DE6609448U - Elektrisches haushaltgeraet, insbesondere einsteckbare kaffeemuehle. - Google Patents
Elektrisches haushaltgeraet, insbesondere einsteckbare kaffeemuehle.Info
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- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/66—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with pins, blades or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
- H01R24/68—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with pins, blades or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall mounted on directly pluggable apparatus
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- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/44—Means for preventing access to live contacts
- H01R13/447—Shutter or cover plate
- H01R13/453—Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
-
- H—ELECTRICITY
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2103/00—Two poles
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Apparatus For Making Beverages (AREA)
Description
γ Ι PATENTANWALT O I
IRI^H Z I PS E
DIPL.-PHYSIKEF? 757 BADEN-BADEN
LESSINGSTRASSE 12
TELEFON (07221) 22407
L 48 085/2lc Gbm
Anmelder: Henri LOINTIER
1, rue de la Republique, PRIVAS (Ardeche), Frankreich
/^Elektrisches Haushaltgerät, insbesondere
einsteckbare Kaffemühle^?
Priorität: Frankreich vom 25. 8. 1967 aus PV 9810 (Loire),
' franz. Patent Nr. 1534632
Die Neuerung betrifft ein elektrisches Haushaltgerät, insbesondere eine einsteckbare Kaffeemühle, mit einem in
einem Gehäuse untergebrachten Elektromotor.
Die elektrischen Haushalt- und Küchengeräte oder andere elektrische Geräte arbeiten gewöhnlich dadurch, daß sie an
das Netz angeschlossen werden. Hierfür sind diese Geräte mit einer mehr oder weniger langen Verbindungsschnur ausgerüstet,
an deren Ende ein Stecker vorgesehen ist, dessen Stifte in Sisgriff sit den Vsrbisäimgsssyffea der im allgemeinen
fest angeordneten Steckdose gelangen, wobei die genannten Verbindungsmuffen mit den Drähten des Stromverteilungsnetzes
verbunden sind. Die Geräte sind häufig außerdem mit einem Dru ckknopf unterbrecher versehen, mit
dessen Hilfe sie in Tä.tigkeit gesetzt oder angehalten werden können.
Die Verbindungsschnur und ihr Anschluß sind jedoch unhandlich,
wobei vom Benutzer verschiedene Bedienungen und Handlungen erforderlich sind, während der Betrieb mitunter,
insbesondere wa.s die elektrischen Kaffeemühlen betrifft, sehr kurz ist. Die Anschlußeinrichtungen sind
daher bei den bekanntem Geräten nicht rationell.
ist | das | Einordnen | des | 1 | • · ■ | • ■ · . . . 1 · · « 1 · · « . 1 · ■» |
yfO | |
ein | ständiges | |||||||
Außerdem | Gerätes | |||||||
Problem, da nicht immer Befestigangsvorrichtungen vorgesehen
sind, um das Aufwickeln der Schnur cder der Anschlußdrähte
zu gewährleisten, welche ausßerdem eine Quelle von ständigen nachteiligen Vorfällen, wie Kurzschlüsse,
Unterbrechungen, Versorgungsstörungen od.dgl. sind.
Die Herstellung der elektrischen Apparate für Haushalt oder andere Zwecke ist verhältnismäßig kompliziert und
kostspielig, weil eine Verbindungsschnur, ein Stecker und gleichfalls ein Unterbrecherschalter angepaßt werden muß.
Die Verteuerung des Preises der Herstellungskosten, welche sich daraus ergibt ist verhältnismäßig erheblich.
Die Neuerung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Stromanschluß und Einrichtungen zu schaffen, die die vorgenannten
Nachteile nicht aufweisen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung
ein elektrisches Haushaltgerät, insbesondere eine einsteck-
bare Kaffeemühle, mit einem in einem Gehäuse untergebrachten Elektromotor, vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß am Gehäuse wenigstens ein elektrischer Steckkontakt mit in Bezug auf die äußere Oberfläche des Gehäuses
herausragenden Kontaktstiften derart angeordnet ist, daß die Kontaktstifte einen unmittelbaren Anschluß des
Gerätes in eine in der Wand befestigte Steckdose ohne Zuhilfasahme einer Verbindungsschnur ermöglichen.
Zur Lösung der gasteilten Aufgabe wird gegiäß der Neuerung
ein elektrischer Sfcomanschluß vorgeschlagen, der unmittelbar
und in jeden* Punkt anpaßbar mit dem Gerät zur Stromversorgung verbunden ist, so daß keine Verbindungsschnur
oder -draht zwischen dem genannten Gerät und dem Stecker erforderlich wird.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform gemäß der Neuerung
wird der Stromanschlußstecker im wesentlichen gebildet durch zwei im Eingriff miteinander stehende Elemente,
von denen das eine die Anschlußstifte tragende Element mit der inneren Schaltungsanordnung des Gerätes verbunden
und derart angeordnet ist, daß es in einer Winkelstellung
relativ in bezug auf das andere Element einstellbar ist, welches unmittelbar durch den Aufbau oder in angesetzter
Weise mit dem Gerät verbunden ist, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um die Winkelveränderung der beiden
Elemente relativ zueinander zu begrenzen.
Gemäß eimern weiteren Merkmal der Neuerung sind elastische
Reibungsanordnungen zwischen den beiden Anschlußelementen vorgesehen, um die nach Belieben veränderte regelbare
Winkeleinstellung festzulegen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung ist der Anschlußstecker
drehbar und besteht im wesentlichen aus zwei miteinrnder
im Eingriff stehenden Elementen, deren Winkelstellung zueinander veränderbar ist, wobei eines der Elemente
durch den Gesamt-aufbau oder in einer angebauten Weise mit dem Gerät zur Stromversorgung verbunden ist,
wobei das genannte Element ein oder mehrere Paare von Klammen oder Teile oder Verbitdiingspunkte mit einem oder
den inneren elektrischen Kreisen des Gerätes aufweist.
• T j
Das andere Element, welches als drehbares Element angesehen werden kann, weist im Eingriff mit der Steckdose
stehende Stifte auf mit der Möglichkeit, die Stifte in bezug auf die Verbindungsklemmen, -teile oder-punkte zu
drehen.
Anhand der Zeichnung soll am Beispiel von besonderes Aasführungsformen,
ohne daß die Neuerung auf diese beschränkt wird, der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
Die Figuren 1, 2 und 3 zeigen beispielshalber Kaffeemühlen
mit dem Stromanschluß gemäß der Neuerung*
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der verschiedenen Elemente eines
Anschlußsteckers mit drehbaren Stiften gemäß der Neuerung.
Fig. 5 zeigt eine Frontansicht dieses Stromanschlusses. Fig. 6 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie 6-6 in Fig. 5.
Fig. 7 zeigt eine Frontansicht gemäß der Linie 7-7 in Fig. 8 einer zweiten Ausführungsform, wobei die
Abdeckplatte abgehoben ist.
Die Figuren 9 und 10 zeigen einen Axialschnitt von anderen variierten Ausführungsformen.
Fig. 11 zeigt perspektivische Ansichten der verschiedenen Elemente einer anderen Ausführungsform des Stromanschlusses.
Die Figuren 13 und 14 zeigen äußere Ansichten der Seite
entsprechend Fig. 12.
Fig. 15 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Steckers
gemäß den Figuren 11 bis 14 durch einen Schnitt.gemäß der Linie 15-15 von Fig. 12.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist der mit Stiften versehene
Stecker 1 mit dem Küchengerät A verbunden. In dem dargestellten Beispiel ist das Gerät eine elektrische
Kaffeemühle und die Verbindungsstifte weisen eine vertikal festgelegte Stellung auf. Diese Stifte können auch
eine feste horizontale Stellung einnehmen.
Fig. 2 zeigt ein Gerät B - eine elektrische Kaffeemühle die mit zwei festen Steckern ausgerüstet ist, wobei die
Stifte bei la horizontal und bei Ib vertikal angeordnet sind. Nach der Anordnung der Steckdosenmuffen verwendet man
zur bequemen Handhabung und zum Einhalten einer geeigneten Stellung der Mühle oder des Gerätes den einen oder den
anderen Stecker mit den horizontalen oder vertikalen Stiften (oder evtl. einer anderen festgelegten Ausrüstung).
Wenn nur ein einziger Stecker in Betrieb genommen wird, kann hierfür ein zweipoliger Umschalter 2 von bekanntem
Typ verwendet werden, der nicht im Detail beschrieben ist, wodurch auch die Sicherheit gewährleistet ist.
Fig. 3 zeigt ein Gerät G (eine elektrische Kaffeemühle),
welche mit einem Stecker mit drehbaren Stiften gemäß dem Doppelpfeil F ausgerüstet ist.
Wie sich aus der Fig. 4 ergibt, besteht der Stecker aus einem festen Teil 4, welches in eine Aussparung des Gärätegehäuses
eingesetzt oder auf das genannte Gerätegehäuse aufgesetzt und befestigt, ist, oder das genannt«
Teil kann beim Aufbau des Gerätes gleich mit dem Gehäuse gebildet werden. Das Teil 4 ist in seinem mittleren Teil
auf einem Teil seiner Länge ausgespart, um einen zylindrischen Raum 4** zu bilden, welcher eine offene Kammer
2 ..3
in seinem inneren Teil 4 darstellt. Eine Öffnung 4 von geeigneter Höhe, die sick auf einen bestimmten Sektor erstreckt,
ist um die Kammer 4 auf ihrer Breite oder einem Teil ihrer Breite vorgesehen.
Ein bewegliches Teil 5 von zylindrischer Form ist mit zwei, drei oder evtl. mehr Stiften 6 versehen, Dieses die Kammer
4 ergänzende Teil wird in seiner sektoriellen Veränderung gemäß dem Pfeil F mittels einer Kralle 7 geführt. Diese
Kralle kann angefügt oder einstückig mit dem Teil 5 her-
gestellt werden.
Eine Abdeckplatte 8, die mittels Schrauben 9 oder auf andere
Weise auf dem festen Teil 4 befestigt ist, weist eine Bohrung 8 für den Durchtritt der Stifte 6 auf.
Anstelle einer einzigen Öffnung 8 können auch mehrere Öffnungen, deren Zahl durch die Abmessungen der entsprechenden
Anzahl oder dem Durchmesser der Stifte entsprechen, vorgesehen sein, um die Winkelverändertragen zu
gewährleisten.
In den Figuren 7 und 8 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt. Der drehbare Stecker besteht in gleicher
Weise aus zwei Elementen, einem festen 4 und einem beweglichen 5, jedoch ist in der Kammer 4 die Kralle 4
befestigt oder einstückig damit verbunden, welche den Umlauf begrenzt, indem die äußeren Enden einer sektorförmigen
Nut 5 , die auf dem Umfang und beispielsweise über die gesamte Breite des beweglichen Elementes 5 gebildet
wird, zum Anschlag kommen. Dadurch wird auch die äußerste Drehung der Stifte begrenzt. Eine Abdeckplatte 8 ist auf
- 10 -
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dem festen Element 4 befestigt»
Die Führungskralle kann auch in gleicher Weise eine Schraube
10 sein, die in bezug auf die Abdeckplatte befestigt ist und eine Nut im Abschnitt 5 des Elementes 5 (Fig. 9) durchdringt
und im festen Element verschraubt ist. Die Fühi-ungskralle kann auch aus einem einfachen Stift bestehen, der
eingeklebt, einfach eingeschnitten oder in den Werkstoff eing^formt ist.
Um eine Veränderung und eine genauere Stellung der Stifte zu gewährleisten ist, wie in den Figuren 7,8 und 10 ge-
»eigt, eine Bremseinrichtung für das bewegliche Element 5 vorgesehen, welche bei der Vorrichtung gemäß den Figuren
und 8 durch ein Bremsstück 11 aus einem geeigneten Material, beispielsweise einem Kunststoff oder einem anderen Werkstoff
und einer Feder 12 gebildet wird. Die Feder und der
4 Gleitstift sind in einer Bohrung 4 gelagert, die in dem
Element 4 angeordnet ist und die sich vorzugsweise im mittleren Teil der Kammer 4 befindet. Durch diese Anordnung
ist der Gleitstift 11 dauernd in Berührung mit dem Element 5. Der Stift und seine Feder können in gleicher
- 11 -
Weise auch in dem beweglichen Element angeordnet sein. Die Feder 12 und der Gleitstift 11 können der Festlegung
des beweglichen Elementes 5 dienen. In diesem Fall weist der Stift oder Hemmschuh 11 einen halbkugelförmigen Kopf
2 auf, der in Aushöhlungen oder entsprechenden Kerben 5 zu liegen kommt, die am Umkreis des beweglichen Teiles 5
gebildet sind.
In Fig. 10 ist ein anderes System der Bremsanordnung dargestellt, welches aus zwei oder mehreren elastischen Elementen
13 besteht, welche aus Federn oder Plattenfedern bestehen« Diese elastischen Elemente sind am Boden der
Kammer 4 angeordnet, die sich unmittelbar oder unter
2 Zwischenschaltung eines Flansches 14 auf der Fläche 5 des beweglichen Teiles 5 abstützen. Selbstverständlich
kann die Bremseinrichtung sich auf der einen oder der anderen Seite des beweglichen Teiles 5 befinden, um in
gleicher Weise einen Dämpfer zu bilden und zu gewährleisten,
daß der Druck, der häufig durch ungeschickte Anwendung im Moment des Ankuppelns entsteht, begrenzt wird. Man erhält
so, insbesondere wenn man zum Zeitpunkt der Herstellung
- 12 -
vorsichtig umgeht, eine größere Anpassungsfähigkeit bei der Anwendung und ein gewisses Spiel am Umfang des Teiles
5, welches diesem erlaubt, sich ohne hartes Haften parallel zu sich selbst zu verändern und freier im Organ 4 sich zu
bewegen.
Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Neuerung ist is den Figuren 11 f IZ5 13 und 14 dargestellt. Der drehbare
Stecker ist in gleicher Weise in zwei Elementen ausgeführt. Ein Element 15 ist fest und weist Verbindungspole 16 mit dem elektrischen Kreis im Innern des Gerätes
zur Stromversorgung auf. Die genannten Pole, die paarweise, in die Kammer 15 reichend, befestigt sind und ein
Kopfende 16 mit einem kapseiförmigen Profil aufweisen, nehmen den komplementären Teil 17 der Brücke der Stifte
auf, die mit dem beweglichen Teil 18 des drehbaren Steckers verbunden sind. Im allgemeinen beträgt die Zahl der Stifte
zwei oder drei, wenn es sich entsprechend um einen bipolaren oder tripolaren Stecker handelt, Die zwei Elemente 15 und
18 sind mittels einer Welle 19, die mit einer im Innern einer Bohrung 15 des festen Elementes 15 angeordneten Rück-
- 13 -
stellfeder | 20 versehen | *· ·' ·« »., » | * V |
} | |
• | Öffnung 15 | wird durch | ; · ··· '»·.:- : .:: | ||
ist, miteinander verbunden. Die | |||||
einen Deckel 21 abgedeckt und es | |||||
wird z.B. ein Haltestift 19 an der Achse 19 befestigt. Zwischen dem Deckel 21 und dem Stift 19 wird ein genügendes
Spiel gelassen, um zu gewährleisten, daß die Kontaktbrücken
17 aus den Kapseln 16 ausgeklinkt werden können und um die verschiedenen Stellungen der Stifte
in den anderen Kapseln zu erhalten.
Die Leiterdrähte der Pole der Schaltung im Innern des
Gerätes sind miteinander verbunden, um nur zwei elektrische Stromzuleitungsdrähte zu bilden (Fig. 14).
2 Wie sich aus Fig. 15 ergibt, sind zwei Schalen 16 in Form
von halbkreisförmigen Nuten, die voneinander isoliert sind, vorgesehen und von denen jede außerhalb mit einem Verbindyngspol
16 der inneren Schaltung des Gerätes zur Stromversorgung zusammenarbeitet. Diese Art der Ausführungsform vermeidet
eine zu starke Umdrehung der elektrischen Drähte der Verbindung zur inneren Schaltung des Gerätes.
Eine vorzugsweise biegsame Kappe 22 ist auf der äußeren
- 14 -
Fläche des drehbaren Steckers um die Stifte herum angeordnet, um diese zu schützen. Die Kappe 22 kann, wie
in Fig. 12 gezeigt, Akkordeonfalten aufweisen, die sich außerhalb der Anwendung entfalten können oder beim Anschluß zusammengedrückt sind. Dadurch kann ein zusammendrückbares isolierendes Futteral auf jedem Stift erhalten
werden.
In jedem Fall wird der Stecker mit einem bekannten Isolierwerkstoff ausgeführt, wie z.B. Porzellan, Steingut,
od.dgl. oder aus einem anderen Material. Die Elemente, die die Stifte oder Leiterteile tragen, werden aus einem
isolierenden Werkstoff hergestellt.
Der Anschlußstecker gemäß der Neuerung weist wesentliche Vorteile auf, da er bei einer Vielzahl von elektrischen
Haushalts-, Küchen- oder anderen Geräten angewendet werden kann, Die Handhabungen sind sehr einfach und sehr
bequem und es werden zahlreiche Nachteile vermieden·
Die Neuerung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern es können verschiedene Teile davon ab-
- 15 -i
gewandelt werden, ohne daß der Rahmen der Neuerung
verlassen wird.
- 16 *
Claims (16)
1. Elektrisches Haushaltgerät, insbesondere einsteckbare Kaffeemühle mit einem in einem Gehäuse untergebrachten
Elektromotor, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse wenigstens ein elektrischer Steckkontakt mit
in Bezug auf die äußere Oberfläche des Gehäuses herausragenden Kontaktstiften derart angeordnet ist, daß die
Kontaktstifte einen unmittelbaren Anschluß des Gerätes in eine in dsr Wand befestigte Steckdose ohne Zuhilfenah
de einer Verbindungsschnur erroSglichen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stecker im Gehäuse zur Ausrichtung der Kontaktstifte drehbar beweglich ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein beweglicher Teil des die Kontaktstifte tragenden
Steckers winklig auf einen festen Teil dieses im Ge-
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häuse befestigten Steckers beweglich ist.
4. Gerät nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen diesen zwei Teilen Einstellmittel
vorgesehen sind, welche mindestens zwei verschiedene Winkelstellungen der genannten festen und
beweglichen Teile anzeigen.
5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel angeordnet sind, um wenigstens
zwei zueinander senkrecht verlaufende Stellungen des
beweglichen Teiles anzuzeigen.
6. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem festen und beweglichen Teil
des Steckers eine Kupplung mit harter Reibung angeordnet ist.
7. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
: daß der bewegliche Teil einen Körper aufweist, der in
einem hohlen, mit dem Gehäuse verbundenen Träger drehbar befestigt ist*
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8. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen diesem Körper und diesem Träger elastische Einrichtungen angeordnet sind, welche
eine begrenzte axiale Bewegung des Körpers in dem Träger erlauben.
9. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den beweglichen Körper durchdringenden
Kontaktstifte hinter dem genannten Körper in einem hinteren Teil endigen, welcher mit dem vorderen
Teil der Verbindungsbolzen, die den Boden des Trägers durchqueren, zusammenarbeitet.
10. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Teile der Kontaktstifte und der Verbindungsbolzen Verschlüsse
bilden, welche die Winkelstellungen des Körpers anzeigen,
wobei diese letzteren jedoch nach einer Auslösung der Kontaktstifte gedreht werden können, gefolgt von
einer axialen Verschiebung des Körpers, relativ zum Träger, die gegen die Wirkung der zwischen diesen Elementen
angeordneten elastischen Einrichtungen ausge-
- 19 -
führt wird.
11. Gerät nach d«n Ansprüchen 1 bis 3 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet» daß die hinteren Teile der
Kontaktstift« und/oder die vorderen Teile der Verbindungebolzen kleine Zungen in Form von Kugelausschnitten derart aufweisen, daß der Kontakt auf einem
bestimmten Drehwinkel des Körpers aufrechterhalten ist.
12. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
in Bezug zum Gehäuse hervorgehobenen Kontaktstifte einziehbar unter einer Schutzkappe angeordnet sind.
13. Gerät nach den Anspruches 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kappe ein elastisches Teil ist,
welches dazu neigt, eine entfaltete Stellung einzunehmen, in welcher die genannten Kontaktstifte praktisch
verdeckt sind und welche längs der genannten Stifte zurückgestoßen wird, wenn diese in die Steckdose eingeführt werden.
- 20 -
14. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse wenigstens zwei der genannten Stecker aufweist,
die in verschiedene Richtungen ausgerichtet sind, sowie einen Schalter, mit welchem selektiv
der eine oder der andere Stecker an den Motorstromkreis geschaltet werden kann.
15. Gerät nach Anspruch 1 mit einem elektrisch isolierenden Kunststoffgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß
der feste Teil des Steckers einstückig im Guß mit dem Gehäuse verbunden ist.
16. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktstifte dauernd mit den Motorklemmen derart verbunden sind, daß der Motor beim Einstecken
des Gerätesteckers in eine Steckdose in Tätigkeit gesetzt wird.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9810A FR1534632A (fr) | 1967-08-25 | 1967-08-25 | Prise de courant électrique à broches orientables, incorporée aux appareils électrique ménagers ou autres appareils électriques, et les appareils équipés de cette prise |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=9693328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686609448 Expired DE6609448U (de) | 1967-08-25 | 1968-08-23 | Elektrisches haushaltgeraet, insbesondere einsteckbare kaffeemuehle. |
Country Status (6)
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CH (1) | CH481496A (de) |
DE (1) | DE6609448U (de) |
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FR (1) | FR1534632A (de) |
GB (1) | GB1237463A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4786261A (en) * | 1987-01-20 | 1988-11-22 | Ramos Jr Phillip M | Electrical connector assembly for a truck-trailer jumper cable |
-
1967
- 1967-08-25 FR FR9810A patent/FR1534632A/fr not_active Expired
-
1968
- 1968-08-21 CH CH1260268A patent/CH481496A/fr not_active IP Right Cessation
- 1968-08-22 BE BE719801D patent/BE719801A/xx unknown
- 1968-08-22 GB GB4028768A patent/GB1237463A/en not_active Expired
- 1968-08-23 DE DE19686609448 patent/DE6609448U/de not_active Expired
- 1968-08-24 ES ES357553A patent/ES357553A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE719801A (de) | 1969-02-03 |
CH481496A (fr) | 1969-11-15 |
GB1237463A (en) | 1971-06-30 |
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FR1534632A (fr) | 1968-07-26 |
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