[go: up one dir, main page]

DE670312C - Selbsttaetige Regeleinrichtung fuer durch Drehstrom-Nebenschluss-Kollektormotoren angetriebene Spinn- und Zwirnmaschinen - Google Patents

Selbsttaetige Regeleinrichtung fuer durch Drehstrom-Nebenschluss-Kollektormotoren angetriebene Spinn- und Zwirnmaschinen

Info

Publication number
DE670312C
DE670312C DEA78608D DEA0078608D DE670312C DE 670312 C DE670312 C DE 670312C DE A78608 D DEA78608 D DE A78608D DE A0078608 D DEA0078608 D DE A0078608D DE 670312 C DE670312 C DE 670312C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spinning
ring
control
speed
control device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA78608D
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Stein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA78608D priority Critical patent/DE670312C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE670312C publication Critical patent/DE670312C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P29/00Arrangements for regulating or controlling electric motors, appropriate for both AC and DC motors
    • H02P29/0016Control of angular speed of one shaft without controlling the prime mover

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Selbsttätige Regeleinrichtung für durch Drehstrom-Nebenschluß-Kollektormotoren angetriebene Spinn- und Zwirnmaschinen Bei Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen ist es zweckmäßig, zum weitmöglichen Ausgleich der auftretenden Fadenspannungsänderungen während des eigentlichen Spinnvorganges mit veränderlichen Antriebsdrehzahlen zu arbeiten. Dabei soll gegenüber der während des Hauptspinnens erzielbaren Höchstgeschwindigkeit, die durch verwendetes Material, verarbeitete Garnsorten, Zustand der Spinnmaschine u,. a. bestimmt isst, eine Geschwindigkeitsverminderung beim Anspinnen (Bilden des Ansatzes) und zum Ende eines Abzuges bewirkt werden (Grundregelung). Außerdem wird eine kurzzeitige Herabsetzung der Geschwindigkeit mit dem Spiel der Ringbank jeweils bei deren oberen Stellungen erforderlich (Lagenregelung).
  • Um die Drehzahlen in der gewünschten Weise verändern zu können, müssen regelbare Antriebe, zweckmäßig Drehstrom-Nebenschluß-Kominutatormotoren, verwendet werden. Die selbsttätige Drehzahlregelung erfolgt dabei in bekannter Weise durch einen Spinnregler, der auf das Verstellorgan des Motors bzw. eines zwischen Motor und Arbeitsmaschine eingeschalteten regelbaren Getriebes einwirkt. Die bekannten Spinnregler sind dabei so aufgebaut, ;daß zwei Bewegungsvorgänge einander überlägert werden, wobei der eine meist von der Schaltradwelle abgeleitete die Grundregelung, der andere von der Herzradwelle oder direkt vom Ringbankhebel abgenommene die Lagenregelung vornimmt.
  • Das Anpassen des Spinnreglers an die Spinnmaschine macht meist erhebliche Schwierigkeiten, da die Spinnmaschinen von den einzelnen Maschinenfabriken verschiedenartig ausgeführt werden und die Verbindungsteile zwischen Maschine und Spinnregler deshalb immer den vorliegenden Verhältnissen anzupassen sind. Für die Übertragung wurden bisher biegsame Wellen, Zwischenwellen und Kettentriebe, Seilzüge oder Gestänge verwendet. Auch ist es bekannt, die Drehzahlverstellvorrichtung mittels eines kleinen Hilfsmotors zu bewegen, der von Steuerschaltern betätigt wird. Die Bedienung dieser Steuerschalter erfolgt dabei in analoger Weise durch eine vom Schaltrad und eines von der Herzradwelle bzw. dem Ringbankhebel abgeleiteten Bewegung. Man hat auch schon den Spinnregler von der Spinnmaschine aus durch hydraulische Mittel betrieben. Dabei finden kleine ÖIdruckkolben, die durch entsprechende Rohrleitungen miteinander in Verbindung stehen, Verwendung.
  • Diese Regelanordnungen haben, wie schon oben erwähnt wurde, -alle den Nachteil, daß sie den jeweils vorliegenden Verhältnissen besonders angepaßt werden müssen; außerdem macht ihre Montage oft erhebliche Schwierigkeiten. Vielfach hat sich gezeigt, daß bei schwer gehender Verstellvorrichtung von der Spinnmaschine nicht die erforderlichen Kräfte aufgebracht werden können. Eine übermäßige, vom kingbankhebel abgenommene Kraft belastet zusätzlich das Herzrad, dessen Lagerung und andere damit in Zusammenhang stehende Teile. Große, für die Grundregelung erforderlichen Kräfte müssen andererseits vom Schaltrad aufgebracht wenden, an dem die biegsame Welle bzw. andere entsprechende Konstruktionsteile angeschlossen sind. Bei zu schwer gehendem Spinnregler kann beobachtet werden, daß das Schaltrad nicht richtig arbeitet, die Ringbank dadurch hängen bleibt und Wulstbildungen an den' Kopsen die Folge sind.
  • Die obigen Nachteile werden nun gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die selbsttätige Regelung bei durch Drehstrom-Nebenschluß-Kollektormotoren angetriebenen Spinn- oder Zwirnmaschinen auf die Weise erfolgt, daß entweder die Lagenregelung oder die Grundregelung oder auch beide Regelungsarten :durch Änderung eines im Läufer-oder Ständerkreis des Kollektormotors liegenden Widerstandes bzw. der Anzapfungen eines Anzapftransformators bewirkt wird. Es sind verschiedene Ausführungen des Erfindungsgedankens möglich, von denen im nach= stehenden einige beschrieben werden. Zunächst sei die Anwendung der Erfindung bei einem als Antriebsmotor der Spinnmaschine dienenden ständergespeisten Drehstrom-Nebenschluß-Kommutatormotor näher beschrieben.
  • Abb. z zeigt die prinzipielle Anordnung der Wicklungen bei einem solchen Motortyp. Die Drehzahlregelung erfolgt durch Verdrehen des Drehreglers R; wobei die zugrunde gelegte Motorbauart gleichzeitig ein Verschiebendes Bürstenapparates B erforderlich macht. Ohne daß die Lagedes Drehtransforrnatorläufers und der -Bürstenbrücke Derändert wird, läßt sich gegenüber einem eingestellten Geschwindigkeitswert eine Drehzahländerung dadurch erzielen, daß in den Sekundär- oder auch in den Primärkreis Widerstände W eingeschaltet werden; die mittels eines Schalters S kurzzuschließen sind.
  • Bei Verwendung des vorgenannten Widerstandes ist für die Lagenregelung eine Geschwindigkeitsverminderung dadurch zu erzielen, daß .dieser im normalen Betrieb kurzgeschlossene Widcrstarid zwecks Drehzahlherabsetzung eingeschaltet wird. Eine derartige Maßnahme hat dabei gleichzeitig den Vorteil, daß die Drehzahlverminderung nicht stoßweise 'und in sehr kurzer Zeit erfolgt. Der Antrieb, der durch den Widerstand hauptstromähnliches Verhalten annimmt, wird vielmehr langsam und stoßfrei auf die der Größe des Widerstandes und der Belastung entsprechende kleinere Drehzahl herabgeregelt, die in .den in Abb. :2 dargestellten Kurven mit yai bzw. zag (bei vergrößertem Wiederstand). bezeichnet ist. Mit t1 ist die Einschaltzeit des Widerstandes und mit %" die Höchstgeschwindigkeit des Motors gekennzeichnet: Beim Kurzschließen des Widerstandes und Herstellen der normalen Betriebsgeschwindigkeit erfolgt der Hochlauf verhältnismäßig rasch, was durchaus den Betriebsbedingungen von Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen entspricht. Eine Veränderung der Größe des Widerstandes beeinflußt die sich damit einstellende Enddrehzahl und ergibt die Möglichkeit, Gien Regelvorgang den durch die Spinn- bzw. Zwirnmaschine bedingten: Verhältnissen anzupassen. Die Zeitdauer, während der der Widerstand eingeschaltet bleibt, ist bei Wahl geeigneter Schalteinrichtungen ebenfalls veränderlich zu gestalten.
  • Abb. 3 zeigt eine Steuereinrichtung für das Kurzschließen des Widerstandes IW durch das Schütz S, das im Ruhezustand den Widerstand W kurzschließt. Die Steuerung übernehmen zwei in Reihe .geschaltete Türkontakte K1 und K2, von denen der Kontakt K1 zweckmäßig vom Rin:gbankhebel H und der Kontakt K2 durch eine besondere in der Abbildung dargestellte Vorrichtung von der Ringbank aus gesteuert wird. Während des Hauptspinnens bleibt der Kontakt K2 an der Ringbank dauernd geschlossen. Die Schaltzeiten des Schützes S sind dabei durch den mit dem Ringbankhebel in Verbindung stehenden Kontakt K1 bzw. durch die gewählte Einstellung bestimmt. Die Breite des Drehzahleinschnittes t, gemäß Abb. 4 läßt sich verändern, wenn die Zeit, während der die KontakteinrichtungKi vom RingbankhebelH becinflüßt ist, verändert wird. Längerer Eingriff der Kontaktanordnungen mit dem Ringbankhebel bringt Verbreiterung, kürzerer Eingriff dagegen Einengung des Drehzahleinschnittes.
  • In der Abb. 4 sind die verschiedenen Zeiten, während der die Drehzahl n"2" auf die: durch die Widerstandseinschaltung erzeugte Drehzahl 7z", herabgemindert wird, mit t1, t2 und t3 bezeichnet: Der von einer an der Ringbank selbst angebrachten Schablone A gesteuerte Kontakt K2 soll bewirken, daß beim Anspinnen zunächst keine Lagenregelung erfolgt. Späterhin setzt, wie in Abb. 5 dargestellt ist, zunächst eine kurzzeitige Lagenregel.üng mit geringfügiger Einsattlung der Drehzahlkurve ein, die im Verlauf des Anspinnvorganges zu ihrer vollen Größe anwächst. Dies wird erreicht durch die Hintereinanderschaltung des Kontaktes K2 mit dem vorn Ringbankhebel betätigten Kontakt K1. Beim Anspinnen, d. h. in den unteren Lagen der Ringbank, bleibt der Kontakt K2 unbeeinflußt. Beim langsamen Aufwärtswandern wird dann K2 in den jeweils oberen Lagen der RingbanlZ kurzzeitig gedrückt. Da bei dem Synchronismus zwischen Ringbankhebel und Ringbank gleichzeitig auch der Kontakt K, betätigt ist, wird die Schützspule Strom erhalten. In Abb. 3 ist ein Schütz S dargestellt, das bei Erregung seiner Zugspule den im Ruhezustand bestehenden Kurzschluß der Hauptkontakte öffnet. Die Kontakte K, und K2 werden in diesem Fall so gesteuert, daß sie einen Stromkreis schließen, wenn die Ringbank ihre obere Lage eingenommen hat, also eine Drehzahlverminderung erwünscht ist. Prinzipiell kann die Anordnung auch so ausgebildet werden, daß das Schütz nor-1nalerweise angezogen ist, dabei den Widerstand überbrückt und die Kontakte dann von dem Ringbankhebel bzw. von der an der Ringbank angebrachten Schäblone geöffnet werden. Die Kontakte sind dann jedoch parallel zu schalten.
  • Je weiter die Ringbank nach oben ansteigt, um so längere Zeit bleibt bei der Ausbildung der Schablone nach dem Ausführungsbeispiel der Kontakt K2 geschlossen. Während zunächst seine Betätigun.gsz,eit kleiner ist als die des Kontaktes K,. und damit die Einschaltzeit des Schützes durch ihn bestimmt wird, ergeben sich bei weiterem durch das Schaltrad bewirktem Ansteigen der Ringbank späterhin immer größere Schaltzeiten für K2, der dann schließlich während des Ringbank-Spieles dauernd gedrückt bleibt. Die Breite des Einschnittes .der Drehzahlkurve ist damit für die Hauptspinnperiode durch die Einstellung des Kontaktes El bestimmt.
  • Eine etwa gleichartige Lagenregelung läßt sich erzielen, wenn an Stelle des Widerstandes ZV Drosselspulen treten. Auch kön-11en zwecks Drehzahlverminderung durch die Schalteinrichtung Wicklungsteile des Motors im Primär- oder Sekundärkreis ab- bzw. zugeschaltet werden, die bei übersynchronem Lauf eine Verminderung, bei untersynchronem Betrieb dagegen eine Erhöhung der dem Konlrnutator aufgedrückten Spannung ergeben.
  • Abb. 6 zeigt eine derartige Anordnung für einen ständergespeisten Drehstrom-Nebenschluß-Kominutatormotor mit feststehenden Bürsten und Doppeldrehregler. Der hierbei im Läuferstromkreis angeordnete Schalter S schaltet die beliebig zu wählende Anzapfung des Zusatztransformators T, dessen Spannung in Phase oder annähernd in Phase mit der Summenspannung des Doppeldrehreglers R bzw. mit der Läuferspannung ist. Gegenüber der vorbeschriebenen Anordnung mit Widerstand ergibt sich hierbei jedoch der Nachteil, daß der Motor auch bei niedriger Drehzahl sein Nebenschlußverhalten beibehält und demzufolge der Drehzahlabfall verhältnismäßig rasch erfolgt.
  • Für -die Grundregelung läßt sich ebenfalls ein Widerstand verwenden. Dieser müßte dann in mehreren Stufen anzapfbar sein, wobei ein an der Spinnmaschine angebrachter Schalter beim Anspinnen den Widerstand nach und nach kurzschließt, beim Abspinnen dagegen den Widerstand teilweise wieder einschaltet. Die Betätigung des Schalters kann dabei durch eine vom Schaltrad aus angetriebene Einrichtung erfolgen. Gegebenenfalls wäre diese auch mit der Ringbank in Verbindung zu bringen, wobei deren stufenloses Aufwärtsgehen entsprechend angeordnete Kontakte nacheinander betätigt.
  • Es .ist aber auch möglich, die Grundregelung durch andere geeignete Mittel vorzunehmen. Beispielsweise kann der in Abb. 6 dargestellte Anzapftransformator T eine auch für die Grundregelung ausreichende Spannung erhalten, wobei ein mehrstufiger Anzapfschalter die Regelung bewirkt.
  • Abb. 7 zeigt .schließlich die mit der erfindungsgemäßen Einrichtung erzielten Regelkurven. Es :ist hierbei besonders bemerkenswert, daß die Grundkurve vollkommen unabhängig von der Lagenregelung gestaltet werden kann und die bei den bisher verwendeten mechanischen Spinnreglern in dieser Hinsicht bestehenden Beschränkungen nicht vorhanden sind. Bei dem in Abb.7 dargestellten Ausführungsbeispiel kann durch entsprechende Ausbildung der Kurvenscheibe C und durch Änderung der Hebelübersetzungen zwischen Abtasthebel und Drehzahlverstellvorrichtung die Grundkurve beliebig gewählt werden. Die durch Widerstandsänderungen erreichte Lagenregelung läßt .sich ebenfalls weitgehend beeinflussen, wobei Änderungen durch Wahl verschieden großer Widerstände bzw. durch entsprechende Anzapfungen und durch Einstellung der Kontakte am Ringbankhebel und an der Ringbank vorgenommen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Regeleinrichtung für durch Drehstrom-Nebenschluß-Kollektorinotoren angetriebene Spinn- und Zwirnmaschinen, insbesondere für Ringspinn-und Ringzwirninaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die Lagenregelung oder die Grundregelung oder auch beide Regelungsarten durch Änderung eines im Läufer- oder Ständerkreis des Kollektormotors liegenden Widerstandes (W, Abb. z und 3) bzw. der Anzapfungen eines Anzapftransformators (T, Abb.6) bewirkt wird. z. Regeleinrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelwiderstand (LTU) vermittels eines Schützes (S) geschaltet wird, in dessen Spulenstromkreis in Abhängigkeit von der Ringbankbewegung gesteuerte Kontakte (K1 und K2) angeordnet sind.
DEA78608D 1936-02-23 1936-02-23 Selbsttaetige Regeleinrichtung fuer durch Drehstrom-Nebenschluss-Kollektormotoren angetriebene Spinn- und Zwirnmaschinen Expired DE670312C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA78608D DE670312C (de) 1936-02-23 1936-02-23 Selbsttaetige Regeleinrichtung fuer durch Drehstrom-Nebenschluss-Kollektormotoren angetriebene Spinn- und Zwirnmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA78608D DE670312C (de) 1936-02-23 1936-02-23 Selbsttaetige Regeleinrichtung fuer durch Drehstrom-Nebenschluss-Kollektormotoren angetriebene Spinn- und Zwirnmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE670312C true DE670312C (de) 1939-01-16

Family

ID=6947467

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA78608D Expired DE670312C (de) 1936-02-23 1936-02-23 Selbsttaetige Regeleinrichtung fuer durch Drehstrom-Nebenschluss-Kollektormotoren angetriebene Spinn- und Zwirnmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE670312C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1609162A1 (de) Stufenschalter
DE670312C (de) Selbsttaetige Regeleinrichtung fuer durch Drehstrom-Nebenschluss-Kollektormotoren angetriebene Spinn- und Zwirnmaschinen
DE925356C (de) Schaltungsanordnung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Stillsetzung eines Motorwaehlers
DE751030C (de) Einrichtung zum Anlassen von Asynchronmotoren
DE736041C (de) Regeleinrichtung fuer Stufentransformatoren
DE900246C (de) Aus zwei Transformatoren bestehender, als regelbarer Zusatz- oder Leistungstransformator verwendbarer Transformatorsatz
DE923375C (de) Anordnung zur stromlosen Umschaltung unter Last und zur Feinregelung bei Stufentransformatoren
AT94738B (de) Schaltung zum Anlassen und Regeln von mehreren zusammenarbeitenden Ein- oder Mehrphasen-Kollektormotoren.
DE734285C (de) Steuereinrichtung fuer elektrisch angetriebene Fahrzeuge
DE716267C (de) Anordnung zur wechselseitigen Energieuebertragung zwischen einem Gleichstrom- und einem Wechselstromnetz
DE650896C (de) Einphaseninduktionsmotor fuer mehrere Drehzahlen
DE710906C (de) Regelschalter fuer Stufentransformatoren
DE580153C (de) Anordnung zur Erweiterung des Regelbereiches von laeufergespeisten Drehstrom-nebenschlussmotoren, die zur Regelung mittels Buerstenverschiebung mit doppeltem Buerstensatz ausgeruestet sind
AT153128B (de) Anordnung zur wechselseitigen Energieübertragung zwischen einem Gleichstrom- und einem Wechselstromnetz.
DE586660C (de) Einrichtung zur Regelung von elektrischen Maschinen
DE372892C (de) Schaltung fuer Drehstrom-Asynchronmotoren mit Gegenstrombremsung
DE908641C (de) Synchron gesteuerter, durch Kraftspeicher betaetigter Lastschalter fuer Regeltransformatoren
DE612316C (de) Einphasen-Induktionsmotor mit einem oder mehreren Kondensatoren im Hilfsphasenkreis
DE665020C (de) Feinsteuerung fuer Gleichstromantriebe
AT225300B (de) Spannungsregelung an Transformatoren unter Belastung
DE902656C (de) Regeleinrichtung fuer Stufentransformatoren
DE609017C (de) Antrieb von flachen Kulierwirkmaschinen durch einen stufenlos regelbaren Drehstrom-Nebenschluss-Kommutatormotor
AT94251B (de) Von der Getriebereibung unabhängige Steuerungsverfahren und Vorrichtung zu seiner Durchführung.
DE619743C (de) Elektrisch angetriebenes Fahrzeug mit mehreren in den Drehgestellen untergebrachten Schaltwerken
DE973289C (de) Anordnung zur Drehzahlsteuerung eines im Anker- und Erregerstromkreis ueber gittergesteuerte Gas- oder Dampfentladungsgefaesse gespeisten Gleichstrommotors