[go: up one dir, main page]

DE659865C - Anordnung zur Verbesserung der Transformatorausnutzung bei Speisung einer Vielzahl von Gleichstrommotoren aus einem Wechselstromnetz - Google Patents

Anordnung zur Verbesserung der Transformatorausnutzung bei Speisung einer Vielzahl von Gleichstrommotoren aus einem Wechselstromnetz

Info

Publication number
DE659865C
DE659865C DEA69596D DEA0069596D DE659865C DE 659865 C DE659865 C DE 659865C DE A69596 D DEA69596 D DE A69596D DE A0069596 D DEA0069596 D DE A0069596D DE 659865 C DE659865 C DE 659865C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motors
motor
parallel
anode
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA69596D
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Troeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA69596D priority Critical patent/DE659865C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE659865C publication Critical patent/DE659865C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of AC power input into DC power output; Conversion of DC power input into AC power output
    • H02M7/02Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/046Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
Baar. kid. Eig
AUSGEGEBEN AM
12.ΜΑΠ938
ρ.ϊην j α ac.
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 659 KLASSE 21c GRUPPE 59
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 2S. !Mai 1933 ab
Bei der Speisung von Gleichstrommotoren aus einem Wechselstromnetz mittels gesteuerter Entladungsstrecken, vorzugsweise mittels gittergesteuerter Dampf- oder Gasentladungsgefäße in Gleichrichterschaltung, sind im allgemeinen ein Haupttransformator und ein mehranodiges Gefäß erforderlich. Gleichrichtertransformatoren sind bekanntlich ungünstig ausgenutzt, sofern man nicht zu der Graetzschaltung greift, die aber die doppelte Anzahl Entladungsstrecken und außerdem wenigstens teilweise einanodige Gefäße erfordert. Die vorliegende Erfindung zeigt einen Ausweg aus diesen Schwierigkeiten, sobald eine gerade Zahl (z. B. zwei) Motoren gleichzeitig geregelt werden sollen. Solche Fälle treten häufig auf; vor allem ist es im Bahnbetrieb üblich, daß mehrere Motoren zum Antrieb der Lokomotive verwendet und alle gemeinsam geregelt werden.
Mitunter liegen die Verhältnisse auch so, daß man einen vorhandenen Transformator verwenden könnte, aber mit Rücksicht auf die für Gleichrichter erforderliche besondere Transformatorschaltung mit mehreren Sekundärwicklungen zu einer neuen Anschaffung schreiten muß. In solchen Fällen ist natürlich der Vorteil der Erfindung besonders groß, weil es sich dann nicht nur um den Mehrpreis gegenüber einem normalen Transformator handelt, sondern sich die Anschaffung eines neuen Transformators überhaupt erübrigt. Die vorliegende Erfindung bezweckt nun eine Verbesserung der Transformatorausnutzung durch Anwendung der an sich bekannten Speisung verschiedener Motoren in Halbweggleichrichterschaltung aus verschiedenen Halbwellen der speisenden Wechselspannung, wobei die verschiedenen Gruppen von Motoren jeweils über Entladungsstrecken parallel an die gleiche Wechselspannung angeschlossen sind, jedoch so, daß die Stromdurchlaßrichtung in den beiden Gruppen in bezug auf den speisenden Transformator entgegengesetzt ist. Soweit diese Schaltung schon bekanntgeworden ist, dient sie dazu, die einzelnen Motoren unabhängig voneinander regeln zu können, und zwar unter Verj wendung einer Anlaßsteuerung.
Bei Anwendung· einer Gittersteuerung bieten sich für eine derartige Schaltung zunächst gewisse Schwierigkeiten. Da vom speisenden Transformator über Entladungsstrekken eine Induktivität beliefert wird, tritt ein Stromfluß in den Entladungsstrecken auch dann noch auf, wenn die zugehörige Anodenspannung bereits negativ geworden ist. Das bedeutet die Übertragung einer Blindleistung, für die der Transformator entsprechend größer ausgelegt werden muß. Gleichzeitig ver-
*) Von dem Palentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Richard Tröger in Bcrlin-Zehlendorf.
059865
größert sich die Welligkeit der erzeugten Gleichspannung, die ihrerseits den Transformator zusätzlich erwärmt. Das speisende Wechselstromnetz wird ebenfalls mit einem von der Aussteuerung des Gleichrichters abhängigen und mit zunehmender Regelung schlechter werdenden Leistungsfaktor belastet.
Gemäß der Erfindung sind daher nicht nur
to die Motoren in zwei Gruppen gleicher Leistung aufgeteilt und in der beschriebenen Weise an die speisende Wechselspannung angeschlossen, sondern parallel zu den Motoren, mindestens jedoch zu jeder Gruppe.von Motoren ist außerdem je eine zusätzliche Entladungsstrecke mit eindeutiger Stromdurchlaßrichtung vorgesehen; sie ist mit einer der Stromdurchlaßrichtung der Hauptentladungsstrecke in bezug auf den speisenden Transformator entgegengesetzten Stromdurchlaßrichtung eingeschaltet, derart, daß in den Zeitabschnitten, in welchen dem Motor keine Energie aus dem Wechselstromnetz zugeführt wird, der Stromfluß. im Anker über die Hilfsentladungsstrecke aufrechterhalten werden kann.
Die vorliegend beschriebene Einrichtung bietet also den Vorteil, daß eine durch die Gittersteuerung in dem Betriebszustand regelbare Vielzahl von Gleichstrommotoren unter bestmöglicher Ausnutzung des speisenden Transformators und der Motorwicklungen betrieben werden kann. Gegenüber den bereits bekannten Einrichtungen gestattet die Eriindung insbesondere, die Gittersteuerung mit all ihren bekannten Vorzügen anzuwenden.
Der Erfindungsgedänke möge an Hand der Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. In Abb. ι der Zeichnung ist der Erfmdungsgedanke an einem einfachen Schaltschema für die Regelung von zwei Motoren bei Verwendung einanodiger Gefäße erläutert. Der Transformator 1 ist von normaler Ausführung. Die beiden Motoren 2 und 3 sind untereinander parallel und jeder von ihnen mit einem einanodigen Entladungsgefäß 4 bzw. 5 in Reihe geschaltet. Die Ventile 4 und 5 sind mit verschiedenem Vorzeichen an das eine Ende der Transformatorwicklung angeschlos^ sen. Daraus ergibt sich, daß die Alotoren jeweils nur mit einer Halbwelle des Wechselstromes gespeist werden. Da aber in den Motorstromkreisen Induktivitäten vorhanden sind, so erlischt der Motorstrom 'nicht mit dem Ende der betreitenden Spannungshalbwelle, sondern \-ersucht weiterzutließen. Die Möglichkeit hierzu besitzt z. B. der Strom des Motors 2, dessen Richtung in der Abbildung durch ausgezogene Pfeile angedeutet ist, sobald das Ventil 5 freigegeben wird. Der Stromkreis von Motor 2 schließt sich dann über das zugehörige Ventil 4, das neu gezündete Gefäß 5 und den Motor 3. Aus dem speisenden Wechselstromnetz bekommt dann zwar nur der Motor 3 Energie. Aber es ist immerhin dafür gesorgt, daß der Strom im Motor 2 nicht unterbrochen werden muß. .Die Welligkeit der Motorströme ist auf diese Weise stark vermindert und auch die Ausnutzung der Motoren nahezu dieselbe wie bei Speisung durch Volhveggleichrichter. Verfolgt man den eben beschriebenen \rorgang weiter, so wird nach Ablauf einer Spannungshalbwelle wieder .der Motor 2 aus dem Xetz angetrieben, und der Motor 3 ist über 2, 4 und 5 kurzgeschlossen.
Man erkennt zunächst, daß es nicht möglich ist, die Ventile 4 und 5 zu steuern, wenn man nicht zuläßt, daß der Motorstrom zeitweise auf XuIl zurückgeht, d. h. also die WeI-ligkeit stark erhöht und die Ausnutzung entsprechend vermindert wird. LTm die Motoren mittels der Gittersteuerung regeln zu können, verwendet man deshalb zweckmäßig zu jedem Motor parallel geschaltete Entladungsstrckken 6 und 7, die den Stromfluß im Motor aufrechterhalten. Diese sogenannten Freilaufventile liaben ferner die Wirkung, daß bei der Gittersteuerung der Entladungsstrccken 4 und 5 der Leistungsfaktor im primären Wechselstromnetz verbessert wird. Nimmt man zunächst wieder an, daß Motor 2 aus dem Einphasennetz ül>er \rentii 4 gespeist wird, so ist, wie aus der Zeichnung hervorgeht, Ventil 6 zunächst wirkungslos, da es für die betreffende Spannungshalbwelle undurchlässig ist. Sobald die Wechselspannung durch Null geht, erlischt jetzt Ventil 4 von selbst, und der Motorstrom wählt den leichteren Weg über das Freilauf ventil 6. Bei genügend großer Motorinduktivität kann er jetzt bis zu Beginn der nächsten positiven Spannungswelle weiterfließen. Das Ventil 4 ist jetzt auf jeden Fall wieder steuerfähig und zur Freigabe der Motorspeisung zu tos einem beliebigen Zeitpunkt innerhalb der nächsten positiven Spaunungswelle bereit.
Wie aus der Zeichnung ohne weiteres hervorgeht, ist der Transformator 1 von normaler Schaltung und dementsprechend voll- no kommenster Ausnutzung. Die Zahl der Hauptentladungsgefäße (4 und 5) beträgt im Gegensatz zur Graetzschaltung nur zwei* Die Freilaufventile 6 und 7 übernehmen eine zusätzliche Verbesserung der Einrichtung durch Erhöhung des Leistungsfaktors bei der Gittersteuerung von 4 und 5.
Wird Wert auf die Verwendung eines einzigen Entladungsgefäßes mit mehreren Anoden und gemeinsamer Kathode gelegt, so kommt man zu einer Anordnung, wie sie in Abb. 2 angedeutet ist. 4 und 5 sind da-
bei wieder die gesteuerten Hauptanoden, ö und 7 die Freilaufanoden zur Ermöglichung der Spannungsregelung und Verbesserung des Leistungsfaktors. Reicht die Motorinduktivitat für die beabsichtigte Verringerung der Welligkeit des Motorstromes nicht aus, so werden zusätzliche Drosseln 8 und g vorgesehen. Zur weiteren Vergleichsmäßigung der Motorströme werden diese beiden Induktivitäten zweckmäßig miteinander magnetisch verkettet.
Bei der Anordnung nach Abb. 2 ist noch auf die Möglichkeit der Zündung der Hauptanoden zu achten. Es sei z. B. angenommen, daß Anode4 brennt, und infolgedessen der Motor 2 aus dem Netz angetrieben wird. Nach Ablauf der betreffenden Spannungshalbwelle erlischt der Strom der Anode 4 selbsttätig, und es wird Motor 2 über die Anode 6 kurzgeschlossen. Soll jetzt etwas später die Anode 5 zur Zündung freigegeben werden, um den Motor 3 während der betreffenden Halbwelle aus dem Netz zu speisen, so muß dafür gesorgt werden, daß die Zündspannung der Hauptanode niedriger ist als die Brennspannung der Freilaufanode, da andernfalls infolge der gleichen Potentiale von 5 und 6 die Hauptanode nicht zündet.
Bereits vorgeschlagene Maßnahmen zur Verbesserung der Kommutierung der Motoren, beispielsweise Parallelschalten einer Entladungsstrecke zum Erregerfeld u.dgl., können auch bei der Schaltung nach der Erfindung angewendet werden. Desgleichen ist es gleichgültig, ob die Motoren Reihenschlußoder Nebenschlußcharakteristik erhalten.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Anordnung zur Verbesserung der Transformatorausnutzung bei Speisung einer Vielzahl von Gleichstrommotoren über Gleichrichter aus einem Wechselstromnetz, insbesondere Einphasennetz, wobei verschiedene Motoren jeweils nur · mit einer Halbwelle der primären Wechselspannung gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren in zwei Gruppen annähernd gleicher Leistung eingeteilt sind, und daß parallel zu den Motoren, mindestens aber parallel zu jeder •aus einer Halbwelle der Wechselspannung gespeisten Gruppe von Motoren, je eine zusätzliche Entladungsstrecke mit eindeutiger Stromdurchlaßrichtung derart geschaltet ist, daß in den Zeitabschnitten, in denen dem Motor keine Energie aus dem Wechselstromnetz über die Hauptentladungsstrecken zugeführt wird, der Stromfluß im Anker über die parallel geschalteten Hilfsentladungsstrecken aufrechterhalten werden kann.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Glättungsdrosseln (8, 9) in den Motorkreisen vorgesehen sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Drosseln miteinander magnetisch verkettet sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder f ölgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die in Reihe zu den Motoren liegenden Hauptentladungsstrecken wie die mit entgegengesetzter Stromdurchlaßrichtung parallel zu den Motoren liegenden Hilfsentladungsstrecken in einem einzigen mehranodigen Gefäß mit gemeinsamer Kathode untergebracht sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gittersteuerungseinrichtung zur Beeinflussung des Entladungseinsatzes der Hauptanoden derart bemessen ist, daß die Entladung über die Hauptanode einer Motorgruppe, z. B. 5. einsetzen kann, solange noch die Freilaufanode der anderen Gruppe, z. B. 6, brennt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA69596D 1933-05-28 1933-05-28 Anordnung zur Verbesserung der Transformatorausnutzung bei Speisung einer Vielzahl von Gleichstrommotoren aus einem Wechselstromnetz Expired DE659865C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA69596D DE659865C (de) 1933-05-28 1933-05-28 Anordnung zur Verbesserung der Transformatorausnutzung bei Speisung einer Vielzahl von Gleichstrommotoren aus einem Wechselstromnetz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA69596D DE659865C (de) 1933-05-28 1933-05-28 Anordnung zur Verbesserung der Transformatorausnutzung bei Speisung einer Vielzahl von Gleichstrommotoren aus einem Wechselstromnetz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE659865C true DE659865C (de) 1938-05-12

Family

ID=6945021

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA69596D Expired DE659865C (de) 1933-05-28 1933-05-28 Anordnung zur Verbesserung der Transformatorausnutzung bei Speisung einer Vielzahl von Gleichstrommotoren aus einem Wechselstromnetz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE659865C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2873417A (en) * 1955-04-06 1959-02-10 Floyd V Wilkins Adjustable-speed electric motor control system
US2989676A (en) * 1958-04-03 1961-06-20 Cutler Hammer Inc Plural-phase rectifier network for an inductive load and protective means therefor

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2873417A (en) * 1955-04-06 1959-02-10 Floyd V Wilkins Adjustable-speed electric motor control system
US2989676A (en) * 1958-04-03 1961-06-20 Cutler Hammer Inc Plural-phase rectifier network for an inductive load and protective means therefor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE657127C (de) Anordnung zur Steuerung elektrischer Stromkreise mit Hilfe von gesteuerten Gas- oderDampfentladungsroehren
DE659865C (de) Anordnung zur Verbesserung der Transformatorausnutzung bei Speisung einer Vielzahl von Gleichstrommotoren aus einem Wechselstromnetz
DE673599C (de) Einrichtung zur strom- und spannungsabhaengigen Regelung von Stromrichtern
DE436825C (de) Einrichtung zur Umwandlung von Gleichstrom in solchen anderer Spannung
DE668799C (de) Schaltungsanordnung fuer die selbsttaetige Dauerladung von Sammlerbatterien fuer die Speisung von Fernsprech- oder Fernmeldeanlagen
DE609632C (de) Anordnung zur Speisung kommutatorloser Wechselstrommotoren unter Verwendung gittergesteuerter Entladungsgefaesse aus einem Wechselstromnetz
DE661087C (de) Anordnung zum Kommutieren bei Umformungseinrichtungen mit gesteuerten Entladungsstrecken
DE632562C (de) Anordnung fuer aus einem Wechselstromnetz gespeiste ventilgesteuerte Motoren mit veraenderbarer Drehzahl
DE613510C (de) Verfahren und Anordnung zum Parallelbetrieb von gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken
DE660389C (de) Schaltung fuer an ein Wechselstromnetz angeschlossene Kommutatormaschinen
DE648725C (de) Regeleinrichtung fuer Lampenstromkreise
DE652209C (de) Anordnung fuer Umrichter zur Speisung von Wechselstrommotoren und Wechselstromnetzen
DE677552C (de) Anordnung zur Gittersteuerung von Stromrichtern, insbesondere Umrichtern
DE684699C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung des ueber die Elektroden fliessenden Stromes bei elektrischen Lichtbogenoefen durch selbsttaetige Einstellung des Elektrodenabstandes mittels eines Elektrodenhub-Gleichstrommotors, dessen Feld- oder Ankerstrom in Abhaengigkeit von dem Elektrodenstrom unter Verwendung von Entladungsgefaessen beeinflusst wird
DE701407C (de) s bei gittergesteuerten Gleichrichtern
DE631914C (de) Anordnung zur Frequenzsteuerung von mit gesteuerten Entladungsstrecken arbeitenden Wechselrichtern
DE652724C (de) Anordnung zur Verbesserung der Kommutierungsverhaeltnisse bei mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitenden Wechselrichtern in Parallelanordnung
DE670689C (de) Einrichtung zur Steuerung von Gas- oder Dampfentladungsstrecken
DE648966C (de) Anordnung zum Betrieb von durch Gleichrichter mit mehranodigen Gleichrichtergefaessen gespeisten Gleichstromreihenschlussmotoren
DE554017C (de) Reguliervorrichtung fuer Stufentransformatoren, insbesondere fuer solche, von deren Wicklungen wenigstens eine mit Anzapfungen versehen ist
DE687868C (de) n denen eines konstante Spannung, das andere konstanten Strom fuehrt, ueber eine Wechselrichter-Gleichrichter-Anordnung
DE669737C (de) Einrichtung zur transformatorischen Erzeugung der Gitterspannung fuer ueber gittergesteuerte Dampf- oder Gasentladungsstrecken gespeiste Motoren ohne mechanischen Kollektor
DE639960C (de) Anordnung zum Betrieb von als Gleichrichter oder Wechselrichter arbeitenden Umformungseinrichtungen
DE569161C (de) Einrichtung zur Umwandlung von Gleichspannung in Wechselspannung oder von Gleich-spannung in Gleichspannung ueber eine Wechselspannung mittels gittergesteuerter Dampf-oder Gasentladungsgefaesse und eines Transformators
DE639147C (de) Anordnung zur Gittersteuerung bei wechselstromgespeisten Umformungseinrichtungen mit Dampf- oder Gasentladungsgefaessen, insbesondere Umrichtern