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DE858445C - Verfahren zur Herstellung von gestrickten Kleidungsstuecken, insbesondere von Beinkleidern, sowie nach dem Verfahren hergestelltes Beinkleid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gestrickten Kleidungsstuecken, insbesondere von Beinkleidern, sowie nach dem Verfahren hergestelltes Beinkleid

Info

Publication number
DE858445C
DE858445C DER3869D DER0003869D DE858445C DE 858445 C DE858445 C DE 858445C DE R3869 D DER3869 D DE R3869D DE R0003869 D DER0003869 D DE R0003869D DE 858445 C DE858445 C DE 858445C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knitted
edge
trousers
normal
knitted fabric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER3869D
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhold Siegfried Rall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gustav Rall & Soehne K G
Original Assignee
Gustav Rall & Soehne K G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gustav Rall & Soehne K G filed Critical Gustav Rall & Soehne K G
Priority to DER3869D priority Critical patent/DE858445C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE858445C publication Critical patent/DE858445C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
    • D04B1/243Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel upper parts of panties; pants
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/10Patterned fabrics or articles
    • D04B1/102Patterned fabrics or articles with stitch pattern
    • D04B1/106Patterned fabrics or articles with stitch pattern at a selvedge, e.g. hems or turned welts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von gestrickten Kleidungsstücken, insbesondere von Beinkleidern, sowie nach dem Verfahren hergestelltes Beinkleid Bei Bekleidungsstücken hat man schon vorgeschlagen, die am meisten dem Verschleiß unterworfenen Stellen zu verstärken. So hat man z. B. bei Beinkleidern, um eine besonders gute und große Haltbarkeit zu .erreichen, dem Ende des Beinsaumes einen festen Anfang gegeben, .denn es hat sich gezeigt, daß Beinkleider, @d. h. deren Gestrick am untersten Rande vorzeitig aufstoßen wird, weshalb man bisher diesen Rand möglichst kräftig ausarbeitete, mit anderen Worten: es wurde dem Rand des Beinkleides eine feste Kante gegeben. Diese feste Kante wird aus mehreren Einzelfäden hergestellt und ist trotz der Verstärkung angenehm im Tragen und gibt dem Kleidungsstück ein gutes Aussehen.
  • Trotzdem läßt es sich nicht vermeiden, fdaß der feste reguläre Anfang bei längerem Tragen des Kleidungsstückes aufgestoßen wird und d'aß .dann die anschließenden Maschenreihen aufgehen und,das folgende Gestrick seinen Halt verliert. Bisher konnte dieser Schaden nur durch Abschneiden ,der festen Kante und Säumen der neuen Schnittkante behoben werden.
  • Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von gestrickten Kleidungsstücken, insbesondere Beinkleidern, und es besteht das Neue darin, daß in beliebiger Entfernung von dem ursprünglichen regulären Anfang ein zweiter regulärer Anfang in das Gestrick eingearbeitet wird. Das Verfahren kann aber auch so ausgeübt «-erden, daß zuerst eine feste Kante, hierauf normal gestrickt, dann wieder eine feste Kante und zuletzt daran anschließend wieder normal gestrickt wird, wobei die Strickart der beiden normal gestrickten Teile gleich- oder verschiedenartig sein kann, oder aber so, daß zuerst eine feste Kante, hierauf normal gestrickt, dann ein Markierungsfaden in der gleichen Strickart angestrickt und daran anschließend eine feste Kante und zuletzt wieder normal gestrickt wird.
  • Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß es jetzt möglich ist, daß durch Abtrennen des unteren beschädigten Gestrickteiles mühelos ein neuer haltbarer Anfang für das Kleidungsstück geschaffen wird. Dieser zweite reguläre Anfang hat außerdem den Vorteil, daß die Laufmasche, welche nach der Beschädigung der ersten regulären Kante entstehen kann, nur bis zu dem zweiten festen Anfang weiterläuft. Bisher konnte dieseLaufmaschebeliebigweiter in das Kleidungsstück hineingehen, -da ihr nirgends Einhalt geboten wurde.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist das Kleidungsstück, z. B. das Beinkleid selbst, bei welchem in dem an die feste Außenkante sich anschließenden normalen Gestrick noch eine weitere feste Kante eingestrickt ist. Eine besonders zweckmäßige Ausführung ist diejenige, gemäß welcher vor der weiteren festen Kante ein Trennfaden liegt, der das Lösen des unteren zerstörten Randes erleichtert.
  • Das neue Verfahren und das neue Kleidungsstück sind in der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Fig. i zeigt ein mit der Neuerung versehernes Beinkleid; Fig. 2 zeigt ganz schematisch in Seitenansicht die verschiedenen Strickteile des Gestrickes; Fig. 3 ist die gleiche Ansicht wie Fig. 2, jedoch einer anderen Ausführungsform; Fig. 4 zeigt die Maschenbindung nach Fig. 3. im einzelnen und in Vorderansicht; Fig. 5 stellt in größerem Maßstab den unteren Teil des Beinkleides dar.
  • Gemäß dem neuen Verfahren soll bei einem Kleidungsstück in einem Abstand von der am Rand des Kleidungsstückes liegenden festen Kante noch eine weitere feste Kante in das Gestrick eingearbeitet werden.
  • Nach der Zeichnung ist das neue Verfahren an einem Beinkleid erläutert.
  • Fig. i zeigt ein Beinkleid i mit den beiden Beinteilen2,deren Strickartbeliebig sein kann, beispiels-@'veise kann das Beinkleid 1, 2 aus einer Rechts-Rechts-Ware (i : i) bestehen, woran sich ein sogenannter Patentrand 3 (2 :2) anschließt. Dabei besteht der Rand des Beinkleides aus einer festen Kante 4, an die sich das übliche Gestrick, in diesem Falle der Patentrand 3, anschließt. Die Bildung einer festen Kante 4 bei einem Gestrick ist nicht neu, und die Verschiedenheit in der Strickart wird in an sich bekannter Weise durch Verschiebung der Nad'el'betten erreicht.
  • Der Patentrand 3 weist nun außer der äußeren festen Kante .4 noch eine «eitere feste Kante 5 auf, die in einem Abstand von der üblichen festen Kante 4. liegt, wie aus Fig.2 ganz schematisch zu ersehen ist. Erreicht wird diese zweite feste Kante 5 dadurch, daß vor dem Beginn des neuen festen Anfangs die Nadeln versetzt und dann nach Beendigung einer neuen Netzreihe und mindestens einer Schlauchreihe wieder in die normale 2:2-Stellung (in Fachkreisen Patentstellung genannt) zurückversetzt werden.
  • Bei einer anderen Strickart, z. B. i : i, bleibt vor dem Beginn des neuen festen Anfangs der Versatz weg; es folgt eine neue Netzreihe und mindestens eine Schlauchreihe, worauf wieder eine beliebige Strickart folgen kann.
  • Der Abstand a (Fig. 2) von der an sich bekannten, außenliegenden festen Kante 4 bis zur neuen, innenliegenden festen Kante 5 kann beliebig gewählt werden, und es würde schon. eine Maschenreihe genügen; es werden jedoch-mehrere Maschenreihen bzw. Touren genommen, um eine besondere Dehnbarkeit bzw. Spannkraft des Gestrickes zu erreichen. Die vorstehenden Ausführungen lassen erkennen, daß das Beinkleid 1, 2 und der Patentrand 3 Normalgestricke darstellen, wobei aber die Strickart unter sich verschieden sein kann.
  • Wenn nun die äußere feste Kante 4 aufgestoßen, also zerstört ist, schneidet man bei 7 (Fig. 2) dicht bei der neuen festen Kante 5 die Maschen durch und entfernt dann die zerschnittenen Maschenreste, was keinerlei Schwierigkeiten bereitet.
  • Vorteilhafterweise kann vor der zweiten festen Kante 5 ein Trennfaden 6 (Fig. 3) von anderer Beschaffenheit oder Farbe als das normale Gestrick liegen, was den Vorteil hat, daß der Trennfaden 6 sich von dem üblichen Gestrick 3 abhebt, so daß,der Trennfaden 6 zugleich ein Markierungsfaden ist, der das Abschneiden des unteren Teiles 8 bzw. das Durchschneiden des Trennfadens 6 erleichtert. Die festen Kanten 4 bzw. 5 können z. B. aus einer halben bis drei Touren bestehen. Der Trennfaden 6 (Markierungsfaden) kann Schlauchstrickart oder Rechts-Rechts-Strickart sein. Wesentlich bei der vorliegenden Erfindung ist, daß außer der üblichen, am Rande der Ware liegenden festen Kante noch innerhalb der Ware, und zwar in einem Abstand von dieser festen Kante, noch eine weitere feste Kante vorgesehen ist.
  • Wenn auch in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel von einem Beinkleid die Rede ist, so soll damit keineswegs zum Ausdruck kommen, daß die Neuerung sich nur auf Beinkleider bezieht, vielmehr kommen auch andere Kleidungsstücke, wie Unterröcke, Strickwesten usw., in Betracht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von gestrickten Kleidungsstücken, insbesondere Beinkleidern, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Abstand von der am Rande des Bekleidungsstückes liegenden festen Kante eine weitere feste Kante in das Gestrick eingearbeitet wird.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von gestrickten Kleidungsstücken, insbesondere Beinkleidern, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst eine feste Kante, hierauf normal gestrickt, dann wieder eine feste Kante und zuletzt daran anschließend wieder normal gestrickt wird, wobei die Strickart der beiden normal gestrickten Teile gleich oder verschiedenartig sein kann.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst eine feste Kante, hierauf normal gestrickt, dann ein Markierungsfaden eingestrickt und daran anschließend eine feste Kante und zuletzt wieder normal gestrickt wird.
  4. 4. Nach dem Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3 hergestelltes Kleidungsstück, insbesondere Beinkleid, dadurch gekennzeichnet, daß indem an die feste Außenkante sich anschließenden normalen Gestrick noch eine weitere feste Kante vorgesehen ist.
  5. 5. Kleidungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor der weiteren festen Kante ein Trennfaden, zweckmä&igerweise in .der gleichen Strickart wie das normale Gestrick, liegt.
  6. 6. Kleidungsstück nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennfaden von anderer Beschaffenheit oder Farbe ist als das normale Gestrick, so d'aß der Trennfaden zugleich Markierungsfaden ist.
  7. 7. Kleidungsstück nach den Ansprüchen bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestrick -desselben in folgender Reihenfolge liegt: außen eine feste Kante, dann das normale Gestrick, hierauf der Trennfaden, anschließend daran die besondere feste Kante und hieran wieder ein normales Gestrick, wobei edie beiden normalen Gestricke von gleicher oder verschiedenartiger Strickart sein können.
DER3869D 1940-05-28 1940-05-28 Verfahren zur Herstellung von gestrickten Kleidungsstuecken, insbesondere von Beinkleidern, sowie nach dem Verfahren hergestelltes Beinkleid Expired DE858445C (de)

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Publications (1)

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DE858445C true DE858445C (de) 1952-12-08

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ID=7396503

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DER3869D Expired DE858445C (de) 1940-05-28 1940-05-28 Verfahren zur Herstellung von gestrickten Kleidungsstuecken, insbesondere von Beinkleidern, sowie nach dem Verfahren hergestelltes Beinkleid

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Country Link
DE (1) DE858445C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4308275A1 (de) * 1993-03-16 1994-09-22 Stoll & Co H Verfahren zur Bildung eines Fadensicherungsknotens auf einer Flachstrickmaschine
DE4329920A1 (de) * 1993-09-04 1995-03-09 Stoll & Co H Verfahren zur Bildung eines Fadensicherungsknotens auf einer Flachstrickmaschine
US5467616A (en) * 1993-03-16 1995-11-21 H. Stroll Gmbh & Co. Process for forming a yarn securing knot in a flat knitting machine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4308275A1 (de) * 1993-03-16 1994-09-22 Stoll & Co H Verfahren zur Bildung eines Fadensicherungsknotens auf einer Flachstrickmaschine
US5467616A (en) * 1993-03-16 1995-11-21 H. Stroll Gmbh & Co. Process for forming a yarn securing knot in a flat knitting machine
DE4329920A1 (de) * 1993-09-04 1995-03-09 Stoll & Co H Verfahren zur Bildung eines Fadensicherungsknotens auf einer Flachstrickmaschine

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