DE659865C - Anordnung zur Verbesserung der Transformatorausnutzung bei Speisung einer Vielzahl von Gleichstrommotoren aus einem Wechselstromnetz - Google Patents
Anordnung zur Verbesserung der Transformatorausnutzung bei Speisung einer Vielzahl von Gleichstrommotoren aus einem WechselstromnetzInfo
- Publication number
- DE659865C DE659865C DEA69596D DEA0069596D DE659865C DE 659865 C DE659865 C DE 659865C DE A69596 D DEA69596 D DE A69596D DE A0069596 D DEA0069596 D DE A0069596D DE 659865 C DE659865 C DE 659865C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- motors
- motor
- parallel
- anode
- arrangement according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000009499 grossing Methods 0.000 claims 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 1
- 230000003137 locomotive effect Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 230000002459 sustained effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M7/00—Conversion of AC power input into DC power output; Conversion of DC power input into AC power output
- H02M7/02—Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal
- H02M7/04—Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal by static converters
- H02M7/046—Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Multiple Motors (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
Baar. kid. Eig
AUSGEGEBEN AM
12.ΜΑΠ938
12.ΜΑΠ938
ρ.ϊην j α ac.
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 659 KLASSE 21c GRUPPE 59
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 2S. !Mai 1933 ab
Bei der Speisung von Gleichstrommotoren aus einem Wechselstromnetz mittels gesteuerter
Entladungsstrecken, vorzugsweise mittels gittergesteuerter Dampf- oder Gasentladungsgefäße
in Gleichrichterschaltung, sind im allgemeinen ein Haupttransformator und ein mehranodiges Gefäß erforderlich. Gleichrichtertransformatoren
sind bekanntlich ungünstig ausgenutzt, sofern man nicht zu der Graetzschaltung greift, die aber die doppelte
Anzahl Entladungsstrecken und außerdem wenigstens teilweise einanodige Gefäße erfordert.
Die vorliegende Erfindung zeigt einen Ausweg aus diesen Schwierigkeiten, sobald eine gerade Zahl (z. B. zwei) Motoren gleichzeitig
geregelt werden sollen. Solche Fälle treten häufig auf; vor allem ist es im Bahnbetrieb
üblich, daß mehrere Motoren zum Antrieb der Lokomotive verwendet und alle gemeinsam geregelt werden.
Mitunter liegen die Verhältnisse auch so, daß man einen vorhandenen Transformator
verwenden könnte, aber mit Rücksicht auf die für Gleichrichter erforderliche besondere
Transformatorschaltung mit mehreren Sekundärwicklungen zu einer neuen Anschaffung
schreiten muß. In solchen Fällen ist natürlich der Vorteil der Erfindung besonders groß,
weil es sich dann nicht nur um den Mehrpreis gegenüber einem normalen Transformator
handelt, sondern sich die Anschaffung eines neuen Transformators überhaupt erübrigt.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun eine Verbesserung der Transformatorausnutzung
durch Anwendung der an sich bekannten Speisung verschiedener Motoren in Halbweggleichrichterschaltung aus verschiedenen
Halbwellen der speisenden Wechselspannung, wobei die verschiedenen Gruppen von Motoren jeweils über Entladungsstrecken
parallel an die gleiche Wechselspannung angeschlossen sind, jedoch so, daß die Stromdurchlaßrichtung
in den beiden Gruppen in bezug auf den speisenden Transformator entgegengesetzt ist. Soweit diese Schaltung
schon bekanntgeworden ist, dient sie dazu, die einzelnen Motoren unabhängig voneinander
regeln zu können, und zwar unter Verj wendung einer Anlaßsteuerung.
Bei Anwendung· einer Gittersteuerung bieten sich für eine derartige Schaltung zunächst
gewisse Schwierigkeiten. Da vom speisenden Transformator über Entladungsstrekken
eine Induktivität beliefert wird, tritt ein Stromfluß in den Entladungsstrecken auch
dann noch auf, wenn die zugehörige Anodenspannung bereits negativ geworden ist. Das
bedeutet die Übertragung einer Blindleistung, für die der Transformator entsprechend größer
ausgelegt werden muß. Gleichzeitig ver-
*) Von dem Palentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Richard Tröger in Bcrlin-Zehlendorf.
059865
größert sich die Welligkeit der erzeugten Gleichspannung, die ihrerseits den Transformator zusätzlich erwärmt. Das speisende
Wechselstromnetz wird ebenfalls mit einem von der Aussteuerung des Gleichrichters abhängigen
und mit zunehmender Regelung schlechter werdenden Leistungsfaktor belastet.
Gemäß der Erfindung sind daher nicht nur
to die Motoren in zwei Gruppen gleicher Leistung aufgeteilt und in der beschriebenen
Weise an die speisende Wechselspannung angeschlossen, sondern parallel zu den Motoren,
mindestens jedoch zu jeder Gruppe.von Motoren ist außerdem je eine zusätzliche Entladungsstrecke
mit eindeutiger Stromdurchlaßrichtung vorgesehen; sie ist mit einer der
Stromdurchlaßrichtung der Hauptentladungsstrecke in bezug auf den speisenden Transformator
entgegengesetzten Stromdurchlaßrichtung eingeschaltet, derart, daß in den Zeitabschnitten,
in welchen dem Motor keine Energie aus dem Wechselstromnetz zugeführt
wird, der Stromfluß. im Anker über die Hilfsentladungsstrecke
aufrechterhalten werden kann.
Die vorliegend beschriebene Einrichtung bietet also den Vorteil, daß eine durch die
Gittersteuerung in dem Betriebszustand regelbare Vielzahl von Gleichstrommotoren unter
bestmöglicher Ausnutzung des speisenden Transformators und der Motorwicklungen betrieben
werden kann. Gegenüber den bereits bekannten Einrichtungen gestattet die Eriindung
insbesondere, die Gittersteuerung mit all ihren bekannten Vorzügen anzuwenden.
Der Erfindungsgedänke möge an Hand der
Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. In Abb. ι der Zeichnung ist der Erfmdungsgedanke
an einem einfachen Schaltschema für die Regelung von zwei Motoren bei Verwendung einanodiger Gefäße erläutert. Der
Transformator 1 ist von normaler Ausführung.
Die beiden Motoren 2 und 3 sind untereinander parallel und jeder von ihnen mit
einem einanodigen Entladungsgefäß 4 bzw. 5 in Reihe geschaltet. Die Ventile 4 und 5 sind
mit verschiedenem Vorzeichen an das eine Ende der Transformatorwicklung angeschlos^
sen. Daraus ergibt sich, daß die Alotoren jeweils nur mit einer Halbwelle des Wechselstromes gespeist werden. Da aber in den
Motorstromkreisen Induktivitäten vorhanden sind, so erlischt der Motorstrom 'nicht
mit dem Ende der betreitenden Spannungshalbwelle, sondern \-ersucht weiterzutließen.
Die Möglichkeit hierzu besitzt z. B. der Strom des Motors 2, dessen Richtung in der Abbildung
durch ausgezogene Pfeile angedeutet ist, sobald das Ventil 5 freigegeben wird.
Der Stromkreis von Motor 2 schließt sich dann über das zugehörige Ventil 4, das neu
gezündete Gefäß 5 und den Motor 3. Aus dem speisenden Wechselstromnetz bekommt dann
zwar nur der Motor 3 Energie. Aber es ist immerhin dafür gesorgt, daß der Strom im
Motor 2 nicht unterbrochen werden muß. .Die Welligkeit der Motorströme ist auf diese
Weise stark vermindert und auch die Ausnutzung der Motoren nahezu dieselbe wie bei
Speisung durch Volhveggleichrichter. Verfolgt man den eben beschriebenen \rorgang
weiter, so wird nach Ablauf einer Spannungshalbwelle wieder .der Motor 2 aus dem Xetz
angetrieben, und der Motor 3 ist über 2, 4 und 5 kurzgeschlossen.
Man erkennt zunächst, daß es nicht möglich ist, die Ventile 4 und 5 zu steuern, wenn
man nicht zuläßt, daß der Motorstrom zeitweise auf XuIl zurückgeht, d. h. also die WeI-ligkeit
stark erhöht und die Ausnutzung entsprechend vermindert wird. LTm die Motoren
mittels der Gittersteuerung regeln zu können, verwendet man deshalb zweckmäßig zu jedem
Motor parallel geschaltete Entladungsstrckken
6 und 7, die den Stromfluß im Motor aufrechterhalten. Diese sogenannten Freilaufventile
liaben ferner die Wirkung, daß bei der Gittersteuerung der Entladungsstrccken 4
und 5 der Leistungsfaktor im primären Wechselstromnetz verbessert wird. Nimmt
man zunächst wieder an, daß Motor 2 aus dem Einphasennetz ül>er \rentii 4 gespeist
wird, so ist, wie aus der Zeichnung hervorgeht, Ventil 6 zunächst wirkungslos, da es
für die betreffende Spannungshalbwelle undurchlässig ist. Sobald die Wechselspannung
durch Null geht, erlischt jetzt Ventil 4 von selbst, und der Motorstrom wählt den leichteren
Weg über das Freilauf ventil 6. Bei genügend großer Motorinduktivität kann er
jetzt bis zu Beginn der nächsten positiven Spannungswelle weiterfließen. Das Ventil 4
ist jetzt auf jeden Fall wieder steuerfähig und zur Freigabe der Motorspeisung zu tos
einem beliebigen Zeitpunkt innerhalb der nächsten positiven Spaunungswelle bereit.
Wie aus der Zeichnung ohne weiteres hervorgeht, ist der Transformator 1 von normaler Schaltung und dementsprechend voll- no
kommenster Ausnutzung. Die Zahl der Hauptentladungsgefäße (4 und 5) beträgt im Gegensatz
zur Graetzschaltung nur zwei* Die Freilaufventile 6 und 7 übernehmen eine zusätzliche
Verbesserung der Einrichtung durch Erhöhung des Leistungsfaktors bei der Gittersteuerung
von 4 und 5.
Wird Wert auf die Verwendung eines einzigen Entladungsgefäßes mit mehreren
Anoden und gemeinsamer Kathode gelegt, so kommt man zu einer Anordnung, wie sie
in Abb. 2 angedeutet ist. 4 und 5 sind da-
bei wieder die gesteuerten Hauptanoden, ö und 7 die Freilaufanoden zur Ermöglichung
der Spannungsregelung und Verbesserung des Leistungsfaktors. Reicht die Motorinduktivitat
für die beabsichtigte Verringerung der Welligkeit des Motorstromes nicht aus, so
werden zusätzliche Drosseln 8 und g vorgesehen.
Zur weiteren Vergleichsmäßigung der Motorströme werden diese beiden Induktivitäten
zweckmäßig miteinander magnetisch verkettet.
Bei der Anordnung nach Abb. 2 ist noch auf die Möglichkeit der Zündung der Hauptanoden
zu achten. Es sei z. B. angenommen, daß Anode4 brennt, und infolgedessen der
Motor 2 aus dem Netz angetrieben wird. Nach Ablauf der betreffenden Spannungshalbwelle
erlischt der Strom der Anode 4 selbsttätig, und es wird Motor 2 über die Anode 6 kurzgeschlossen. Soll jetzt etwas
später die Anode 5 zur Zündung freigegeben werden, um den Motor 3 während der betreffenden
Halbwelle aus dem Netz zu speisen, so muß dafür gesorgt werden, daß die Zündspannung
der Hauptanode niedriger ist als die Brennspannung der Freilaufanode, da andernfalls infolge der gleichen Potentiale
von 5 und 6 die Hauptanode nicht zündet.
Bereits vorgeschlagene Maßnahmen zur Verbesserung der Kommutierung der Motoren,
beispielsweise Parallelschalten einer Entladungsstrecke zum Erregerfeld u.dgl.,
können auch bei der Schaltung nach der Erfindung angewendet werden. Desgleichen ist
es gleichgültig, ob die Motoren Reihenschlußoder Nebenschlußcharakteristik erhalten.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Anordnung zur Verbesserung der Transformatorausnutzung bei Speisung einer Vielzahl von Gleichstrommotoren über Gleichrichter aus einem Wechselstromnetz, insbesondere Einphasennetz, wobei verschiedene Motoren jeweils nur · mit einer Halbwelle der primären Wechselspannung gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren in zwei Gruppen annähernd gleicher Leistung eingeteilt sind, und daß parallel zu den Motoren, mindestens aber parallel zu jeder •aus einer Halbwelle der Wechselspannung gespeisten Gruppe von Motoren, je eine zusätzliche Entladungsstrecke mit eindeutiger Stromdurchlaßrichtung derart geschaltet ist, daß in den Zeitabschnitten, in denen dem Motor keine Energie aus dem Wechselstromnetz über die Hauptentladungsstrecken zugeführt wird, der Stromfluß im Anker über die parallel geschalteten Hilfsentladungsstrecken aufrechterhalten werden kann.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Glättungsdrosseln (8, 9) in den Motorkreisen vorgesehen sind.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Drosseln miteinander magnetisch verkettet sind.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder f ölgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die in Reihe zu den Motoren liegenden Hauptentladungsstrecken wie die mit entgegengesetzter Stromdurchlaßrichtung parallel zu den Motoren liegenden Hilfsentladungsstrecken in einem einzigen mehranodigen Gefäß mit gemeinsamer Kathode untergebracht sind.
- 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gittersteuerungseinrichtung zur Beeinflussung des Entladungseinsatzes der Hauptanoden derart bemessen ist, daß die Entladung über die Hauptanode einer Motorgruppe, z. B. 5. einsetzen kann, solange noch die Freilaufanode der anderen Gruppe, z. B. 6, brennt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA69596D DE659865C (de) | 1933-05-28 | 1933-05-28 | Anordnung zur Verbesserung der Transformatorausnutzung bei Speisung einer Vielzahl von Gleichstrommotoren aus einem Wechselstromnetz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA69596D DE659865C (de) | 1933-05-28 | 1933-05-28 | Anordnung zur Verbesserung der Transformatorausnutzung bei Speisung einer Vielzahl von Gleichstrommotoren aus einem Wechselstromnetz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE659865C true DE659865C (de) | 1938-05-12 |
Family
ID=6945021
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA69596D Expired DE659865C (de) | 1933-05-28 | 1933-05-28 | Anordnung zur Verbesserung der Transformatorausnutzung bei Speisung einer Vielzahl von Gleichstrommotoren aus einem Wechselstromnetz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE659865C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2873417A (en) * | 1955-04-06 | 1959-02-10 | Floyd V Wilkins | Adjustable-speed electric motor control system |
US2989676A (en) * | 1958-04-03 | 1961-06-20 | Cutler Hammer Inc | Plural-phase rectifier network for an inductive load and protective means therefor |
-
1933
- 1933-05-28 DE DEA69596D patent/DE659865C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2873417A (en) * | 1955-04-06 | 1959-02-10 | Floyd V Wilkins | Adjustable-speed electric motor control system |
US2989676A (en) * | 1958-04-03 | 1961-06-20 | Cutler Hammer Inc | Plural-phase rectifier network for an inductive load and protective means therefor |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE657127C (de) | Anordnung zur Steuerung elektrischer Stromkreise mit Hilfe von gesteuerten Gas- oderDampfentladungsroehren | |
DE659865C (de) | Anordnung zur Verbesserung der Transformatorausnutzung bei Speisung einer Vielzahl von Gleichstrommotoren aus einem Wechselstromnetz | |
DE673599C (de) | Einrichtung zur strom- und spannungsabhaengigen Regelung von Stromrichtern | |
DE436825C (de) | Einrichtung zur Umwandlung von Gleichstrom in solchen anderer Spannung | |
DE668799C (de) | Schaltungsanordnung fuer die selbsttaetige Dauerladung von Sammlerbatterien fuer die Speisung von Fernsprech- oder Fernmeldeanlagen | |
DE609632C (de) | Anordnung zur Speisung kommutatorloser Wechselstrommotoren unter Verwendung gittergesteuerter Entladungsgefaesse aus einem Wechselstromnetz | |
DE661087C (de) | Anordnung zum Kommutieren bei Umformungseinrichtungen mit gesteuerten Entladungsstrecken | |
DE632562C (de) | Anordnung fuer aus einem Wechselstromnetz gespeiste ventilgesteuerte Motoren mit veraenderbarer Drehzahl | |
DE613510C (de) | Verfahren und Anordnung zum Parallelbetrieb von gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken | |
DE660389C (de) | Schaltung fuer an ein Wechselstromnetz angeschlossene Kommutatormaschinen | |
DE648725C (de) | Regeleinrichtung fuer Lampenstromkreise | |
DE652209C (de) | Anordnung fuer Umrichter zur Speisung von Wechselstrommotoren und Wechselstromnetzen | |
DE677552C (de) | Anordnung zur Gittersteuerung von Stromrichtern, insbesondere Umrichtern | |
DE684699C (de) | Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung des ueber die Elektroden fliessenden Stromes bei elektrischen Lichtbogenoefen durch selbsttaetige Einstellung des Elektrodenabstandes mittels eines Elektrodenhub-Gleichstrommotors, dessen Feld- oder Ankerstrom in Abhaengigkeit von dem Elektrodenstrom unter Verwendung von Entladungsgefaessen beeinflusst wird | |
DE701407C (de) | s bei gittergesteuerten Gleichrichtern | |
DE631914C (de) | Anordnung zur Frequenzsteuerung von mit gesteuerten Entladungsstrecken arbeitenden Wechselrichtern | |
DE652724C (de) | Anordnung zur Verbesserung der Kommutierungsverhaeltnisse bei mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitenden Wechselrichtern in Parallelanordnung | |
DE670689C (de) | Einrichtung zur Steuerung von Gas- oder Dampfentladungsstrecken | |
DE648966C (de) | Anordnung zum Betrieb von durch Gleichrichter mit mehranodigen Gleichrichtergefaessen gespeisten Gleichstromreihenschlussmotoren | |
DE554017C (de) | Reguliervorrichtung fuer Stufentransformatoren, insbesondere fuer solche, von deren Wicklungen wenigstens eine mit Anzapfungen versehen ist | |
DE687868C (de) | n denen eines konstante Spannung, das andere konstanten Strom fuehrt, ueber eine Wechselrichter-Gleichrichter-Anordnung | |
DE669737C (de) | Einrichtung zur transformatorischen Erzeugung der Gitterspannung fuer ueber gittergesteuerte Dampf- oder Gasentladungsstrecken gespeiste Motoren ohne mechanischen Kollektor | |
DE639960C (de) | Anordnung zum Betrieb von als Gleichrichter oder Wechselrichter arbeitenden Umformungseinrichtungen | |
DE569161C (de) | Einrichtung zur Umwandlung von Gleichspannung in Wechselspannung oder von Gleich-spannung in Gleichspannung ueber eine Wechselspannung mittels gittergesteuerter Dampf-oder Gasentladungsgefaesse und eines Transformators | |
DE639147C (de) | Anordnung zur Gittersteuerung bei wechselstromgespeisten Umformungseinrichtungen mit Dampf- oder Gasentladungsgefaessen, insbesondere Umrichtern |