DE672035C - Vorrichtung zur Herstellung kuenstlicher Wursthuellen - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung kuenstlicher WursthuellenInfo
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Description
- Vorrichtung zur Herstellung künstlicher Wursthüllen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von schlauchförmigen Gebilden, insbesondere künstlicher Wursthüllen, durch Pressen von aus tierischen oder pflanzlichen Ausgangsstoffen gewonnenen Fasermassen, insbesondere gequollenen tierischen Fasermassen, durch Ringdüsen.
- Man hat bereits Vorrichtungen zum Herstellen künstlicher Wursthüllen angewendet, bei denen die Fasermasse in plastisch knetbarem Zustand derart durch die Ringdüsen gepreßt wird, daß die Fasern auf ihrem NVeg durch die Düsen in sich kreuzenden Richtungen verlagert «erden.
- Die zur Verfestigung der Wursthüllen erforderliche Verlagerung der Fasern erfolgt hierbei derart, daß ein Teil des zylindrischen Kerns der Düse umläuft.
- Es ist ferner eine Vorrichtung geschützt, bei der ein an der I'#igdüse angeordneter, vorzugsweise sie umgebender Vorratsbehälter für die plastische Masse vorgesehen ist, wobei der Vorratsbehälter, das rohrförmige Geliäuse oder der Kern einzeln oder zusammen umlaufen kömlen. Dieser Anordnung ist eine sillsteliende Ringdüse vorgesetzt. Ein anderer Vorschlag, Wursthüllen mit gesperrt liegender Faserstruktur zu erhalten, geht dahin, einer Ringdüse mit stillstehenden Düsenteilen eine weitere zylindrische Ringdüse vorzusetzen, deren Teile in entgegengesetzter Richtung unilaufcn. Die Erfindung zeigt einen weiteren Weg auf, @Vursthüllcn aus plastisch hzimbarcn Fasermassen durch eine Vorrichtung zti erhalten, bei der die für die Festigkeit günstigste Anordnung der kreuzweisen Cbercinanderlagerung der Fasern erzielt wird. Man erreicht dies im wesentlichen dadurch, da15 der Ringdüse nicht die Form eines Zylinders, sondern die Gestalt eines abgestumpften Kegels gegeben wird. Vorzugsweise erfolgt die Drehung der Düsenteile in entgegengesetztem Sinne mit gleicher Geschwindigkeit, so daß der zwischen die Kegelflächen gepreßte Schlauch infolge beiderseits etwa gleichmäßig einwirkender Reibung keine Umlaufbewegung ausführt. Die kegelige Düse ist so angeordnet, daß der größere Durchmesser an der Einitrittsseite und der kleinere Durchmesser an der Austrittsseite der Düse liegt.
- Der von den beiden Kegelflächen gebildete Zwischenraum entspricht zw#eckmäl3ig der Dicke des zu formenden schlauchförmigen Gebildes und der Durchmesser an. der Austrittseitc der kcgcligcn Düse dem gewünschten Durchmesser des Darms. Die Umlaufgeschw-indigkcit der Kegelili-iclieii wird vorteilhaft so bemessen, daß die UniLltif",cschwindigkcit am Austrittradius der Austrittsgescliw-indigkeit des geformten Schlauches gleich ist.
- Durch die kegeligc Ausbildung der Ringdüse wird folgendes bewirkt: Die am Düsenanfang eintretende ungeordnete Fasermasse unterliegt einer wesentlich größeren Reibung in kreisförmiger Richtung um die Drehachse als in Längsrichtung, da am Eintritt die Umlaufg esch(ivindigkeit größer als .am Austritt, jedoch die Vorschubgeschwindigkeit wegen des größeren Querschnittes .am Anfang der Düse kleiner ist. Die am Düscuieingang durch die Reibung der Düsenwände erfaßten Teilchen werden sich somit in nahezu kreisförmiger Richtung tim die Umlaufachse anordnen. Bei dem weiteren Vorschub der Massen nimmt das stark unglziche Verhältnis zwischen Lind Vorschub,geschwindigkeit ab, um am Düsenaustritt etwa gleich zu sein. Hierdurch iverdexi die .erst nach verschiedenen Kreisrichtungen um die Drehachse gezogenen Fasern in der Richtung der Komponente aus Vorschub- und Umdrehungseinwirkung gedrängt, also in zueinander gesperrte Lage gebracht, in der sie aus der Düse austreten.
- Ein weiterer Vorteil der l:egeligcn Ausbildung der Düsenteile besteht darin, daß die Fasern der 'lasse, die meist stark .elastisch sind, durch den .sich verkleinernden Ringraum zusammengeschoben und so die anfangs aufgetretenen Spannungen ausgeglichen werden. Der Schlauch verläßt also spannungsfrei die Düse.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. i zeigt die Vorrichtung im Längsschnitt. - -Die Fig.2 bis .1 veranschaulichen die Wirkung der kegeligen Flächen des Düsenringraums auf die durchgepreßte Fasermasse.
- In dem feststehenden Gehäuse 3 sind die beiden Formwerkzeuge i und 2 .der drehbaren Düse gelagert. Der Düsenteil e weist die Form eines abgestumpften Kegels auf, während der Düsenteil i .als Mantel ausgebildet ist, wobei zwischen den beiden Düsenteilen der für den Durchtritt der Fasermasse erforderliche Ringspalt vorgesehen ist. Der Eintritt der Fasermasse erfolgt am größeren Durchmesser des Kerns an den Stellen 4, und am Austrittsende der Düse ist der geformte Schlauch gestrichelt dargestellt. Der Kern 2 ist zugleich als ein die Masse enthaltender Zylinder .ausgebildet, in dem ein Kolben 7 mit der Vorschubspinde1 i i vorgesehen ist. Der Vorratsbehälter kann auch außerhalb der Düse angeordnet sein. Die Düsenteile i und 2 werden durch das Kegelrad 8 angetrieben, das einerseits in das Kegelrad 5 für den Düsenmantel und anderseits in das Kegelrad 6 für den Düsenkern eingreift. Das Kegelrad 8 wird durch die Scheibe 9 .angetrieben. wobei die Lager für die Teile 8 und 9 auf dein Flansch des Gehäuses 3 .angebracht werden können. Durch das Zahnrad 6 wird zu-lcich die Spindel i i vorwärtsgeschraubt, die durch an sich bekannte Vorrichtungen am Gehäuse gegen Verdrehung gesichert sein kann. Auf diese Weise ist eine Zwangsläufigkeit der U m-Iaufsbewegung der Düsenteile mit der Vorschubgeschwindigkeit für den austretenden Schlauch hergestellt.
- Die Fig.2 bis ¢ veranschaulichen das Verhalten der Fasermasse während des Formungsvorganges mittels der kegeligen Düse. - Die Faserlage wird durch die dargestellten Pfeile bezeichnet, wobei die ausgezogenen Pfeile die oberen Fasern des in dem Ringspalt befindlichen Schlauchgebildes darstellen. während die gestrichelten Pfeile die unteren Fasern veranschaulichen sollen. Fig.2 zei=t die Lage der Fasern, wenn nur eine Drehung, aber kein Vorschub auf die schirmförmi- sich zu denkende Masse einwirken würde. In Fit. 3 ist die Faserrichtung veranschaulicht, die sich ergibt, wenn nur ein Vorschub, aber keine Drehung vorhanden ist. Fig..l zeigt die Sperrung der Fasern bei Verwendung einer kegeligen Düse, deren Teile entgegengesetzt umlaufen.
Claims (2)
- PATENT AiNsPizÜciir: i. Vorrichtung zur Herstellung künstlicher Wursthüllen durch Pressen von aus tierischem Ausgangsstoff gewonnenen Massen durch Ringdüsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenteile (1,2) citi.c kegelige Form aufweisen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dab die Drehung der Düsenteile (i, 2) in. entgegengcsetztein Sinne mit gleicher Geschu-indigkeit erfolgt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB163332D DE672035C (de) | 1933-12-01 | 1933-12-01 | Vorrichtung zur Herstellung kuenstlicher Wursthuellen |
DEB167593D DE676319C (de) | 1933-12-01 | 1934-04-20 | Vorrichtung fuer die Herstellung kuenstlicher Wursthuellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB163332D DE672035C (de) | 1933-12-01 | 1933-12-01 | Vorrichtung zur Herstellung kuenstlicher Wursthuellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE672035C true DE672035C (de) | 1939-02-18 |
Family
ID=7004956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB163332D Expired DE672035C (de) | 1933-12-01 | 1933-12-01 | Vorrichtung zur Herstellung kuenstlicher Wursthuellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE672035C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE969946C (de) * | 1952-06-08 | 1958-07-31 | Kalle & Co Ag | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Wursthuellen aus Substanzen, die Eiweisskoerper enthalten |
US3122788A (en) * | 1961-01-16 | 1964-03-03 | Johnson & Johnson | Apparatus and method for producing collagen tubing by continuous extrusion |
DE1930887A1 (de) * | 1968-06-18 | 1970-01-08 | Unilever Nv | Verfahren zur Herstellung von mit einem Kollagenueberzug versehenen Lebensmitteln |
-
1933
- 1933-12-01 DE DEB163332D patent/DE672035C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE969946C (de) * | 1952-06-08 | 1958-07-31 | Kalle & Co Ag | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Wursthuellen aus Substanzen, die Eiweisskoerper enthalten |
US3122788A (en) * | 1961-01-16 | 1964-03-03 | Johnson & Johnson | Apparatus and method for producing collagen tubing by continuous extrusion |
DE1930887A1 (de) * | 1968-06-18 | 1970-01-08 | Unilever Nv | Verfahren zur Herstellung von mit einem Kollagenueberzug versehenen Lebensmitteln |
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