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DE660240C - Farbbandschalt- und Feststellvorrichtung, insbesondere fuer Schreibmaschinen, bei denen die Durchschlaege mit Hilfe von Hilfsfarbbaendern hergestellt werden - Google Patents

Farbbandschalt- und Feststellvorrichtung, insbesondere fuer Schreibmaschinen, bei denen die Durchschlaege mit Hilfe von Hilfsfarbbaendern hergestellt werden

Info

Publication number
DE660240C
DE660240C DER85307D DER0085307D DE660240C DE 660240 C DE660240 C DE 660240C DE R85307 D DER85307 D DE R85307D DE R0085307 D DER0085307 D DE R0085307D DE 660240 C DE660240 C DE 660240C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
ribbon
lever
brake
auxiliary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER85307D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Royal Typewriter Co Inc
Original Assignee
Royal Typewriter Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Royal Typewriter Co Inc filed Critical Royal Typewriter Co Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE660240C publication Critical patent/DE660240C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/30Manifolding or like arrangements

Landscapes

  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Farbbandschalt- und Feststellvorrichtung, insbesondere für Schreibmaschinen, bei denen die Durchschläge mit Hilfe von Hilfsfarbbändem hergestellt werden, deren Spulen auf dem Wagen angeordnet sind, nach Patent 658 822.
In dem Hauptpatent wurde eine Vorrichtung beschrieben, bei der das Feststellen und Abbremsen der Hilfsfarbbandspulen durch ein und dieselbe Vorrichtung erfolgte. Als besondere Ausführungsform wurde eine Anordnung beschrieben, die aus einem oder mehreren Reibungs- oder Bremsteilen besteht, die an der oder den Spulen oder an einem mit diesem verbundenen Teil angreifen, wobei diese Bremsteile auf einer Welle sitzen, die parallel zu der Spulenwelle angeordnet ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht nun die gemeinsame Feststell- und Bremsvorrichtung für die Hilfsfarbbandspulen aus einem Hebel, durch den die auf der Spulenwelle verschiebbar gelagerte Spule oder Spulen gegen eine auf der Welle angeordnete Druckfeder gepreßt werden können.
Die Erfindung ist beispielsweise in den Zeichnungen veranschaulicht.
Fig. ι ist ein Grundriß eines Teiles einer mit dem Gegenstand der Erfindung versehenen Schreibmaschine.
Fig. 2 ist eine Rückansicht und
Fig. 3 eine Ansicht von der rechten Seite der Maschine, wobei einzelne Teile im Schnitt gezeichnet sind.
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch die Farbbandspulen und veranschaulicht die Lagerung der Spulen.
Fig. 5 ist eine schaubildliche Ansicht des Spulenrahmens.
Fig. 6 ist eine Ansicht einer der Spulenzwischenscheiben.
Fig. 7 ist eine schaubildliche Ansicht der Bremsscheibe, und
Fig. 8 veranschaulicht die Anordnung einer Spulennabe auf der Spulenwelle.
Der am Wagen B befestigte Hilfsfarbbandspulenrahmen K besteht aus einer etwa V-förmigen Stange 9, deren Enden an den Seitenplatten des Wagens befestigt sind. Im
Scheitelpunkt des V befinden sich aufwärts gerichtete Arme io, io, die mit dem Arm 9 aus einem Stück bestehen können, zwischen, denen sich eine Lager- oder Stützfläche ,j.i; befindet. %■
Unter dieser Lagerfläche 11 ist die Spuldi^ welle 12 mit ihrem vorderen Ende an def Stange 9 befestigt. Die Spulenwelle 1.2 ragt frei nach hinten und besitzt flache Seitenflächen 13, 13. Verschiebbar auf der Welk 12 sitzt eine Anzahl von Trennscheiben 14/ von denen jede eine exzentrisch angeordnete runde öffnung 15 zur Aufnahme der Welle. 12 und, an diese anschließend, eine eckige Öffnung 16 besitzt, mit denen sich die Scheiben über die flachen Seiten 13 der Spulenwelle legen können, wodurch sie gegen Drehung gesichert werden. Auf der Spulen-welle 12 sind ferner zwischen den benach-
ao barten Trennscheiben Farbbandspulen drehbar gelagert. Diese Spulen L besitzen Naben 17. Die Hilfsfarbbänder sind mit M bezeichnet. Sie werden von den Spulen aus- auf. der linken Seite des Wagens nach vorn geführt, laufen hier längs der Vorderseite des Schreibwiderlagers und hinter dem Hauptfarbband G zwischen den Arbeitsbogen hindurch nach der rechten Seite des Wagens, wo sie wieder nach hinten der Farbbandschaltvorrichtung 18 mit den zusammenarbeitenden Schaltrollen 20, 20 zugeführt werden. Die Farbbandschaltvorrichtung 18 wird in Abhängigkeit von den Bewegungen des Zeilenschaltrahmens D durch geeignete Verbindungsglieder betätigt. Die Einrichtung ist so getroffen, daß für gewöhnlich jede der Spulen gegen weitere Teilnahme ander Schaltbewegung festgestellt wird, bevor der Schalt-Vorgang der Hilfsfarbbänder ganz beendet ist, so daß die Farbbänder durch den letzten Teil der Schaltbewegung straff gespannt werden.
Auf das äußere Ende der Spulen welle 12 hinter der letzten Spulentrennscheibe 14 ist ein Begrenzungsanschlag 21 aufgeschraubt, und zwischen diesem Anschlag und der letzten Trennscheibe 14 ist ein Bremsring 22· auf der Spulenwelle gleitbar angeordnet. Eine Feder 23 sitzt auf der Spulenwelle zwischen dem Anschlag 21 und dem Bremsririg22. Auf dem inneren bzw. vorderen Ende der Welle 12 gleitet zwischen der Stange 9 des Spulenrahmens K und der innersten oder vordersten Trennscheibe 14. eine Bremsscheibe
24. Diese Scheibe besitzt eine nach vorn gerichtete Nabe 25 und einen nach vorn ragenden Führüngszapfen 26 mit einem Kopf 27 an seinem vordersten Ende, der in eine Führungsöffnung 28 einer Stütze 29 eingreift, die an der Stange 9 befestigt ist und nach unten ragt. Ein etwa lotrecht stehender Hebel 30 liegt mit seiner Mitte auf der Lagerfläche 11 der Stange 9 auf. Das untere Ende dieses ν Hebels 30 liegt zwischen der Stange 9 und der Bremsscheibe 24, und zwar befindet sich .in· diesem unteren Ende des Hebels eine üff-•.|}!S.'ng3i, durch die das vordere Ende der ί Welle 12 hindurchgeht. Das obere Ende des Hebels 30 befindet sich zwischen den Armen 10, 10 der Stange 9 und liegt gegen einen Nocken 32, der auf einer waagerechten Schwenkwelle 33- befestigt ist. Die Schwenkwelle 33 ruht in Lagern 34, 34 an den oberen Enden der Arme 10, 10 und in einem Lager 35, das sich an einem Ende des Spulenrahmens K befindet. Um die Welle 33 zu schwenken und dadurch die Bremswirkung auf die Spulen zu erhöhen, so daß diese an einer weiteren Teilnahme an der Schaltbewegung gehindert werden, kurz bevor der Schaltvorgang der Hilfsfarbbänder beendet ist, trägt die. Welle ,33 einen Schwenkarm 36, der durch einen nach vorn führenden Lenker 37 mit einem Arm eines Winkelhebels 38 verbunden ist, der am Wagen schwenkbar gelagert ist und durch Schwenken des Schlittenrüekführ- und Zeilenschalthebels E betätigt wird.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß für gewöhnlich nur eine leichte Bremswirkung auf die einzelnen Farbbandspulen ausgeübt wird. Infolgedessen werden beim Schreiben die Typenhebel keinen Widerstand seitens der Hilfsfarbhänder während ihres Anschlages an das Schreibwiderlager finden. Ist eine Zeile fertiggestellt, so schwenkt der Schreiber den Rückführhebel E< Durch dieses Schwenken des Hebels E wird der Zeilenschältrahmen D nach vorn und das Schreihwiderlager rückwärts bewegt, wodurch die gewöhnliche feste Anlage der Arbeitsbogen an das Schreibwiderlager, aufgehoben wird. Wenn nun der Hebel E weiterbewegt wird, wird die Farbbandschaltvorrichtung 18 und schließlich,, kurz hevor der letzte. Teil der Farbbandschaltbewegung beendet ist, der Bremshebel 30 betätigt, durch 'den die Bremswirkung auf die Farbbandspulen weiter erhöht wird.
Durch den letzten Teil der Bewegung des Schalthebels J3 endlich wird der Zeilenschaltschlitten/ auf dem SchaltrahmenD aufwärts bewegt werden und dadurch die Zeilenschaltung der Papierbogen H bewirkt. Während dieser Zeilenschaltung der Papierbogen bleiben die Hilfsfarbbänder straff gespannt. Der Betrag der Bremswirkung auf die Spulen kann durch Verstellen des Anschlages 21 verändert werden, wodurch die Wirkung der Feder 23 verändert wird. Bei der Rückbewegung des Sehlittenrückführhebels kehren alle iao Teile, die dadurch betätigt waren, in ihre Ausgangsstellung- zurück.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ι. Farbbandschalt- und Feststellvorrichtung, insbesondere für Schreibmaschinen, bei denen die Durchschläge mit Hilfe von Hilfsfarbbändern hergestellt werden, deren Spulen auf dem Wagen angeordnet sind, nach Patent 658822, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Feststell- und Bremsvorrichtung für die Hilfsfarbbandspulen aus einem Hebel (30) besteht, durch den die auf der Spulenwelle (12) verschiebbar gelagerte Spule oder Spulen gegen eine auf der Welle angeordnete Druckfeder (23) gepreßt werden können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Spulenwelle (12) ein einstellbarer Anschlag (21) zum Ändern der Stärke der Bremswirkung angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Mehrzahl von Farbbandspulen, dadurch gekennzeichnet, daß nicht drehbare Bremsscheiben (14) auf der Welle (12) zwischen je zwei Farbbandspulen gelagert sind und der Brems- bzw. Feststellhebel (30) an einem Bremsring (24, 25) angreift, der seinerseits auf die äußerste Bremsscheibe (14) wirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremshebel (30) durch einen auf einer Schwenkwelle (33) sitzenden Nocken (32) bewegt wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DER85307D 1931-06-27 1932-07-03 Farbbandschalt- und Feststellvorrichtung, insbesondere fuer Schreibmaschinen, bei denen die Durchschlaege mit Hilfe von Hilfsfarbbaendern hergestellt werden Expired DE660240C (de)

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US547694A US1891413A (en) 1931-06-27 1931-06-27 Typewriting machine
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US546858A US1890547A (en) 1931-06-27 1931-06-27 Manifolding device
US549772A US1891567A (en) 1931-06-27 1931-06-27 Manifolding attachment
US547382A US1891569A (en) 1931-06-27 1931-09-14 Manifolding attachment

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DER85280D Expired DE658821C (de) 1931-06-27 1932-06-30 Farbbandschalt- und -feststellvorrichtung, insbesondere fuer Schreibmaschinen, bei denen die Durchschlaege mit Hilfe von Hilfsfarbbaendern hergestellt werden
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DE (6) DE625267C (de)
FR (5) FR738910A (de)
GB (5) GB402484A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1199288B (de) * 1956-04-28 1965-08-26 Ibm Deutschland Farbbandspulenanordnung in Zusatzeinrichtungen fuer Schreibmaschinen

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GB402492A (en) 1933-12-07
FR738931A (fr) 1932-12-31
FR739002A (de) 1932-12-31
DE658820C (de) 1938-04-19
FR738910A (fr) 1932-12-31
US1891590A (en) 1932-12-20
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FR739229A (fr) 1933-01-06
GB402494A (en) 1933-12-07
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GB402495A (en) 1933-12-07
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FR739101A (fr) 1933-01-05

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