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DE665499C - Einrichtung zur Erhoehung der Stabilitaet zwischen parallel laufenden Stromerzeugerndurch Schnellregelung der Spannung - Google Patents

Einrichtung zur Erhoehung der Stabilitaet zwischen parallel laufenden Stromerzeugerndurch Schnellregelung der Spannung

Info

Publication number
DE665499C
DE665499C DES102994D DES0102994D DE665499C DE 665499 C DE665499 C DE 665499C DE S102994 D DES102994 D DE S102994D DE S0102994 D DES0102994 D DE S0102994D DE 665499 C DE665499 C DE 665499C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
contacts
exciter
excitation
resistor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES102994D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens Corp filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Application granted granted Critical
Publication of DE665499C publication Critical patent/DE665499C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/08Control of generator circuit during starting or stopping of driving means, e.g. for initiating excitation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Erhöhung der Stabilität zwischen parallel laufenden Stromerzeugern durch Schnellregelung der Spannung Es sind Einrichtungen zur Erweiterung des Regelbereiches von Schnellreglern bekannt, bei welchen zwei einander entgegengeschaltete Erregermaschinen verwendet werden. Die Regelung erfolgt bei dieser bekannten Anordnung derart, daß beim Fallen der Generatorspannung zunächst die Spannung der Haupterregermaschine vergrößert wird, die ihrerseits die Erregung der Hilfserregermaschine vermindert. Die Regelgeschwindigkeit ist bei dieser bekannten Anordnung im wesentlichen durch die Zeitkonstante des Erregerstromkreises der Haupterregermaschine bestimmt. Da beim Aufwärtsregeln der Ohmsche Widerstand des Erregerkreises abnimmt so wird die Trägheit der Regelung um so größer, auf je größere Spannung eingeregelt werden soll. Die bekannte Anordnung ist nicht besonders geeignet, um die Stabilität zwischen parallel laufenden Stromerzeugern zu erhöhen; denn es kommt hier gerade darauf an, eine durch Störungen verursachte Absenkung der Netzspannung möglichst rasch auszuregeln. Gerade die Erhöhung der Spannung geht aber bei der bekannten Einrichtung verhältnismäßig träge vor sich. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung rur Erhöhung der Stabilität zwischen parallel laufenden Stromerzeugern bei Störungen, die ein Sinken der Spannung zur Folge haben. Dabei wird auch von zwei gegeneinandergeschalteten Erregermaschinen Gebrauch gemacht, die im folgenden als Haupt- und Hilfserregermaschinen bezeichnet sind. DieHaupterregermaschine liefert dabei, wie es auch schon bei zwei gegengeschalteten Erregermaschinen bekannt ist, eine im wesentlichen konstante Spannung, während die Spannung der Hilfserregermaschine geregelt wird. Gemäß der Erfindung ist die Spannung der Haupterregermaschine größer als die normale Spannung der Hilfserregermaschine,und bei Störungen, die eine Spannungssenkung zur Folge haben, wird zur Wiederherstellung der ursprünglichen Generatorspannung die Spannung der Hilfserregermaschine vermindert. Das hat für die Stabilisierung von parallel laufenden Generatoren den Vorteil, daß die anfängliche Änderung der Erregung um einen bestimmten Betrag schneller vor sich geht als bei der bekannten Einrichtung durch Erhöhen der Spannung der Haupterregerrnaschine. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Zeitkonstante des Erregerstromkreises der Hilfserregermaschine, die durch die Gleichung gegeben ist, wobei L die Iii'-. duktivität und R den Ohnischen Widerstand des Erregerkreises bedeuten durch die Vergrößerung seines Widerstandes kleiner wird und sich deshalb die Erregung der Hilfserregermaschine rascher auf den neuen Wert einstellt, als wenn die gleiche Änderung der Erregung des Generators durch Erhöhen der Spannung der Haupterregerinaschine, d. h. Verkleinerung des Erregerkreiswiderstandes, herbeigeführt wird. Für die Stabilität ist gerade die Geschwindigkeit der Änderung der Erregung wichtig.
  • Die Spannung der Hilfserregermaschine kann in an sich bekannter Weise dadurch vermindert werden, daß ein Motor einen Widerstand im Erregerkreis entsprechend verstellt, und daß gleichzeitig ein normalerweise kurzgeschlossener fester Widerstand eingeschaltet wird. Zweckmäßig können ferner noch Mittel vorgesehen werden, um bei großer Spannungsabsenkung schnell die -Erregung der Hilfserregermaschine zu vermindern. Zu diesem Zweck kann in ebenfalls an sich bekannter Weise zusätzlich noch ein weiterer, Widerstand im Erregerkreis der Hilfserregermaschine angeordnet werden, der durch ein Relais plötzlich eingeschaltet wird.
  • Die zur Verkleinerung der Spannung der Hilfserregermaschine vorgenommenen Spannungsänderungen in der Feldwicklung können um ein Mehrfaches den Betrag überschreiten, der bei Dauererregung zur Erreichung einer bestimmten Spannung notwendig ist. Auf diese Weise gelingt es, innerhalb kurzer Zeit die abgesunkene Spannung des zu regelnden Generators wieder auf ihren Normalwert zu bringen.
  • Die Regelvorrichtung kann ferner so ausgebildet werden, daß die Änderung der Felderregung der Hilfserregermaschine sich stufenweise vollzieht und die Größe der Stufen abhängig von dem Grade der Abweichung der zu regelnden Spannung von dem Sollwert ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Abbildung dargestellt.
  • In der Abbildung ist mit 2 ein Wechselstromgenerator bezeichnet, dessen Wechselstromwicklung 2 an die Sammelschienen 5, 6 angeschlossen ist. Seine Erregerwicklung 7 wird von zwei Erregermaschinen 8 und 9 gespeist. Diese Erregermaschinen sind derart in Reihe geschaltet, daß ihre Spannungen einander entgegengerichtet sind. Der Anker der Haupterregermaschine 8 ist mit 12 und ihre Nebenschlußwicklung mit 13 bezeichnet. Mit der Erregerwicklung 13 ist der Widerstand 14 in Reihe geschaltet. Die :,rregerinaschiiie 8 wird so geregelt, daß die
    09i. ihr gelieferte Spannung im wesentlichen
    lstant ist. Da diese Spannungsregelung
    @er Erregermaschine nicht Gegenstand der
    rfindung ist, so ist die zur Spannungsrege-
    Jung dienende Vorrichtung nicht dargestellt und beschrieben. Die Hilfserregermaschine 9 besitzt den Anker 16 und die Feldwicklung 17. Während die Erregerwicklung 13 der Maschine 8 an die Kleininen des zugehörigen Ankers 12 angeschlossen ist, wird die Erregerwicklung 17 von der Haupterregermaschine 8 gespeist. Mit der Erregerwicklung 17 der Hilfserregermaschine 9 ist der regelbare Widerstand 19 in Reihe geschaltet. Dieser Widerstand enthält das Widerstandselement 21 und den Kontaktarm 2-2, der durch den Motor 33 bewegt werden kann. Der Stromkreis der Erregerwicklung 17 verläuft vom Anker des Generators 8 durch den Leiter 2d., die Feldwicklung 17, den Leiter 25, den Widerstand 26, den Leiter 27, das Widerstandselement 19, die Widerstände 28, 29 und den Leiter 31 zur anderen Bürste des Generators B. Der Widerstand 19 dient in erster Linie zur Regelung des der Feldwicklung 17 zugeführten Stromes der Hilfserregermaschine 9, um damit die Erregung 7 des Generators 2 zu steuern. Die Widerstände 26, 28 und 29 werden durch die später beschriebene Anordnung gesteuert.
  • Der Widerstand 19 wird durch den Motor 33 gesteuert, der seinerseits von den Umkehrschaltern 34 und 35 entsprechend der Wirkung des Kontaktvoltmeters oder Reglers 37 beeinflußt wird. Der Steuermotor 33 besitzt die Feldwicklung 39, die an eine geeignete Spannungsquelle 4.1, 42 angeschlossen ist. Der Anker .I3 ist mit Hilfe der Leitungen 44, .15 mit den beweglichen Kontaktarmen :16, 47 der Umsteuerrela.is 34., 3 j verbunden.
  • Der bewegliche _Kontaktarm .I6 wird durch den Elektromagneten .18 gesteuert. Er trägt die Kontakte 51, 52, 53 und 5.I, die mit den feststehenden Kontakten 56, 57, 58, 59 zusammen arbeiten. Die Feder 6o hält normalerweise die Kontakte 53, 58 und 54, 59 geschlossen. Das Umsteuerrelais 35 ist ähillich gebaut wie das Relais 3.1. Sein beweglicher Kontaktarm wird durch den Elektroinagneten 62 gesteuert. Die beweglichen Kontakte, die mit 64, 65, 66 und 67 bezeichnet sind, arbeiten mit den feststehenden Kontakten 69, 70, 71 und 72 zusammen. Die Feder 7.I hält die Kontakte 67, 72 normalerweise geschlossen.
  • Die feststehenden Kontakte 58 und 72 der Umsteuerrelais 34 und 35 sind durch den Leiter 76 an die Sarninelschiene 42 angeschlossen. Die feststehenden Kontakte 57 und ;1 der Umsteuerrelais 34, 35 sind durch die Leiter 77 und 78 mit der anderen Samnielschiene .41 verbunden. Mit Hilfe dieser Kontakte können die Bürsten des Motors 33 finit den Sammelschienen 41 und d.2 verbunden «-erden. Wenn die Elektromagnete der Steuerrelais 3.4, 35 nicht erregt sind, werden die beweglichen Kontaktarme in der dargestellten Lage gehalten und schließen einen Kurzschlußkreis, der von der einen Bürste des Motors 33 über den Leiter 44, den beweglichen Kontaktaren .46, die Kontakte 53 und 58, den Leiter 76, die Kontakte 72, 67 den beweglichen Kontaktarm .47, den Leiter .15 zur anderen Bürste des Motors 33 führt. Wenn dagegen einer der Umschaltrelais 34., 35 anspricht, wird der Anker des Motors 33 in der einen oder anderen Richtung an die Sainnielschienen -1.i und 42 angeschlossen.
  • Das Kontaktvoltmeter 37 enthält den Anker 8o und die Magnetwicklung 81, die über den Spannungswandler 82 von der zwischen den Leitern 4. und 6 herrschenden Spannung erregt wird. Der Anker 8o greift an den Hebel 83 all, der die beweglichen Kontakte 8.4, 85 und 86 trägt. Diese Kontakte arbeiten mit den feststehenden Kontakten 87, 88, 89 zusaininen. 9i ist eine Feder, die den Anker nach abwärts zieht.
  • Wenn die Kontakte 8.4 und 87 in Berührung kommen, wird der Stromkreis des Elektronial;neten 62 des Umschaltrelais 35 geschlosseil. Wenn dagegen die Kontakte 85 und 88 in Berührung koaninen, so wird der Stromkreis des Elektromagneten 48 des Umschaltrelais 3.1 geschlossen. Durch das Schließen der Kontakte 86 und 89 wird die Wicklung des Relais 93 erregt, dessen Wirkungsweise später noch beschrieben wird.
  • Die beschriebene Anordnung wirkt wie folgt: Wenn die Spannung des Generators unter einen bestimmten Wert fällt, kommen die Kontakte 85 und 88 unter dem Einfluß der Feder 9i in Berührung und schließen den Stromkreis des Elektromagneten :18, der den beweglichere Arm 46 des Umschaltrelais 3.1 in die Arbeitslage bringt.
  • Das Umschaltrelais 3.1 trennt die Kontakte 53, 58 und 5.4, 59 und schließt die Kontakte 51, 56 und 52, 57. Mit Hilfe der Kontakte 52, 57 wird der Stromkreis über den Anker .13 des Motors-33 geschlossen. Dadurch gerät der Anker dieses Motors in Umlauf und verstellt den Kontaktarm 22 im Sinne einer Vergrößerung des im Stromkreis der Feldwicklung 17 liegenden Widerstandes 21. Dadurch wird die von der Hilfserregermaschine 9 gelieferte Spannung vermindert. Da die Generatoren 8 und 9 gegeneinatidergeschaltet sind, so wird dadurch die an der Ankerwicklung; liegende Spannung und damit die vom Generator erzeugte Spannung erhöht.
  • Durch das Öffnen der Kontakte 54., 59 wird der durch diese Kontakte normalerweise kurzgeschlossene Widerstand 28 in den Stromkreis .der Feldwicklung 17 eingeschaltet. Dadurch wird eine rasche Verminderung des Erregerstromes herbeigeführt. Durch das Schließen der Konakte 51, 56 wird in an sich bekannter Weise ein Teil des Widerstandes 102, der im Stromkreis der Magnetwicklung 81 liegt, kurzgeschlossen. Dadurch wird der Erregerstrom, der durch diese Wicklung fließt, etwas erhöht, so daß die Kontakte schon vor Erreichung des Sollwertes der Spannung öffnen. Dadurch wird ein Überregeln vermieden.
  • Wenn die Spannung des Generators 2 wieder ihren Normalwert erreicht hat, und die Kontakte 85, 88 voneinander getrennt sind, nimmt der Anker des Relais 34. die in der Abbildung dargestellte Lage ein. Dadurch werden die Kontakte 53, 58 geschlossen und der Anker 43 des Motors 33 elektrisch gebremst. Ferner wird der Widerstand 28 durch die Kontakte 54., 59 wieder kurzgeschlossen. Wenn die Veränderung des Widerstandes 19 genügt, um die Spannung wieder auf ihren Normalwert zu bringen, bleibt die Anordnung in Ruhe, bis eine neue Spannungsabsenkung eintritt.
  • Wenn die durch die Einschaltung des Widerstandes 28 beim Öffnen der Kontakte 5-l, 59 entstehende Verminderung des Erregerstroines der Magnetwicklung 17 einen so raschen Spannungsanstieg zur Folge gehabt hat, daß zu dem Zeitpunkt, in dein die Kontakte 85 und 88 öffnen, der Widerstand 19 noch nicht genügend verstellt worden ist, so sinkt nach dem Kurzschließen des Widerstandes 28 die Kleinanspannung wieder unter den Normalwert, und der Regler spricht von neuem an. Dieses Spiel wiederholt sich so lange, bis die gewünschte Spannung erreicht ist.
  • Werui die vom Generator 2 gelieferte Spannung z. B. unter dein Einfluß eines Kurzschlusses oder eines anderen Leitungsfehlers unter einen Wert sinkt, der noch tiefer liegt als der für das Schließen der Kontakte 85 und 88 des Kontaktvoltmeters 36 bestimmte Wert, so kommen auch die Kontakte 86 und 89 unter dem Einfluß der Feder 91 in Berührung. Dadurch wird der Erregerstromkreis des Relais 93 geschlossen. Der Anker dieses Relais wird dann angezogen und öffnet die Kontakte 107, 1o8, die normalerweise den Widerstand 26 kurzschließen. Durch das Öffnen dieser Kontakte wird der Widerstand in den Stromkreis der Erregerwicklung 17 eingeschaltet und dadurch eine sehr schnelle Spannungserhöhung an cTer Wicklung 7 hervorgerufen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist noch dahingehend vervollständigt, daß es auch dieAusregelung einer Spannungserhöhung zuläßt. Diese Ausbildung gehört jedoch nicht mehr zum Gegenstand der Erfindung. Wenn die Spannung des Generators 2 über einen gewünschten Wert steigt, wird der Anker 8o nach oben .gezogen, und die Kontakte 84, 87 werden geschlossen. Dadurch wird der Elektromagnet 62 erregt, und das Relais 35 legt seinen Anker um. Durch die Kontakte 66, 71 erhält der Anker des Motors 33 Strom, und zwar in einer solchen Richtung, daß die Größe des Widerstandes i9 verkleinert wird.
  • Durch die Verminderung des Widerstandes i9 wird der Erregerstrom der Nebenschlußwicklung 17 erhöht, so daß die von dem Hilfsgenerator 9 gelieferte Spannung ansteigt. Da diese Spannung der vom Generator 8 gelieferten Spannung entgegenwirkt, hat dies zur Folge, daß der durch die Wicklung 7 fließende Strom und damit die vom Generator 2 gelieferte Spannung sinkt.
  • Durch die Kontakte 65 und 70 wird der Widerstand 29 kurzgeschlossen, so daß der durch die Wicklung 17 fließende Strom schnell ansteigt. Durch die Kontakte 6.1, 69 wird der Widerstand 114 zu der Wicklung 81 parallel geschaltet, so daß der durch diese Wicklung fließende Strom etwas sinkt. Dies hat zur Folge, daß die Kontakte 8.4, 87 bereits etwas vor dem Erreichen des Sollwertes öffnen. Auf diese Weise wird ein Überregeln vermieden. Wenn die Spannung ihren Normalwert erreicht hat und die Kontakte 8.4, 87 geöffnet haben, fällt der Apker 35 in die dargestellte Lage zurück. Dadurch werden die Kontakte 67, 72 geschlossen und der Motor 33 elektrisch gebremst. Außerdem wird durch Öffnen der Kontakte 65, 7o der Widerstand 29 wieder in den Stromkreis der Wicklung 17 eingeschaltet.
  • Wenn die Verstellung des Widerstandes i9 nicht genügt hat, um die Normalspannung wieder herzustellen, spricht der Regler von neuem an.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Erhöhung der Stabilität zwischen parallel laufenden Stromerzeugern bei Störungen, die ein Sinken der Spannung zur Folge haben, durch Schnellregelung der Spannung mit Hilfe einer Haupterregermaschine von im wesentlichen konstanter Spannung und einer dieser gegengeschalteten, geregelten Hilfserregermaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Haupterregermaschine größer ist als die normale Spannung der Hilfserregermaschine, und daß die Wiederherstellung der ursprünglichen Generatorspannung durch Verminderung der Spannung der Hilfserregermaschine erzielt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis der Erregerwicklung der Hilfserregermaschine außer einem regelbaren Widerstand noch ein weiterer fester Widerstand angeordnet ist, der normalerweise kurzgeschlossen ist und während der Aufwärtsregelung des zu regelnden Stromerzeugers eingeschaltet wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen weiteren im Stromkreis derErregerwicklungderHilfserregermaschine liegenden, normalerweise kurzgeschlossenen Widerstand (26), der bei großer Spannungsabsenkung plötzlich eingeschaltet wird.
DES102994D 1931-02-02 1932-01-29 Einrichtung zur Erhoehung der Stabilitaet zwischen parallel laufenden Stromerzeugerndurch Schnellregelung der Spannung Expired DE665499C (de)

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ID=22070209

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DES102994D Expired DE665499C (de) 1931-02-02 1932-01-29 Einrichtung zur Erhoehung der Stabilitaet zwischen parallel laufenden Stromerzeugerndurch Schnellregelung der Spannung

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