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DE677043C - Echo- und Rueckkopplungssperre - Google Patents

Echo- und Rueckkopplungssperre

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Publication number
DE677043C
DE677043C DER91872D DER0091872D DE677043C DE 677043 C DE677043 C DE 677043C DE R91872 D DER91872 D DE R91872D DE R0091872 D DER0091872 D DE R0091872D DE 677043 C DE677043 C DE 677043C
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DE
Germany
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echo
currents
path
speech
networks
Prior art date
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Expired
Application number
DER91872D
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English (en)
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Original Assignee
Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE677043C publication Critical patent/DE677043C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/20Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Reduction Or Emphasis Of Bandwidth Of Signals (AREA)

Description

Τ« 5· ή",
S^" AUSGEGEBEN AM
17. JUNI 1939
Die Erfindung bezieht sich auf Echo- und
Rückkopplungssperren in Fernsprechsystemen mit zwei Übertragungswegen, von denen zwecks Verhinderung des Pfeifens mindestens ein. Weg dauernd gesperrt ist.
Ein solches System stellt beispielsweise der Zweidrahtverstärkerbetrieb dar, bei dem bekanntlich bei ungenauem'Abgleich des Gabelübertragers leicht ein Pfeifen entsteht, wenn
to beide in dem Gabelübertrager vereinigte Übertragungswege gleichzeitig freigegeben sind.
Zu solchen Systemen gehören weiterhin beispielsweise auch die sogenannten Freisprecheranlagen, bei denen ein Mikrophon und ein Lautsprecher mittels eines Gabelübertragers an eine Fernsprechleitung angeschlossen sind und bei denen, wenn nicht wenigstens ein Übertragungsweg dauernd gesperrt ist, ein Pfeifen sowohl' infolge ungenügenden Abgleiches des Gabelübertragers als auch durch akustische Rückkopplung zwischen dem Lautsprecher und dem Mikrophon entstehen kann.
Zur Beseitigung der Pfeifneigung verwendet man bekanntlich Rückkopplungssperren, die nach dem Prinzip der Verlagerung des Gitterpotentials der Verstärker der Übertragungswege oder der Relaissteuerung von in den Übertragungswegen liegenden öftnungs- bzw. Schließkontakten arbeiten. Diese Rückkopplungssperren wirken gewöhnlich derart, daß der in der Ruhelage normalerweise gesperrte erste Weg bei Beginn der Sprachübertragung in ihm geöffnet und gleichzeitig der zweite in der Ruhelage normalerweise freigegebene Weg gesperrt wird, wobei zur Überbrückung der zwischen den einzelnen Worten und Silben auftretenden Pausen die Rückkehr des Systems in die Ruhelage bei Beendigung oder Unterbrechung des Sprechens im ersten Wege mit einer gewissen Verzögerung, der sog. Nachwirkzeit erfolgt, damit das System eine ausreichende Betriebssicherheit und Stabilität erhält und nicht infolge der erwähnten Pausen dauernd vom Betriebs- in den Ruhezustand und umgekehrt sprunghaft umgesteuert wird.
Die bekannten Rückkopplungssperren bringen den Nachteil mit sich, daß ein Unterbrechen des Sprechers durch den Gegensprecher, das sog. Einbrechen, bei einer Pause oder schwachen Silbe des ersteren nicht augenblicklich, sondern erst nach Ablauf der Nachwirkzeit erfolgen kann, wodurch oft ein ganzer Wortteil unterdrückt wird und unangenehme Verzerrungen der Sprache entstehen.
Die Erfindung ist nun auf die Beseitigung dieses Nachteiles gerichtet.
Gegenstand der Erfindung ist eine Echo- und Rückkopplungssperre in Fernsprechsystemen mit zwei Übertragungswegen, von denen mindestens einer in der Ruhelage gesperrt ist, und mit sprachbetätigten Vorrich-
tungen, die im Betriebszustand einen der Wege für die Übertragung freigeben und gleichzeitig den anderen sperren, wobei die Rückkehr in die Ruhelage bei Beendigung 5 oder Unterbrechung des Sprechens erst nach Verstreichen einer Nachwirkzeit erfolgt, die langer dauert als die zwischen den Wörtern und Silben auftretenden Pausen.
Gemäß der Erfindung wird die Sperrung
>o und Freigabe der Übertragungswege durch aus Trockengleichrichtern bestehende Dämpfungsnetzwerke 8 bzw. Ii bewirkt, deren Dämpfung durch sprachbetätigte Vorrichtungen 7 bzw. 10 gesteuert wird* die außer von
den die Freigabe des einen Übertragungsweges bewirkenden Sprechströmen auch von 'den Sprechströmen des anderen Weges über Steuerwege 14 bzw. 19 derartig betätigt werden, daß bei einer Pause oder schwachen Silbe im ersten Weg dieser innerhalb einer sehr viel kürzeren Zeit als der Nachwirkzeit gesperrt und der zweite Weg freigegeben wird und daß zur Kompensation der Wirkung der Echoströme den sprachbetätigten Vorrichtungen über Steuerwege 15 bzw. 20 weitere Ströme vom ersten Übertragungsweg zugeführt werden, deren Wirkung etwas langer dauert als die Echolaufzeit.
Die sprachbetätigten Vorrichtungen sind dabei vorzugsweise so eingeregelt, daß in den Sprechpausen des ersten Weges auch von nur schwachen Sprechströmen des zweiten Weges ein Einbrechen innerhalb einer Zeit bewirkt werden kann, die nur etwas langer als die Laufzeit der von den Sprechströmen des ersten Weges herrührenden Echos, aber wesentlich kürzer als die normale Nachwirkzeit ist.
Im folgenden sei die Erfindung an Hand der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In Fig. ι ist das Schaltschema einer an eine Fernsprechleitung angeschlossenen Freisprechersnlage gemäß der Erfindung gezeigt.
Ein Mikrophon 1 und ein Lautsprecher 2 sind mittels eines Ausgleichsübertragers 4 an eine Fernsprechleitung 3 angeschlossen, wobei die übliche Leitungsnachbildung mit 5 bezeichnet ist. Im Mikrophonkreis liegen die Verstärkersrafen 6 und 7 in Reihe mit einem veränderbaren Dämpfungsnetzwerk S, im Lautjprecherkreis die Verstärkerstufen 10 und 12 in Reihe mit einem veränderbaren Dämpf ung.suetzwerk 11 und einer Lautstärkeregelungsanordnung 9. Die Verstärkerröhren 7 bzw. 10 dienen außer als' Verstärker für die Sprechströme gleichzeitig als sprachbetätigte Vorrichtungen, die die Dämpfungsnetzwerke 8 und 11 in noch zu beschreibender Weise steuern. Diese Netzwerke sind in der Ruhelage stark gedämpft; der Mikrophon- und der Lautsprecherweg sind somit praktisch gesperrt, so daß selbst bei schlechtem Abgleich des Übertragers 4 ein Pfeifen über den vom Lautsprecher zum Mikrophon führenden akustischen Rückkopplungsweg in der Ruhelage nicht eintreten kann.
Damit die Sprechströme ihren in der Ruhelage gesperrten Weg frei machen können, ist der Ausgang der Röhre 10 über einen Steuerweg 13, der ein veränderbares Dämpfungsnetzwerk 16 und einen Gleichrichter 17 in Reihenschaltung enthält, mit dem Eingang der Röhre 7 und umgekehrt der Ausgang der letzteren Röhre über einen Steuerweg 18, der ein veränderbares Dämpfungsnetzwerk 21 und einen Gleichrichter 22 in Reihenschaltung enthält, mit dem Eingang der Röhre 10 verbunden.
Die ebenfalls von den sprachbetätigten Vorrichtungen 7 bzw. io gesteuerten, in der Ruhelage jedoch nur schwach gedämpften Netzwerke 16 bzw. 21 haben den Zweck, eine Fehlbeta tigung der Röhren 7 bzw. 10 durch Echoströme zu verhindern.
. Die bisher erläuterte Schaltung wirkt in folgender Weise: Die vom Mikrophon ausgehenden Sprechströme werden in den Verstärkerstufen 6 und 7 verstärkt, fließen, da der Weg zur Leitung 3 über das Netzwerk 8 zunächst noch gesperrt ist, über den Steuerweg 18, dessen Netzwerk 21 nur schwach gedämpft ist, werden im Gleichrichter 22 gleichgerichtet und bewirken durch Verlagerung des Gitterpotentials der Röhre 10, daß die Dämpfung der Netzwerke 11 und 16 erhöht, die der Netzwerke 8 und 21 dagegen erniedrigt wird. Jetzt können die Mikrophonströme über das Netzwerk 8 auf die Leitung 3 gelangen, während den von dieser Leitung kommenden Echoströmen der Weg 13 zur Röhre 7 durch das Netzwerk 16 gesperrt ist und infolge der hohen Dämpfung des Netzwerkes 11 auch ein Pfeifen infolge akustischer Rückkopplung ausgeschlossen ist. Io5
In entsprechender Weise veranlassen von der Leitung 3 kommende Sprechströme über den Steuerweg 13 die Röhre 7 dazu, daß die Dämpfung der Netzwerke 8 und 21 erhöht, die der Netzwerke 11 und 16 erniedrigt wird, so daß der Weg zum Lautsprecher 2 freigegeben, der Mikrophonweg und der Steuerweg 18 gesperrt werden und damit ein Pfeifen und eine unerwünschte Betätigung der Röhre 10 durch über den akustischen Rückkopplungs- u5 weg und Steuerweg 18 vom Lautsprecher zum Mikrophon fließende Sprechströme verhindert ist.
Wenn die Sprechströme, welche die Vorrichtungen 10 und bzw. 7 betätigen, aufhören, so werden die freigegebenen Übertragungswege wieder gesperrt. Aus Gründen der Be-
triebssicherheit und der Übertragungsgüte des Systems ist es nun wünschenswert, daß diese Sperrung nicht während jeder zwischen den Wörtern und Silben eintretenden Sprechpause 5 oder während einer lautschwachen Silbe eintritt, da hierdurch ganze Wortteile verlorengehen und unangenehme Verzerrungen entstehen können. Aus diesem Grunde erfolgt die Rückkehr des Systems in die Ruhelage bei
ίο einer Beendigung oder Unterbrechung des Sprechens in dem freigegebenen Übertragungsweg mit einer gewissen Verzögerung, die die Pausen zwischen den einzelnen Worten und Silben überbrückt.
Diese Nachwirkzeit bringt nun aber den Nachteil mit sich, daß ein Sprecher an dem einen Ende der Leitung 3 nicht antworten kann, ehe der Sprecher, dem er zugehört hat, eine Zeitspanne hindurch geschwiegen hat, die langer als die Nachwirkzeit ist.
Zur Beseitigung dieses Nachteiles sind die sprachbetätigten Vorrichtungen 7 bzw. 10 noch mit je einem Steuerweg 14 bzw. 19 ausgerüstet, der den Ausgang jeder Vorrichtung mit ihrem Eingang verbindet. Die später noch näher' erläuterte Wirkung dieser Steuerwege besteht darin, daß die von den Mikrophonströmen betätigte Vorrichtung 10 durch über die Leitung 3 kommende Sprechströme über den Steuerweg 19 fast augenblicklich in ihren Normalzustand zurückversetzt wird und die Dämpfungen der vier Netzwerke wieder ihren Ruhewert annehmen. Entsprechend wird die durch von der Leitung kommende Sprechströme betätigte Vorrichtung 7 durch Mikrophonsprechströme über den Steuerweg 14 fast augenblicklich wieder in ihren Normalzustand gebracht.
Daraus ergibt sich, daß die Antwortsprechströme durch Zurückversetzung des Systems in seinen Ruhestand entweder den Weg 13 oder 18 frei machen und eine der sprachbetätigten Vorrichtungen zur Freigabe des Antwortweges veranlassen können. Auf diese Weise ist es den Antwortsprechströmen möglich einzubrechen, ohne auf eine Pause im Gespräch des ersten Sprechers warten zu müssen.
Um nun zu verhindern, daß auch Echoströme ein Einbrechen hervorrufen können, sind endlich noch zwei weitere, gestrichelt dargestellte Steuerwege 20 bzw. 15 vorgesehen, deren genaue Schaltungs- und Wirkungsweise später noch zu erläutern ist. Mit ' 55 Bezug auf die Fig. 1 sei lediglich ausgeführt, daß die in den Wegen 20 bzw. 15 fließenden Sprechströme die in den Wegen 19 bzw. 14 fließenden Echoströme bezüglich ihrer Wirkung auf die Vorrichtung 10 bzw. 7 kompensieren und daß diese Kompensationswirkung nur etwa länger als die Echolaufzeit dauert, also sehr viel kürzer ist als die Nachwirkzeit zur Überbrückung der zwischen den Worten und Silben auftretenden Pausen.
Die Anordnung ist nun so getroffen, daß die Wirkung der in den Wegen 20 bzw. 15 fließenden Kompensationsströme auf die sprachbetätigten Vorrichtungen stets größer ist als die Wirkung der entsprechenden Echoströme, so daß auch normale Antwortsprechströme außer bei einer Pause nur während einer schwachen Silbe des ersten Sprechers einbrechen können, während bei einer Pause, beispielsweise einer solchen zwischen zwei Silben oder zwei Worten, nach Aufhören der Echokompensationswirkung ein nachträgliches sehr schnelles Einbrechen auch durch nur schwache Antwortsprechströme bewirkt werden kann.
Die in Fig. 1 dargelegte Prinzipschaltung ist in Fig. 2 in ausführlicherer Form gezeigt, wobei die einander entsprechenden Schaltelemente und Verbindungswege in beiden Figuren mit den gleichen Bezugszahlen versehen sind. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, besteht jedes der vier Dämpfungsnetzwerke aus einer Mehrzahl von Trockengleichrichtern, die in den Längs- oder Querzweigen der Netzwerke angeordnet sind. Die Dämpfung jedes Netzwerkes, wird mittels eines die Gleichrichter durchfließenden, ihren Wechselstromwiderstand bestimmenden Gleichstromes gesteuert.
Dämpfungsnetzwerke dieser Art sind bereits bekannt. Es sei daher hier nur erwähnt, daß je nach der Wahl· der an die Gleichrichter bzw. Netzwerke gelegten Vorspannung eine nur geringe Änderung des steuernden Gleichstromes schon eine beträchtliche oder eine ebenfalls nur geringe Dämpfungsänderung zur Folge haben kann. ·
Das Mikrophon ist an die Leitungen 40, der Lautsprecher an die Leitungen 41 angeschlossen. Den Dämpfungsnetzwerken 16 bzw. 21, die aus der Reihenschaltung je zweier Teilnetzwerke bestehen, wird der Steuergleichstrom in den Klemmen 23 und 24 bzw. 25 und 26, den einfachen Dämpfungsnetzwerken 8 und 11 an den Klemmen 27 und 28 bzw. 29 und 30 zugeführt.
Um den Verlauf des Steuerstromes in den no einzelnen Netzwerken besser verfolgen zu können, ist im Zusammenhang mit Fig. 2 im folgenden auf die Fig. 4 Bezug genommen, ■ in der alle für die Steuerung der Dämpfungsnetzwerke wesentlichen Teile der Schaltung nach Fig. 2 dargestellt sind.
Die beiden sprachbetätigten Vorrichtungen 7 und 10, die aus je einer Elektronenröhre bestehen, steuern die Dämpfung der als Rechtecke dargestellten Netzwerke mittels einer Brückenanordnung, die die Röhren 7 und 10 bzw. die Ohmschen Widerstände 31
und 32, von denen letzterer veränderbar ist (vgl. Fig. 2), in benachbarten Zweigen enthält. Die Anodenbatterie 33 ist diagonal über die Brücke angeschlossen, indem ihr positiver Pol an die Verbindungsstelle der Widerstände 31 und 32 angeschlossen und ihr negativer Pol geerdet und somit mit den ebenfalls geerdeten Kathoden der Röhren 7 und 10 verbunden ist. In der anderen Diagonale zwisehen den Eckpunkten 34 und 35 liegen die Dämpfungsnetzwerke in Reihe mit einer der Verminderung der Wechselstromwelligkeit im Steuerkreis dienenden Drosselspule 36 (Fig. 2). Die Netzwerkklemmen 28 und 30 sind über einen Ohmschen Widerstand 39 an den positiven Pol der Batterie 33 geführt, die Klemmen 26 und 27 bzw. 29 und 24 über Ohmsche Widerstände 37 bzw. 38 geerdet.
Im Ruhezustand wird die Brücke mittels des Widerstandes 32 abgeglichen, so daß die Punkte 34 und 35 Äquipotentialpunkte sind und zwischen ihnen kein Strom fließt. Es fließen aber auf folgenden Wegen Vorspannungsgleichströme durch die einzelnen Netzwerke:
"■ i. +-Pol der Batterie 33, 31, 34, 25, Netzwerk 21, 26, 37, Erde,
2. +-Pol der Batterie 33, 39, 28, Netzwerk S, 27, 38, Erde,
3. +-Pol der Batterie 33, 39, 30, Netzwerk 11, 29, 38, Erde,
4. +-Pol der Batterie 33, 32, 35, 23, Netzwerk 16, 24, 38, Erde.
Diese Vorspannungsströme haben solche Größe und Richtung, daß die Netzwerke 16 und 21 eine sehr hohe Dämpfung haben und als gesperrt erachtet werden können, während die Netzwerke 8 und 11 nur eine schwache Dämpfung haben und als freigegeben gelten können.
Die Dämpfungsänderung der Netzwerke wird nun durch Störung des Brückengleichgewichts bewirkt, wobei zwischen den Punkten 34 und 35 in der einen oder anderen Richtung ein Ausgleichsstrom fließt, der die Dämpfung der Netzwerke steuert. Dieser Steuerstrom überlagert sich den in den Netzwerken bereits vorhandenen,· im wesentlichen stationären und gegenüber dem Steuerstrom verhältnismäßig kleinen Vorspannungsströmen. Wird das Brückengleichgewicht derart gestört, daß der Steuerstrom in Richtung 34 bis 35 fließt, dann hat dieser Strom in den Netzwerken 21 und 11 die gleiche Richtung wie der Vorspannungsstrom, so daß diese Netzwerke freigegeben bzw. gesperrt bleiben, während er in den Netzwerken 8 und 16 entgegengesetzte Richtung hat wie der Vorspannungsstrom und dadurch das Netzwerk 16 sperrt und das Netzwerk 8 freigibt.
Es ist wichtig, daß das Netzwerk 16 gesperrt wird, ehe das Netzwerk 8 freigegeben wird, weil im umgekehrten Falle die von der Leitung 3 kommenden, von den im Netzwerk 8 fließenden Sprechströmen herrührenden Echoströme oder die infolge schlechten Abgleiches des Übertragers 4 in den Lautsprecherweg gelangenden -Ströme über den Steuerweg 13 und das noch freigegebene Netzwerk 16 die Tätigkeit des Verstärkers 7 unterbrechen und einen Zustand schaffen würden, in dem das übertragene Gespräch infolge des abwechselnd gesperrten und freigegebenen Netzwerkes 8 entsprechend fortwährend unterbrochenund wiederhergestellt wird.
Die richtige Reihenfolge, in der Dämpf ungsumschaltung der beiden Netzwerke wird nun durch die Verschiedenheit der Vorspannungsströme und durch die Einschaltung von Kondensatoren und Drosseln in den Brückenstromkreis erreicht. Da die Vorspannungsströme der beiden Netzwerke 8 und 16 in relativ entgegengesetzten Richtungen fließen (vgl. Fig. 2) und auch im Wert voneinander möglichst· verschieden sind, und da außerdem die Kondensatoren und Drosseln eine augenblickliche Umschaltung verhindern, ergibt sich, daß das Netzwerk 16 vor der Freigabe des Netzwerkes 8 gesperrt wird. Es wird also mit anderen Worten der kritische Zustand, bei dem Umschaltung von hoher auf niedrige Dämpfung und umgekehrt erfolgt, zuerst im Netzwerk 16 und dann im Netzwerk 8 erreicht.
Das Vorhandensein der erwähnten Kondensatoren und Drosseln im Brückenstromkreis bewirkt ferner auch, daß bei kleinen Steuerstromänderungen beide Netzwerke dazu neigen, eher gleichzeitig gesperrt als freigegeben zu sein, wodurch ein einwandfreier Betrieb des Systems gewährleistet ist.
Wird das Brückengleichgewicht nun derart gestört, daß der Steuerstrom in Richtung 35 bis 34 fließt, dann fließt in den Netzwerken 16 und 8 der Steuerstrom in derselben Richtung wie der\rorspannungsstrom, so daß diese Netzwerke freigegeben bzw. gesperrt bleiben. In den Netzwerken 11 und 21 jedoch fließt der Steuerstrom in entgegengesetzter Richtung wie der Vorspannungsstrom, so daß das Netzwerk 21 gesperrt und das Netzwerk 11 freigegeben wird. Die Vorspannungsströme sind wieder nach Betrag und Richtung so verschieden, daß das. Netzwerk 11 gesperrt wird, ehe das Netzwerk 21 freigegeben wird.
Die Störung des Brückengleichgewichtes, bei der der Steuerstrom in Richtung 34-35 fließt, wird dadurch hervorgerufen, daß vom Mikrophon kommende Ströme die negative Gittervorspannung der Röhre 10 verringern, so daß deren Anodengleichstrom und damit der Spannungsabfall längs des Widerstandes 32 wächst, und auf diese Weise das Potential
des Punktes 35 gegenüber dem des Punktes 34 sinkt.
Die Verringerung der negativen Gittervorspannung erfolgt dabei in der Weise, daß die in den Verstärkerstufen 6 und 7 verstärkten Mikrophonströme über den Steuerweg 18 durch das Netzwerk 21 'fließen, in dem Gleichrichter 22 gleichgerichtet werden und an den im Gitterkreis der Röhre 10 liegenden Kondensatoren 42 eine Spannung erzeugen, die der durch die Batterie 43 gegebenen negativen Vorspannung entgegen wirkt. Wenn die Sprechströme im Steuerweg 18 unterbrochen werden bzw. aufhören, entladen sich die Kondensatoren 42 über den Widerstand 44, und die Gitterspannung der Röhre 10 nimmt wieder ihren Ruhewert an. Der Widerstand 44 und damit die Zeitkonstante des Entladekreises ist nun so gewählt, daß die Entladung nur so schnell erfolgt, wie zur Erzielung der bereits erwähnten Nachwirkzeit erforderlich ist, die ein fortgesetztes Sperren und Freigeben des für die Übertragung freigegebenen Übertragungsweges infolge der natürlichen Pausen
zwischen den Worten und Silben der Sprache verhindert.
Zum Zwecke des schnellen Einbrechens ist für die Kondensatoren 42 ein zweiter, von dem oben beschriebenen ersten Entladekreis unabhängiger Entladekreis geschaffen, der normalerweise hochohmig ist, durch die von der Leitung 3 kommenden Antwortsprechströme über den Steuerweg 19 aber niederohmig gemacht werden kann und in diesem Falle eine fast augenblickliche Entladung der Kondensatoren 42 herbeiführt. Dieser zweite Entladekreis enthält einen niederohmigen Widerstand 48, dessen Aufgabe noch erklärt wird, und einen Gleichrichter 45, der infolge der ihm durch eine der Batterien 43 erteilten Vorspannung einen sehr hohen Sperrwiderstand besitzt, so daß der zweite Entladekreis normalerweise als gesperrt angesehen werden kann. Die über den Weg 19 ankommenden Antwortsprechströme werden im Gleichrichter 45 gleichgerichtet und wirken der Vorspannung des Gleichrichters entgegen. Vorausgesetzt, daß die Amplitude der Antwortsprechströme genügend groß ist, wird die Vorspannung und damit der Sperrzustand des Gleichrichters überwunden, dieser also niederohmig gemacht und eine sehr schnelle Entladung der Kondensatoren 42 über den zweiten Entladekreis veranlaßt.
Der erwähnte Widerstand 48 im zweiten Entladekreis dient zur Erzeugung einer zusätzlichen Vorspannung für den Gleichrichter 45 zum Zwecke der Kompensation der über
- die Leitung 3 ankommenden, \ron den Mikrophonströmenherrührenden Echoströmen, die an sich genau wie die über die Leitung ankommenden ' Antwortsprechströme ein Einbrechen bewirken könnten. Zu diesem Zweck wird ein Teil der Mikrophonströme über den Weg 20 vom Ausgangstransformator der Röhre 7 abgeleitet, durch Gleichrichter 46 gleichgerichtet und zur Aufladung zweier Kondensatoren 47 verwendet, denen der Widerstandes als Entladewiderstand zugeordnet ist. Die Spannung an den Kondensatoren 47 ist so gerichtet, daß sie sich der Vorspannung des Gleichrichters 45 addiert; die über den Steuerweg 19 fließenden Ströme, die einbrechen wollen, müssen daher die verstärkte Vorspannung des Gleichrichters überwinden. Die Anordnung ist nun so getroffen, daß normale Antwortsprechströme diese verstärkte Vorspannung nur während einer · schwachen Silbe oder einer Pause in den Mikrophonströmen überwinden und ein Einbrechen bewirken können. Ferner ist dafür gesorgt, daß die von den Echoströmen über den Weg 19 an den Kondensatoren 47 erzeugte Spannung stets kleiner ist als die über den Weg 20 von den Mikrophonströmen an diesen Kondensatoren hervorgerufene Kompensationsspannung. Auf diese Weise ist ein Einbrechen durch Echoströme ausgeschlossen.
Der Widerstand 48 ist nun derart bemessen, daß die zur Entladung der Kondensateren47 benötigte Zeit nur sehr wenig größer ist als die Echolaufzeit, die im allgemeinen nur wenige tausendstel Sekunden beträgt und damit erheblich kürzer ist als die durch den Widerstand 44 gegebene Nachwirkzeit des Systems. Infolgedessen können bei Unterbrechungen in der Mikrophonsprache, beispielsweise in den Pausen zwischen den einzelnen Worten und Silben einer normal schnellen Sprache, nach Aufhören der nur i°° sehr kurzzeitigen Echokompensationswirkung nachträglich auch verhältnismäßig schwache Antwortsprechströme ein Einbrechen bewirken, da sie ja nur die Vorspannung des Gleichrichters 45 überwinden brauchen, die 1^S von der entsprechenden Batterie 43 herrührt. Die vorstehenden Ausführungen bezogen sich auf den Fall, daß das Gleichgewicht der die Dämpfungsnetzwerke steuernden Gleichstrombrückenanordnung durch Betätigung der »o Verstärkerröhre 10 gestört wird und ein Steuerstrom in Richtung 34-35 fließt. Bei Betätigung der Vorrichtung 7 durch von der Leitung 3 kommende Sprechströme fließt der Steuerstrom umgekehrt in der Richtung 35-34. Die Schaltvorgänge in diesem Falle ent-, sprechen den bisher geschilderten. Die vom Ausgang der Röhre 10 über die Steuerung 13 abgeleiteten Ströme fließen über das Netzwerk 16, werden von Gleichrichtern 17 gleichgerichtet und erzeugen an den Kondensatoren eine der Spannung der Gitterbatterien 50
entgegenwirkende Spannung, die über den Widerstand 60 entladbar ist. Im zweiten Entladekreis der Kondensatoren 49 liegt der Gleichrichter 51 und der Widerstand 54, wobei die durch eine der Batterien 50 erzeugte Vorspannung des Gleichrichters durch über den Weg 14 fließende Antwortsprechströme, die im Gleichrichter 51 gleichgerichtet werden und die Kondensatoren 53 aufladen, überwunden und eine sehr schnelle Entladung der Kondensatoren 49 bewirkt werden kann. Die Wirkung der Echoströme wird durch über den Steuerweg 15 kommende, vom Ausgangstransformator der Endverstärkerstufe 12 für die Lautsprecherströme abgeleitete Ströme kompensiert, die in den Gleichrichtern 52 gleichgerichtet werden und die Kondensatoren 53 entgegengesetzt aufladen wie die Echoströme.
Die Erfindung ist natürlich nicht darauf beschränkt, daß die Steuerung der Dämpfungsnetzwerke durch eine Brückenanordnung erfolgt. Es ist dafür vielmehr jede beliebige andere Anordnung verwendbar, bei der eine Anzahl von Netzwerken gemeinsam durch dieselbe Steuerspannung oder denselben Steuerstrom geregelt wird und bei der die Vorspannungspotentiale oder -ströme der verschiedenen Netzwerke sich in beliebiger Weise ändern.
Die Anwendung der Erfindung auf ein Zweidrahtverstärkersystem ist in Fig. 3 schematisch dargestellt. Nach den vorangegangenen Erörterungen erscheint die in der Figur gewählte, von Einzelheiten freie Darstellung ausreichend. Die den vorangegangenen Ausführungen entsprechenden Teile sind in gleicher Weise bezeichnet. Die Leitung 3 ist mit den Hinsprechantwortstromwegen durch den Ausgleichsübertrager 4 gekoppelt. Der Hinsprechstromweg enthält einen ausgeglichenen Vierdrahtverstärker 61, ein normalerweise gesperrtes Dämpfungsnetzwerk 8 und einen Übertragungsverstärker 62. Der Antwort-
■5 stromweg besteht aus einem ausgeglichenen Vierdrahtverstärker 63, einem normalerweise gesperrten Dämpfungsnetzwerk 11 und einem Übertragungsverstärker 64. Die Dämpfung der Netzwerke wird in gleicher Weise wie bei den vorangehend erläuterten Schaltungen gesteuert. Im vorliegenden Falle dienen jedoch die sprachbetätigten Vorrichtungen 7 und 10 ausschließlich zu Steuerzwecken, also nicht gleichzeitig als Übertragungsverstärker; die Sprechstromübertragungswege und die Steuerstromwege sind völlig voneinander getrennt.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht
nur auf die erläuterten Ausführungsformen
'o beschränkt, da die Stromkreise im einzelnen noch Abwandlungen erfahren können, ohne daß dabei jedoch vom Wesen der Erfindung abgegangen wird. Beispielsweise läßt sich die Erfindung nicht nur auf Zweidrahtübertragungsanlagen, sondern auch. auf Einleiterkreise, die nicht gleichzeitig wirksam sein dürfen, anwenden. * ■
Ein Beispiel für die Anwendung der Erfindung auf Hinsprechkreise oder auf zwei Einleiterkreise ist der Fall einer Drei teilnehmerbesprechung mit zwei voneinander getrennten Teilnehmern an dem einen Leitungsende und einem Teilnehmer am anderen Leitungsende, in welchem Falle die Dämpfungsnetzwerke so angeordnet und gesteuert werden müßten, daß zwei Teilnehmer am gleichen Leitungsende nicht gleichzeitig die Steuerung der Leitung übernehmen können. Wenn ein Teilnehmer spricht, müßte, mit anderen Worten, die Leitung für den anderen Teilnehmer gesperrt sein.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Echo- und Rückkopplungssperre in 8s Fernsprechsystemen mit zwei Übertragungswegen, von denen mindestens einer in der Ruhelage gesperrt ist,, und mit sprachbetätigten Vorrichtungen, die einen der Wege für die Sprachübertragung in ihm freigeben und gleichzeitig den an- ""'"* deren sperren, und bei welchem die Rückkehr in die Ruhelage bei Beendigung oder Unterbrechung des Sprechens erst nach Verstreichen einer Nachwirkzeit erfolgt, die langer dauert als «die zwischen den Wörtern und Silben auftretenden Pausen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung und Freigabe der Übertragungswege durch aus Trockengleichrichtern bestehende Dämpfungsnetzwerke (8 bzw. 11) bewirkt wird, deren Dämpfung durch sprachbetätigte Vorrichtungen (7 bzw. 10) gesteuert wird, die außer von den die Freigabe des einen Übertragungsweges bewirkenden Sprechströmen auch von den Sprechströmen des anderen Weges über Steuerwege (14 bzw. 19) derart betätigt werden, daß bei einer Pause oder schwachen Silbe im ersten Weg dieser inner- no halb einer sehr viel kürzeren Zeit als der Nachwirkzeit gesperrt und der zweite Weg freigegeben wird und daß zur Kompensation der Wirkung der Echoströme den sprachbetätigten Vorrichtungen über Steuerwege (15 bzw. 20) weitere Ströme vom ersten Übertragungsweg zugeführt werden, deren Wirkung etwas langer dauert als die Echolaufzeit.
  2. 2. Echo- und Rückkopplungssperre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsnetzwerke (8, 11, 16, 21)
    sämtlich der einen Diagonale einer in der Ruhelage abgeglichenen Brückenanordnung (Fig. 4) angehören, die in der anderen Diagonale von einer Batterie (33) gespeist wird und die in benachbarten Zweigen einerseits die sprachbetätigten Vorrichtungen (7 bzw. 10), andererseits Ohmsche Widerstände (31 bzw. 32) enthält, und daß die Brücke bei Sprachübertragung aus dem Gleichgewicht gebracht wird und sich den in der Ruhelage durch die Dämpfungsnetzwerke fließenden,diese vorspannenden Strömen ein Ausgleichsstrom überlagert, der die Dämpfung der Netzwerke in der erforderlichen Weise verändert.
  3. 3.Echo- und Rückkopplungssperre nach Anspruch 1, bei dem die Wiedersperrung ■des freigegebenen ersten Weges von der Entladung zweier von gleichgerichteten Sprechströmen des ersten Weges aufgeladener Kondensatoren (42 bzw. 49) abhängt, die normalerweise über einen hohen, die erforderliche Nachwirkzeit gewährleistenden Widerstand (44 bzw. 60) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Ermöglichung des Einbrechens für die Kondensatoren ein zweiter, von dem ersten unabhängiger, normalerweise hochohmiger Entladungskreis geschaffen ist, der durch die Sprechströme des zweiten Weges über den Steuerweg (19 bzw. 14) niederohmig gemacht werden kann und dadurch eine fast augenblickliche Entladung herbeiführt.
  4. 4. Echo- und Rückkopplungssperre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den zweiten Entladungskreis ein zufolge einer entsprechenden Vorspannung normalerweise im Sperrzustand befindlicher Gleichrichter (45 bzw. 51) eingeschaltet ist und die dem Entladungskreis zugeführten, von dem Gleichrichter gleichgerichteten Sprechströme des zweiten Weges die Vorspannung und damit den Sperrzustand des Gleichrichters überwindep und den Entladungskreis niederohmig machen.
  5. 5. Echo- und Rückkopplungssperre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Entladungskreis weitere Kon-
    • densatoren (47 bzw. 53) liegen, die von den Sprechströmen des ersten Weges derart aufladbar sind, daß sie der Beseitigung der Vorspannung des Gleichrichters (45 bzw. 51) entgegenwirken, und daß diese Gegenwirkung mittels eines den Kondensatoren (47 bzw. 53) zugeordneten, entsprechend gewählten Entladewiderstandes (48 bzw. 54) während einer Zeit aufrechterhalten wird, die etwas länger ist als die Laufzeit des von den Sprechströmen des ersten Übertragungsweges herrührenden Echos, so daß die Wirkung der Echoströme auf den zweiten Entladekreis kompensiert wird.
  6. 6. Echo- und Rückkopplungssperre nach Anspruch 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die von den Sprechströmen des ersten Weges hervorgerufene Aufladung der Kondensatoren (42 bzw. 49) die negative Gittervorspannung einer als sprachbetätigte Vorrichtung dienenden Elektronenröhre (7 bzw. 10) verringert und damit deren Anodengleichstrom vergrößert wird und daß als Elektronenröhre zweckmäßigerweise der für die Verstärkung der Sprechströme erforderliche Verstärker bzw. dessen Endröhre dient.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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