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DE665197C - Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren, halogenhaltigen, organischen Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren, halogenhaltigen, organischen Verbindungen

Info

Publication number
DE665197C
DE665197C DEST54018D DEST054018D DE665197C DE 665197 C DE665197 C DE 665197C DE ST54018 D DEST54018 D DE ST54018D DE ST054018 D DEST054018 D DE ST054018D DE 665197 C DE665197 C DE 665197C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
halogen
polymer
organic compounds
production
chlorine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST54018D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Standard Oil Development Co
Original Assignee
Standard Oil Development Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Oil Development Co filed Critical Standard Oil Development Co
Application granted granted Critical
Publication of DE665197C publication Critical patent/DE665197C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment
    • C08F8/18Introducing halogen atoms or halogen-containing groups
    • C08F8/20Halogenation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren, halogenhaltigen, organischen Verbindungen Es wurde gefunden, daß man wertvolle hochpolymere, halogenhaltige, organische Verbindungen erhält, wenn män praktisch gesättigte hochpolymere, aliphatische Kohlenwasserstoffe mit einer langen KohA.enstoffkette, die außer Wasserstoff noch Alkylgruppen trägt, mit größeren als den für die Absättiguug der noch vorhandenen Doppelbindungen erforderlichen Mengen Halogen behandelt. Man verwendet zweckmäßig als,Ausgangsstoffe solche hochpolymeren Kohlenwasserstoffe, deren MolekulargewIcht hÖher als iooo, bis etwa 2o ooo oder sogar bis zu 250000 liegt. Solche Stoffe sind beispielsweise Polyisobutylen oder andere polymere Isoolefine, z. B. Polyiso,amylen, die durch Polymerisation ihrer Monomeren bei niedriger Temperatur, beispielsweise mit B:orfluorid bei Temperaturen unter o" bis zu i oo°, erhalten werden. Ferner kommen auch hochpolymere Kohlenwasserstoffe, die durch vollständige Hydrierung von Kautschuken gewonnen wurden, in Betracht. Diese hochpolymeren Kohlenwasserstoffe sind praktisch vollkommen gesättigt, besitzen demzufolge nur eine außerordentlich niedrige Jodzahl, bis, zu etwa 7, und je höher ihr MolekuJargewicht ist, desto mehr sind sie chemisch inert, beispielsweise gegen Wasserstoff, konzentrierte Schwefelsäure, oxydierende Mittel u:sw. Sie sind .auch im Gegensatz zu Kautschuk nicht mehr vulkanisierhar und in jedem Verhältnis in Petroleumkohlenwasserstoffen, wie Schwerbenzin, Leuchtöl und Schmierölen, unter Erhöhung der Viskosität dieser Mittel löslich, während Kautschuk: in diesen Flüssigkeiten nur quillt und Gele bildet.
  • Die Behandlung der genannten h,o,chpolymeren, praktisch gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffe mit Halogen kann in An-oder Abwesenheit von Lösungsmitteln durchgeführt werden. Als Lösungsmittel eignen sich vorzugsweise solche, die von Halogen nicht .angegriffen werden, oder auch solche, die zwar mit Halogen zu reagieren vermögen, aber dabei keine schädliche Wirkung auf den hochpolymeren Kohlenwasserstoff ausüben. Besonders geeignet ist Tetrachlorkohlenstoff. Aber auch andere Lösungsmittel, wie Schwefelkohleustoff, Schwefelbalogenide usw., können verwendet werden. Vorteilhaft ist es, solche Lösungsmittel zu verwenden, die mit dem hochpolymeren Kohlenwasserstoff nicht zu hochviscose Lösungen liefern. Es können sowohl Fluor, Chlor oder Brom als auch Jod zum H.alogenieren verwendet werden. Die größte praktische Bedeutung fällt jedoch dem Chlor zu, schon weil es .am billigsten ist. Die Ha.logenierung kann bei Raumtemperatur oder höheren Temperaturen, z. B. bei 5o° oder bis zu ioo°; ausgeführt werden. Djp_
    Temperatur darf jedoch nicht zu hoch ,;g=-
    wählt werden, weil sonst ein mehr oder v;
    2er starker Abbau des hochvolvmeren IiiS "`,
    lenwasserstoffs eintritt. Man kann bei Atmd=-sphärendruck oder, bei Anwendung niederer Temperatur, bei erhöhtem Druck, z. B. 5 bis 5o, ioo oder mehr Atm. Druck, arbeiten. Man kann gegebenenfalls bei der Halogenierun:g auch Peroxyde, z. B. Benzoylperoxyd, zusetzen, um die Halogenatome vorzugsweise an den u-(End)-kohlenstoffatomen der Moleküle angreifen zu lassen.
  • Der Halogengehalt der erhaltenen-Produkte kann in weiten Grenzen schwanken. Im allgemeinen ist es günstig,. nur i o bis 2o o;'o Halogen einzuführen, doch kann die Halogenierung auch erheblich weiter, bis zu einem Chlorgehalt von beispielsweise 5o%, fortgeführt werden.
  • Man kann das Halogen, z. B. im Falle des Chlors, durch eine Tetrachlorkohlenstofflösung des hochmolekularen Kohlenwasserstoffs durchleiten oder man kann diese Lösung in feiner Verteilung einer Chloratmosphäre .aussetzen. Alkalisch wirkende Stoffe, z. B. Calcium- .oder Magnesiumoxyd oder -carbün.at, Natriumcarbonat oder -bicarbonat, können bei der Halogenierung ebenfalls zugesetzt werden oder die Halo geni--rung kann bei Gegenwart von Wasser und einem darin unlöslichen Carbonat, z. B. Calcium- oder Magnesiumcarb,o:nat, vorgenommen werden, um den bei der Halo:genierung abgespaltenen Chlon yasserstoff zu binden. Man kann auch, statt von Lösungen der fertigen hochpolymeren Kohlenwasserstoffe auszugehen, z. B. im Falle der Anwendung von Polyisobutylen, die Polymerisation des monomeren Iso:butylens in Gegenwart des für die Halogenierung vorgesehenen Lösungsmittels ausführen und auf die Lösung dann das Halogen einwirken lassen.
  • Nach Beendigung der Halogenbehandlung wird durch die Lösung Luft oder ein anderes inertes Gas, wie Stickstoff oder Wasserstoff, bei schwach erhöhter Temperatur, möglichst unterhalb i oo°, geblasen, um den entstandenen Halogenwasserstoff zu entfernen. Der dabei noch in der Lösung verbleibende geringe Rest von Halogenwasserstoff kann durch weiteres Durchblasen von Ammoniak oder flüchtigen Aminen oder Mischungen von diesen mit Luft Moder inerten Gasen bei gewöhnlicher oder wenig erhöhter Temperatur gebunden werden. Man kann aber auch das Produkt mit verdünntem Alkali, z. B. Sod.aläsung, zur Entfernung des Halügenwasserstoffs waschen. Zweckmäßig kann man das Halogenierungsprodukt bei niedriger Temperatur mit Lösungen alkalisch reagierender ,Stoffe, z. B. ,alkohglischer Kalilauge, Kalk--
    Welch> wäßriger Soda- oder Bicarbonatlösung
    v., behandeln, um labil gebundenes Ha-
    Xgen abzuspalten -und so zu besonders sta-
    bilen Produkten zu gelangen. Schwer flüchtige basische Verbindungen, besonders aromatische Amine, wie I@fonoäthylanilin oder Methylnaphthylamin oder Phenoxypropenoxyd, können in Mengen von etwa o, i bis i °`o dem Endprodukt als Stabilisatoren zugesetzt werden. In besonders reiner Form gewinnt man die Chlorierungsprodukte durch Ausfällen aus ihren Lösungen mittels Alkoholen, z. B. Methanol, oder durch Abblasen des Lösungsmittels mit Wasserdampf oder Eingießen der Lösungen in siedendes Wasser.
  • Die erhaltenen Produkte sind je nach der Art der Ausgangsstoffe und der Behandlung mit Halogen entweder hochviscose Flüssigkeiten oder feste Körper oder stellen mehr oder weniger weiche bis harte plastische Massen dar. Sie unterscheiden sich von Chlorkautschuk dadurch, daß sie im allgemeinen etwas stabiler und weicher sind als dieser. Auch sind sie im Gegensatz zum Chlorkautschuk mit den meisten Harzen nicht vertr"iglich, dagegen gut mischbar mit Paraffin. Sie können für die verschiedensten Zwecke verwendet werden, beispielsweise in Form ihrer Umsetzungsprodukte mit aromatischen Xohlenw.asserstoffen oder mit Alkalisulfiden oder -sulfhydraten als Zusatzstoffe zu Schmiermitteln, z. B. zur Stückpunktserniedrigung oder zu Hochdruckschmierölen von hohem Viskositätsindex. Sie können auch für sich allein oder mit geeigneten Weichharzen, P bmenten, Lösungsmitteln und gegebenenfalls Leinöl als Lacke verwendet werden, die gegen chemische und mechanische Einflüsse besonders widerstandsfähig und unentfl.ammbar sind. Ferner können sie auch einigen Harzen, beispielsweise solchen, die aus P.etroleumkohlenwasserstofien in bekannter Weise hergestellt werden können, zur Verbesserung von deren Eigenschaften zugesetzt werden.
  • Ein weiteres Anwendungsgebiet der erhaltenen Produkte liegt in ihrer Mitverwendung bei der I%enservierung von Holz durch Imprägnierung mit Wachs. In üblicher Weise mit Wachs imprägniertes Holz wird durch Wasser leicht fleckig. Wird jedoch dem Wachs eine geringe Menge eines .chlorierten Polyisobutylens mit 5 bis io% Chlorgehalt, beispielsweise 1/2 bis ioo;'o, zugemischt, so wird das Fleckigwerden des Holzes entweder ganz verhindert oder sehr stark verringert. Die halogenhaltigen, hochpolymeren Stoff können auch :als Imprägnierungsmittel zum Feuerfestmachen der verschiedensten porösen oder faserigen Stoffe, wie Holz, Textilien, Papier und der verschiedensten Baustoffe, verwendet werden.
  • Die Produkte, insbesondere die @veicllen@@'' eignen sich .auch als Plastifizierungsmittel. Sie können zum Mattieren von Kunstseide, z. B. in Mischung mit inerten ,organischen Öl- oder wachsartigen Stoffen, wie öligen, s:a.Ibenartigen und festen Petroleumkohlenwass@erstoffen, verwendet werden. Diese Mischungen werden den Spinnlösungen zugesetzt. Beispiel r Polyisobutyle@n, das - durch Polymerisation von Isobutylen mit Borfluorid bei -2o° erhalten wurde und ein Molekulargewicht von ungefähr 8ooo besitzt, wird in der vierfachen Menge Tetrachlorkohlenstoff gelöst. In diese Lösung wird bei Raumtemperatur Chlorgas in feiner Verteilung eingeleitet. Wenn der Chlorgehalt des Polyisobutylens etwa 2ooiö beträgt, wird die Chlorierung abgebrochen. Die Lösung wird mit Wasser gewaschen und der TetrachlorkohIenstoff durch Destillation entfernt.
  • Bei Verwendung von Polyisobutylen von niedrigem Molekulargewicht, ungefähr 3ooo, ist es nicht erforderlich, das Produkt vorher aufzulösen, sondern das Chlor kann direkt in die zähflüssige Masse in Gegenwart sehr geringer Mengen Jod als Katalysator eingeleitet werden. Man braucht dann nur das Reaktionsprodukt zur Entfernung des Chlorwasserstoffs mit wenig Natriu:m@carbonatlösu.ng zu waschen. Beispiel 2 Chlorgas wird unter Druck von unten in einen Turm mit Porzellanscherben oder anderen Füllk ö@rpern geleitet. Sobald genügend Chlor in dem Turm vorhanden ist, wird eine Lösung von Polyisöbutylen in Tetrachlorkohlenstoff in den oberen Teil des Turmes einlaufen gelassen. Die Lösung läuft dann in fein verteilter Form bis ,auf den Boden des Turmes und kommt dabei innig mit dem Chlorgas in Berührung. Dann wird sie entweder wieder durch denselben Turm Moder andere ähnliche Türme geleitet, bis das Polyisobutylen den gewünschten Chlorgehalt aufweist. .
  • Die :aus ,dem Turm oben h erauistr etende. Gasmischung wird zur Befreiung von Chlorwasserstoff über festes Ätznatron und dann zurück in den Turm geleitet. Die Rea;ktions; lösung wird durch Waschen mit Sodalösung von Chlorwasserstoff befreit und der Tetrachlorkohlenstoff durch Destillation entfernt.
  • Meist wird durch Abdestillieren der Tetra: chlorkohlenstofflösu g unter gewöhnlichem oder vermindertem Druck das zurückbleibende chlorierte Isobu:tylen in ziemlich lö.-sungsmittelfreier Form erhalten. Die letzten Spuren des Lösungsmittels können durch Auflösen in einem Benzin mit engen Siedegrenzen, die nahe .an dem Siedepunkt des Tetrachlorkohlens.toffs liegen (76°), undnachfolgendes Destillieren :entfernt werden.
  • Es können den hochpolymeren, gesättigten, aliphatis,chen Kohlenwasserstoffen vor der Behandlung mit Halogen auch Wachs, Harze, Mineral-oder Pflanzenöle, aromatische Chlorverbindungen oder Ester zugesetzt werden.

Claims (2)

  1. PATLNTA NSPRÜettr: r. Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren, halogenhaltigen, organischen Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man praktisch gesättigte, hochpolymere, aliphatische Kohlenwasserstoffe mit einer langen Kohlenstoffkette, die außer Wasserstoff noch Alkylgruppen trägt, mit größeren als den für die Absättigung der noch vorhandenen Doppel.'bindungen erforderlichen Mengen Halogen biehandelt.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Halogenierung in Gegenwart von Wachsen, Harzen, Mineral- oder Pflanzenölen, aromatischen Chlorverbindungen oder Estern vorgenommen wird.
DEST54018D 1934-10-19 1935-10-19 Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren, halogenhaltigen, organischen Verbindungen Expired DE665197C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US665197XA 1934-10-19 1934-10-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE665197C true DE665197C (de) 1938-09-19

Family

ID=587359

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST54018D Expired DE665197C (de) 1934-10-19 1935-10-19 Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren, halogenhaltigen, organischen Verbindungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE665197C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE899411C (de) * 1939-06-17 1954-01-18 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Chlorierungsprodukten hochmolekularer Stoffe, welche 1, 3-Butadien polymerisiert enthalten
DE908729C (de) * 1943-06-10 1954-04-08 Karl Heinz Imhausen Dr Verfahren zum Stabilisieren von Chlorierungsprodukten von hoehermolekularen Kohlenwasserstoffen
DE936625C (de) * 1944-04-04 1955-12-15 Dortmunder Paraffinwerke G M B Verfahren zur Herstellung praktisch nicht korrodierender, chlorierter, aliphatischer Kohlenwasserstoffoele

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE899411C (de) * 1939-06-17 1954-01-18 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Chlorierungsprodukten hochmolekularer Stoffe, welche 1, 3-Butadien polymerisiert enthalten
DE908729C (de) * 1943-06-10 1954-04-08 Karl Heinz Imhausen Dr Verfahren zum Stabilisieren von Chlorierungsprodukten von hoehermolekularen Kohlenwasserstoffen
DE936625C (de) * 1944-04-04 1955-12-15 Dortmunder Paraffinwerke G M B Verfahren zur Herstellung praktisch nicht korrodierender, chlorierter, aliphatischer Kohlenwasserstoffoele

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