DE669527C - Gleitlager - Google Patents
GleitlagerInfo
- Publication number
- DE669527C DE669527C DEA77020D DEA0077020D DE669527C DE 669527 C DE669527 C DE 669527C DE A77020 D DEA77020 D DE A77020D DE A0077020 D DEA0077020 D DE A0077020D DE 669527 C DE669527 C DE 669527C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bearing
- ring
- caps
- oil
- axial
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/02—Parts of sliding-contact bearings
- F16C33/04—Brasses; Bushes; Linings
- F16C33/06—Sliding surface mainly made of metal
- F16C33/10—Construction relative to lubrication
- F16C33/1025—Construction relative to lubrication with liquid, e.g. oil, as lubricant
- F16C33/103—Construction relative to lubrication with liquid, e.g. oil, as lubricant retained in or near the bearing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sliding-Contact Bearings (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Gleitlager, insbesondere Radiallager mit zwei Lagerringen
und dazwischenliegenden, zylindrischen Gleitflächen.
Es ist an und für sich bekannt, Lager mit die Lagerflächen seitlich abdeckenden
Kappen oder Schirmen zu versehen, die das Lagergehäuse in äußere und innere Räume
unterteilen. Die Kappen sind dabei mit besonderen umlaufenden und stillstehenden Teilen
ausgebildet, zwischen denen Dichtungsspalte vorgesehen sind, damit einem Austreten des
Öles von den inneren Ölräumen zwischen diesen Teilen entgegengewirkt wird. Bei diesen bekannten
Einrichtungen sind sowohl die Lagerlaufflächen als auch die Spaltdichtungen kugelig
ausgestaltet, und des weiteren ist der stillstehende Außenring des Lagers, an dem die
Kappen befestigt sind, mittels einer kugeligen Fläche gegen das Lagergehäuse abgestützt,
so daß das ganze Lager bei Verschiebungen der Welle in axialer Richtung rollen (kann. Bei
einer derartigen Verschiebung der Welle wird durch die kugelige Ausbildung der verschiedenen
Flächen die Breite der Dichtungsspalte nicht verändert.
Diesen bekannten Einrichtungen gegenüber kennzeichnet sich die vorliegende Erfindung
dadurch, daß die die zylindrischen Gleitflächen seitlich abdeckenden Lagerkappen so ausgebildet
und angeordnet sind, daß sie unmittelbar mit Flächen des umlaufenden Lagerinnenringes
Dichtungsspalte bilden, deren Größe unter allen Verhältnissen, auch bei axialen Verschiebungen
der Welle oder anderen Ver-Schiebungen zwischen den Lagerringen, praktisch unveränderlich ist. Die Erfindung gestattet
eine große Vereinfachung der Ausbildung des Lagers dadurch, daß besondere, umlaufende
Scheiben für die Dichtungsspalte nicht erforderlieh sind, weiterhin aber dadurch, daß das Lager
selbst bzw. sein Außenring keine besondere Ausbildung braucht, um eine Axialverschiebung
zwischen den beiden Lagerringen unter Beibehaltung der unveränderlichen Spaltbreite
zu gewährleisten. Es handelt sich bei der vorliegenden Erfindung im Gegensatz zu den
bekannten Ausführungen um Gleitlager mit zylindrischen Gleitflächen, und die Erfindung
gestattet bei derartigen Lagern eine unbedingt unter allen Verhältnissen zuverlässig wirkende
Lagerdichtung, und der ölumlauf im Lagerinneren, der beim Umlauf des inneren Lagerringes
entsteht, wird auf den durch die Kappen begrenzten inneren ölraum beschränkt, wohingegen
die hiervon abgeschiedene Hauptmasse des Öles im Lagergehäuse beim Umlauf des Lagers in Ruhe verbleibt. Dadurch wird Ölverlusten
aus dem Lager an der Welle 0. dgl. mit Sicherheit vorgebeugt. Wie aus dem
vorstehenden hervorgeht, handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung um Gleitlager, bei
denen axiale Verschiebungen zwischen den beiden Lagerringen bei dem Lagerbetrieb entstehen
können, welche Verschiebungen die richtige Wirkung der Spaltdichtungen gefährden
wurden, falls erfindungsgemäß getroffene Maßnahmen nicht vorgesehen wären.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben ίο sich aus der nachfolgenden Beschreibung und
der Erläuterung des dargestellten Ausführungsbeispiels.
Die Fig. ι zeigt einen Längsschnitt durch ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Gleitlager,
und zwar gemäß der gebogenen Schnittlinie I-I der Fig. 2, die ihrerseits einen Querschnitt
durch das Lager der Fig. 1 nach der Schnittlinie H-II in etwas verkleinertem Maßstab
darstellt.
Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch Fig. 2 gemäß deren Schnittlinie IH-III.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel stellt 2 den inneren rotierenden Lagerring des
Lagers dar, der in irgendeiner Weise mit der gelagerten Welle 4 fest verbunden ist. 3 ist
der äußere feststehende Teil dieses Lagers, der von dem Lagergehäuse 5 getragen wird. Beide
Elemente 2 und 3 besitzen zylindrische Gleitflächen 6, zwischen denen sich beim Umlauf des
Lagers der die Radialbelastung übernehmende und übertragende Schmiermittelfilm bildet.
Das stillstehende Ringelement 3 besitzt einen mittleren, nach außen gerichteten Flansch 7,
dessen äußerer Rand 8, mit dem er sich gegen das Lagergehäuse abstützt, zweckmäßig, z. B.
sphärisch, · abgerundet ist. Der Krümmungsradius für diese Abrundung kann dabei in der
Axialebene größer sein als senkrecht dazu. Der feststehende Lagerteil 3 kann durch einen
Keil 9 an der Drehung verhindert sein, der in eine Spur des Lagergehäuses 5 eingeschoben ist.
An beiden Seiten der Ringelemente 2 und 3
sind erfindungsgemäß ausgebildete kappenförmige Organe 10 vorgesehen. Diese Organe
tragen Ringe 11, die bei der dargestellten Ausführungsform
auf ihrer inneren Seite, d. h. auf ihrer dem Ring 2 zugekehrten Seite, mit Gleitflächen
versehen sind, die mit entsprechenden Gleitflächen des Ringes 2 zusammenarbeiten.
Die Kappen 10 sind, wie die Figuren zeigen, außen um den Lagerring 3 herumgebogen und
außerdem mit radial nach außen gerichteten Flanschen 12 versehen, zwischen die der mittlere
Flansch 7 des Lagerringes 3 mit beiderseitigem Spiel α (Fig. 1) eingreift. Die Kappen 10 können
miteinander verbunden sein, wodurch einmal eine zusammenhängende Lagereinheit geschaffen
wird, außerdem aber dient die Verbindung auch zur Verstärkung der Elemente. Die Verbindung
erfolgt im vorliegenden Falle durch sechs gleichmäßig auf dem Lagerumfang verteilte
Bolzen 13, die mit den Kappen 10 durch
Schweißung oder in irgendeiner anderen Weise verbunden sein können. Die Bolzen 13 liegen
mit Spiel in axialen, im Ring 3 vorgesehenen Kanälen 14. Außerdem können auch noch die
äußeren Ränder 12 der Kappen in ähnlicher
Weise mittels kurzer Bolzen 15 0. dgl. verbunden sein, die sich durch Aussparungen 16 in dem
Flansch 7 hindurch erstrecken können (Fig. 3). Die Anzahl dieser Bolzen ist naturgemäß, wie
auch die Anzahl der Bolzen 13, beliebig. Die
Kappen 10 sind durch Ausbuchtungen 17 (Fig. 1)
zentriert, die sich gegen die zylindrische Außenfläche des feststehenden Teils 3 des Radiallagers
abstützen, wobei ein Spalt zwischen den genannten Teilen verbleibt.
Die Breite des feststehenden Außenringes 3 des Radiallagers ist kleiner als der Abstand
zwischen den Kappen 10, so daß eine axiale Bewegungsfreiheit zwischen diesen. Teilen gegeben
ist, die durch die Breite des Spaltes a begrenzt ist. Dagegen sind die Kappen 10 und
der rotierende Ring 2 derart einander gegenüber angeordnet, daß sie bei den axialen
Verschiebungen bzw. Schrägeinstellungen der Welle immer dieser unter Beibehaltung ihrer
gegenseitigen Lage folgen. Um die richtige Lage des Ringes 3 sicherzustellen, sind zu
beiden Seiten dieses Ringes um die Bolzen 13 herumverlegte Federn 18 vorgesehen, die sich
einerseits gegen das Ringelement 3, andererseits gegen die Kappen 10 abstützen, und durch die
zu beiden Seiten des Lagers die Spaltbreite a
zwischen dem mittleren Flansch 7 und den Randflanschen 12 der Kappen gewährleistet
wird.
Die Ölzuführung zu den Gleitflächen zwischen den Ringen 2 und 11 erfolgt durch Kanäle 26
in dem Ringelement 11, von deren Mündungsstellen
aus das Öl radial nach außen in die Gleitflächen eindringt. Diese Kanäle 26 können
über den ganzen Umfang des Lagers verteilt sein, so daß .die genügende Gewähr dafür gegeben ist, daß stets einige dieser Kanäle unter-
halb des ölspiegels des Lagers liegen. Die Gleit fiächen
der Ringelemente 11 können eine Anzahl Schmiernuten 19 (Fig. 1) aufweisen.
Die Kappen 10 sind erfindungsgemäß auf
ihrem inneren Teil um die Ringelemente 11 uo
herum- und bis nahezu an die Seitenflächen des umlaufenden Ringes 2 herangebogen, wodurch
schmale Spalte 27 zwischen ihnen und den Seitenflächen des Teiles 2 entstehen. Diese
Spalte wirken einem Ölaustritt aus dem Innern der Kappen entgegen, indem öl, das in diese
Spalte eintreten sollte, durch die Zentrifugalkraft ständig in den Raum zwischen den beiden
Kappen zurückgeschleudert wird. Da die Einrichtung so getroffen ist, daß die Kappen 10
infolge der Zwischenschaltung der Ringelemente 11 stets gleichmäßig mit dem Element 2 sich
niitbewegen, falls sich dieses Element in axialer Richtung bewegen sollte, so bleibt dadurch
die Spaltbreite 27 ständig die gleiche, und zwar auch unabhängig von der Lage bzw. Schrägeinstellung
der Welle 4. Das Ringelement 2 ist seitlich mit Einkerbungen 28 versehen, durch die beim Stillstehen des Lagers Öl, das
sich im oberen Teil des Spaltes vorfinden sollte, in das Lagergehäuse niederrinnen kann. Dadurch
wird das Auslecken von derartigem öl durch den Spalt 27 hindurch verhindert, auch
wenn die Zentrifugalwirkung auf das Öl aufhören oder nachlassen sollte.
Die Gleitfläche des rotierenden Innenringes des Radiallagers ist breiter ausgeführt als die
Gleitfläche des stillstehenden Lagerteiles 3, was beispielsweise durch Aussparungen 30 (Fig. 1)
erzielt werden kann. Der Unterschied in der Breite der Gleitfläche wird so groß gewählt,
daß die Gleitfläche im Element 3 stets von der Gleitfläche des Elementes 2 vollkommen
überdeckt wird, und zwar unabhängig von der axialen Verschiebung, die beide Gleitflächen
zueinander erleiden. Dadurch wird die radiale Belastung stets gleichmäßig auf die beiden
Lagerseiten verteilt, während sonst bei einer eventuellen Verschiebung der Welle 4 und einer
Verschiebung des fest auf ihr sitzenden inneren Ringelementes 2 leicht eine einseitige Belastung
in der Gleitfläche auftreten könnte und als Folge hiervon ein unerwünschtes Kippmoment.
Um eine gute ölzufuhr zu der Gleitfläche 6
des Radiallagers sicherzustellen, ist eine schräg gerichtete ölnut 31 (Fig. 2) in der Gleitfläche
des rotierenden Elementes 2 vorgesehen, durch die hindurch beim Lagerumlauf Öl in sämtliche
Teile der Gleitfläche hineingepumpt wird.
Um eine ungehinderte Ölverbindung zwischen den beiden inneren Lagerhälften zu erhalten,
ist es zweckmäßig, daß man außer den Kanälen 14, durch die die Verbindungsbolzen 13 der
Kappen 10 hindurchragen, noch weitere freie Kanäle 14 vorsieht, wie dieses aus Fig. 2 ersichtlich
ist. In der Verlängerung der Austrittsenden
+5 dieser freien Kanäle werden dann zweckmäßig
in den Kappen 10 entsprechende Durchlaßöffnungen 32 vorgesehen. Da diese Verbindungskanäle auf dem ganzen Umfang des Ringelementes
frei verteilt sind, befinden sich immer eine Anzahl dieser Kanäle, zum mindesten aber
einer, ständig sowohl unterhalb als auch oberhalb des Ölspiegels des Lagergehäuses.
Claims (6)
1. Gleitlager, insbesondere Radiallager mit zwei Lagerringen und dazwischenliegender
zylindrischer Gleitfläche, gekennzeichnet durch an sich bekannte, nicht umlaufende
Lagerkappen (10), die den umlaufenden Lagerinnenring (2) seitlich abdecken, die
Gleitflächen des Lagers umschließen und die innere Ölräume bilden und so ausgebildet
und angeordnet sind, daß sie zusammen mit dem umlaufenden Lagerinnenring Dichtungsspalte bilden, deren Größe unter allen Ver-
hältnissen praktisch unveränderlich ist, auch bei axialen Verschiebungen der Welle oder
anderen Verschiebungen zwischen den Lagerringen (2, 3).
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkappen (10) in
radialer Richtung durch den stillstehenden Lageraußenring (3) zentriert sind.
3. Lager nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (10)
sowohl in bezug auf den stillstehenden Lagerring (3) als auch in bezug auf das umgebende
Lagergehäuse axial verschiebbar sind.
4. Lager nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei kombinierten
Radial-A xial-Lagern die Kappen Teile des Axiallagers bilden, wobei sie Gleitflächen
tragen, die mit entsprechenden Gleitflächen des rotierenden Lagerringes zusammenarbeiten.
5. Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dichtungsspalt (27) durch zwei Lagerflächen gebildet ist, die in einer senkrecht
zur gelagerten Welle liegenden Ebene angeordnet sind.
6. Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch im rotierenden
Lagerelement angeordnete Ölnut
o. dgl., durch die hindurch bei verminderter Läget geschwindigkeit bzw. bei stillstehendem
Lager Öl in das untere Lagergehäuse zurückfließen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE669527X | 1934-09-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE669527C true DE669527C (de) | 1938-12-28 |
Family
ID=20314572
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA77020D Expired DE669527C (de) | 1934-09-12 | 1935-09-11 | Gleitlager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE669527C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE112013001118B4 (de) * | 2012-02-24 | 2018-02-22 | Mitsubishi Hitachi Power Systems, Ltd. | Lagervorrichtung |
-
1935
- 1935-09-11 DE DEA77020D patent/DE669527C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE112013001118B4 (de) * | 2012-02-24 | 2018-02-22 | Mitsubishi Hitachi Power Systems, Ltd. | Lagervorrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3106318C1 (de) | Abdichtungsanordnung mit Kuehleinrichtung | |
DE2615606C2 (de) | Gleitringdichtung | |
DE2135344B2 (de) | Vorrichtung zur Dichtung und Lagerung der ein Maschinengehäuse durchdringenden Welle | |
DE2118077C3 (de) | Hydrostatisches Radialgleitlager | |
DE2001672C3 (de) | Gleisrolle | |
DE1961639B2 (de) | Stevenrohrabdichtung | |
DE2211414A1 (de) | Hydrodynamisches spurlager mit mittig unterstuetzten kippsegmenten fuer eine in zwei drehrichtungen rotierende welle | |
DE1575375A1 (de) | Dynamisch-statisches Gleitringlager fuer Axial- und Radialbelastung | |
DE669527C (de) | Gleitlager | |
DE1653810B2 (de) | Zahnradpumpe | |
DE2935294A1 (de) | Umlauf-laufradpumpe oder -motor | |
DE2015985A1 (de) | Flüssigkeits- oder Gaslager | |
DE669349C (de) | Radial- und Axialgleitlager | |
DE631209C (de) | Schub- oder Drucklager mit einer kardanartig wirkenden Vorrichtung, insbesondere Schlitzlager | |
DE587548C (de) | Radiallager mit kippbaren Lagerbloecken | |
DE2319946A1 (de) | Innenruettler | |
AT76305B (de) | Selbsttätig zusammengehaltenes Rollenlager. | |
DE3020243A1 (de) | Drehteil fuer untereinander drehbare geraeteteile | |
DE1903093A1 (de) | Kreuzgelenk | |
DE487484C (de) | Schleuderpumpe mit einem Laufrad, dessen Umfang in einen mit dem Saugkanal und dem Druckkanal verbundenen Ringkanal hineinragt | |
DE649216C (de) | Blocklager | |
DE2840657C3 (de) | Lager für den Spinnrotor einer Offenend-Rotorspinnmaschine | |
DE674263C (de) | Gleitlager | |
AT152324B (de) | Achslagerschmierung für Schienenfahrzeuge. | |
AT126466B (de) | Radialdrucklager. |