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DE680314C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen

Info

Publication number
DE680314C
DE680314C DES101290D DES0101290D DE680314C DE 680314 C DE680314 C DE 680314C DE S101290 D DES101290 D DE S101290D DE S0101290 D DES0101290 D DE S0101290D DE 680314 C DE680314 C DE 680314C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
circuit arrangement
branch points
fault
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES101290D
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Kruse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens Corp filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES101290D priority Critical patent/DE680314C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE680314C publication Critical patent/DE680314C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/08Indicating faults in circuits or apparatus
    • H04M3/12Marking faulty circuits "busy"; Enabling equipment to disengage itself from faulty circuits ; Using redundant circuits; Response of a circuit, apparatus or system to an error

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit einer aus zwei metallischen Adern bestehenden sich zwischen zwei Endstellen und über mehrere Abzweigstellen erstreckenden Leitung, die den wahlweisen Verkehr der Abzweigstellen untereinander ermöglicht.
  • Während bei allgemeinen Fernsprechanlagen die Möglichkeit besteht, bei Störung einer Leitung, z. B. Störung einer Leitung eines Verbindungsweges zwischen zwei Vermittlungseinrichtungen, den Verkehr über eine andere nicht gestörte Leitung desselben Verbindungsweges abzuwickeln, tritt bei Gesellschaftsleitungen, also Anlagen mit nur einer zweiadrigen gemeinsamen Leitung für mehrere wahlweise anrufbare Teilnehmerstellen, die Schwierigkeit auf, bei Störung von Adern dieser einen gemeinsamen Leitung, z. B. bei Drahtbruch oder Erdschluß einer Ader, noch einen Notbetrieb durchzuführen.
  • Für derartige Anlagen sind zwar schon Einrichtungen bekannt, welche einen Notbetrieb in Störungsfällen ermöglichen. Diese Anordnungen sind jedoch sehr umständlich, da die Teilnehmer bei jedem Anruf zunächst die normalen Einrichtungen betätigen müssen, um erst dann, wenn sie feststellen, daß eine Störung der Leitung vorliegt, die Noteinrichtungen in Betrieb zu nehmen. Auf diese Weise kann unnötig viel Zeit vergehen, was gerade bei lebenswichtigen Betrieben, wofür derartige Anordnungen insbesondere vorgesehen sind, von größter Bedeutung sein. kann.
  • Für Fernsteueranlagen ist auch bereits vorgeschlagen worden, bei Bruch einer Ader der Fernsteuerleitung ein Signal einzuschalten und daraufhin von Hand eine Reserveader einzuschalten, so daß der Fernsteuerbetrieb über diese Ader und die nicht gestörte Ader der Steuerleitung aufrechterhalten werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen sicheren; schnellen und einwandfreien Notbetrieb auf Gesellschaftsleitungen in Fernsprechanlagen zu ermöglichen, ohne besondere Reserveadern vorsehen oder Umschaltungen von Hand vornehmen zu müssen. Dies wird dadurch erreicht, daß bei Auftreten von Störungen an Leitungsadern selbsttätig in der zur Steuerung des Verkehrs auf der Leitung dienenden Zentralstelle Schaltmittel wirksam werden, welche einen Störsteuersender anschalten, durch den an den Abzweigstellen Störungszeichen eingeschaltet werden, welche zur Benutzung von in den einzelnen Abzweigstellen dauernd an die Gesellschaftsleitung angeschalteten und den Aufbau von Verbindungen über die nicht gestörte Ader der gemeinsamen Leitung und Erde ermöglichenden Hilfseinrichtungen auffordern. -Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, auf welches die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist. Es sind nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Einzelheiten dargestellt.
  • Als Ausführungsbeispiel ist eine Fernsprechanlage gewählt, bei welcher an einer von einer Zentralstelle ZSt ausgehenden Verbindungsleitung VL mehrere Teilnehmerstellen TSt liegen. Am Ende der Verbindungsleitung ist eine Endstelle ESt vorgesehen.
  • In der Zentralstelle ist im Ruhezustand der Anlage an die Verbindungsleitung eine Gleichstromquelle angeschlossen, von der aus ein Ruhestrom über die Verbindungsleitung und die beiden parallel geschalteten Relais Br und X in der Zentralstelle fließt. Dabei wird das Relais Br durch den Ruhestrom erregt und hält seinen Anker angezogen (Kontakte i br geschlossen, :2 br offen), während Relais X erst bei verstärktem Strom anspricht. Abhängig von diesen beiden Relais Br und X wird bei no-nnalem Betrieb bei Abheben des Hörers an einer Teilnehmerstelle die Verbindungsleitung zu einer gemeinsamen Steuereinrichtung StE durchgeschaltet, in welcher die von der anrufenden Teilnehmerstelle ausgehenden Gleichstromstöße aufgespeichert werden, um als Wechselstromstöße zur Einstellung der Wählwerke an den Teilnehmerstellen wieder ausgesendet zu werden oder um Verbindungen zti anderen Vermittlungseinrichtungen zu ermöglichen, während bei Störung von Leitungsadern Schaltmittel wirksam werden, welche die Verbindungsleitung zu dem Störsteuersender HE durchschalten.
  • Die Teilnehmerstellen TS't sind für normalen Betrieb mit einer an sich bekannten und daher nur schematisch dargestellten Fernsprech- und Wähleinrichtung TA ausgerüstet, während für den Notbetrieb, simultan dauernd an die Verbindungsleitung geschaltet, eine Induktorstation Ina vorgesehen ist. Parallel zu der Induktorstation ist eine Zeitschalteinrichtung ZR vorgesehen, welche die Ein-. und Ausschaltung der Störungslampe StL veranlaßt, In der Endstelle ist außer diesen Einrichtungen noch eine Drossel Ar vorgesehen, welche eine Brücke zwischen den beiden Adern der Verbindungsleitung herstellt.
  • Bei einer Störung der Leitung werden an den Teilnehmerstellen durch einen von dem Störsteuersender HE ausgehenden längeren Stromstoß die Zeitschalteinrichtungen ZR erregt, wodurch an den Teilnehmerstellen die zur Benutzung der Noteinrichtungen auffordernde Störungslampe StL eingeschaltet wird.
  • Die Schaltvorgänge bei dem normalen Betrieb und bei Notbetrieb sind folgendermaßen: i. Normaler Betrieb Im Ruhezustand der Anlage fließt ein Ruhestrom über die Verbindungsleitung: Erde, die parallel geschalteten Relais Br (Wicklung I) und X, Kontakt 3y, Verbindungsleitung VL, Kontakt .Ia in der Endstelle, Drossel Dr, Kontakt 5 e, zurück über die Verbindungsleitung, Kontakt 6y, -. Bei Abheben des Hörers an einer Teilnehmer-Station wird ein Kurzschluß zwischen den beiden Adern der Verbindungsleitung hergestellt, so daß infolge der dadurch bedingten Stromverstärkung in der Zentralstelle auch das Relais X zum Ansprechen kommt. Durch Schließen des Kontaktes 7 x wird das Relais Y erregt über: -, 7x, i br; I'; X (Wicklung 1I), 8t, Erde. Relais l' spricht an und bewirkt durch Umlegen seiner Kontakte 3y und 6y die Anschaltung der Verbindungsleitung an die gemeinsame Steuereinrichtung SM , von welcher in bekannter Weise ein Wechselstromstoß zur Sperrung der Wählwerke in den Teilnehmerstellen ausgesendet wird. Durch diesen Sperrstromstoß wird außerdem in der Endstelle das Relais A erregt über: -, Relais A (Wicklung I), 9a, io b, r i r, Erde. Das Relais A hält sich über seine zweite Wicklung und den Kontakt 12 b, während das .Impulsübertragungsrelais R bereits wieder abgefallen ist, so daß das Relais B in der Endstelle nicht zum- Ansprechen kommt. Der anrufende Teilnehmer wählt nun durch Betätigen seiner Nummern-Scheibe die gewünschte Verbindung, wodurch in der Steuereinrichtung ein Speicher eingestellt wird, welcher nach Beendigung der Wahl Stromstöße zur Einstellung der Wählwerke wieder aussendet. In der Zentralstelle bleiben während der Dauer der Verbindung die Relais fr, X und Y erregt. Nach Beendigung des Gespräches wird von der gemeinsamen Steuerstelle in bekannter nicht , dargestellter Weise ein besonderer Auslösestromstoß über die Leitung gesandt, durch den alle Wählwerke in die Nullstellung gebracht werden. In der Endstelle wird durch diesen Auslösestromstoß außer dem Impuls- , übcrtragungsrelais R das Relais B erregt über: -, B, 13a, 14y, Erde, wobei das Relais B sich über seinen Kontakt 1.4b einen Haltestromkreis unabhängig von A schafft. Durch öffnen des Kontaktes 12 b wird näm- i lieh das Relais A abgeschaltet und der Kontakt 13 a geöffnet. Ferner wird der Kontakt 4 a geschlossen, so daß die die Verbindungsleitungen überbrückende Drossel De wieder eingeschaltet ist und Ruhestrom wieder über die Verbindungsleitung fließen kann.
  • Nach Beendigung des Gesprächs wird weiterhin abhängig von der gemeinsamen Steuereinrichtung in nicht näher dargestellter Weise der Kontakt $ t eines Relais T der gemeinsamen Steuereinrichtung geöffnet, so, daß nun der Haltestromkreis für die Relais Br, X und Y unterbrochen wird. Die Relais k und Y fallen ab, während das Relais Br durch den durch. die Wicklung BrI nun wieder fließenden Ruhestrom erregt bleibt. Der Ruhezustand der Anlage ist wieder hergestellt. 2. Notbetrieb Tritt eine Störung der Verbindungsleitung durch Drahtbruch oder Erdschluß von Leitungsadern ein, so wird der Ruhestrom unterbrochen. In der Zentralstelle fällt das Relais Br ab, wodurch über den Kontakt 2 br das Relais N und parallel dazu die Kontrolllampe KI sowie weitere nicht dargestellte Alarmeinrichtungen, Wecker usw., eingeschaltet werden. Über die Kontakte 16n und 174 wird ein Störsteuersender HE simultan an beide Adern der Verbindungsleitung angeschlossen. Beim Anschalten wird durch diesen selbsttätig in nicht näher dargestellter Weise ein besonders langer Wechselstromstoß über beide Adern der Verbindungsleitung und Erde ausgesandt, wodurch in den Teilnehmerstellen die simultan angeschalteten Zeitgchalteinrichtungen ZR zum Ansprechen kommen. Es seien zunächst die Vorgänge in einer Teilnehmerstelle TSt betrachtet. Durch Schließen des Kontaktes i8zr wird das Relais D erregt über: -, D, ige, 2o f, i,#zr, Erde. Das Relais D hält sich über seinen eigenen Kontakt 2i d in folgendem Stromkreis: -, Relais D, 2i d, Relais E, 22f, Erde, wodurch auch das Relais E zum Ansprechen kommt und seinen Kontakt 23 e schließt. Infolgedessen leuchtet in allen Teilnehmerstellen die zur Benutzung der Noteinrichtungen auffordernde Störungslampe StL auf, die so lange brennen bleibt, bis nach Beseitigung der Störung abermals die Zeitschalteinrichtungen ZR erregt werden. Die Speisung der Störungslampe StL kann dabei, wie gezeigt, vom Starkstromnetz erfolgen; es können aber ebenso auch Ortsbatterien o. dgl. vorgesehen sein. Die gleichen Vorgänge spielen sich auch in der Endstelle ab, wo über den Kontakt 24--r' das Relais D' zum Ansprechen kommt über: -, D', 25 e', 26f', 241-r', Eide und sich über- -, D', 27d', Relais E', 28f', Erde hält. Infolgedessen wird (las Relais E' erregt und bringt über seinen Kontakt 29e' die Störungslampe StL' zum Ansprechen. Alle Teilnehmerstellen der Verbindungsleitung sind jetzt über das Vorliegen einer Leitungsstörung unterrichtet. Will nun ein Teilnehmer ein Gespräch führen, so sieht er an dem Leuchten der Störungslampe, daß er nicht die für den normalen Betrieb vorgesehenen Fernsprech-und Wähleinrichtungen TA, sondern den den Notbetrieb ermöglichenden Induktorapparat In zu benutzen hat. Durch Induktorkurbeln kann der anrufende Teilnehmer in bekannter Weise durch bestimmte Morsezeichen o,. dgl. die Zentralstelle oder auch andere Teilnehmerstellen der Verbindungsleitung anrufen. In der Zentralstelle sind inzwischen ebenfalls infolge des Abfallens des Relais Br die Kontrollampe KI und gegebenenfalls auch andere Alarmsignale eingeschaltet worden, wodurch darauf aufmerksam gemacht ist, daß in der Verbindungsleitung der Betrieb nicht mehr selbsttätig erfolgt, sondern der Notbetrieb aufgenommen ist. Bei in der Zentralstelle einlaufenden Anrufen stellt daher eine Vermittlungsbeamtin die gewünschten Verbindungen zu anderen Vermittlungseinrichtungen oder Gesellschaftsleitungen von Hand her.
  • Ist die Störung beseitigt, so kommt in der Zentralstelle das Relais. Br wieder zum Ansprechen, wodurch die Kontrollampe KL und das Relais N wieder abgeschaltet werden. Vor öffnen der Kontakte i6yu und 17Y6 wird jedoch noch von dem Störsteuersender HE in nicht näher dargestellter Weise abermals ein besonders langer Wechselstromstoß über die Verbindungsleitung ausgesandt, wodurch an den Teilnehmerstellen und der Endstelle die Relais ZR, ZR' wiederum zum Ansprechen kommen. Infolgedessen wird in jeder Teilnehmerstelle über: -, F, i9 e, 2o f, i 8 zr, Erde das Relais F erregt, welches sich über seinen Kontakt 20f hält. Durch Öffnen des Kontaktes 22f wird dafür das Relais E abgeschaltet, wodurch die Störungslampe erlischt. In gleicher Weise kommt auch in der Endstelle die Abschaltung der Störungslampe zustande.
  • Nach Abfall der Relais ZR, ZR' fallen auch die Relais F, F ab, so daß die Einrichtungen an den Teilnehmerstellen und an der Endstelle wieder die Ruhelage erreichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit einer aus zwei metallischen Adern bestehenden sich zwischen zwei Endstellen und über mehrere Abzweigstellen erstreckenden Leitung, die den wahlweisen Verkehr der Abzweigstellen untereinander ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auftreten von Störungen an Leitungsadern selbsttätig in. der zur Steuerung des Verkehrs auf der Leitung dienenden Zentralstelle Schaltmittel (Br, N) wirksam werden, welche einen Störsteuersen.der (He) anschalten, durch den an den Abzweigstellen Störungszeichen (StL) eingeschaltet werden, welche zur Benutzung von in den einzelnen Abzweigstellen dauernd an die Gesellschaftsleitung angeschalteten und den Aufbau von Verbindungen über die nicht gestörte Ader der gemeinsamen Leitung und Erde ermöglichenden Hilfseinrichtungen (In) auffordern. z. SchaltungsanordnungnachAnspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die den Verkehr über eine Leitungsader und Erde ermöglichenden Hilfseinrichtungen (In) in einer Brücke zwischen beiden Leitungsadern und Erde liegen. 3. SchaltungsanordnungnachAnspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Schaltmittel (ZR) für den Störungsbetrieb an den Abzweigstellen von der Zentralstelle aus durch einen Wechselstrom bestimmter Dauer erfolgt. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch r für Anlagen mit Rühestrombetrieb, dadurch gekennzeichnet,. daß die bei einer Störung wirksam werdenden Schaltmittel (Br) der Zentralstelle bei Unterbrechung des Ruhestromes auf der Leitung einen das Wirksamwerden der Störungszeichen (StL) an den Abzweigstellen ermöglichenden Schaltvorgang einleiten. 5. Schaltungsanordnungnäch Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (Br, X, Y) der Zentralstelle bei Anruf einer Abzweigstelle infolge Stromverstärkung eine zum Aufbau einer Verbindung _ dienende Vermittlungseinrichtung (StE) und bei Störungeiner Leitungsader infolge Unterbrechung des Ruhestromes einen Störsteuersen,der (He) anschalten. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch, r, dadurch gekennzeichnet, daß an der Endstelle der gemeinsamen Leitung Hilfsschaltmittel (D, E, F) vorgesehen sind, welche beim Wirksamwerden des die Störung einer Ader kennzeichnenden Schaltvorganges, die bei ungestörter Leitung den Ruhestrom über die Leitung ermöglichende Brücke (Dr) abschalten. 7. Schaltungsanordnungnach Anspruch t , dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseinrichtung an den Abzweigstellen mit den unmittelbaren gegenseitigen Anruf der Abzweigstellen gestattenden Rufeinrichtungen (In) ausgerüstet sind.
DES101290D 1931-10-07 1931-10-07 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen Expired DE680314C (de)

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