DE675562C - Abrollvorrichtungen fuer Formkaesten an Ruettel- und Pressformmaschinen - Google Patents
Abrollvorrichtungen fuer Formkaesten an Ruettel- und PressformmaschinenInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C15/00—Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
- B22C15/28—Compacting by different means acting simultaneously or successively, e.g. preliminary blowing and finally pressing
- B22C15/30—Compacting by different means acting simultaneously or successively, e.g. preliminary blowing and finally pressing by both pressing and jarring devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C19/00—Components or accessories for moulding machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
Description
Es sind Abroll vorrichtungen für die Formkästen von Rüttel- und Preßformmaschinen
bekannt, bei denen die Formkästen -mit zu beiden Seiten der Rüttel- und Preßvorrichtungen
angeordneten Rollbahnen von ihren Trägern abgehoben und fortbewegt werden können.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind die Rollbahnen an in senkrechter Richtung,
also parallel der Hubrichtung des Rüttel- und Preßkopfes geführten Stangen befestigt,
mit denen sie sich heben und senken. Diese Anordnung der Rollbahnen hat den Nachteil,
daß sie stets in der Bewegungsbahn des Formkastenträgers liegen, dessen Hub sie dadurch
beschränken.
Dieser Mangel ist der Erfindung gemäß dadurch behoben, daß die Rollbahnen quer
■ zur Bewegungsrichtung der Formkästen unter Verwendung von Hebeln mit Drehzapfen
schwenkbar sind und diese Schwenkbewegung von der Bewegung des Rüttel- und Preßkopfes
abgeleitet wird. .Ein weiterer Vorteil der Anordnung nach der Erfindung liegt
darin, daß die Spurweite der Rollbahn veränderlich
ist, so daß sie den verschiedenen Breiten der Formkästen angepaßt werden kann.
In der. beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand
in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
Abb. ι eine Seitenansicht der Formmaschine,
teilweise im Schnitt, wobei der obere Teil des Formkastens weggebrochen ist,
Abb. 2 eine Oberansicht der. Formmaschine, wobei ein Teil des Formkastens sowie des
Maschinensockels weggebrochen ist,
Abb. 3 einen Teilschnitt nach Linie 3-3 der Abb. i.
Der Sockel 10 der dargestellten Formmaschine weist in ihrer Mitte einen Zylinder
11 auf und besitzt nahe ihren Enden Füh-
rungshülsen 12. Im Zylinder 11 ist ein Preßkolben
13 verschiebbar, der eine zylindrische Bohrung besitzt, in der ihrerseits ein Schlagkolben 14 gleiten kann. Dieser Schlagkolben
14 trägt einen Schlag- und Preßkopf 15, der
entweder einen Teil eines oberen Rahmens !r6
bildet oder mit einem solchen in Berührung steht. Auf diesem oberen Rahmen 16 kann
: eine Modellplatte 17 angeordnet werden, auf der der Formkasten 18 ruht. Die Preß- und
Schlagkolben 13 bzw. 14 können in an sich
bekannter Weise durch Luftdruck o. dgl. betätigt werden. Der Schlagkolben 14 kann
unabhängig von dem Preßkolben 13 bewegt werden, während die Schlag- und Preßkolben
im Verlaufe des Preßvorganges gemeinsam bewegt werden.
Zum Zwecke der Führung besitzt der Preßkopf 15 herabhängende Arme 19, welche Führungshülsen
20 tragen, in denen vom oberen Rahmen abwärts ragende Zapfen oder Stangen
21 verschiebbar angeordnet sind, und der obere Rahmen 16 ist mit Armen 22 versehen,
die abwärts vorkragende Enden 23 aufweisen, in denen in den Hülsen 12 verschiebbare Führungsstangen
24 befestigt sind. Diese Hülsen 12 sind zur Verhinderung unerwünschter Abnutzung
zweckmäßig mit besonderen Führungsbüchsen 25 und 26 versehen, um ein einwandfreies
Abheben des Rahmens 16 zu gewährleisten.
Die 'Maschine besitzt auch einen (nicht
dargestellten) aufrechten Ständer, der vom Sockel aufwärts ragt und einen schwingbaren
Arm trägt, welch letzterer mit einem durch eine Schraubvorrichtung senkrecht einstellbaren
Preßkopf ausgestattet ist. Dieser Preßkopf ist an sich bekannt und bezweckt die
Schaffung eines Anschlages, gegen den sich der obere Teil der Sandform anlegt, wenn
sich die Maschine in Preßlage befindet.
An jeder der vier Ecken des Sockels ist ein länglicher Tragbock 27 angeordnet, der
mit dem Sockel verbolzt oder an denselben
angegossen ist und einen nach außen gebogenen mittleren Teil besitzt, so daß an
dieser Stelle ein Schlitz 28 entsteht. An jedem Bock 27 ist ein Joch 29 o. dgl. angebracht,
dessen bolzenartiger Teil 30 geringeren Durchmessers durch den Schlitz 28 geht und
eine Befestigungsmutter 31 trägt. Diese Joche
29 sind in Übereinstimmung mit der Größe der zu benutzenden Modellplatte und des
Formkastens längs der Schlitze 28 einstellbar. An der Stelle 32 ist in jedem Joch ein
aufrechtstehender Arm 33 schwenkbar angebracht, der normalerweise mittels eines seitlich
vorstehenden und mit einem am zugehörigen Joch angebrachten Anschlag 3 5 in
Berührung kommenden Gegengewicht 34 in senkrechter Lage gehalten wird. An Stelle
des Gegengewichtes 34 kann selbstverständlich auch ein anderes ni gleicher Weise wirkendes
Mittel benutzt werden. An den bei-. den Maschinenenden tragen die Arme 33 an ..ihten oberen Enden waagerecht angeordnete
Stangen 36, und in beiden Stangen 36 ist je eine Reihe mit Flanschen versehener Rollen
37 gelagert. Diese Stangen 36 besitzen mittlere, auswärts gebogene Teile 38, die sich
den vorstehenden Ösen 39 und 40 der Modellplatte und des Formkastens 18 anpassen. In
die Ösen gesteckte Zapfen 41 halten den
Formkasten in der richtigen Lage auf der Modellplatte.
Wenn die die Rollen 37 tragenden Arme 3 3 sich in ihrer senkrechten Lage befinden, sind
die Rollen 37 nicht in der Bahn der sich senkrecht bewegenden Modellplatte 17, wie es
deutlich aus dem rechten Teil der Abb. 2 erkenntlich ist, aber sie verhindern eine. Abwärtsbewegung
des Formkastens 18, wie es aus dem linken Teil der Abb. 2 zu ersehen
ist, da der Formkasten etwas über die Enden der Modellplatte vorsteht. Um die Arme auswärts
aus der Bahn des Formkastens zu bewegen, sind an jeder Ecke des oberen Rahmens
16 längliche Führungs- oder Nockenelemente
42 angebracht. Diese Elemente sind mittels Bolzen 43 an dem Rahmen 16 befestigt, 9η
welche durch Längsschlitze 44 gehen, so daß die Führungs- oder Nockenelemente in Übereinstimmung
mit den jeweilig eingestellten Lagen der Joche 29 eingestellt werden können.
Diese Führungs- oder Nockenelemente. .4.2 stehen mit den inneren Kanten der Arme S3
in Eingriff, die an ihrem oberen Teil 45 zum Teil weggeschnitten sind, so daß die geneigten
nockenartigen Flächen 46 entstehen. Wenn also der obere Rahmen 16 in die untere
Lage gebracht wird, laufen die Führungsoder Nockenelemente 42 über die geneigten
Nockenflächen 46 und schwingen offensichtlich beim Abwärtslaufen über die inneren
Kanten der Arme 33 bis in ihre durch strichpunktierte Linien in Abb. 1 angedeutete tiefste
Lage 47 die Arme 33 um ihre Drehzapfen 32 nach außen, wobei auch die Stangen 36 nach
außen bewegt werden, so daß die von diesen getragenen Rollen 37 in die in Abb. 1 mit no
strichpunktierten Linien angedeuteten Lagen und so aus der Bahn des Formkastens 18
kommen.
Selbstverständlich müssen beim Gebrauch der Maschine zunächst die Jochelemente 29 "-5
längs der Schlitze 28 und die Führungs- oder Nockenelemente 42 mittels der durch die
Längsschnitte 44 gehenden Bolzen 43 entsprechend der Abmessung der Modellplatte und
des Formkastens eingestellt werden, welch letztere, durch Zapfen 41 miteinander verbunden,
übereinanderliegend auf dem oberen
Rahmen 16 angeordnet werden. Die Modelle
werden alsdann auf der Modellplatte 17 befestigt, worauf Sand zur Einhüllung der Modelle
in den Formkasten 18 geschüttet wird. In der Zeichnung sind der Schlag- und Preßkopf
ι S, der obere Rahmen 16, die Modellplatte
17 und der Formkasten 18 in ihren
höchsten Lagen dargestellt. Bei Beginn der Arbeit befinden sich die Teile jedoch in ihrer
tiefsten Lage, d.h. der Preßkolben 13 befindet sich am Boden des Zylinders 11, wenn
das Modell und der Formkasten auf die Modellplatte gebracht werden und der Sand in
den Formkasten geschüttet wird. Wenn die Teile 13, 14, 15, 16, 17 und 18 sich in
ihren tiefsten Lagen befinden, nehmen die Arme 33, welche die mit den Rollen 37 ausgestatteten
Stangen 36 tragen, die in Abb. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutete auseinanderstrebende
Lage ein. Alsdann wird mittels der üblichen Steuerung komprimierte Luft unter den Schlagkolben 14 eingelassen,
der infolgedessen verhältnismäßig rasch senkrecht auf und ab bewegt wird, um auf die
Modellplatte und den Formkasten Stöße auszuüben und dadurch den Sand richtig um das Modell herumzubringen. Daraufhin wird
durch die Steuerung ein Fluidum unter Druck in den Preßzylinder 11 eingelassen,
so daß der Preßkolben 13 zusammen mit dem jetzt unwirksamen Schlagkolben 14 aufwärts
getrieben wird und der Preßkopf 1S nunmehr einen aufwärts gerichtelen Druck auf den
oberen Rahmen 16 und durch die Modellplatte 17 auf den in dem Formkasten 18 befindlichen
Sand ausübt, so daß der Sand gründlich um die Modelle und zwischen der Modellplatte 17 und dem weiter obenerwähnten,
nicht dargestellten Preßkopf zusammengedruckt wird. Hiermit ist das Formen beendet.
"Wenn der obere Rahmen 16 zur Durchführung des Preßvorganges aufwärts bewegt
wird, werden die Führungs- oder Nokkenelemente 42 von den unter den geneigten Schultern 46 befindlichen Teile der inneren
Kanten der Arme 33 wegbewegt, laufen über die Schultern 46 und auf die inneren, durch
Wegschneiden eines Teiles der Arme gebildeten Kanten 45 am oberen Ende der
Arme 33. Hierbei bringen die an den unte- _0
ren Enden der Arme 33 angebrachten Gegengewichte 34 die Arme 33 wieder in ihre senkrechte
Lage. Alsdann wird mittels der pneumatischen Steuerung der Luftdruck unter dem Preßkolben 13 beseitigt, so daß dieser Preßkolben
zusammen mit dem Preßkopf 15, dem oberen Rahmen 16 und der Modellplatte
17 sich in die normale oder untere Lage abwärts bewegen kann. Da aber dann die
Arme 33 ihre senkrechte Lage einnehmen, befinden sich die Rollen 37 in der Bewegungsbahn des Formkastens 18, der nur so weit
herabgeht, bis seine Enden auf den Rollen ruhen, so daß er auf geeignete Bahnen oder
andere zu beiden Seiten der Maschine vor- 6„
gesehene Führungsrollen weggeschoben werden kann. Die übrigen Teile können ihre Abwärtsbewegung
fortsetzen, worauf die Führungs- oder Nockenelemente 42 wieder die Arme 33 und Rollen 37 nach außen bewegen, yo
so daß der Arbeitsvorgang wiederholt werden kann.
Claims (3)
1. Abrollvorrichtung für Formkästen an Rüttel- und Preßformmaschinen mit zu
beiden Seiten der Rüttel- und Preßvorrichtung angeordneten Rollbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahnen (36,
37) quer zur Bewegungsrichtung der Formkästen unter Verwendung von Hebeln (33)
mit Drehzapfen (32) schwenkbar sind und diese Schwenkbewegung von der .Bewegung
des Rüttel- und Preßkopfes abgeleitet wird. ' g,.
2. Abroll vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Hebel (33) mit
Steuerflächen (46) und Gegengewichten (34), welche mit den Nocken (42) des Preßkopfes (16) die Schwenkbewegung der
Abrollvorrichtung bewirken.
3. Abrollvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkhebel (33) mit Drehzapfen (32) und die Nocken (42) entsprechend der Formkastenbreite verstellbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERLIN. GEDRUCKT IN DKl!
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US62523A US2102378A (en) | 1936-02-05 | 1936-02-05 | Roll-off molding machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE675562C true DE675562C (de) | 1939-05-11 |
Family
ID=22043038
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN40338D Expired DE675562C (de) | 1936-02-05 | 1937-02-05 | Abrollvorrichtungen fuer Formkaesten an Ruettel- und Pressformmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2102378A (de) |
DE (1) | DE675562C (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2767865A (en) * | 1951-08-25 | 1956-10-23 | Combustion Eng | Lowering of assembled molds from assembling mechanism to conveying cars |
US2705079A (en) * | 1952-03-27 | 1955-03-29 | Meteoor Nv Betonfabriek | Roller conveyor with freely rotatable rollers |
-
1936
- 1936-02-05 US US62523A patent/US2102378A/en not_active Expired - Lifetime
-
1937
- 1937-02-05 DE DEN40338D patent/DE675562C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2102378A (en) | 1937-12-14 |
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