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DE6605764U - Aus einzelteilen zusammensteckbarer christbaustaender fuer wasserhaltige gefaesse - Google Patents

Aus einzelteilen zusammensteckbarer christbaustaender fuer wasserhaltige gefaesse

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Publication number
DE6605764U
DE6605764U DE19646605764 DE6605764U DE6605764U DE 6605764 U DE6605764 U DE 6605764U DE 19646605764 DE19646605764 DE 19646605764 DE 6605764 U DE6605764 U DE 6605764U DE 6605764 U DE6605764 U DE 6605764U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
christmas tree
side arms
tree stand
christmas
stand according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19646605764
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JASBA KERAMIKFABRIK
Original Assignee
JASBA KERAMIKFABRIK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JASBA KERAMIKFABRIK filed Critical JASBA KERAMIKFABRIK
Priority to DE19646605764 priority Critical patent/DE6605764U/de
Publication of DE6605764U publication Critical patent/DE6605764U/de
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Description

Dft. IHG. HANS NICLASSEN 5432 wirGES 25. März 1969 - Btt PATENTINGENIEUR WE STE RWALD TELEFON MONTASAUR CD26BS 37B0
Anmelder: Firma Jasba-Seramikfabriken, Jakob Schwaderlapp SG, 54-12 Baumbach / Ww.
Gebmichsmuste-r'anmeldung: J 13 283/34- 1 Gbm
"Aus Einzelteilen zusammensteckbarer Christbaumständer für wasserhaltige Gefäße"S
Die Erfindung betrifft einen Christbaumständer, der aus einem größeren Wasserbehälter aus Keramik, Kunststoff odgl.
j mit stabiler Standfläche und einem den Baum haltenden Ein-
\ satz besteht. Hierbei soll der Einsatz durch Federkraft an
der Innenwand des Wasserbehälters festen Halt finden, indem die Seitenarme an diese herangepreßt werden.
ι Gleichzeitig soll die Möglichkeit gegeben sein, diese Seiten-
j arme so vom mittleren Teil des Einsatzes zu trennen, daß
, dieser zerlegt werden kann. Der mittlere Teil besteht in
an sich bekannter Weise aus einem oberen Haltering und
einer unteren Zentriervorrichtung, die auf dem Boden des
Gefäßes Halt findet. Die Seitenarme stellen die mechanische • Verbindung zwischen Ober- und Unterteil in an sich bekannter
Weise her.
Durch die US-Patentschrift 2 854· 2o3 ist ein Christbaumständer bekannt geworden, der aus einem kegelförmigen Kopf besteht, in den das untere Stammende ruhend eingesetzt wird. Von der
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Außenwand her greifen federnde Bügel an den Stamm an, um ihm eine senkrechte Stellung zu gebeno Mit diesen Seitenarmen sind durch Einstecköffnungen seitwärts gerichtete Füße verbunden, die die Standsicherheit des Ganzen gewährleisten sollen.
Diese Ausführungsform ist sehr sperrig und aufwendig. Sie hat den weiteren Nachteil, daß der verhältnismäßig kleine Innenbecher in keiner Weise ausreicht, um den Christbaum mit Wasser zu versorgen.
Es sind bereits verschiedene Vorschläge gemacht worden. Beispielsweise sind die Einsätze so gestaltet worden, daß ein oberer Ring zum Durchstecken und ein unterer Ring oder Teller zum Zentrieren des Baumes über in sich federnde Bügel aus Draht oder Blechstreifen fest, z.B. durch Schweißen, miteinander verbunden sind. Insbesondere für Gefäße aus Glas oder Keramik ist es im Hinblick auf die unvermeidlichen Toleranzen, die bei diesen Stoffen auftreten und auf ihre Bruchaiifälligkeit; von Bedeutung- daß die in sich federnden Bügel sich auf einen möglichst großen Teil der Innenwand nachgebend andrücken, so daß sich die Druckbeanspruchung möglichst verteilt«
Demgegenüber liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, an sich bekannte, größere, mit ausreichendem Wasservorrafc zu. versorgende Wasserbehälter zu verwenden, die eine eigene Standfestigkeit besitzen und in weiche der besondere, den Baum haltende Einsatz leicht einzubringen ist. Diese Aufgabe
wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die den Einsatz bildenden, an sich bekannten Einzelteile, an den Verbindungsstellen zwischen den Seitenarmen und dem zentrierenden Teil des Einsatzes Steckverbindungen bilden, ohne daß die sich an der Innenwand des Wasserbehälters abstützenden Seitenarme eine besondere Eigenfederung benötigen. Insbesondere sollen die Seitenarme auch aus einem Material bestehen können, das an sich starr ist, also keine besondere Eigenfederung besitzt. Bodenstück bzwo Haltering werden mit Einstecköffnungen für die die Verbindung zur Innenwand des Wasserbehälters darstellenden Seitenarme versehen.
Nach der Erfindung können die Einstecköffnungen mit Puffern aus gummielastischen Massen oder Federn ausgestattet sein, gegen die sich die Seitenarme abstützen.
Besonders vorteilhaft ist es, den Bodenstück mit aus der Fläche herausgeschnittenen nach oben gebogenen Spitzen zu versehen- die sich in den Baum eindrücken, um zentrieren und zugleich den Anschlag für die in sich elastischen Seitenarme bilden.
Werden starre Seitenarme verwendet, so ist es möglich, besondere Auflageflächen zu verwenden und diese beliebig breit zu wählen, z.B. alsTeile einer Zylinderfläche, die nur über einsteckbare Verbindungsstege mit den oberen Halteringen "bzw. Bodenstücken und in diesen federnd und dennoch fest vereint; sind.
Die Auflageflächen der Seitenarme können selbst starr oder auch der jeweiligen inneren Sundung des Gefäßes anschmiegsam
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_ 4 gebildet und aus entsprechendem Material gewählt sein.
Die Einzelteile können vorzugsweise aus Blechen gestanzt und durch Verzinken vor Rost geschützt werden. Bodenstück und Haltering lassen sich auch aus Kunststoff pressen. Auseinandergenommen nehmen die Teile nur einen geringen Raum ein und lassen sich deshalb billig verpacken und versenden.
In den Ausführungsbeispielen in Figur 1 bis 6 ist die Erfindung dargestellt. Im Ausführungsbeispiel zeigt Figur 1 eine Ansicht des zusammengesetzten Körpers, Figur 2 — 4 die Einzelteile: Bodenstück 1, Haltering 2, und Verbindungsstück 3· Dieses ist durch seinen Doppelbogen besonders geeignet, sich federnd und doch starr in der Form an die Innenwand der nicht dargestellten wasserhaltigen Gefäßes anzudrücken. Die beiden freien jcaiden 6 der Serbin dungs stücke 3 werden beim Zusammenbau der Einzelteile in die aus der Fläche des B odenstückes 1 und des Halteringes 2 herausgedrückten Halte— laschen 4 fest eingesteckt. Auf diese einfache Weise entsteht der Einsatz, der sich nach Gebrauch ebenso wieder zerlegen und raumsparend aufbewahren oder verschicken läßt.
Der Haltering 2 ist zur Führung der Halteschrauben 8 in den Öffnungen 7 mit Einschlaggewinde 9 versehen, so daß der Christbaum in an sich bekannter Weise gehalten werden kann. Das. Bodenstück 1 zeigt nach obengebogene Spitzen 5, die sich in die Schnittfläche des Christbauses drücken sollen. Diese bilden zugleich, den Anschlag für das Doppelbogenstück 3·
Zu Figur 5 ist ein Bodenstück 1o und in Figur 6 ein oberer
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Ring 11 mit den Sinstecköffnungen 12 dargestellt. In diesen
öffnungen befinden sich Puffer 13 aus gummuelastischer Masse, gegen die sich die Seitenarme 14 abstützen· Am anderen Ende
fr sind diese Seitenarme vorzugsweise ebenfalls als Steckver
bindung zu den Auflagekörpern 15 ausgebildet, die sieh als
eine beliebig breite und anschmiegsame Oberfläche auf den
Innenrand des Gefäßes pressen.

Claims (4)

DR. ING. HANS NICLASSEN s&i-äii 25. März 1959 -Bu- PATENTINGENIEUR WESTERWALO TELEFON MONTABAUR CO25OZ) 3760 Anmelder: Firma Jasba-Keramikfabriken, Jakob Schwaderlap-p EG-, 54-12 Baumbach / Ww. Gebrauchsmusteranmeldung: J 13 2S2/34- I "Aus Einzelteilten zusammensteckbarer Christbaumständer wasserhaltige Gefäße"
1.) Christbaumständer bestehend aus einem Wasserbehälter aus Keramik oder Kunststoff odgl. mit Standfläche und einem den Baum haltenden Einsatz, dadurch gekennzeichnet, daß die den Einsatz bildenden an sich bekannten Einzelteile an ihren Verbindungsstellen Steckverbindungen bilden.
2.) Christbaumständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenstück (1) und der Haltering (2) mit Einstecköffnungen (4) für die zu den Auflageflächen (3) führenden Seitenarme versehen sind*
3.) Christbaumständer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnungen (4) mit Puffern (13) aus gummielastischen Massen oder Federn ausgestattet sind, gegen die sich die Seitenarme abstützen.
4.) ßhristbaumständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenstück (1) mit aus der Fläche herausgeschnittenen und nach oben gebogenen Spitzen (5) versehen ist, die sich in den Baum eindrücken und die'zugleich den Anschlag für die in sich elastischen Seitenarme bilden.
DE19646605764 1964-11-30 1964-11-30 Aus einzelteilen zusammensteckbarer christbaustaender fuer wasserhaltige gefaesse Expired DE6605764U (de)

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