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DE665075C - Verfahren zum Messen des Feuchtigkeitsgehaltes hygroskopischer Stoffe - Google Patents

Verfahren zum Messen des Feuchtigkeitsgehaltes hygroskopischer Stoffe

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Publication number
DE665075C
DE665075C DED68720D DED0068720D DE665075C DE 665075 C DE665075 C DE 665075C DE D68720 D DED68720 D DE D68720D DE D0068720 D DED0068720 D DE D0068720D DE 665075 C DE665075 C DE 665075C
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DE
Germany
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moisture content
measuring
weight
change
sample
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Expired
Application number
DED68720D
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNST DIEZ DIPL ING
Original Assignee
ERNST DIEZ DIPL ING
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Publication date
Application filed by ERNST DIEZ DIPL ING filed Critical ERNST DIEZ DIPL ING
Priority to DED68720D priority Critical patent/DE665075C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE665075C publication Critical patent/DE665075C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N5/00Analysing materials by weighing, e.g. weighing small particles separated from a gas or liquid
    • G01N5/02Analysing materials by weighing, e.g. weighing small particles separated from a gas or liquid by absorbing or adsorbing components of a material and determining change of weight of the adsorbent, e.g. determining moisture content
    • G01N5/025Analysing materials by weighing, e.g. weighing small particles separated from a gas or liquid by absorbing or adsorbing components of a material and determining change of weight of the adsorbent, e.g. determining moisture content for determining moisture content

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  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)

Description

  • Verfahren zum Messen des Feuchtigkeitsgehaltes hygroskopischer Stoffe Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen des Feuchtigkeitsgehaltes von hygroskopischen Stoffen.
  • Die Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes hygroskopischer Stoffe bildet sowohl bei der Verarbeitung von solchen Stoffen als auch beim Handel mit denselben eine wichtige Aufgabe. In besonders hohem Maße trifft dies zu bei Stoffen aus dem Gebiet der Nahrungs- und Genußmittel.
  • Die Feststellung des Feuchtigkeitsgehaltes geschieht bis heute fast ausschließlich dadurch, daß die Gesamtfeuchtigkeit aus einer Probemenge des zu prüfenden Stoffes in einen Behälter, dem sogenannten Trockenschrank, durch Einwirkung von erhitzter Luft ausgetrieben und der dadurch erstehende Gewichtsverlust festgestellt wird.
  • Der Hauptnachteil des Trockenschrankes besteht darin, daß bis zur Erreichung der vollen Austrocknung ein Zeitraum von bis zu Stunden erforderlich ist. Dieser Zeitraum kann zwar z. B. durch Erhöhen der Temperatur etwas verkürzt werden. Jedoch besteht dann die Gefahr, daß neben der Feuchtigkeit schon die ersten Produkte der trockenen Destillation mit ausgetrieben werden. Wie eingehende Versuche gezeigt haben, tritt ein solcher Substanzverlust in erheblichem Ausmaß bei manchen Stoffen schon bei Temperaturen ein, wie sie heute vielfach in Trockenschränken zur Anwendung kommen.
  • Außer diesem Trocknungsverfahren ist in letzter Zeit auch ein elektrisches Meßverfahren bekanntgeworden, bei dem der zu messende Körper das Dielektrikum eines Kondensators bildet. Dieses Verfahren hat sich bis jetzt nur sehr wenig einbürgern können, einesteils wohl wegen des hohen Anschaffungspreises der Meßeinrichtung, anderenteils aber deshalb, weil die erhaltenen Werte nicht mit Sicherheit als einwandfrei bezeichnet werden können, denn wenn der zu messende Körper nicht gleichmäßig feucht ist, also beispielsweise durch Kondensatbildung oder einen anderen Umstand an seiner Oberfläche einen anderen Feuchtigkeitsgehalt aufweist als im Inneren, so muß das Meßergebnis fehlerhaft werden.
  • Es ist auch ein Verfahren bekanntgeworden, bei dem eine abgewogene Probe des zu untersuchenden Körpers in einem abgeschlossenen Behälter erwärmt und die bei gleichbleibender Temperatur nach einem bestimmten Zeitraum im Behälter entstehende Druck, änderung gemessen wird, wobei aus diesen Daten der ursprüngliche Feüchtiglceitsgehalt des Meßkörpers bestimmt wird. Diese Methode hat zum mindesten den Nachteil einer ziemlichen Umständlichkeit.
  • Zur Festlegung des Feuchtigkeitsgehaltes hygroskopischer Stoffe ist ferner ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem der betreffende Stoff der Einwirkung einer Atmosphäre von bekannter Feuchtigkeit überlassen bleibt, bis ein Gleichgewichtszustand eingetreten ist, aus dem ein Schluß auf den ursprünglichen Feuchtigkeitsgehalt gezogen werden kann. Dieses Verfahren sowie ähnliche bekannte Konditionierverfahren haben, soweit sie sich überhaupt mit der Feststellung der ursprünglichen Feuchtigkeit befassen, das gemeinsame Kennzeichen eines erheblichen Zeitaufwandes, der zur Feststellung des gesuchten Resultates erforderlich ist.
  • Endlich ist die Anwendung eines in sich geschlossenen Kreislaufes der Luft bis zü;,ä: Herstellung eines hygroskopischen Gleicb4 gewichtszustandes schon für Verfahren zurrt Prüfen von Feuchtigkeitsmessern vorgeschlagen worden, bei welchen die den Feuchtigkeitsmesser bestreichende Luft durch eine ihre Feuchtigkeit regelnde Substanz hindurchgeleitet wird.
  • Ferner ist die Anwendung -eines geschlossenen Kreislaufes auch bei Konditionierungsverfahren schon bekannt.
  • Wie nun .eingehende Versuche ergeben haben, besteht zwischen der Gewichtsänderung einer Stoffprobe, die diese durch die Feuchtigkeitsaufnahme erfährt, und dem ursprünglichen Feuchtigkeitsgehalt ein gesetzmäßiger Zusammenhang, der jeweils für einen bestimmten Feuchtigkeitsgehalt der bei der Messung zur Anwendung gelangenden Atmosphäre und für denselben Stotf bei gleicher Meßdauer konstant ist.
  • Damit besteht die Möglichkeit, durch Feststellen der Gewichtsänderung der Stoffprobe, die sich durch die Feüchtigkeitsaufnahine aus der Behandlungsatmosphäre ergibt, den ursprünglichen Feuchtigkeitsgehalt zu ermitteln.
  • . Der Lösungsgedanke der Erfindung besteht daher darin; daß aus der Geschwindigkeit, mit der die zumessende Stoffprobe in einer ganz oder näherungsweise mit Wasserdampf gesättigten Atmosphäre ihr Gewicht ändert, und aus dem gesetzmäßigen Zusaminenhang der Feuchtigkeitsgehalt der Stoffprobe bestimmt wird. Demgemäß bestehen die wesentlichen Merkmale der Erfindung darin, daß der Feuchtigkeitsgehalt hygroskopischer Stoffe dadurch ermittelt wird, daß die Stoffprobe während einer bestimmten Meßzeit der Einwirkung einer ganz oder näherungsweise mit Wasserdampf gesättigten Atmosphäre ausgesetzt wird, daß dann die in der Meßzeit eingetretene Gewichtsänderung der Probe durch Wiegen festgestellt und daß hiernach aus dieser Veränderung des Gewichtes der gesuchte ursprünglielle Feuchtigkeitswert der Stoffprobe aus dem gesetzmäßigen Zusammenhang bestimmt wird, der zwischen der Gewichtsänderung, dein gesuchten, d. h. ursprünglichen Feuchtigkeitsgehalt des Stoffes, der Stoffmenge, dem Feuchtigkeitszustand der Behandlunggsatrnosphär e und der Meßzeit besteht.
  • Dieses Verfahren ist einfach und ergibt: in genügendem Maße genaue Meßwerte. Auch ist die Dauer des Verfahrens kurz.
  • Zur Durchführung des Verfahrens kann eine Vorrichtung Verwendung finden, bei der die Messung in einem ganz oder im wesentlichen von der Außenluft abgeschlossenen Behälter geschieht und die Luft durch eine Luft-Aewegüngsvorrichtung an dem Meßkörper '(`@toffprobe) im Kreislauf vorbeigeführt wird. ` #=Än Hand der Zeichnung wird die Erfindung azi einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
  • Fig. r zeigt im senkrechten Schnitt eine Befeuchtungsvorrichtung für die Stoffprobe. Fig. 2 zeigt in einer Schaulinie den Besetzmäßigen Zusammenhang zwischen der Gewichtszunahme und der absoluten Feuchtigkeit für 2o g Gerste bei einer Versuchsdauer von 5 Minuten.
  • Es ist a die Stoffprobe oder der Körper, dessen absoluter Feuchtigkeitsgehalt bestillinit werden soll. Dieser Meßkörper ist in dein Einsatz U eines Behälters c untergebracht. Der Einatz b ist unten durch ein Sieb d abgeschlossen und oben durch ein Sieb e ab,-edeckt, das zum Zwecke des Einbringens und Erltnehmens des Meßkörpers, abnehmbar ist. Durch ein seitlich lieben dem Behälter c angeordnetes Gebläse lt wird die Luft durch den Saugstutzen g angesaugt und durch den Druckstutzen i zurückgefördert. Dabei strömt die Luft voll unten nach oben durch das Meßgut, wie durch Pfeile angedeutet ist. Der Einsatz h hängt an einem Bundring 1", der auch einen aus einzelnen Stäben an bestehenden Korb trägt. Dieser Korb ist finit einer stark luftdurchlässigen und zugleich: hygroskopischen Hülle ia überzogen, z. B. finit Frotteestoff, so daß ein Zylinder gebildet ist, der mit seinem unteren Rand in eine Wasserfüllung o eintaucht. Damit ist erreicht, daß die Luft auf ihrem Kreislauf den dauernd feuchten Frotteezylinder durchströmt und finit Wasserdampf ganz oder nahezu gesättigt wird. Der Behälter c ist oben durch einen Deckel p abgedeckt. ` Die :Messung der Feuchtigkeit des hygroskopischen Stoffes geht nun folgendermaßen vor sich: Nach Abnähme des Deckels p und Eiltfernung des Siebes e wird der Einsatz (Meßgefäß) aus dem Gehäuse c genommen und: mit einer jeweils gleichen Gewichtsmenge des zii untersuchenden Stoffes gefüllt, z. B. 20 g. Hierauf wird der Einsatz wieder in den Behälter c eingebracht, worauf nach Aufbringen des Siebes e der Deckel p geschlossen wird.
  • Unter gleichzeitiger Inbetriebsetzung einer Zeitmeßvorrichtung; beispielsweise einer Stoppuhr, wird nun das Gebläse h. durch eine geeignete Antriebsvorrichtung in Tätigkeit gesetzt, und zwar, für jede Messung gleich lang; beispielsweise 5 Minuten. Nach Ablauf dieser Meßzeit. wird das Gebläse auf er Betrieb gesetzt und der zu prüfende Körper wieder dem Gehäuse entnommen, und zwar zusammen mit dem Einsatz (Meßgefäß), in dem er sich befindet. Das Meßgefäß, dessen Taragewicht bekannt ist, wird nun auf eine Waage gebracht, mit der die Gewichtsänderung des Meßkörpers festgestellt wird. Diese Gewichtsänderung ist dabei auf folgende Weise zustande gekommen: Die von unten her durch den Behälter b strömende Luft bringt das Meßgut in intensive, wirbelnde Bewegung. Wesentlich ist dabei, daß das Meßgut, d. h. die Stoffprobe, sich in entsprechend fein verteiltem Zustand befindet, gegebenenfalls durch entsprechendes Zerkleinern. Da eine mit Feuchtigkeit ganz oder annähernd gesättigte Luft als Behandlungsatmosphäre zur Anwendung gelangt, erhöht sich das Gewicht des Meßkörpers, und zwar um so stärker, j e trockener, und um so weniger stark, je feuchter der Meßkörper zuvor, d.li. bei Beginn der Messung, war. Aus dem gesetzmäßigen Zusammenhang, der zwischen der Gewichtsänderung des hygroskopischen Körpers und seiner ursprünglichen Feuclitiglceit besteht, kann nun die-letztere ohne weiteres entweder an Hand einer diesen "Zusammenhang festlegenden Kurve oder einer entprechenden Tabelle ermittelt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die eingetretene Gewichtsänderung an einer Zeigerwaage abzulesen, deren Skala so geeicht ist, claß die gesuchte absolute Feuchtigkeit direkt abgelesen werden kann.
  • Fig. :2 zeigt in einer Kurve den erwähnten gesetzmäßigen Zusammenhang. Gültig ist diese Kurve für Gerste, wobei ein Meßgewicht des Prüfkörpers von 2o g und eine Meßzeit voll 5 Minuten zugrunde gelegt ist. Es ist 1,1a1, daß die Kurve nur Gültigkeit besitzt, enn die Konstanten des Meßapparats, d. h. die Leistung des Gebläses und der Rauminhalt der ganzen Anlage, die aus Behälter, Gebläse und Leiturigen besteht, dieselben bleiben. Auf der Ordinate sind die dem erwähnien Ausführungsbeispiel entsprechenden Gewichtserhöhungen aufgetragen, die nach Beendigung der Messung festgestellt werden, während die dazugehörenden Feuchtigkeitswerte, also die gesuchte absolute Feuchtigkeit des untersuchten Körpers, aus den auf der Abszisse aufgetragenen Werten entnommen werden kann. Ähnlich wie in diesem Falle bei der Gerste liegt der Verlauf der Kurve auch für alle anderen bisher untersuchten hygroskopischen Körper insofern außerordentlich günstig, als gerade den in der 1='raxis vorkommenden Feuchtigkeitswerten Gewichtsänderungen in einer Höhe entsprechen, deren Feststellung an die zur Verwendung kommende Waage keine großen Ansprüche stellt. Erst bei Feuchtigkeiten, die höher als 2o°;, liegen, wird das Verhältnis ungünstiger, weil sich hier die Kurve mehr und mehr asymptotisch der Abszisse nähert.
  • Versuche mit hygroskopischen Materialien der verschiedensten Art und Herkunft und des verschiedensten Alters haben ergeben, daß dadurch der gesetzmäßige Zusammenhang in keiner Weise berührt wird.
  • Wenn zwingende Gründe vorliegen, kann nach entsprechender Eichung des Apparats die Meßdauer ohne weiteres auch auf 3 Minuten und darunter abgekürzt werden.
  • Gegenüber der bisher meist üblichen Methode des vollkommenen Austrocknens bis zum Eintreten eines Gleichgewichtszustandes bietet das neue Verfahren den Vorteil einer außerordentlichen Zeitersparnis. Zugleich ist der Energieaufwand zum Betreiben des Apparats bedeutend geringer. Ferner sind Substanzverluste vermieden, durch welche bekanntlich die Genauigkeit der Messung erheblich leiden kann. Schließlich kann die Meßprobe ohne weiteres wieder verwendet werden, während dies bei der Anwendung eines Trockenschrankes in vielen Fällen nicht mehr der Fall ist.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRÜCIIE: i. Verfahren zum Messen des Feuchtigkeitsgehaltes hygroskopischer Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffprobe während einer bestimmten Meßzeit der Einwirkung einer ganz oder näherungsweise mit Wasserdampf gesättigten Atmosphäre ausgesetzt wird, daß dann die in der Meßzeit eingetretene Gewichtsänderung der Probe durch Wiegen festgestellt und dali hiernach aus dieser Veränderung des Gewichtes der gesuchte ursprüngliche Feuchtigkeitsgehalt der Stoffprobe aus dem gesetzmäßigen Zusammenhang bestimmt wird, der zwischen der Gewichtsänderung, dem gesuchten, d. h. ursprünglichen Feuchtigkeitsgehalt des Stoffes, der Stoffmenge, dem Feuchtigkeitszustand der Behandlungsatmosphäre und der Meßzeit besteht. a. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung in einem ganz oder im wesentlichen von der Außenluft abgeschlossenen Behälter geschieht und die Luft durch eine Luftbewegungsvorrichtung an dein Meßkörper (Stoffprobe) im Kreislauf vorbeigeführt wird.
DED68720D 1934-09-09 1934-09-09 Verfahren zum Messen des Feuchtigkeitsgehaltes hygroskopischer Stoffe Expired DE665075C (de)

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