DE660635C - Vorrichtung zur Vermahlung von Gut - Google Patents
Vorrichtung zur Vermahlung von GutInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/14—Mills in which the charge to be ground is turned over by movements of the container other than by rotating, e.g. by swinging, vibrating, tilting
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Description
2o JUL 1938
Die Erfindung hat den Zweck, eine Vorrichtung für eine leistungsfähige Feinmahlung
auf trockenem oder nassem Wege zu-schaffen. Die neue Vorrichtung besteht darin, daß eriindungsgemäß
im Innern einer um eine senkrechte oder waagerechte Achse umlaufenden Trommel, an deren Umfange das Gut mittels
Fliehkraft haftet, ein oder mehrere schnell schwingende Körper für die Zerkleinerung des
to Gutes angeordnet sind.
Die Zerkleinerung in dieser Vorrichtung ist infolge der schnellen und großen Schlag-.
zahl und weil in ganz kurzer Folge der gesamte Trommelumfang getroffen wird, sehr
wirkungsvoll.
Um die Feinstmahlung durch hohe Zerreibungszerkleinerung, die ja bekanntlich dafür
am wirtschaftlichsten ist, in der neuen Vorrichtung noch besonders zu fördern, dreht
sich der schwingende Körper zweckmäßig noch um seine Achse.
Bei sehr schwer zu vermählendem Gut wird
die zerreibende Wirkung des Schwingkörpers weiter dadurch gesteigert, daß die Um lau frichtung
der Trommel und des Schwingkörpers entgegengesetzt erfolgt.
Zwecks weiterer Leistungssteigerung der Feinstmahlung durch Zerreibung wird das
Schwingungsdiagramm des schnell in der Mühlentrommel schwingenden Körpers zweckmäßig
derart gewählt, daß es eine Fläche oder einen Körper bildet. Der Schlag, der das
Gut trifft, erfolgt dann nicht senkrecht auf das Gut, sondern schräg, wobei der schräge
oder schiefe Schlag außer der abscherenden Wirkung eine große zerreibende Wirkung besitzt,
auch wenn mit nicht umlaufendem Schwingkörper gearbeitet wird.
Um die Wirtschaftlichkeit der neuen Vorrichtung in der Praxis zu steigern und den
\Terschleiß der Mahlteile herabzudrücken,
wird der Schwingungsausschlag des oder der schwingenden Körper begrenzt oder eingestellt,
zweckmäßig· derart, daß der schwingende Körper bei Leerlauf der Mühle die
Mühlentrommelwand nicht berührt.
Die Einstellung des gewünschten Schwingungsausschlages erfolgt bei leichter mahlbarem
Gut durch ein einfaches Einstellen oder Verändern der Schwingungserregung, während
bei schwerer zu vermählendem Gut zweckmäßig eine besondere Begrenzungsvorrichtung
für den Schwingungsausschlag angeordnet wird, wie eine solche z. B. in der Abb. 1
zu sehen ist. Bei der letzten Ausführung braucht die Stärke des Schlages der Schwingung
auf das Gut nicht geschwächt zu werden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird, je nach den Erfordernissen
des Einzelfalles, das zur Gutaustragung benötigte gasförmige oder flüssige Strömungsmittel,
ganz oder ein Teil desselben, oder ein Kühl- oder Heizmittel oder ein Strömungsund
ein Temperaturregelungsmittel durch in dem schnell schwingenden Körper befindliche
Kanäle hindurchgeführt.
Die Hindurchführung des Strömungsmittels durch den Schwingkörper hat den Vorteil,
daß das durch Fliehkraft an der Mühlenwand haftende Gut infolge seiner Strömungsrichtung
gegen die Mühlenwand leicht aufgelockert wird oder daß,-wenn der Austritt des Strömungsmittels
nicht in der Mahlzone erfolgt> eine schnelle Herausführung des Gutes aus
der Mühle erfolgen kann, ohne die Sichtung ίο in der Mahlzone zu beeinträchtigen.
Die Kühlung des Schwingkörpers erhöht die Mahlbarkeit des Gutes, die bekanntlich
mit zunehmender Erwärmung zurückgeht, sowie die Betriebssicherheit insbesondere bei
der Vermahlung" explosiver Stoffe, während bei der Trockenvermahlung feuchten Gutes
durch die Heizung des Schwingkörpers die Mahlbarkeit des Gutes erhöht wird.
Die neue Vorrichtung kann nun so ausgebildet sein, daß der Schwingkörper auf einer
Seite der Trommel gelagert ist. Zur Erreichung einer leichten Schwingfähigkeit ist
es jedoch am zweckmäßigsten, den schnell schwingenden Körper zu beiden Seiten der
umlaufenden Trommel elastisch zu lagern.
Zur Vereinfachung der Vorrichtung sowie
zur \"erminderung des Platzbedarfes und zur Erhöhung der Betriebssicherheit der Vorrichtung
wird der Schwingungserreger, der zweckmäßig aus unausgeglichenen umlaufenden Massen besteht, im Innern des schnell
schwingenden Körpers untergebracht, und im Falle der zusätzlichen Drehung des Schwingkörpers
wird dieser sehr vorteilhaft selber als Schwingungserreger ausgebildet.
Zwecks weitgehender Vereinfachung der \'orrichtung mit umlauf en dem Schwingkörper
dient der Schwingkörper gleichzeitig zur Erzeugung einer zur Gutaustragung dienenden
Strömung des- gasförmigen oder flüssigen Strömungsmittels durch Anbringung von Schaufeln an dem schnell schwingenden und
sich drehenden Körper.
Der schnell schwingende und sich drehende Körper ist ferner zwecks Sichtung mit einer
Sichtvorrichtung, wie ein oder mehrere Stabkränze, versehen, die zweckmäßig mit entsprechenden
Stabkränzen an der Mahltrommel zusammenarbeiten.
Zur Erschwerung der Gutaustragung aus der Mühle und damit zur Steigerung des Feinheitsgrades
des Gutes in der neuen Vorrichtung erhalten die Schwingkörper Rillen, in die entsprechende Erhöhungen der Trommelinnenwand
eingreifen.
Zur Abschwächung der von dem Schwingkörper auf den Trommelmantel ausgeführten
Schläge, damit diese nicht in voller Stärke auf die Fundamente übertragen werden, werden
zur Erhöhung der Betriebssicherheit der Vorrichtung die in der umlaufenden Mahltrommel
sitzenden auswechselbaren Verschleißplatten oder Panzerplatten elastisch mit der Trommel
verbunden. Außerdem kann die gesamte Mahlvorrichtung elastisch aufgestellt oder auf gehängt
werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt.
Es zeigen die Abb. 1 bis 6 Vorrichtungen mit schwingendem und sich gleichzeitig
drehendem Mahlkörper, während die Abb. 7 bis 9 die Vorrichtung mit nur schwingendem
Mahlkörper zeigen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß Abb. ι ist folgende:
Das zu vermählende Gut gelangt aus Bunker ι mittels Speiser 2 und Rohr 3 in die
Mahltrommel 4, die drehbar in den Halslagern 5 und 5' gelagert ist. Der Antrieb der
Trommel 4 erfolgt durch Keilriementrieb mittels Scheibe 6 und Motor 7. Die Umdrehungszahl
der Alahltrommel 4 ist so hoch, daß das
Gut an der Trommelwandung infolge Fliehkraft haftet.
In der Mahltrommel 4 befindet sich der in
den Lagern 10 und 10' drehbar gelagerte Schwingkörper 9, der hier die Form einer
runden Mahlwalze hat. Der Antrieb des Schwingkörpers 0 erfolgt mittels der Schwingkupplung
12 durch Motor 13. Die Lager 10
und io' sind an Federn 11 und 11', die eine
allseitige Schwingung gestatten, angebracht. Bei der hohen Drehzahl des Körpers 9 wird
dieser durch die Schwingungserreger, die in diesem Falle an den fest auf der Achse des
Körpers 9 zu beiden Seiten desselben sitzenden unausgeglichenen Maßen 20 und 20' bestehen,
in schnelle vibrierende Schwingungen versetzt, die auf das an der Trommel wand 4
haftende Gut treffen und dieses vermählen. Damit der Schwingkörper 9 bei Leerlauf nicht
auf die Mahltrommelwand 4 trifft und dadurch der Verschleiß, der dann bekanntlich besonders
groß ist, unnötig gesteigert wird, ist der Schwingungsausschlag durch die aus den
Teilen 16 und 1 y bzw. 16' und 17' bestehende
Ausschlagbegrenzungsvorrichtung so Aveit begrenzt, daß ein ■ Berühren der Wandung
nicht stattfindet. Die Wirkungsweise der genannten \'*orrichtung ist derart, daß die auf
der Achse des Körpers 9 sitzenden Kegel 16 bzw. 16' verschiebbar sind, so daß der Spalt,
den sie mit den feststehenden Führungen 17 und iy' bilden, und damit der Ausschlag des
Körpers 9 wunschgemäß eingestellt werden kann.
Das erzeugte Feingut wird mittels eines gasförmigen Strömungsmittels, das durch
Rohr 3 in die Mühle gelangt, durch Rohr S aus der Mühle heraus zur Verwendungs- oder
Lagerstelle geleitet. Ein Teil des gasförmigen Strömungsmittels wird zwecks guter 'Aufwir-
belung und Austragung des Gutes durch
Rohr 14 und durch die im Schwingkörper 9 befindlichen Kanäle 15 in der Mahlzone und
hinter derselben zwischen Trommel und Schwingkörper geleitet.
I );imit die Schwingungen möglichst wenig auf die Fundamente übertragen werden, können
die Panzerplatten der Mahltrommel 4 oder die gesamte Mühle auf ihren Grundplatten
18, 18' elastisch gelagert werden.
Die erforderlichen Dichtungen 19, 19' sind so ausgebildet, daß sie den Schwingungen
folgen können, blasebalgartig oder als Sperrluftabdichtungen.
In Abb. 2 ist die Ansicht von A der Abb. 1 ersichtlich. Aus dieser ist insbesondere die
Ausbildung der Feder ii' mit dem Lager io'
veranschaulicht. Zwecks guter und leichter Federung werden die Federn 11 und 11'
zweckmäßig mehrlamellig ausgeführt.
Die Abb. 3 stellt den Schnitt B-C der Abb. 1 dar. In ihr sind insbesondere die Kanäle 15
im Schwingkörper 9 zu ersehen.
Die Vorrichtung nach Abb. 4 arbeitet wie die nach Abb. 1. Der Schwingungserreger bildet
jedoch hier mit dem Mahl- und Schwingkörper 9 ein starres Ganzes, da der Körper 9
selber als unbalante Masse ausgebildet ist. Der Antrieb des umlaufenden Schwingkörpers
9 erfolgt wie in Abb. 1 durch den ortsfesten Motor 13 unmittelbar mittels Schwingkupplung
12. Der Leistungsbedarf des umlaufenden Schwingkörpers ist außerordentlich
klein, da die allen Schwingungsmaschinen wesenseigene Speicherung ausgenutzt wird.
Abb. s zeigt die Ansicht von D der Abb. 4 mit der Lagerung 10' des Schwingkörpers 9
auf der Spezial feder 11'.
In Abb. 6 ist der Schnitt E-F der Abb. 4 mit dem unbalanten umlaufenden Schwingkörper
9 ersichtlich. Bei der Vermahlung von Gut, das nicht mit Eisen in Berührung kommen
darf, wird der Schwingkörper 9 und die Panzerung des Mühlenrohres 4 aus Porzellan
oder anderem Stoff hergestellt.
Die Abb. 7 zeigt eine Vorrichtung, in der sich der Schwingkörper 9 nicht dreht. Die
Arbeitsweise ist folgende. Aus dem Bunker 1 wird das zu vermählende Gut durch den
Speiser 2 und Rohr 3 in die sich in den Lagern 5 und 5' schnell drehende Mahltrommel 4
geleitet. Der im Innern der Trommel 4 befindliche Schwingkörper 9 ist hohl ausgebildet
und in den sternförmig angeordneten . Spiralfedergruppen 10 und io' elastisch, aber
nicht drehbar gelagert.
Das Schwingen des Körpers 9 erfolgt durch die auf der Welle 21 festsitzende unausgeglichene
Alasse 20, die durch den Motor iß
mittels der Schwingkupplung 12 in hohe Umdrehungen versetzt wird. Die Welle 21 ist dabei
in in den Achsen des Schwingkörpers 9 sitzenden Lagern 10 und 10' drehbar gelagert.
Durch die Anordnung des Schwingungserregers 20 im Innern des Schwingkörpers 9 wird eine platzsparende und betriebssichere
Bauart erreicht.
Der Körper 9 schwingt in angenäherter kreisförmiger Bahnkurve. Dadurch wird neben
der ungeheuer großen Schlagzahl eine abseherende und große zerreibende Wirkung auf das
Mahlgut ausgeübt und die Feinstzerkleinerung stark gefördert. Der Schwingkörper 9 hat infolge
seiner Größe ferner noch den Vorteil, daß die Aufgabegröße des zu vermählenden
Gutes für Feinstmühlen verhältnismäßig groß sein kann.
Das fertige Feingut wird stetig oder absatzweise durch ein Strömungsmittel, das durch
Rohr 3 in die Mühle eintritt, durch Rohr 8 aus der Mühle herausgeführt.
In der AbI). 8 ist die Ansicht von G der
Abb. 7 dargestellt. Aus ihr ist insbesondere die sternförmige Anordnung der Federn
11' zu ersehen. Die Federstärke ist einstellbar. Damit die Schwingungskurve im Interesse
einer gleichmäßigen Zerkleinerung auf dem ganzen Umfange möglichst gleichachsig zur Trommelachse liegt, werden die unteren
Federn zwecks Ausgleich des Gewichtes des Schwingkörpers stärker gespannt als die
oberen. Die Spannung der Federn erfolgt durch Schrauben, die in dem feststehenden
Haltering 22' der Federn sitzen. An Stelle der Federn können auch Gummiringe verwendet
werden, die zweckmäßig zum Gewichtsausgleich des Schwingkörpers außerachsig zur Mühlenachse angeordnet sind.
Abb. 9 zeigt den Schnitt H-J der Abb. 7. Der ringförmige Spalt zwischen dem Mühlenrohr
4 und dem Schwingkörper 9 ist hieraus ersichtlich sowie der in dem Schwingkörper
befindliche und auf der sich drehenden Welle 21 angeordnete Schwingungserreger, die unausgeglichene
Masse 20. Zur Einstellung verschiedener Schwingungen wird die unausgeglichene Masse20 mit einer verstellbaren Umwucht
versehen.
Claims (14)
- Patentansprüche: ■ι. Vorrichtung zur Vermahlung von Gut in einer um eine senkrechte oder waagerechte Achse umlaufenden Trommel, an deren innerem UVnfange das Gut mittels Fliehkraft haftet, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Trommel ein oder mehrere schnell schwingende Körper für die Zerkleinerung des Gutes angeordnet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die im Innern der Trommel angeordneten schnellschwingenden Körper zur Erzielung sehr großer Feinheiten um die Trommelaclise oder eine ihr parallele Achse umlaufen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlauf des schwingenden Körpers entgegengesetzt der Trommelumlaufrichtung erfolgt.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen r, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingüngsausschlag des schnell schwingenden Körpers derart begrenzt oder eingestellt ist, daß er die Trommelwand bei Leerlauf nicht berührt.
- 5. Vorrichtung" nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Scliwingungsdiagramm des schnell schwingenden Körpers eine Fläche oder einen Körper bildet.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserreger im Innern des schnell schwingenden Körpers angeordnet ist.
- ' 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der schnell schwingende und umlaufende Körper selbst als Schwingungserreger ausgebildet ist.
- 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß 'der schnell schwingende Körper zu beiden Seiten der umlaufenden Trommel elastisch gelagert ist.
- <;. Vorrichtung nach den Ansprüchen r bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der schnell schwingende Körper im Arbeitsquerschnitt kreisrund ausgebildet ist.
- 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß der schnell schwingende Körper hohl oder mit Kanälen versehen ist und durch die Hohlräume Strömungs-, Heiz- oder Kühlmittel hindurchgeführt werden.
- 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis ιό, dadurch gekennzeichnet, daß der. schnell schwingende und umlaufende Körper mit Schaufeln o. dgl. zur Erzeugung einer zur Gutaustragung dienenden Strömung des gasförmigen oder flüssigen Strömungsmittels versehen ist.
- 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen τ so bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem schnell schwingenden Körper eine Sichtvorrichtung, wie Stabkränze o. dgl.^ vorgesehen ist.
- 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erschwerung der Gutaustragung der. Schwingkörper Killen hat, in die entsprechende Erhöhungen der Trommel innenwand eingreifen.
- 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Trommel eine elastisch in der Trommel angeordnete Panzerung hat.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEQ2104D DE660635C (de) | 1936-04-07 | 1936-04-07 | Vorrichtung zur Vermahlung von Gut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEQ2104D DE660635C (de) | 1936-04-07 | 1936-04-07 | Vorrichtung zur Vermahlung von Gut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE660635C true DE660635C (de) | 1938-05-30 |
Family
ID=7394874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEQ2104D Expired DE660635C (de) | 1936-04-07 | 1936-04-07 | Vorrichtung zur Vermahlung von Gut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE660635C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE753456C (de) * | 1938-07-21 | 1953-03-16 | Jacob Hennrich | Schwingmuehle mit kreisfoermig schwingendem Brechkoerper |
US3033475A (en) * | 1960-05-06 | 1962-05-08 | John D Ault | Fine grind rock crusher |
DE1607496B1 (de) * | 1967-01-26 | 1970-02-12 | Gualdipex S A | Schwingmuehle zum Mahlen oder zur sonstigen Behandlung von Stoffen oder Stoffgemischen |
-
1936
- 1936-04-07 DE DEQ2104D patent/DE660635C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE753456C (de) * | 1938-07-21 | 1953-03-16 | Jacob Hennrich | Schwingmuehle mit kreisfoermig schwingendem Brechkoerper |
US3033475A (en) * | 1960-05-06 | 1962-05-08 | John D Ault | Fine grind rock crusher |
DE1607496B1 (de) * | 1967-01-26 | 1970-02-12 | Gualdipex S A | Schwingmuehle zum Mahlen oder zur sonstigen Behandlung von Stoffen oder Stoffgemischen |
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