DE679074C - Anordnung zum annaehernden Konstanthalten der Leistung eines brennkraftelektrischen Aggregates - Google Patents
Anordnung zum annaehernden Konstanthalten der Leistung eines brennkraftelektrischen AggregatesInfo
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- DE679074C DE679074C DEP70403D DEP0070403D DE679074C DE 679074 C DE679074 C DE 679074C DE P70403 D DEP70403 D DE P70403D DE P0070403 D DEP0070403 D DE P0070403D DE 679074 C DE679074 C DE 679074C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K47/00—Dynamo-electric converters
- H02K47/12—DC/DC converters
- H02K47/16—Single-armature converters, e.g. metadyne
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- Control Of Eletrric Generators (AREA)
Description
Bei brennkraftelektrischen Anlagen ist es wesentlich, daß die Leistungsabgabe der
Brennkraftmaschinen bei Belastungs- und Drehzahlschwankungen der an den Stromerzeuger
angeschlossenen Motoren annähernd konstant gehalten wird. Die vorliegende Erfindung
geht aus von einer bereits bekannten Anordnung zum annähernden Konstanthalten der Leistung eines brennkraftelektrischen
Aggregates, bei der der Gleichstromgenerator mit einer Hilfserregerwicklung versehen
ist, die an eine schwach gesättigte, im kritischen Drehzahlbereich arbeitende und von der
Kraftmaschine angetriebene Regelmaschine angeschlossen ist. In dieser bekannten Anordnung
werden Generatoren der gewöhnlichen Konstantspannungsmaschinenbauart verwendet, deren in einem bestimmten Lastbereich
annähernd hyperbelförmige Strom-Spannungs-Charakteristik durch verhältnismäßig
große Regeleinrichtungen und -maschinen erzielt wird.
Gemäß der Erfindung ist nun der Generator als Generator der Konstantstrommascninenbauart
ausgeführt, der bereits im ungeregelten Zustand eine im mittleren Spannungsbereich stark abfallende, vorzugsweise geradlinige
Strom-Spannungs-Charakteristik hat. Eine derartige Anordnung hat gegenüber den bekannten Anordnungen u. a. den Vorteil, daß
sie eine wesentlich kleinere Regelmaschine erfordert, da die Charakteristik der erfindungsgemäß
verwendeten Generatoren der Konstantstrommaschinenbauart einer Gleichleistungshyperbel
wesentlich ähnlicher ist als diejenige eines Generators der gewöhnlichen Konstantspannungsmaschinenbauart. Die erfindungsgemäße
Anordnung arbeitet trotzdem sehr genau und zuverlässig, ermöglicht eine
verhältnismäßig gute Ausnutzung des Generatoreisens und ist infolge ihrer Einfachheit
verhältnismäßig billig. Die Charakteristik des verwendeten Generators ist von der Temperatur
seiner Wicklungen praktisch unabhängig. Außerdem kann in einfacher Weise durch Regelung der Erregung der Regelmaschine
von einer Charakteristik zu einer anderen übergegangen werden. Fahrzeugantriebe mit von Dieselmaschinen angetriebenen
Konstantstromgeneratoren sind an sich bekannt. Bei diesem bekannten Antrieb hat aber
der Generator keine abfallende Strom-Span-
nungs-Charakteristik, sondern der abgegebene
Strom bleibt im Arbeitsbereich annähernd konstant, so daß die Leistung des Aggregates
sich in großem Maße ändert. Die Anordnung nach der Erfindung ist in
der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
Abb. ι zeigt die Erfindung in Verbindung
mit einem Metadyne-Generator. Unter einer ίο Metadyne versteht man eine Gleichstrommaschine
mit mehr als zwei Bürsten je Polpaar. Bei einer Generator-Metadyne mit
vier Bürsten je Polpaar wird· an zwei sog.
Erregerbürsten eine Gleichspannung ange-• 5 legt und von zwei den ersteren Bürsten gegenüber
am Kommutatorumfang verschobenen sog. Arbeitsbürsten der Arbeitsstrom für die Verbraucher abgenommen. Der Ständer der
Metadyne dient hauptsächlich als Rückschluß 2<
> für das im Läufer erzeugte Feld und hat einen geringen magnetischen Widerstand. In
Richtung der Erregerbürsten wirkt eine an der Arbeitsspannung der Metadyne liegende
Ständerwicklung, die das Arbeiten der Metadyne als Generator bewirkt. Die Größe des
Arbeitsstromes kann beispielsweise durch Änderung der Durchflutung einer in der Arbeitsbürstenachse wirkenden, im Ständer
angeordneten Stromregel wicklung geändert werden.
In der Anordnung nach Abb. 1 ist der Anker 1 der Generator-Metadyne durch die
Welle 2 mit der in der Zeichnung nicht dargestellten Dieselmaschine gekuppelt. An den
Arbeitsbürsten b, d der Metadyne liegt der Arbeitsstromkreis mit den drei Triebmotoren
3, 4 und 5. Die Metadyne wird über die Erregerbürsten a, c, beispielsweise von einer
mit der Metadyne gekuppelten Erregermaschine 6 mit der Nebenschluß wicklung 7,
erregt. Als Erregermaschine kann auch eine Hauptschlußmaschine verwendet werden. Die
Metadyne hat eine weitere, an den Arbeitsbürsten b, d liegende Stromregelwicklung 8,
die in der Erregerbürstenachse wirkt und das Arbeiten der Metadyne als Generator bewirkt.
Auf der Welle 2 sitzt außerdem eine mit einer Nebenschlußwicklung 11 versehene
Regelmaschine 9, die eine in der Arbeitsbürstenachse wirkende Stromregelwicklung
10 der Metadyne speist. Diese Regelmaschine
ist so ausgelegt, daß sie bei den in Frage kommenden Drehzahlen der Brennkraftmaschine
gerade im sog. kritischen Drehzahlbereich arbeitet, in dem geringe Drehzahländerungen
erhebliche Spannungsänderungen ergeben. .
In der in Abb. 1 dargestellten Anordnung ist die Stromregelwicklung 10 mit der Regelmaschine
9 und der Erregermaschine 6 derart in Reihe geschaltet, daß die Klemmenspannungen
der beiden Maschinen 9 und 6 einander entgegenwirken. Die Maschine 6 ist
stärker gesättigt als die Regelmaschine 9. Da der die Wicklung 10 durchfließende Strom
durch die Differenz der Klemmenspannungen der Regelmaschine 9 und einer annähernd
konstanten Spannungsquelle, nämlich der Erregermaschine 6j bestimmt ist, ermöglicht
diese Gegenschaltung ein größeres Ansprechvermögen der Anordnung auf DrehzaW-änderungen
der Welle 2 als die vorstehend beschriebene Anordnung. Läuft die Welle 2
mit der gewünschten Arbeitsdrehzahl der Dieselmaschine, so wird kein oder nur ein
verhältnismäßig geringer Strom durch die Wicklung 10 fließen. Es ist an sich bereits
bekannt, zur Regelung von Umformer-Metadynen auf konstante Drehzahl ihrer drehzahlempfindlichen
Regelmaschine eine konstante Spannung gegenzuschalten.
Eine Drehzahländerung der Welle 2 ruft
nur eine geringe Spannungsänderung der Erregermaschine 6, jedoch eine verhältnismäßig
große Spannungsänderung der Regelmaschine 9 hervor. Der die Wicklung 10
durchfließende Strom wird sich also ziemlich stark ändern und dadurch eine entsprechende
Änderung des Arbeitsstromes der Metadyne verursachen. Die Richtung dieses Stromes ist
davon abhängig, ob die Drehzahl der Welle 2 die gewünschte Drehzahl über- oder unterschritten
hat. Die so erzielteRegelung bewirkt also, daß der Generator 1 eine Strom-Spannungs-Charakteristik
von stark angenähert gleichseitiger Hyperbelform erhält, die Welle 2 mit annähernd konstanter Drehzahl und somit
die Dieselmaschine bei konstanter Brennstoffzufuhr mit annähernd konstanter Leistung
läuft.
In dem in Abb. 3 dargestellten Schaltbild ist als Ordinate der die Motoren 3, 4 und 5
durchfließende Arbeitsstrom der Metadyne und auf der Abszisse die an den Arbeitsbürsten b,d auftretende Arbeitsspannung der
Metadyne aufgetragen. Die Kurve I stellt die charakteristische Stronii-Spannungs-Kennlinie
der Anordnung nach Abb. 1 dar und hat angenähert die Form einer gleichseitigen
Hyperbel. Die Differenz zwischen der Kurve I "o und einer idealen gleichseitigen Hyperbel entsteht
dadurch, daß die erfindungsgemäße Anordnung natürlich die mit der Arbeitsspannung
sich ändernden Verluste in der Stromerzeuger anlage decken muß.
Der die Regelmaschine 9 und die Erregerwicklung 10 durchfließende Strom muß sich
entsprechend der Ordinate der in Abb. 3 dar-■estellten Kurve I ändern. Um diesen Strom
und somit die Größe der Regelmaschine 9 noch weiter zu verringern, wird die Metadyne
erfindungsgemäß mit einer Erregereinrich-
tung versehen, durch die sie bereits ohne die Verwendung einer Regelmaschine eine der
Hyperbel ähnliche Kennlinie erhält. In diesem Falle dient der in der Stromregelwicklung
ίο fließende Strom nur zur Umwandlung dieser Kennlinie in die gewünschte hyperbolische
Kennlinie und hat daher eine wesentlich geringere Größe.
Eine derartige Einrichtung ist in Abb. 2
ίο veranschaulicht. Die Metadyne hat eine zusätzliche,
in der Arbeitsbürstenachse wirkende Stromregelwicklung 12, die so geschaltet ist,
daß ihre Durchflutung sich aus einer Komponente von konstanter Größe und einer zweiten
Komponente, die sich mit der Arbeitsspannung der Matadyne ändert, zusammensetzt. Die
Stromregelwicklung 12 liegt sowohl über den Widerstand 14 an der annähernd konstanten
Erregerspannung als auch über den Widerstand 13 an einer sich entsprechend der Spannung
an den Arbeitsbürsten b, d ändernden Spannung, beispielsweise an den Bürsten b, c.
Bleiben die Regelmaschine 9 und die Stromregelwicklung 10 wirkungslos, so erhält man
mit dieser Anordnung die in Abb. 3 dargestellte Kurve II der Strom-Spannungs-Kennlinie
des verwendeten Generators. Die Stromregelwicklung 10 muß also nur die für die
Umwandlung der Kennlinie II in die Kennlinie I nötige Durchflutung aufbringen. Der
die Wicklung 10 durchfließende Strom ist daher der Ordinatendifferenz der Kurven I
und II entsprechend gering.
Bei sehr kleinen Spannungen an den Arbeitsbürsten der Metadyne wird die
hyperbolische Kennlinie übermäßig hohe Arbeitsströme verursachen. Es ist infolgedessen
zweckmäßig, Einrichtungen zur Begrenzung des Arbeitsstromes der Metadyne vorzusehen, z. B. ein Relais, das auf den
Arbeitsstrom der Metadyne anspricht. Einrichtungen zur Begrenzung der Stromstärke
durch Änderung der Brennstoffzufuhr mittels von der Stromstärke abhängiger Relais sind
bei brennkraftelektrischen Antrieben an sich kekannt. Überschreitet der Arbeitsstrom einen
bestimmten Wert, so ruft das Relais beispielsweise eine Verringerung der Füllung
der Brennkraftmaschine hervor. Aus der Kurve Ia der-Abb. 3 ist die Wirkung des
Relais zu erkennen; der Arbeitsstrom steigt nicht über einen bestimmten Wert.
Statt dieses Relais mit dem verhältnismäßig hohen Belastungsstrom zu erregen,
kann es durch den die Stromregelwicklung 10 durchfließenden Strom erregt werden. Dadurch
kann eine billigere Ausführung des Relais verwendet werden.
Um die Größe der gewöhnlich konstanten Belastung der Dieselmaschine zu ändern, ist
nur eine Änderung der kritischen Drehzahl der Regelmaschine 9 erforderlich. Dies kann
in jeder geeigneten und an sich bekannten Weise erfolgen. Abb. 2 zeigt beispielsweise
eine einfache Einrichtung zur Regelung der kritischen Drehzahl der Regelmaschine 9 mit
Hilfe eines Nebenschlußreglers 15. Die kritische Drehzahl von Hauptschlußregelmaschinen
kann durch Regelung eines im Hauptschlußkreis der Maschine liegenden Reglers geändert werden.
Die Regelung des Widerstandes 15 verursacht eine Verschiebung der angenähert
gleichseitigen hyperbolischen Kennlinie der erfindungsgemäßen Einrichtung, wie aus den
in Abb. 4 dargestellten Kennlinien III, IV und V zu ersehen ist. Jede Kennlinie entspricht
einer besonderen Stellung des Widerstandes 15. Die Leistung wird proportional
der Drehzahl der Kraftmaschine herabgesetzt; jeder Stellung des Widerstandes entspricht
eine Leistungskennlinie.
Die Leistung der Dieselmaschine kann auch durch eine völlig unabhängig arbeitende Einrichtung
zur Regelung der Füllung gesteuert werden, Die Regelmaschine tritt dann in
. Tätigkeit, wenn die Füllung verringert wird, und bewirkt eine Verschiebung der Kennlinie
in dem Sinne, daß das Produkt aus Spannung und Strom einen entsprechend geringeren
Wert annimmt, welcher der Leistungsabgabe der Dieselmaschine bei verringerter Füllung entspricht. Diese Art der
Regelung kann entweder allein oder zusammen mit der obenbeschriebenen Art der Leistungsregelung vorgenommen werden.
Als Konstantstromgenerator kann auch ein solcher anderer Bauart, z. B. eine Krämermaschine,
verwendet werden. Abb. 5 zeigt eine derartige Anordnung. Der Konstant- ·°°
stromgenerator ι enthält außer' der Regelwicklung 16, die der Stromregelwicklung 10
in Abb. 1 und 2 entspricht, eine Nebenschlußwicklung 17, die an den Bürsten des Generators
ι liegt, eine Hauptschlußwicklung 18, die der Wicklung 17 entgegenwirkt, und eine
fremder regte Wicklung 19. Die Größe des Erregerstromes in der Wicklung 19 bestimmt
die Größe des Ankerstromes des Generators 1.
Die Regelmaschine 9 wird durch die Wick- no
lung 20 im Hauptschluß erregt. Während des Betriebes wird die Wirkung der Wicklung
19 durch die Wicklung 16 verstärkt oder verringert, je nachdem die Drehzahl der Welle 2
steigt oder fällt. Dadurch ergibt sich die gewünschte Charakteristik des Generators 1.
Abb. 6 zeigt eine ähnliche Anordnung. Die Wicklung 16 wird jedoch von einem Erregerstrom
durchflossen, welcher der Differenz der Klemmenspannungen der Nebenschlußregelmaschine
9 und der Erregermaschine 6 entspricht. Die Erregermaschine 6 arbeitet im
Sättigungsbereich, liefert somit eine annähernd konstante Spannung zur Speisung
der Erregerwicklung 19 und dient zur Vergrößerung des AnsprechVermögens der Regeleinrichtung
auf Drehzahländerungen der Welle 2.
Die oben für die Metadyne beschriebenen Einrichtungen zur Begrenzung des Arbeitsstromes, zur Regelung der Füllung der Kraftmaschinen
usf. können natürlich in gleicher Weise bei Konstantstromgeneratoren anderer
Bauart vorteilhaft verwendet werden.
Claims (7)
1. Anordnung zum annähernden Konstanthalten der Leistung eines brennkraftelektrischen
Aggregates, dessen Gleichstromgenerator mit einer Hilfserregerwicklung versehen ist, die an eine schwach
gesättigte, im kritischen Drehzahlbereich arbeitende und von der Kraftmaschine angetriebene
Regelmaschine angeschlossen ist, insbesondere für Fahrzeugantriebe,
dadurch gekennzeichnet, daß der Generator als Generator der Konstantstrommaschinenbauart
ausgeführt ist, der bereits im ungeregelten Zustand eine im
mittleren Spannungsbereich stark abfallende,
vorzugsweise geradlinige Strom-Spannungs-Charakteristik hat.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator
der Konstantstrommaschinenbauart (1) als Generator-Metadyne ausgebildet ist
und daß die Durchflutung der an die Regelmaschine (9) angeschlossenen Hilfserregerwicklung
(10) in der Arbeitsbürstenachse der Metadyne wirkt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metadyne
mit einer zweiten, in Richtung der Arbeitsbürstenachse liegenden Regelwicklung
(12) versehen ist, die sowohl über einen Widerstand (14): in Abhängigkeit
von einer konstanten Spannung, beispielsweise der Erregerspannung der Metadyne,
als auch über einen Widerstand (13) in Abhängigkeit von der Arbeitsspannung
der Metadyne, beispielsweise von der Spannung zwischen einer Erregerbürste
(c) und einer Arbeitsbürste (b), erregt
wird.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator
der Konstantstrommaschinenbauart (1) als Krämermaschine ausgebildet ist und
mit einer zusätzlichen als Hilfserregerwicklung wirkenden Wicklung (16) versehen ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfserregerwicklung (10,16) des
Generators der Konstantstrommaschinen bauart (1) in Abhängigkeit von der Differenz
der Spannung der Regelmaschine (9) und einer annähernd konstanten Spannung, beispielsweise der Spannung der
Erregermaschine (6), erregt wird,
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung
der kritischen Drehzahl der als Nebenschluß- oder Hauptschlußmaschine ausgeführten
Regelmaschine (9) durch eine Widerstandsregelung in ihrem Erregerkreis
erfolgt.
7. Anordnung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Relais vorgesehen ist, das von bzw. entsprechend dem die Regelwicklung
(10) durchfließenden Strom erregt wird und bei Überschreiten eines bestimmten
Stromwertes auf die BrennstoffregeleinrichtungderDieselmaschine
wirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB679074X | 1933-12-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE679074C true DE679074C (de) | 1939-07-28 |
Family
ID=10492316
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP70403D Expired DE679074C (de) | 1933-12-04 | 1934-12-05 | Anordnung zum annaehernden Konstanthalten der Leistung eines brennkraftelektrischen Aggregates |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE679074C (de) |
-
1934
- 1934-12-05 DE DEP70403D patent/DE679074C/de not_active Expired
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