DE680287C - Verfahren zum Trocknen von Kunstseide - Google Patents
Verfahren zum Trocknen von KunstseideInfo
- Publication number
- DE680287C DE680287C DEV29726D DEV0029726D DE680287C DE 680287 C DE680287 C DE 680287C DE V29726 D DEV29726 D DE V29726D DE V0029726 D DEV0029726 D DE V0029726D DE 680287 C DE680287 C DE 680287C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drying
- rayon
- temperature
- thread
- air
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B13/00—Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
- F26B13/001—Drying and oxidising yarns, ribbons or the like
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D10/00—Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
- D01D10/04—Supporting filaments or the like during their treatment
- D01D10/0409—Supporting filaments or the like during their treatment on bobbins
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D10/00—Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
- D01D10/06—Washing or drying
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
Description
Es bat sich herausgestellt, daß das übliche Trocknen von Kunstseide, insbesondere von
auf Spulen aufgewickelter Kunstseide, erhebliche Mängel deshalb aufweist, weil der normale
Trockenprozeß sehr leicht zu ungleichmäßigem Trocknen der einzelnen Kunstseidenwickel
führt; die Oberfläche der Wickel kann schon getrocknet sein, während ihr
Inneres noch feucht geblieben ist. Daraus ergibt sich ein ungleichmäßiges Schrumpfen
des Gespinstes, was seinerseits eine Ungleichmäßigkeit der textlien und färberischen Eigenschaften
der Kunstseide zur Folge hat.
Man hat daher schon vorgeschlagen, 'die zu trocknenden Fadenwickel, bevor die Trocknung beginnt, erst gleichmäßig durchzuwärmen, was mittels Feuchtluft geschieht,; deren Temperatur allmählich so weit gesteigert wird, bis endlich derjenige Wärmegrad erreicht ist, bei dem die Trocknung vor sich gehen soll. Nach der Durchwärmung der Fadenwickel setzt dann der Austrocknungsvorgang ein: Die Sättigung der Luft wird herabgesetzt, und die Trockenluft zur Erreichung einer Trocknung in kürzester Zeit stark umgewälzt. Dieses Trocknungsverfahren stellt sich beispielsweise so dar, daß eine Reihe von Kammern nebeneinander geschaltet werden und dem zu trocknenden Gut in der ersten Kammer am wenigsten und in den nachfolgenden Kammern immer mehr Feuchtigkeit entzogen wird, bis es schließlich die letzte der Kammern mit dem gewünschten Feuchtigkeitsgehalt verläßt. Der Feuchtigkeitsentzug ist also fortlaufend, und die Trokkenluft wird bei starker Umwälzung im Gegenstrom geführt.
Man hat daher schon vorgeschlagen, 'die zu trocknenden Fadenwickel, bevor die Trocknung beginnt, erst gleichmäßig durchzuwärmen, was mittels Feuchtluft geschieht,; deren Temperatur allmählich so weit gesteigert wird, bis endlich derjenige Wärmegrad erreicht ist, bei dem die Trocknung vor sich gehen soll. Nach der Durchwärmung der Fadenwickel setzt dann der Austrocknungsvorgang ein: Die Sättigung der Luft wird herabgesetzt, und die Trockenluft zur Erreichung einer Trocknung in kürzester Zeit stark umgewälzt. Dieses Trocknungsverfahren stellt sich beispielsweise so dar, daß eine Reihe von Kammern nebeneinander geschaltet werden und dem zu trocknenden Gut in der ersten Kammer am wenigsten und in den nachfolgenden Kammern immer mehr Feuchtigkeit entzogen wird, bis es schließlich die letzte der Kammern mit dem gewünschten Feuchtigkeitsgehalt verläßt. Der Feuchtigkeitsentzug ist also fortlaufend, und die Trokkenluft wird bei starker Umwälzung im Gegenstrom geführt.
Ein rasches und fortlaufendes Trocknen verhindert bzw. vermindert aber die erstrebte
Gleichmäßigkeit in der Struktur des Kunstseidefadens.
Damit nun ein praktisch ganz gleichmäßi-■ ges Schrumpfen des Kunstseidefadens . erleichtert
und auch mit völliger Sicherheit tatsächlich erreicht wird, wobei von an sich
bekannten Maßnahmen, wie Umspulen und Verwenden von luft- und wasserundurchlässigen
Hüllen, abgesehen wird, geht man erfindungsgemäß in der Weise vor, daß die zu
trocknenden Fadenwickel entsprechend dem bereits bekannten Verfahren zunächst in einem
mit Wasserdampf annähernd gesättigten Trokkenmittel längere Zeit auf etwa 60 bis 700
erwärmt werden, worauf dann die relative Feuchtigkeit des Trockenmittels im Verlaufe
der Trocknung, die hier nicht fortlaufend, sondern unter Zwischenschaltung von Wiederbefeuchrungsphasen
stufenweise erfolgt, langsam gesenkt wird. Das langsame Senken der relativen Feuchtigkeit des Trockenmittels hat
zur Folge, daß die Feuchtigkeit der Fadenwickel nur langsam und entsprechend abnimmt,
und zwar derart, daß die Feuchtigkeit in allen Teilen des Wickels gleichmäßig absinkt, wobei die Absenkung der den Wickel
umgebenden Feuchtigkeit, um ein gleichmäßi-
ges Ausschrumpfen der Kunstseide zu gewähr leisten und Unterschiede, die beim ersten
Trocknen in den verschiedenen Fadenlagen des Wickels entstehen oder entstehen können
auszugleichen, 'unter Zwischenschaltung von Wiederbefeuchtungsphasen stufenförmig vorgenommen
wird. Die Absenkung der Feuchtigkeit wird so weit getrieben und dergestalt durchgeführt, daß innerhalb einer für die
ίο Praxis tragbaren Zeit die Trocknung der Kunstseide auf den gewünschten Gehalt gebracht
ist. ■
Ein solches Verfahren ist zum Trocknen von Rotbuchenkanteln bereits bekannt. Im
vorliegenden Falle handelt es sich aber nicht darum, starre Körper (Rotbuchenkanteln) von
begrenzter Länge und mit verhältnismäßig großer Oberfläche in der Weise zu trocknen,
daß sie sich nicht verwerfen bzw. ihre Ober-. 20 fläche keine Risse bekommt, sondern es handelt
sich um das Trocknen von Kunstseidefäden, d.h. um das Trocknen von schmiegsamen und aufwickelbaren Gebilden von
praktisch unendlicher Länge und verhältnismäßig sehr geringer Oberfläche mit dem Ziel,
die Struktur dieses im aufgewickelten Zustande im allgemeinen ungleichmäßig schrumpfenden Gebildes so gleichmäßig zu
gestalten, daß es über seine ganze Länge gleiche physikalische Eigenschaften, vor
allem eine durchweg gleiche Anfärbbarkeit aufweist.
Beim praktischen Arbeiten und unter technisch empfehlenswerten Verhältnissen wird
man mit einer Absenkung der relativen Feuchtigkeit von 100 0/0 auf weniger als 3ο o/o gut
auskommen. Die Zahl 300/0 besagt, daß sie normalerweise etwa als die Grenze anga-.
sehen werden kann, bei der man innerhalb einer betriebsmäßig brauchbaren Zeit diej
Kunstseide auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa ι ο 0/0 trocknen kann. Immerhin ist diese
Zahl nicht als eine absolute Größe aufzufassen, weil sie naturgemäß durch andere
Momente beeinflußt werden kann. Bei einer Raumtemperatur von etwa 700 z. B. muß
man den ursprünglichen Feuchtigkeitsgehalt der Luft von 100 0/0 auf 250/0 senken, wenn
man bis zu etwa 4 bis 6% trocknen will. Arbeitet man indessen mit anderen Raumtemperaturen,
so wird man die Luftfeuchtigkeit entsprechend anpassen müssen, wienin;
man die Trocknung, wie im anderen Falle, etwa in der gleichen Zeit -durchführen will.
Hat man aus irgendeinem Grunde die Trocknung verhältnismäßig rasch verlaufen
lassen, so daß die äußeren Fadenschichten des Wickels schneller getrocknet sein könnten
als die inneren, so kann man durch Erhöhung der Luftfeuchtigkeit einen entsprechenden Ausgleich schaffen.
Die Trocknung kann in> jedem Trockenraum,
der eine allseitige gleichmäßige Luftzufuhr zu den darin befindlichen Fadenwikkeln
gestattet, vorgenommen werden.
Bei der Verwendung starrer Aufwickel- < spulen für frisch gesponnene Kunstseide
empfiehlt es sich, nach der ersten Wäsche und Trocknung der ungezwirnten Fäden auf
dieser Spule das Gespinst gegebenenfalls unter Zwirnung auf eine zweite Spule zu überführen/
noch einmal zu benetzen, gegebenenfalls auch einer weiteren Nachbehandlung,
wie Bleichen usw., zu unterwerfen, und dann in derselben Weise ein zweites Mal zu trocknen.
Wenn es sich um Fäden handelt, die auf im Umfang veränderbare bzw. elastische Spulen aufgewickelt sind, oder um Fäden, die
in Wickelform ohne Stützkörper, wie Spinnkuchen oder von der Spinnspule abgenommene
Fadenwickel, vorliegen, so ist eine solche zweite Trocknung meistens nicht erforderlich.
Die Durchführung des Trockenprozesses nach der Erfindung ist im folgenden an verschiedenen
Ausführungsformen noch näher erläutert. Vorher mag indessen noch bemerkt werden, daß - es bekannt ist, Garnsträhne
aus Kunstseide im mäßig warmen Luftstrom von unten nach oben ohne wesentliche
Wasserverdunstung vorzuerhitzen, doch ist die Vorerhitzung der Garnsträhne nicht
mit einem Erwärmen von Spulenwickeln vor Beginn der Trocknung durch eine annähernd
mit Wasserdampf gesättigte Atmosphäre gleichzusetzen; denn unter der Vorerhitzung
ist bei dem bekannten Verfahren nur eine bestimmt geleitete Vertrocknung der Garnsträhne
zu verstehen.
In den nachstehenden Beispielen sind jeweils die Temperaturen an dem trockenen und dem »oo
feuchten Thermometer angegeben. Zur Kontrolle der relativen Feuchtigkeit des Trockenmittels
wird bei der Durchführung des Verfahrens zweckmäßig ein Psychrometer verwendet.
105 i. Ausführungsform
Auf starre Spinnspulen aufgewickelte ungezwirnte Viscosekunstseide wif-d auf geeigneten
Gestellen o.dgl. in den Trockenraum gebracht. Die Luft des Raumes wird unter
Aufrechterhaltung einer relativen Feuchtigkeit von annähernd 100 0/0 erhitzt und auf
erhöhter Temperatur gehalten, bis jeder Fadenwickel-diese Temperatur angenommen
hat. Eine Wasserentziehung findet unter diesen Bedingungen noch nicht statt. Praktisch
hält man die Lufttemperatur im Trockenraum in diesem ersten Stadium auf etwa 60 bis 700.
Eine höhere Temperatur als 70° empfiehlt sich, wie bekannt, zwecks Schonung des zu
trocknenden Materials nicht. Die Temperatur von 60 bis 700 und der hohe Feuchtig-
keitsgehalt von annähernd iooO/o werden für
die Dauer von beispielsweise 30 bis 60 Minuten aufrechterhalten. Hierauf läßt man
eine allmähliche Verminderung des Feuchtigkeitsgehaltes der Trockenluft eintreten, wodurch
die Wasserentziehung aus den; Spulenwickeln in Gang gesetzt wird. Man trocknet
jedoch nicht in einem Zuge bis zu dem gewünschten Feuchtigkeitsgehalt der Wickel,
to sondern unterbricht den Trockenprozeß nach
Entfernung eines gewissen Anteiles des Wassergehaltes der Fäden beispielsweise bei
75°/o Fadenfeuchtigkeit. Wenn dieser Punkt
erreicht ist, wird die relative Feuchtigkeit des Trockenmittels für eine gewisse Zeit, beispielsweise
2 Stunden, wieder bis etwa iooo/0
erhöht, so daß eine Wiederbefeuchtung des Gespinstes, insbesondere der äußeren Fadenlagen,
eintritt. Hierauf setzt man den Trokkenprozeß in der beschriebenen Art wieder fort bis zu einem unter dem in der ersten
Trockenperiode erreichten Feuchtigkeitsgehalt, beispielsweise bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt
der Fäden von etwa 5 ο o/o. Wenn dieser Punkt erreicht ist, kann wiederum eine Zwischenbefeuchtung in der beschriebenen
Weise vorgenommen werden, worauf dann der Trockenprozeß wieder- weiter geführt wird usf. Die Zahl der Trockenstufen
kann dabei beliebig gewählt werden und richtet sich im einzelnen Fall nach der Art
des Gespinstes und der Bewicklung, insbesondere nach Titer, Zwirn, Kreuzung, Wickeldicke,
Aufwickelspannung 'u.dgl.
2. Ausführungsform
Sie ist der eben beschriebenen sehr ähnlich. In manchen Fällen ist es aber zweckmäßig,
die Wiederbefeuchtung nicht durch Erhöhung des Wasserdampfgehaltes bei gleichbleibender Raumtemperatur, was eine
Heraufsetzung der Temperaturangabe des feuchten Thermometers bis auf diejenige des
trockenen Thermometers bedeutet, vorzunehmen, sondern die Raumtemperatur zu senken.
Wenn der relative Feuchtigkeitsgehalt von etwa 100 0/0 erreicht ist, bringt man beide
Thermometer also unter Aufrechterhaltung der 100 0/0 igen Feuchtigkeit zum Steigen, beispielsweise
bis zu etwa 70°, und läßt dann die relative Feuchtigkeit des Trockenmittels
wieder absinken. Die erwähnte intermediäre Herabsetzung der Temperatur kann beispielsweise
von 70 auf 45° erfolgen.
3. Ausführungsform ■
Die Spulen werden bei iooo/o relativer
Luftfeuchtigkeit auf etwa 45° vorgewärmt.
Dann läßt man das trockene Thermometer auf beispielsweise 70° steigen, das feuchte
bis auf 400 sinken. Bei der hierdurch definierten etwa 2 5 0/0 igen Luftfeuchtigkeit wird
■feine verhältnismäßig rasche Verdampfung erzielt. Die Trocknung wird bis etwa 75 bis
Sο 0/0 Wassergehalt der Fäden fortgesetzt. Dann läßt man die Temperaturangabe des
trockenen Thermometers sinken und diejenige des feuchten ansteigen, bis iooo/o relative
Feuchtigkeit erreicht sind. In diesem Stadium findet eine Wasseraufnahme in den äußeren Fadenlagen statt. Hierauf wird die Trocknung
fortgesetzt, indem man wie bei den vorigen Beispielen die Luftfeuchtigkeit wieder langsam verringert.
Eine wichtige Rolle spielt bei der Durchführung des Trockenprozesses die Geschwindigkeit
des durch den Trockenraum geleiteten Trockenmittels. Wenn die Luft beispielsweise
mit 150 m/Min, zirkuliert, so wird das Wasser sehr rasch von der Außenseite der
Fadenwickel weggeblasen, wodurch die bei dem Verfahren nach der Erfindung erstrebte
Gleichmäßigkeit der Trocknung beeinträchtigt wird. Verwendet man dagegen sehr geringe
Zirkulationsgeschwindigkeiten, so geht der Trockenprozeß zu langsam vor sich. Im
allgemeinen kommen daher für das vorliegende Verfahren Geschwindigkeiten von etwa
7,5 bis 120 m/Min, in Frage.
Claims (3)
- Patentansprüche:
- i. Verfahren zum Trocknen von Kunstseide, insbesondere von nach dem Spulenverfahren gesponnener Viscosekunstseide, dadurch gekennzeichnet, daß die zu trocknenden Fadenwickel zunächst in einem mit Wasserdampf annähernd gesättigten TiOckemnitteOangere Zeit auf etwa 60 "Bis 70° erwärmt werden, worauf die relatiye. Eguchßgkeit des TjOckenmittels im Verlaufe der Trocknung, die unter Zwischenschaltung von Wiederbefeuchtungsphasen stufenweise erfolgt, langsam gesenkt wird.., " ~" 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederbefeuchtung durch vorübergehende Erhöhung des Feuchtigkeitsgehaltes des Trockenmittels ohne Temperaturerniedrigung vorgenom- u0 men wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederb efeuchtung durch vorübergehende Erniedrigung der Temperatur des Trockenraumes vor- lig genommen wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US623007A US1955323A (en) | 1932-07-16 | 1932-07-16 | Drying of yarn bodies |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE680287C true DE680287C (de) | 1939-08-25 |
Family
ID=24496398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV29726D Expired DE680287C (de) | 1932-07-16 | 1933-07-14 | Verfahren zum Trocknen von Kunstseide |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1955323A (de) |
DE (1) | DE680287C (de) |
NL (1) | NL35492C (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL65243C (de) * | 1941-09-12 |
-
0
- NL NL35492D patent/NL35492C/xx active
-
1932
- 1932-07-16 US US623007A patent/US1955323A/en not_active Expired - Lifetime
-
1933
- 1933-07-14 DE DEV29726D patent/DE680287C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL35492C (de) | |
US1955323A (en) | 1934-04-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE680287C (de) | Verfahren zum Trocknen von Kunstseide | |
DE1510376C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines verzugsfahigen Stapelfaserbandes | |
DE704537C (de) | Verfahren zum Nachbehandeln von auf unnachgiebigen, durchlochten Spulen aufgewickelter, frisch gesponnener Kunstseide | |
DE1410050A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Behandeln eines sich kontinuierlich vorbewegenden Garngebildes | |
DE624461C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunstseide nach dem Spulen- oder Walzenspinnverfahren | |
DE741850C (de) | Kettenschlicht- und -leimmaschine | |
DE2136526A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Filterstäben für Tabakwaren, sowie hiernach hergestellte Filter | |
DE947506C (de) | Verfahren zur Nachbehandlung von in einem fortlaufenden Arbeitsgang erzeugten kuenstlichen Faeden, insbesondere Kunstseidefaeden | |
DE2602768B2 (de) | Verfahren zur herstellung von drehungsfreiem garn oder nahezu drehungsfreiem garn aus einem faserbuendel | |
DE1939243C (de) | Verfahren zur Herstellung von Glas faserstrangen, bei dem eine hauptsächlich aus Wasser und Bindemittel bestehende Schlichte aufgebracht und getrocknet wird | |
DE585193C (de) | Verfahren zur Nachbehandlung von Kunstseide | |
DE600236C (de) | Verfahren zum Trocknen von Kunstseidespulen | |
DE403708C (de) | Verfahren zur Behandlung von Wollgarnen | |
DE688449C (de) | Verfahren zum Nachbehandeln durch das Nassspinnverfahren erhaltener Kunstseidenwickel | |
DE641028C (de) | Verfahren zum Nachbehandeln von auf gelochte Spulen gesponnener, auf diesen gewaschener, nachbehandelter und getrockneter Kunstseide | |
DE2353558C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von drehungsfreiem oder nahezu drehungsfreiem Garn | |
DE1212671B (de) | Verfahren zum Herabsetzen der Migration der Schlichte in Spinnspulen bei der Herstellung von Faeden aus mineralischen Stoffen, insbesondere Glasfaeden | |
DE607111C (de) | Verfahren zur Vorbereitung von nachbehandelten und getrockneten Kunstseidenspinnkuchen fuer die Weberei | |
DE663072C (de) | Verfahren zum Trocknen von huelsenlosen Fadenwickeln aus regenerierter Cellulose, insbesondere von Kunstseidespinnkuchen | |
DE2822026A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen schrumpfen von garnen | |
AT243137B (de) | Verfahren zur Herstellung eines haltbaren Wickels aus Polyamidgarn | |
DE621395C (de) | Verfahren zur Nachbehandlung von Kunstseidefaeden | |
AT141857B (de) | Verfahren zum Fertigstellen von auf unnachgiebigen perforierten Spulen gesponnener Kunstseide. | |
DE669020C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Schlichten von Textilfaeden vor dem Kreppdrehen, insbesondere von Kunstseide | |
DE565827C (de) | Verfahren zum Nachbehandeln von in Straehn- oder Kuchenform gesponnener Kupferstreckseide |