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DE683995C - Maschine zur Herstellung von Faltschachteln mit gegenseitig verriegelten Endlappen - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Faltschachteln mit gegenseitig verriegelten Endlappen

Info

Publication number
DE683995C
DE683995C DER100918D DER0100918D DE683995C DE 683995 C DE683995 C DE 683995C DE R100918 D DER100918 D DE R100918D DE R0100918 D DER0100918 D DE R0100918D DE 683995 C DE683995 C DE 683995C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
folding
locking
machine
end flaps
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER100918D
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred German Rose
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rose Brothers Gainsborough Ltd
Original Assignee
Rose Brothers Gainsborough Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rose Brothers Gainsborough Ltd filed Critical Rose Brothers Gainsborough Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE683995C publication Critical patent/DE683995C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/26Folding sheets, blanks or webs
    • B31B50/44Folding sheets, blanks or webs by plungers moving through folding dies
    • B31B50/444Folding sheets, blanks or webs by plungers moving through folding dies having several plungers moving in a closed path and cooperating with stationary folding dies

Landscapes

  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von Faltschachteln mit gegenseitig verriegelten Endlappen Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von Faltschachteln mit gegenseitig verriegelten Endlappen.
  • Bei den bekannten Maschinen dieser Art werden die zugeschnittenen Kartonblätter durch in Bewegung gesetzte Formblöcke den einzelnen Falt- und Verriegelungsstellen zugeführt, wobei der eine Verriegelungszunge tragende und zuletzt' .gefaltete Endlappen durch einen. Rückstoßteil im wesentlichen in seiner Ebene zurückbewegt wird, um die Verriegelungszunge in Bereitschaftsstellung zum Ineingriffbringen mit dem entsprechenden, in einem anderen Endlappen vorgesehenen Verriegelungsschlitz zu bewegen, in den die Verriegelungszunge durch einen seitlich auf die Endlappen drückenden Preßfinger in Zusammenwirkung mit einem den Zungenlappen wieder vorwärts bewegenden Vorstoßteil eingesteckt wird. Bei den bekannten Maschinen führten die Preßfinger nur eine seitliche, zu den Endlappen gerichtete Bewegung aus, so daß die Dauer des Einwirkens der Preßfinger auf die Endlappen verhältnismäßig kurz war, was dazu führte, daß vielfach die Verriegelungszungen nicht in der richtigen Weise in die Verriegelungsschlitze eingeführt wurden, zumal auch die Vorwärtsbewegung des die Verriegelungszunge tragenden Endlappens durch den Vorstoßteil in sehr kurzer Zeit geschah. Die Folge davon war, daß das Arbeiten der Faltmaschine überwacht und zahlreiche nicht ordnungsgemäß gefaltete Schachteln aussortiert werden mußten.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Preßfinger und vorzugsweise auch den Vorstoßteil während ihres Einwirkens auf die Faltschachtel in der Bewegungsrichtung des Blockes zu bewegen. Hierdurch wird erreicht, daß der Verriegelungsvorgang langsamer durchgeführt werden kann, ohne daß hierdurch die Leistung der Maschine verringert wird.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer Maschine zum Falten von Schachteln gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht der Maschine im Schnitt nach Linie i-i der Fig. 2, Fig. 2 eine Endansicht der in Fig. i gezeigten Teile, Fig.3 Preßfinger der Maschine in größerem Maßstabe, Fig.4 einen Schachtelzuschnitt, Fig.5 eine schaubildliche Ansicht einer Schachtel, die durch die Maschine gemäß der Erfindung aus dem in Fig. 4. gezeigten Schachtelzuschnitt gefaltet worden ist.
  • Die zunächst beschriebenen Teile der Maschine bilden nicht den Gegenstand der Erfindung, sondern werden nur zum besseren Verständnis der später genannten erfindungsgemäß ausgebildeten Teile der Maschine erläutert.
  • Die Maschine hat zwei Seitenrahmen io und 12, in denen Lager für eine Hauptwelle 14 vorgesehen sind, die fortlaufend durch irgendeinen Antrieb gedreht wird. Auf der Hauptwelle 14 ist ein Kettenrad 16 befestigt, das durch eine Kette 18 mit einem Kettenrad 2o verbunden ist, welches auf einer Welle 22 befestigt ist, die sich in Lagern der Seitenrahmen io, 12 dreht. Auf der Welle 22 ist ein Zahnrad 24 befestigt, das mit einem Zahnrad 26 kämmt, welches auf einer in Lagern der Seitenrahmen io, 12 gelagerten Welle 28 befestigt ist. Auf der Welle 28 sind Kettenräder 30, 32 befestigt, die durch Ketten 34, 36 mit Kettenrädern 38, 40 verbunden sind, welche auf einer Welle 42 befestigt sind, die sich an den oberen Enden der Seitenrahmen io, 12 vorgesehenen Lagern dreht. Eine Anzahl Querstangen 44 (in dem dargestellten Beispiel sind es sechs) sind mit ihren Enden an im gleichen Abstand angeordneten Teilen der Ketten 34, 36 befestigt. Jede Querstange ist mit einem Formblock 46 versehen.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt sich, daß, wenn sich die Hauptwelle 14 in Richtung des am Kettenrand 16 (Fig. i) gezeigten Pfeiles dreht, die Formblöcke 46 sich längs eines endlosen Weges bewegen. Die in Fig. i rechts gezeigten Formblöcke bewegen sich dabei abwärts. Die Formblöcke «erden während ihrer senkrechten Bewegungen geführt und gestützt durch an den Seitenrahmen io, 12 befestigte Führungskanäle 47. Diese Führungskanäle nehmen parallele seitliche Vorsprünge 48 (Fig. 2) an jedem Ende jeder der Querstangen 44. auf.
  • Jeder Formblock 46 bewegt sich während seiner Abwärtsbewegung zwischen einem Paar länglicher Faltteile 5o, 52 (Fig. i). Der hintere Faltteil 5o wird von der oberen Kante eines senkrechten Faltteiles 54 gebildet, der von Querstangen 56, 58 getragen wird, deren Enden in den Seitenrahmen io und 12 befestigt sind. Der vordere Faltteil 52 wird von der Kante eines abgebogenen Teiles am oberen Ende einer Platte 6o gebildet, die an Querstangen 62, 64 befestigt ist, welche sich zwischen den Seitenrahmen io und 12 erstrecken und an diesen befestigt sind.
  • Ein Schachtelzuschnitt 66 (Fig. 4) wird durch geeignete Mittel zu der Maschine so bewegt, daß sie auf einer von dem übergebogenen Teil der Platte 6o gebildeten vorderen Leiste 68 und einer hinteren Platte 70 liegt, die an den Seitenrahmen io und 12 befestigt ist. Der Schachtelzuschnitt 66 wird im Wege- der Formblöcke 46 von einem nach oben gebogenen Teil der Leiste 68 gebildeten Endanschlag 72 und mit Hilfe von an der Platte 7o angebrachten Seitenleisten 74 (Fig.2) in richtiger Stellung gehalten. Der Schachtelzuschnitt 66 nimmt die richtige Stellung dann ein, wenn er zwischen den Seitenleisten 74 liegt und wenn seine Kante a (Fig. 4) gegen den Endanschlag 7 2 in Anlage ist.
  • Während der Zuführungsbewegung des Schachtelzuschnitts 66 werden die seitlichen Randteile desselben bei Überqueren des zwischen den Faltteilen 50, 52 sich befindenden Spaltes durch ein Paar Stützteile 76 gestützt, deren obere Enden zu dieser Zeit in der Nähe dieses Spaltes sich befinden, und zwar befindet sich ein Stützteil 76 an jeder Seite des Weges der- Formblöcke 46. Die Stützteile 76 haben auch eine Faltwirkung zu erfüllen, wie nachstehend noch näher erläutert werden wird. Die Stützteile 76 sind an einem Schwingrahmen 78 angeordnet, der auf einer Schwingwelle 79 lose gelagert ist, die von Lagern der Seitenrahm.-n io und 12 getragen wird. Ein Arm 8o des Rahmens 78 ist durch einen Bolzen 81 starr mit einem Arm 82 (Fig. 2) eines zweiarmigen Hebels verbunden, dessen Nabe auf der Schwingwelle 79 lose gelagert ist. Der andere Arm 83 des genannten zweiarmigen Hebels ist durch eine Verbindungsstange 84 mit dein Arm 86 eines zweiarmigen Hebels gekuppelt, dessen anderer Arm 88 eine Nockenrolle trägt, die unter der Wirkung einer nicht gezeigten Feder gegen eine Nocke 92 der Hauptwelle 14 liegt.
  • Beim Arbeiten der Maschine werden die Stützteile 76 durch die Nocke 92 in die in Fig. i gezeigte Lage bewegt, nachdem der Schachtelzuschnitt 66 über den Spalt zwischen den Faltteilen 5o, 52 in Stellung bewegt worden ist. Ein Formblock 46 wirkt bei seiner Abwärtsbewegung gegen den Schachtelzuschnitt 66 und faltet mit Hilfe Dein freien Teile 5o, 52 den Bodenlängsteil b (Fig. ,4), den vorderen Längsteil c und den hinteren Längsteil d des Schachtelzuschnitts U-förmig gegen den Boden und die entsprechenden Seiten des Formblockes. Zu dieser Zeit ragen die Endlappen b1, cl, dl der entsprechenden Längsteile b, c, d über die benachbarten Enden des Formblockes hinaus. Später werden die Endlappen b1, cl, dl gegen die Enden des sich abwärts bewegenden Formblockes in der nachstehend beschriebenen Weise gefaltet.
  • Die Endlappen cl werden zuerst über die entsprechenden benachbarten Enden des Formblockes durch die Stützteile 76 gefaltet, die zu diesem Zweck unter der Wirkung der Nocke 92 nach rückwärts bewegt werden. Die Endlappen b1 werden durch die Abwärtsbewegung des Formblockes zunächst nach oben gegen die Endlappen cl durch ortsfeste Falttteile 94, 96 gefaltet, die an dem Faltteil 54 bzw. der Querstange 62 befestigt sind. Während die Endlappen b1, cl in dieser Weise gefaltet werden, werden die Endlappen dl daran gehindert, sich nach vorn zu bewegen und so mit den Lappen b1, cl zu- sammenzustoßen. Hierzu sind ein Paar Finger 96 (Fig. i) vorgesehen, die an den Seitenleisten 74 angebracht sind und gegeneinander ragen, um auf die Lappen dl einzuwirken. Durch weitere Abwärtsbewegung des Formblockes 46 werden die Lappen dl in Eingriff gebracht mit einem Paar ortsfester, gekrümmter Faltteile ioo, die mit den Faltteilen 54 ein Ganzes bilden und von denen je eins an jeder Seite dieses Faltteiles vorgesehen ist. Diese Faltmittel ioo drehen beim nach unten erfolgenden Vorbeibewegen der Formblöcke die Endlappen dl nach innen und falten sie- gegen die bereits gefalteten Endlappen b1, cl.
  • Wie in Fig.4 gezeigt ist, sind die Endlappen dl je mit einer Verriegelungszunge d= versehen. Diese Verriegelungszunge d` ist in einen am Endlappen cl vorgesehenen Verriegelungsschlitz c= einzustecken, um die Endlappen cl, dl in gefalteter Lage zu halten und dabei den Endlappen b1 zu sperren, der zwischen den Endlappen cl und dl liegt. Um die Verriegelungszungen d= in die Schlitze c2 einzustecken, werden die Endlappen dl, wie in Fig. i gezeigt ist, zusammen mit dem Längsteil d durch ein Paar Rückstoßteile io2 zurückgestoßen, bis die Enden der Verriegelung szungen d= sich über den Verriegelungsschlitzen c= befinden. Die Enden der Verriegelungszungen d= werden danach durch ein Paar Preßfinger 104 in die Schlitze c= gepreßt. Der Formblock 46 hat in jedem seiner Endteile eine Aussparung roh, um diesen Vorgang zu erleichtern. Schließlich werden die Endlappen dl zusammen mit dem Längsteil d durch eine Vorstoßvorrichtung io8 wieder nach vorn gestoßen, wodurch veranlaßt wird, daß die Verriegelungszungen d= vollkommen in die Schlitze c= eintreten und die Endlappen miteinander versperrt werden, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Aus Fig. i ist zu ersehen, daß während des Rückwärtsstoßens der Endlappen dl die oberen Enden noch im Eingriff mit den unteren Enden der gekrümmten Faltteile ioo stehen. Falls erwünscht, kann die Platte 5o, gegen welche die Längsteile c während der Abwärtsbewegung der Formblöcke 46 liegen, erforderlichenfalls mit Seitenplatten versehen sein, die dazu dienen, die Endlappen cl in gefalteter Stellung zu halten, während die Vorstoßvorrichtung io8 fortfährt, die Verriegelungszungen d2 in die Schlitze c= der Lappen cl hineinzubewegen.
  • Gemäß der Erfindung sind die Preßfinger 104 so angeordnet, daß sie während ihres Einwirkens auf die Faltschachtel in der Bewegungsrichtung des Blockes bewegt werden. Zu diesem Zweck sind die Preßfinger io4 (siehe Fig.3) zwischen den Zinken der gegabelten Enden von Hebeln 128 angelenkt, die auf einer in den Seitenrahmen io und 12 befestigten Welle 12o drehbar gelagert sind. Die beiden Hebel 128 sind miteinander gekuppelt, so daß sie zusammen durch eine Stange 132 geschwungen werden, die mit den Naben dieser Hebel verbunden ist. Einer der Hebel 128 hat einen Arm 134, der eine Nockenrolle 138 trägt, welche unter der Wirkung einer nicht gezeigten Feder gegen eine an der Welle 28 befestigte Nocke 136 liegt. Eine Rolle 142, die an einem von der Nabe jedes Preßfingers 104 wegragenden Arm 140 gelagert ist, wird mittels einer Feder 144 gegen eine ortsfeste Nocke 146 gedrückt. Jede Nocke 146 wird durch die Querstange 64 getragen. Die Nocke 136 der Welle 28 und jede der ortsfesten Nocken 146 ist so gestaltet und angeordnet, daß, wenn sich der Formblock 46 nach unten bewegt, die Enden der Preßfinger io4sichunterderWirkung der Nocke 13 6 mit dem Formblock nach unten bewegen und in der Nähe der Schlitze c= der Lappen cl der vorgefalteten Schachtel verbleiben. Die Preßfinger werden dabei durch die Nocke 146 nach innen zu dem Formblock bewegt, um zu der gegebenen Zeit die Sicherungszungen d2 in die Schlitze c° zu stecken.
  • Dies geschieht mit Hilfe einer Vorstoßvorrichtung io8, die aus einer Platte besteht, die erfindungsgemäß von Armen i 12 getragen wird, welche von einer Nabe 11q. nach vorn ragen, die auf einer von im Seitenrahmen io und i2 gelagerten Welle 116 befestigt ist. Die Rückstoßteile io2 sind auf der Welle 79 fest angebracht.
  • Die beiden Rückstoßteile 102 und die Vorstoßvorrichtung io8 werden durch Gestängeteile von einer Nocke i i8 aus betätigt, die auf der Hauptwelle 1q. befestigt ist. Die Gestängeteile zwischen der Welle 79 - an der die Rückstoßteile befestigt sind - und der Nocke 118 bestehen aus einem zweiarmigen Hebel 120, 122, von dem der eine Arm i2o eine Rolle trägt, die unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder gegen eine Nocke 118 liegt. Der andere Arm 122 des zweiarmigen Hebels ist durch eine Verbindungsstange 124 mit einem Arm 126 verbunden (Fig. 2), der auf der Welle 79 befestigt ist. Der zweiarmige Hebel 120, 122 ist auf der Welle 116 befestigt, an der auch, wie bereits erwähnt wurde, die die Vorstoßvorrichtung io8 tragende NOcke 11q. befestigt ist. Die Nocke 118 betätigt also sowohl die Rückstoßteile 102 als auch die Vorstoßvorrichtung io8.
  • Die Maschine ist mit einer Abhebevorrichtung versehen, um die gefalteten Schachteln von den Formblöcken wegzubewegen. Da die Ausbildung dieser Abhebevorrichtung für die vorliegende Erfindung ohne Bedeutung ist, wird von einer Beschreibung der Abhebevorrichtung abgesehen. Jeder der Schachtelzuschnitte kann mit einer inneren Bekleidung aus gewachstem Papier oder ähnlichem Werkstoff versehen sein. Diese Bekleidung und der Schachtelzuschnittwerden durch die Faltvorrichtungen der Maschine gleichzeitig gefaltet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zur Herstellung von Faltschachteln mit gegenseitig verriegelten Endlappen, bei der die zugeschnittenen Kartonblätter durch in Bewegung gesetzte Formblöcke den einzelnen Falt-und Verriegelungsstellen zugeführt werden, wobei der eine Verriegelungszunge tragende und zuletzt gefaltete Endlappen durch einen Rückstoßteil im wesentlichen in seiner Ebene zurückbewegt wird, um die Verriegelungszunge in Bereitschaftsstellung zum Ineingriffbringen mit dem entsprechenden, in einem anderen Endlappen vorgesehenen Verriegelungsschlitz au bewegen, in den die Verriegelungszunge durch einen seitlich auf die Endlappen drückenden Preßfinger in Zusammenwirkung mit einem den Zungenlappen wieder vorwärts bewegenden Vorstoßteil eingesteckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßfinger (ioq.) und vorzugsweise auch der Vorstoßteil (io8) während ihres Einwirkens auf die Faltschachtel in der Bewegungsrichtung des Blockes bewegt «erden.
DER100918D 1936-12-05 1937-12-03 Maschine zur Herstellung von Faltschachteln mit gegenseitig verriegelten Endlappen Expired DE683995C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB683995X 1936-12-05

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DE683995C true DE683995C (de) 1939-11-20

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ID=10492673

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DER100918D Expired DE683995C (de) 1936-12-05 1937-12-03 Maschine zur Herstellung von Faltschachteln mit gegenseitig verriegelten Endlappen

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