319C (de)

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DE1935B0171788 DE686319C (de) 1935-11-16 1935-11-16 Verfahren zur Herstellung von Kunstseidefaeden aus Kupferoxydammoniakcelluloseloesung nach dem Spinntrichterverfahren
DEB173653D DE708301C (de) 1935-11-16 1936-04-05 Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens zur Herstellung von Kunstseidefaeden aus Kupferoxydammoniakcelluloseloesung nach dem Spinntrichterverfahren
FR819661D FR819661A (fr) 1935-11-16 1937-03-23 Procédé et dispositif pour la fabrication de rayonne à partir d'une solution cupro-ammoniacale de cellulose d'après le procédé de filage par étirage avec utilisation d'entonnoirs
GB9217/37A GB491038A (en) 1935-11-16 1937-03-31 An improved process and apparatus for manufacturing artificial silk from cuprammonium cellulose solutions by the funnel stretch spinning method
BE420866D BE420866A (de) 1935-11-16 1937-04-01
US134436A US2182429A (en) 1935-11-16 1937-04-01 Process and apparatus for spinning artificial silk from cuprammonium cellulose solutions

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DEB173653D Expired DE708301C (de) 1935-11-16 1936-04-05 Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens zur Herstellung von Kunstseidefaeden aus Kupferoxydammoniakcelluloseloesung nach dem Spinntrichterverfahren

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US (1) US2182429A (de)
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DE (2) DE686319C (de)
FR (1) FR819661A (de)
GB (1) GB491038A (de)

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DE1280717B (de) * 1961-11-16 1968-10-17 Bancroft & Sons Co J Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gebauschtem Garn mit begrenzter Elastizitaet

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Publication number Publication date
FR819661A (fr) 1937-10-25
GB491038A (en) 1938-08-25
US2182429A (en) 1939-12-05
DE708301C (de) 1941-07-17
BE420866A (de) 1937-06-30

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