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DE669737C - Einrichtung zur transformatorischen Erzeugung der Gitterspannung fuer ueber gittergesteuerte Dampf- oder Gasentladungsstrecken gespeiste Motoren ohne mechanischen Kollektor - Google Patents

Einrichtung zur transformatorischen Erzeugung der Gitterspannung fuer ueber gittergesteuerte Dampf- oder Gasentladungsstrecken gespeiste Motoren ohne mechanischen Kollektor

Info

Publication number
DE669737C
DE669737C DEA67048D DEA0067048D DE669737C DE 669737 C DE669737 C DE 669737C DE A67048 D DEA67048 D DE A67048D DE A0067048 D DEA0067048 D DE A0067048D DE 669737 C DE669737 C DE 669737C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
grid
windings
motor
discharge paths
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA67048D
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Kraemer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA67048D priority Critical patent/DE669737C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE669737C publication Critical patent/DE669737C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/02Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters
    • H02M1/04Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control
    • H02M1/042Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control wherein the phase of the control voltage is adjustable with reference to the AC voltage
    • H02M1/045Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control wherein the phase of the control voltage is adjustable with reference to the AC voltage for multiphase systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Einrichtung zur transformatorischen Erzeugung der Gitterspannung für über gittergesteuerte Dampf- oder Gasentladungsstrecken gespeiste Motoren ohne mechanischen Kollektor Es sind Schaltungsanordnungen für elektrische Motoren bekanntgeworden, bei welchen die Anordnung der Arbeitswicklungen auf dem Motor im wesentlichen dieselbe ist, wie bei Gleichstromkollektormotor en und bei welchen die Kommutierung des Stromes in den einzelnen Wicklungen mit Hilfe von gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsstrecken bewirkt wird. Zur Herstellung der Steuerspannungen für die gittergesteuerten Entladungsstrecken hat man Schaltwalzen benutzt, welche auf der Welle des Motors befe@tigt sind und auf welchen eine Anzahl von Bürsten schleifen. Derartige Schaltwalzen haben aber den Nachteil, daß, wenn die Bürsten oder die Walzensegmente sich abnützen, die Genauigkeit der Kontaktgabe und damit die Genauigkeit der Einleitung des Kommutierungsvorganges im Motor leidet.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile wurden daher bereits Anordnungen entwickelt, bei denen die Gitterspannungen für die Entladungsstrecken transformatörisch erzeugt werden, besondere mechanische Kontakte für die Steuereinrichtung also vollkommen entbehrt werden können. Bei diesen bekannten Anordnungen sind die Steuerelektroden der Entladungsstrecken an eine Reihe feststehender Wicklungen angeschlossen, die ihrerseits mit einer mit der Motordrehzahl umlaufenden weiteren Wicklung magnetisch verkettet sind. Die mit Gleichstrom gespeiste umlaufende Wicklung erzeugt somit in den festen Wicklungen eine Hilfswechselspannung, die zur Steuerung verwendet werden kann. Diese Art der Steuerspannungserzeugung hat jedoch den großen Nachteil, daß die Steuerspannungen in einer für den Betrieb unangenehmen Weise von der Motordrehzahl nicht bloß in ihrer Frequenz, sondern auch vor allem in ihrer Größe abhängig sind.
  • Dieser wesentliche Nachteil der bekannten Einrichtungen kann gemäß der Erfindung vermieden werden, wenn dieumlaufendeErregerwicklung für die die Steuergitter speisenden festen Wicklungen nicht mit Gleichstrom, sondern mit Wechselstrom gespeist wird. Außerdem wird jedoch durch die den Erfindungsgedanken verkörpernde Anordnung die Betriebssicherheit eines derartigen ventilgesteuerten Motors noch dadurch erhöht, daß ein steilerer Durchgang der Gitterspannungskurven durch den Wert der kritischen Zündspannung bei den einzelnen Entladungsstrekken erreicht wird, wodurch eine viel genauere Steuerung erfolgt.
  • Eine Ausführungsforen der Erfindung, welche sich auf einen an ein Wechselstromnetz angeschlossenen, über gittergesteuerte Entladungsstrecken gespeisten Motor bezieht, wird im folgenden beschrieben. Die Abb. i zeigt die entsprechende Schaltungsanordnung, die Abb.2 eine Einzelheit des zur Gittersteuerung der Ventile dienenden, bereits kurz erwähnten Apparates und die Abb. 3 eine zeitliche Darstellung des Verlaufes der Anoden-und der Gitterspannungen, die zur Erläuterung der Drehzahlregelung dient.
  • Die Schaltungsanordnung des Motors und die Anordnung des in Abb. i mitdargestellten Apparates I zur Erzeugung der Gitterspannungen bedarf keiner ausführlichen Beschreibung. Es sei lediglich erwähnt, daß die Anordnung der Wicklungen 1, 2 usw., die mit der bereits erwähnten wechselstromgespeisten Wicklung verkettet sind, sowie die Anordnung dieser letzteren Wicklung aus Abb.2, welche eine Seitenansicht des zur Erzeugung der Gitterspannungen dienenden Apparates darstellt, hervorgeht.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise sei angenommen, daß die über Schleifringe zwischen die Kathode )z des Entladungsgefäßes G und den Sternpunkt der Motorwicklungen a bis f eingeschaltete Erregerwicklung F in der Richtung des eingezeichneten Pfeiles umlaufen möge und im betrachteten Augenblick die in Abb. i dargestellte Lage einnehmen möge. Die wechselstromgespeiste Wicklung s mit den Polsegmenten p soll auf der Motorachse starr befestigt sein und im betrachteten Augenblick ebenfalls die in Abb. i dargestellte Lage einnehmen. Des weiteren sei zunächst vorausgesetzt, daß der Motor sich mit einer unterhalb seiner synchronen Drehzahl liegenden Geschwindigkeit drehen möge, d. h. mit einer Geschwindigkeit, bei welcher auf jedes Sechstel der Umdrehung - solange ist nämlich jede der Motorwicklungen a bis f stromdurchflossen - mehrere Perioden des die Primärwicklung des Transformators T speisenden Wechselstromes entfallen. Unter den eben erwähnten Voraussetzungen wird nur in den Wicklungen 1, 2 und 3, q. eine Spannung induziert, und demgemäß kommen nur 'die Gitter g1, ä2 und g3, g4 auf ein oberhalb des Zündwertes der Entladung liegendes Potential, während alle anderen Wicklungen im Augenblick nicht mit der wechselstromgespeisten Wicklung s verkettet sind und daher an den Steuergittern g, bis g12, welche an diese übrigen Wicklungen angeschlossen sind, ein gegenüber der Kathode des Gefäßes negatives Potential liegt. Dieses letztere wird von einer Batterie geliefert, welche zwischen die Kathode' und die untereinander verbundenen Mittelpunkte aller Wicklungen 1, 2 usw. eingeschaltet ist. In dem betrachteten Augenblick geht daher der in dem Gefäß G brennende Lichtbogen gerade von den Anoden der Sekundärwicklung ä auf diejenigen der Sekundärwicklung b'. über, so daß kurze Zeit nach dein betrachteten Augenblick nurmehr die Motorwicklung b Strom erhält. Wenn die Achse der Feldwicklung F die Richtung der Motorarbeitswicklungen a, d angenommen hat, verschwindet die Induktionswirkung der wechselstromgespeisten Spule auf die Wicklung 3, 4., und es verstärkt sich der die Wicklung 5, b durchsetzende Wechselstroinfluß mit dein Ergebnis, daß kurze Zeit später die Motorarbeitswicklung b vollkommen stromlos und nur die Motorwicklung c gespeist wird.
  • Bei der in Abb. i zugrunde gelegten Schaltung besitzt der Motor eine Reihenschlußcharakteristik; die Induktivität der Erregerwicklungen F unterstützt dabei den Kommu-,:ierungsvorgang. Die Erfindung ist aber keineswegs auf Motorschaltungen dieser Art oder auf Motorschaltungen mit Reihenschlußcharakteristik beschränkt, sondern kann bei allen ventilgesteuerten Motoren, auch bei solchen mit Nebenschlußcharakteristik und übrigens auch bei solchen, die aus einer Gleichstromquelle gespeist werden, angewendet werden. Es sei noch beschrieben, in welcher Weise die Drehzahl des Motors bei Verwendung des gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagenen Apparates zur Erzeugung der Gitterspannungen geregelt werden kann. Es können sowohl die Wicklungen 1, 2 usw., die untereinander starr verbunden sind, gegenüber dem Ständer Al des Motors räumlich verdreht werden als auch die Höhe der zwischen der Kathode h und dem gemeinsamen Mittelpunkt aller Wicklungen 1, 2 usw. liegende Gleichspannung verändert werden. Der erstere Fall sei an Hand der Abb. 3 näher erläutert, und zwar für den Fall der synchronen Drehzahl des Motors, d. h. derjenigen Drehzahl, bei welcher die Dauer des -Stromes in jeder der Motorwicklungen a bis f gerade gleich der Periodendauer des Wechselstromnetzes ist, welches den Transformator T speist. In Abb. 3 bedeuten A und B die an den beiden Anoden, welche einer Motorwicklung zugeordnet sind, liegenden Wechselspannungen. Durch eine punktierte waagerechte Gerade, die im Abstand C unterhalb der Nullinie o-o der Anodenspannungen eingetragen ist, ist die Spannung der in dein Gitterkreis liegenden, allen Steuergittern gemeinsamen Gittervorspannungsquelle angedeutet. Mit G1 und G2 sind die Hüllkurven der in den Wicklungen 1, 2 usw. seitens der wechselstromgespeisten Wicklung s induzierten Spannungen bezeichnet.
  • Um den Erfindungsgedanken besonders günstig durchzuführen, verwendet man zweckmäßigerweise eine Wechselspannung einer Frequenz, die gegenüber der Frequenz des Wechselstromes des speisenden Netzes hoch ist. Dadurch erreicht man, daß die Zündung der einzelnen Entladungsstrecken in Abhängigkeit von der Stellung des Polsegmentes p zu jedem beliebigen Zeitpunkt erfolgen kann. Zufolge der wechselnden Stellung des Polsegmentes p wird sich die Größe der Amplitude der in den Wicklungen i bis 12 induzierten Spannungen nun so, wie das durch die bereits genannten Umhüllungen G, und G2 der Abb. 3 dargestellt ist, ändern. Die Zündung setzt also immer dann ein, wenn die Amplitude der in einer dieser Wicklungen induzierten Spannung die Zündkennlinie der Anodenspannungen, die, wie in Abb. i und 3 vorausgesetzt wurde, mit der Nullinie o-o zusammenfallen möge, schneidet. Diese Schnittpunkte können am besten durch die Schnittpunkte der Umhüllenden, also in Abb. 3 durch den Punkt T, dargestellt werden. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß dieser Schnittpunkt durch räumliche Verdrehung der Wicklungen 1, 2 usw. gegenüber dem Motorständer A1 verändert werden kann und übrigens auch, daß die Lage dieses Schnittpunktes und damit die Drehzahl des Motors von der Höhe der in allen Gitterkreisen liegenden negativen Gittervorspannung abhängt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: # i. Einrichtung zur transformatorischen Erzeugung der Gitterspannung für über gittergesteuerte Dampf- oder Gasentladungsstrecken gespeiste Motoren ohne mechanischen Kollektor vermittels einer Reihe von feststehenden Wicklungen, welche mit einer weiteren Wicklung, die sich ihnen gegenüber mit einer der Motordrehzahl proportionalen Geschwindigkeit bewegt, magnetisch verkettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die induzierende umlaufende Wicklung mit Wechselstrom gespeist wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in den feststehenden Wicklungen induzierten Spannungen derart geändert werden können, daß sich der Einsatzpunkt des durch jede Arbeitswicklung des Motors fließenden Entladungsstromes in bezug auf die Lage der Erregerwicklung gegenüber der betreffenden Arbeitswicklung verschieben läßt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Wicklungen Mittelanzapfungen besitzen, die untereinander und mit dem negativen Pol einer negativen Gittervorspannungsquelle verbunden sind.
  4. 4.. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden der feststehenden Wicklungen an die beiden Steuergitter derjenigen beiden Anoden angeschlossen sind, die zu einer Ankerwicklungsphasenhälfte gehören.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Wechselstromes in der umlaufenden Wicklung höher ist als die Frequenz desjenigen Netzes, welche die Antriebsenergie für den Motor liefert.
DEA67048D 1932-09-03 1932-09-04 Einrichtung zur transformatorischen Erzeugung der Gitterspannung fuer ueber gittergesteuerte Dampf- oder Gasentladungsstrecken gespeiste Motoren ohne mechanischen Kollektor Expired DE669737C (de)

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DEA67048D DE669737C (de) 1932-09-03 1932-09-04 Einrichtung zur transformatorischen Erzeugung der Gitterspannung fuer ueber gittergesteuerte Dampf- oder Gasentladungsstrecken gespeiste Motoren ohne mechanischen Kollektor

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DE1971188X 1932-09-03
DEA67048D DE669737C (de) 1932-09-03 1932-09-04 Einrichtung zur transformatorischen Erzeugung der Gitterspannung fuer ueber gittergesteuerte Dampf- oder Gasentladungsstrecken gespeiste Motoren ohne mechanischen Kollektor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE669737C true DE669737C (de) 1939-01-03

Family

ID=25964573

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA67048D Expired DE669737C (de) 1932-09-03 1932-09-04 Einrichtung zur transformatorischen Erzeugung der Gitterspannung fuer ueber gittergesteuerte Dampf- oder Gasentladungsstrecken gespeiste Motoren ohne mechanischen Kollektor

Country Status (1)

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DE (1) DE669737C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1211710B (de) * 1954-11-24 1966-03-03 Philips Nv UEber einen steuerbaren elektrischen Verstaerker gespeister Motor

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