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DE666670C - Verfahren zur Herstellung von rechts-rechts gearbeiteter plattierter Maschenware auf der Strickmaschine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von rechts-rechts gearbeiteter plattierter Maschenware auf der Strickmaschine

Info

Publication number
DE666670C
DE666670C DEN37481D DEN0037481D DE666670C DE 666670 C DE666670 C DE 666670C DE N37481 D DEN37481 D DE N37481D DE N0037481 D DEN0037481 D DE N0037481D DE 666670 C DE666670 C DE 666670C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needles
thread
needle
goods
sinkers
Prior art date
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Expired
Application number
DEN37481D
Other languages
English (en)
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Individual
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Publication date
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Priority to DEN37481D priority Critical patent/DE666670C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE666670C publication Critical patent/DE666670C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/02Pile fabrics or articles having similar surface features

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von rechts-rechts gearbeiteter plattierter Maschenware auf der Strickmaschine Die Erfindung bezieht sich auf rechts-rechts auf der Strickmaschine, insbesondere auch auf der Interlockmaschine gearbeitete Ware, bei der auf den Faden der Grundware ein zweiter Fäden so aufplattiert ist, daß die auf der Warenaußenseite erscheinenden Rechts- und Linksmaschen der einen Warenseite nur aus dem einen Faden und die auf der Warenaußenseite erscheinendenRechts- undLinksma.schen der anderen Warenseite nur aus dem zweiten Faden gearbeitet sind.
  • Der Vorteil solcher Rechts-Rechts-Ware liegt bekanntlich z. B. darin, daß auf der einen Seite Wolle, d. i. ein wärmender Stoff, auf der anderen Seite ein Ausstattungsstoff, z. B. Seide oder Kunstseide, plattiert gearbeitet werden kann, ohne daß das Gefüge, die Dehnungsmöglichkeit und die Elastizität gegenüber der gewöhnlichen Rechts-Rechts-Ware verändert ist.
  • Rechtsrechts gearbeitete Maschenware, bei der beide Warenseiten im Plattierverfahren aus zwei Fäden gearbeitet sind, ist .bekannt. Bei dieser Ware erscheint also, wenn sie nicht gemustert ist, der eine Faden auf beiden Warenaußenseiten. Werden bei dieser bekannten Ware zu Musterzwecken die beiden Fäden gewendet, dann erscheint, wenn nachdem zur Herstellung solcher Ware beschriebenen Arbeitsverfahren gewendet wird, die Musterung ebenfalls auf beiden Warenseiten, weil dann der gewendete Faden beiderseitig von der einen Seite nach der anderen Seite wechselt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung solcher Ware, bei der auf jeder Warenseite ein anderer Faden erscheint und bei der, wenn gewendet wird, der Fadenwechsel nur auf der einen Seite erfolgt, während auf der anderen Seite kein Fadenwechsel sichtbar ist, so daß bei solcher Ware nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Musterung erzielt werden kann, die nur auf einer Warenseite sichtbar ist, während die andere Warenseite glatt bleibt. Dies, wird bei der Herstellung der , Ware auf der zweinadelreihigen Wirk- oder Strickmaschine gemäß der Erfindung dadurch ermöglicht, @daß eine .der beiden Nadelreihen der Strickmaschine die Fäden in Plattierlage über den Oberkanten von Wendeplatinen, .die neben den Nadeln der anderen Nadelreihe angeordnet sind, zu Schleifen ausbildet, wonach während des Ausarbeitens der über den Nadeln dieser anderen Nadelreihe liegenden Schleifen zu Maschen die beiden aufeinanderliegenden fertiggebildeten Schleifen des Grund- und des Plattierfadens auf den Nadeln dieser Nadelreihe durch die Wendeplatinen dadurch in umgekehrter Reihenfolge als gewöhnlich in den Nadelhaken gebracht und somit gewendet den, daß sie, von der Wendeplatinenkan . leitet, `gehend, im an Nadelkopf diesem entlang vom gleiten. Nadelhaken'--' Dieses V erfahren gibt auch die Möglichkeii daß die erfindungsgemäß erzielte Plattierung nicht nur bei i-[-i, sondern auch bei 2+i, 3 -s- i , 3-f-2 usw. gearbeiteter Rechts-Rechts-Ware gestrickt werden kann. Es kann ferner erstmalig bei Rechts-Rechts-Ware bei jedem möglichen und gewollten Verhalten der Rechtsmaschen zu den Linksmaschen jede bekannte Musterung gearbeitet werden, auch kann in Verbindung mit solchen Mustern oder allein; jede Wende-Plattiermusterimg gearbeitet werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der .mit dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbaren Maschenanordnung und des Verfahrens selbst .dargestellt. Es zeigen: Abb. i eine gewöhnliche Rechts-Rechts-Ware, die nach .dem erfindungsgemäßen Verfahren gearbeitet ist, gegen den Warenquerschnitt gesehen, Abb. 2 eine Rechts-Rechts-Ware nach der Art der Interlockware, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gearbeitet ist, gegen den Warenquerschnitt gesehen, Abt. 3 die beiden Nadelreihen einer Strickmaschine mit den zur Maschenbildung nötigen verschiedenen Nadelstellungen zueinander, Abb. :I bis 7 verschiedene Arbeitsstellungen zweier zueinander gehöriger Nadeln aus beiden Nadelbetten von der Seite, und zwar von den Schnittlinien IV-IV, V-V, VI-VI, VII-VII in Abb. 3 aus gesehen, Abb. 8 die Lage der beiden Platinen neben einer Nadel, Abb. 9 eine Vorderansicht des Nadelbettes einer Nadelreihe, deren Nadeln mit Platinen ausgestattet sind, Abb. io eine andere Art der Stellung der Platinen zum Zwecke des- Wendens beider Fäden, Abb. i i bis 12 andersgestaltete Platinen. Die gewöhnliche Rechts-Rechts-Ware, wie sie in Abb. i dargestellt ist, besteht aus dem Faden i als Grundfaden und dem Faden 2 als Plattierfaden. Die oberen Maschen des von oben gesehenen Warenstückes, die in der Draufsicht dargestellt sind, lassen entweder nur den einen oder den anderen Faden sichtbar erscheinen. So ist, auf die Warenfläche gesehen, von - den Rechtsmaschen A auf der einen Seite nur :der Faden i sichtbar und von ,den Rechtsmaschen B der anderen Seite nur der Faden 2. Demzufolge erscheint von den alten Maschen A1 und B1 auf der einen Seite die Rechtsmasche Al und die Linksmasche B1 immer aus dem Plattierfaden ?, und auf der linken Warenseite die Linksmasche A1 und die Rechtsmasche BI immer ' aus dein Grund-"iaden r. Das gleiche gilt für die ähnlich >ersinnbildlichte Interlockware in Abb.2. JJtediglich mit dem Unterschied, daß bei dieser Ware auf der einen Seite nur die Rechtsmaschen aus dem Faden 2 und auf der anderen Seite nur die Rechtsmaschen aus dem Faden i sichtbar sind, weil bei der Interlockware jede Linksmasche durch eine Rechtsmasche verdeckt ist.
  • Zur Herstellung solcher Wirk- oder Strickware müssen die beiden Maschenschleifen auf der einen Nadelreihe, beispielsweise sämtliche Maschen B, vor dem Ausarbeiten gewendet werden. Diese Wendestelle ist bei den Wirkwaren nach Abb. i und 2 auch bei x deutlich sichtbar.
  • Für die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird beispielsweise eine Strickmaschine angenommen, deren beide Nadelreihen in Abb. 3 dargestellt sind. Die Nadeln 3 der einen Nadelreihe sind mit 3a bis 3n einzeln gekennzeichnet, die Nadeln q. der anderen Nadelreihe mit V bis 4n. Neben jeder Nadel der Nadelreihe d. ist beiderseitig, je eine Wendeplatine 5 angeordnet (vgl. auch Abb. 8 und 9). Die beiden "Wendeplatinen 5 für jede Irradel sind vorteilhaft an ihrem Ende hinter dem Nadelfuß durch ein Zwischenstück 6, auf welches sie aufgenietet sind, zu einem Ganzen zusammengehalten und lagern in besonders tiefen Ausfräsungen 5a (Abt. 9) im Nadelbett, die seitlich der weniger tiefen Nadelrinne 7 im Nadelbett 8 eingearbeitet sind.
  • An diesem verstärkten Ende 6 jedes Platinenpaares 5/5 kann das Schloß, welches die Bewegung -der Platinen bewirkt, angreifen, ähnlich wie es bei der Betätigung der Stricknadeln q. der Fall ist. Die Art und Weise der Lagerung dieser Platinenpaare im Nadelbett, ihrer Verbindung untereinander und ihrer-Betätigung hat keinen Einfluß auf das Wesen der Erfindung. Die Oberkante Sb der Platinen 5 muß tiefer als das Ende des Nadelhakens 4.Q liegen, damit die auf den Platinenkanten hängenden Schleifen auch vom Nadelhaken gefaßt werden können.
  • Die Arbeits-,veise der Strickmaschine zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist insbesondere aus Abb. 3 ersichtlich. Die Nadelreihe mit den Nadeln ¢ bleibt während des Legens der beiden Fäden i und 2 in der Ausgangsstellung, wie auch Abb, q. zeigt. Die Platinen 5 stehen so, daß die Fäden z und 2 nicht über der Nadelbrust, sondern über den oberen Langskanten Sb jedes Platinenpaares zu Schleifen .gebildet werden. Wenn die jeweilige Nadel 3 die Fadenschleife ausgezogen hat, wie es in Abb. 3 bei der Nadel 39 der Fall ist, dann beginnt die zugehörige Nadel 4.- der mit Platinen ausgestatteten Nadelreihe -. mit ihrer Rückwärtsbewegung zum Zwecke des Ausarbeitens der Maschen. Die Platinen 5 behalten ihre Ausgangsstellung, wie sie auch Abb. 4. -neigt, bei. Durch die weitere Rückwärtsbewegung der Nadeln 4, mit der auch eine schwache Rückwärtsbewegung der Platinen 5 beginnt (vgl. die Bewegung der Nadel von der Stellung in Abb. 4 bis 6), wird die auf den Platinen 5 der Nadeln 4P hängende Schleife aus dein Faden i und 2 nicht von der Nadelbrust aus längs der sich daran anschließenden inneren Kante des Nadelkopfes bewegt, sondern an der nach der offenen Seite des Nadelkopfes liegenden inneren Kante des Nadelhakens, so @daß, wie im weiteren Verlauf des Arbeitsvorganges die Nadel 4.k (Abb.3 und 7) zeigt, ,die beiden Fadenschleifen in ihrer Lage zueinander gewendet werden. An den alten, auf den Nadeln 3 und 4 hängenden :Maschen A und B ist in den Abb. 4 bis 7 zu erkennen, daß bei der Masche B der schwarze Faden :2 auf .der rechten und der weiße Faden i auf der linken Warenseite liegen, während bei der Masche .A der schwarze Faden 2 auf der linken und der weiße Faden i auf der rechten Warenseite liegen.
  • Bei dem auf die Stellung nach Abb. 7 folgenden Arbeitsvorgang bewegt sich die Nadel .4 im Gleichlauf mit ihren Platinen 5 zurück, so daß die neue Schleife, bis zu den Schenkeln gewendet, von der Kopfkante 5c ihrer Platinen in gewendeter Lage abgleitet und dann zwischen den Platinen auf der Nadel hängt. Das ist in Abb. 3 bei den Nadeln 41 bis 411 der Fall. Auch aus ebb. $ ist ersichtlich, daß die alte Masche A auf der Nadel zwischen den Platinen 5 und die neu gebildete Schleife vor dem Abgleiten über den Platinenkopf 5c auf den Platinen hängen.
  • Da nur von einer Nadelreihe (nach der Zeichnung die Reihe 3) die Fäden zu Schleifen über den anderen Nadeln .4 gebildet werden, müssen die Schleifen etwas länger gearbeitet werden, als wenn beide Nadelreihen Schleifen bilden, damit Fadenvorrat für die Schleifen der Nadeln .4 vorhanden ist. Wie aus Abb. 3 ersichtlich ist, haben die Nadeln 3f und 3g längere Schleifen gebildet; wenn dann die Nadeln der Reihe 4 (in Abb. 3 Nadel 4h und 4.i) die Fäden fassen, bewegen sich die entsprechenden Nadeln 31' und 31 der anderen Reihe 3 etwas nach oben, um den Fadenüberschuß für das Ausarbeiten der Maschen auf den Nadeln 4 herzugeben.
  • Wenn die Ware :2+1 oder 3+2 rechtsrechts gearbeitet werden soll, müssen die Zylindernadeln (nach der Zeichnung .die Nadeln 3) nöch längere Maschen als beim i + i-Arbeiten bilden,- damit die Rippnadeln genügend Faden zum Ausarbeiten ihrer Maschen haben, Alle bekannten Musterungen, wie Preß-, Fang-, Versatzmuster usw., können bei dem *erfindungsgemäßen Verfahren ebenso Anwendung finden wie bei jedem anderen bekannten Verfahren.
  • Das Wenden kann bei anderer Gestaltung der Platinen-5 auch dadurch geschehen, daß die Kante der Platine 5 am freien Ende 50 gemäß Abb. io so weit von der Innenkante des Nadelkopfes absteht, daß die Fäden gezwungen sind, in umgekehrter Richtung durch den von der Innenkante des Nadelkopfes und der Endkante .der Platine 5 gebildeten Schlitz hindurchzulaufen. Die Platine kann auch an ihrem freienEnde sogestaltetsein, wieAbb. i2 darstellt. Bei :dieser Gestalt und Stellung der Platinen werden die beiden Fäden erst in einen vom Nadelhaken und von der Platinenkante gebildeten Schlitz gezwängt und dann seitlich .des Nadelhakens durch die Endkante der Platine 5 gewendet. Eine andere Ausführungsart des Platinenkopfes zeigt Abb. i i.
  • Soll der Plattierfaden zur Musterung herangezogen werden, dann ist dort, wo der Plattierfaden zu Musterzwecken auf der anderen Seite erscheinen soll, die Platine in der in Abb. 4 strichpunktiert gezeichneten Stellung Y gehalten, so daß auf dieser Nadel nicht gewendet wird. Die Nadelhaken sind, um das Wenden zu erleichtern, nicht wie gewöhnlich durchweg gebogen, sondern an ihren Enden geradlinig oder annähernd geradlinig schräg zum Nadelschaft angeordnet.
  • Es können auch beide Nadelreihen mit Platinen 5 ausgerüstet sein. In diesem Falle können natürlich auf einer Reihe Schleifen gebildet und diese über den Platinen der anderen Reihe gewendet werden, so daß das Wenden und Plattiertmustern in beliebiger Reihenfolge wechselnd von einer der beiden Nadel- und Platinenreihen ausgeführt werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von rechtsrechts gearbeiteter Maschenware, bei der auf den Fäden der Grundware ein zweiter Faden so aufplattiert ist, daß die auf der Warenaußenseite erscheinenden Rechts-und Linksmaschen der einen Warenseite nur aus dem einen Faden und die auf der Warenaußenseite erscheinenden Rechts-und Linksmaschen der anderen Warenseite nur aus dem zweiten Faden gearbeitet sind, auf der Strickmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Nadelreihen (3 und 4) der Strickmaschine die Fäden in Platti,erlage über den Oberkanten von Wendeplatinen (5), die neben den Nadeln (4b 4n) der anderen Nadelreihe (4) angeordnet sind, zu Schleifen ausbildet, wonach während des Ausarbeitens der über den Nadeln (4b-4n) dieser anderen Nadelreihe (4) liegenden Schleifen zu Maschen die beiden aufeinanderliegenden fertiggebildetenSchleifen desGrund- und desPlattierfadens auf den Nadeln (4«-4n) dieser Nadelreihe (4) durch die Wendeplatinen (5) dadurch in umgekehrter Reihenfolge als gewöhnlich in den Nadelhaken gebracht und somit gewendet werden, daß sie, von der Wendeplatinenkante geleitet, im Nadelkopf, vom Nadelhaken ausgehend, an diesem entlang gleiten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dort, wo zum Zwecke der -Musterung nicht gewendet werden soll, die Wendeplatinen (5) so weit -zurückgezogen liegen, daß die Fadenschleifen von den Nadeln (3) nicht über der Kante dieser Platinen (5), sondern wie gewöhnlich über der Nadelbrust der Nadeln (4) der anderen Nadelreihe gebildet werden.
DEN37481D 1934-12-02 1934-12-02 Verfahren zur Herstellung von rechts-rechts gearbeiteter plattierter Maschenware auf der Strickmaschine Expired DE666670C (de)

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DEN37481D Expired DE666670C (de) 1934-12-02 1934-12-02 Verfahren zur Herstellung von rechts-rechts gearbeiteter plattierter Maschenware auf der Strickmaschine

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DE (1) DE666670C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083476B (de) * 1954-02-17 1960-06-15 Bruno Pfrommer Plattierte doppelflaechige Strick- oder Wirkware
EP4464829A1 (de) * 2023-05-17 2024-11-20 Pai Lung Machinery Mill Co., Ltd. Mehrfarbiges doppelseitiges jacquardgestrick

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083476B (de) * 1954-02-17 1960-06-15 Bruno Pfrommer Plattierte doppelflaechige Strick- oder Wirkware
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