DE656399C - Verfahren zur Herstellung moirefreier, farbiger photographischer oder kinematographischer Projektionsbilder nach dem Drei- oder Vierfahrbenverfahren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung moirefreier, farbiger photographischer oder kinematographischer Projektionsbilder nach dem Drei- oder VierfahrbenverfahrenInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B33/00—Colour photography, other than mere exposure or projection of a colour film
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung des Verfahrens des Patents 583 616.
Wird bei diesem Verfahren das Projektionsdiapositiv durch Übereinanderlagerung von
drei oder vier Teildiapositiven (Drei- oder Vierfarbenverfahren) hergestellt, dann werden
bei der Projektion oft Bilder erhalten, die durch unzählige vielfarbige Linien entstellt
sind. Diese Linien sind Interferenzstreifen; ihr Auftreten wird gewöhnlich mit Moireeffekt
bezeichnet und dies trotz des Umstandes, daß die Worte Moireeffekt zur Bezeichnung
eines ganz anderen Übelstandes, der bei der Herstellung von gedruckten Farbbildern
auftreten kann, gebraucht werden. Beim Farbdruck bezeichnen die Worte Moireeffekt
jene Verunstaltung der gedruckten Farbbilder, die sich einstellt, wenn die von den
verschiedenen Klischees gedruckten farbigen Punkte derart angeordnet sind, daß sie
geometrische und ähnliche Figuren bilden. Um beim Farbdruck den Moireeffekt zu vermeiden,
wurde vorgeschlagen, die Winkel, in welchen die »Raster bei Herstellung der verschiedenen
für den Druck eines Farbbildes erforderlichen Klischees angeordnet werden, zweckentsprechend zu wählen. Außerdem
wurde die Verwendung von Rastern mit verschiedenem Linienabstand empfohlen. Ebenso
verschieden, wie die beim Farbdruck benutzten Raster hinsichtlich Struktur und Wirkung
von denen des Patents 583616 sind, sind auch die Ursachen, denen der Moireeffekt
zuzuschreiben ist.
Es wurde nun gefunden, daß man bei dem Verfahren des Patents 583 616 fehlerfreie
farbige Projektionsbilder erhält, wenn das Projektionsdiapositiv derart hergestellt wird,
daß das Auftreten dieser Interferenzstreifen vermieden wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung, die besonders für kinematographische Projektionen
geeignet ist, besteht darin, daß bei Herstellung des Projektionsdiapositivs nach
dem Drei- oder Vierfarbenverfahren nur zwei
Teildiapositive unter Zwischenschaltung eines ν Rasters auf die gleiche lichtempfindliche
Schicht kopiert werden.
Zur Entfernung des Moireeffektes muß man demgemäß bei einem Dreifarbenverfahren von
den drei Teildiapositiven statt eines einzigen zwei Pnojektionsdiapositive herstellen, von
denen das einje zwei übereinanderkopierte Teilbilder und das andere nur das dritte Teilbild
trägt. Das Kopieren aller dieser Teildiapositive wird nach dem Verfahren des Patents 583616 unter Zwischenschaltung von
Beugungsrastern, die in verschiedenen Richtungen geneigt sind, vorgenommen. Ein kinematographischer Film wird also wie in
Abb. ι dargestellt aussehen. Dabei stellen ι und 2 die beiden Projektionsdiapositive dar,
die ein und demselben zu projezierenden Farbbild
entsprechen. Die Parallellinien des Projektionsdiapositivs selbst zeigen die Richtungen,
die den Rast er linien für jedes der ge~ druckten Teildiapositive gegeben wurden.
beiden so erhaltenen Diapositive werden j nacheinander mit der nötigen Geschwindigkeit:
in der im Patent 583 6i6 beschriebenen Weise projiziert, d.h. man gibt den Farbfiltern die
im Patent 583616 beschriebene Anordnung.
Bei einem Vier far benverfahren verfährt man ebenso. Von den vier Teildiapositiven erhält
man zwei Projektions diapositive, von denen
jedes zwei übereinandergedruckte Teilbilder trägt. Die Projektion wird wie beschrieben
vollzogen.
Durch diese Arbeitsweise ist naturgemäß ein größerer Verbrauch an Filmmaterial bedingt.
Die sich daraus ergebende Mehrausgäbe ist jedoch, besonders bei Tonfilmen, gering,
da diese Filme bei der Projektion mit größerer Geschwindigkeit gedreht werden als
die stummen Filme. Überdies werden diese Mehrausgaben durch die Erzielung fehlerloser
Bilder reichlich ausgeglichen.
Außerdem wur.de gefunden, daß der Moireeffekt
auch ohne Steigerung des Verbrauchs an Filmmaterial dadurch vermieden werden
kann, daß man die Teildiapositive zwar gemaß Patent 583 616 kopiert, d.h. indem man
für jedes der zu projizierenden Farbbilder ein einziges Projektionsdiapositiv erhält,
jedoch unter der Bedingung, daß das Kopieren mit nachstehenden Abänderungen vollzogen
wird.
Es wurde .gefunden, daß bei dem Dreifarbenverfahren ein besonders starker Moireeffekt
auftritt, wenn den Linien des für das Kopieren der drei Teildiapositive gebrauchten
Beugungsrasters (oder den Rastern mit der gleichen Linienzahl) Richtungen gegeben werden,
die Winkel von 6o° zueinander bilden; bei einem Vierfarbenverfahren ist dieser
Effekt dann besonders stark, wenn die Rasterlinien sich in Winkeln zu 450 neigen. Vermeidet
man jedoch Winkel von 6o° bzw. 45% so kann der Moireeffekt gemildert werden.
So können z. B. bei einem Dreifarben verfahren
die Richtungen der Rasterlinien derart * gewählt· werden, daß sie vier Winkel von 50°
und zwei von 8o° oder vier von 70°' und zwei von 400 bilden. Bei einem Vierfarbenverfahren
können zwei Winkel von 30°^ zwei von
' 3S°i zwei von 55° und zwei von 6o° gewählt
werden.
- ,Wenn auch auf diese Weise eine Milderung
desi Moiroeffektes. erzielt wird, so.-, sind die
Interferenzstreifen doch noch deutlich auf dem Bild, zu sehen. '."-
. Es wurde weiter gefunden,-daß der Moire«
effekt so vollständig entfernt wird, daß die
Interferenzstreifen nicht mehr vom Auge wahrgenommen werden, wenn man für das Kopieren der verschiedenen Teildiapositive
Raster verwendet, deren Linienzahl pro Zenti- \.H|fSter voneinander abweicht, und wenn man
ypuperdem bei einem Dreifarbenverfahren
.-Winkel von 6o° und bei einem Vierfarbenverfahren Winkel von 4 50 vermeidet. Bei dem
Dreifarbenverfahren können drei Teildiapositive entweder mit drei Rastern von verschiedener
Linienzahl pro Zentimeter oder auch zwei Diapositive mit dem gleichen Raster und
das dritte mit einem anderen Raster kopiert werden. Ebenso kann man für ein Vierfarbenverfahren
entweder vier oder drei oder auch zwei Raster mit verschiedener Linienzahl
pro Zentimeter verwenden.
Die Verwendung von verschiedenen Rastern bietet außer der Erzielung von Farbbildern
ohne Moire noch einen weiteren Vorteil.
Es ist zunächst zu beachten, daß, wenn die Winkel der Rasterrichtungen abgeändert werden,
sich auch die Winkelöffnungen der verschiedenen Sektoren des Farbfilters, das zur
Projektion der mit vorliegendem Verfahren erhaltenen Pnojektionsdiapositive dient, ändern.
Einige Sektoren können daher verhältnismäßig kleine Winkelöffnungen haben und so
nicht mehr für die Aufnahme aller gebeugten Bilder der Lichtquelle, die auf ihnen entstehen,
ausreichen. Diese Bilder würden sich also zum Teil auf den Nebensektoren bilden,
wobei sie sich teilweise über die gebeugten Bilder, die sich auf jenen Sektoren bilden,
legen. Dies geschieht um so eher, je größer die gebeugten Bilder sind und je näher diese
Bilder am Scheitel des Sektors liegen. Zur Beseitigung dieses Mißstandes könnte man
die gebeugten Bilder kleiner machen, was aber nicht vorteilhaft wäre, denn dadurch
würde, man die für die Projektion verwertete Lichtmenge vermindern. Es ist daher zweckmäßig,
das Bild vom Scheitel des Sektors um so viel zu entfernen, daß es der Sektor ganz enthalten kann. Dies kann leicht erreicht
werden durch Erhöhung der Linienzahl pro Zentimeter desjenigen Rasters, durch den
das Bild gebeugt wird. Zur Erläuterung dient Abb. 2, die einen Filter von sechs Sektoren
A1A', B, B', C1C zeigt. Die Sektoren C
und C besitzen eine kleinere Winkelöffnung als die übrigen Sektoren. Bei Projektion eines
Diapositivs, das durch Verwendung von drei Rastern mit der gleichen Linienanzahl pro
Zentimeter erhalten wurde, entstehen die gebeugten Bilder x, x', y, y', z, 2' der Lichtquelle^
sämtlich gleich weit entfernt vom Scheitel der Sektoren, die Bilder 2 und 2'
(gepunktete Kreise) aber zum Teil außerhalb der Sektoren C und C3 so daß sie sich also
teilweise über die gebeugten Bilder, die sich
neben ihnen befinden, legen. Wann man jedoch den Raster, der die Bilder ζ und z'
gebeugt hat, mit einer größeren Linierianzahl pro Zentimeter versieht, dann entstehen die
Bilder weiter entfernt vom Scheitel der Sektoren, und zwar in Z1 und Z1, befinden sich
somit ganz in den entsprechenden Sektoren C und C und legen sich infolgedessen .nicht
mehr über die anderen Bilder.
ίο Hieraus ergibt sich, daß durch Raster mit
tinterschiedlicher Linienanzahl pro Zentimieter
nicht nur der Moireeffekt verringert wird, sondern auch die Mißstände beseitigt werden,
die entstehen können, wenn die den Rasterlinien gegebenen Richtungen solche Winkel
untereinander bilden, daß die gebeugten Bilder der Lichtquelle nicht ganz auf den entsprechenden
Sektoren entstehien imd sich zum Teil iibereinanderlegen.
Welches Verfahren man auch zur Herstellung der Projektionsdiapositive benutzt, es
muß besondere Sorgfalt darauf verwendet werden, daß die Rasterlinien, die auf diese
Diapositive gedruckt werden, sehr deutlich und scharf sind. Um dies zu !erreichen, ist
es häufig von Vorteil, daß das Teildiapositiv, wenn man es zur Gewinnung des Projektionsdiapositivs
kopiert, zwischen den Raster und die zu belichtende lichtempfindliche Schicht geschoben wird, statt den Raster zwischen
das Teildiapositiv und die lichtempfindliche Schicht zu schieben. Das Kopieren kann auch
ohne Raster vorgenommen werden, wenn auf jedes Teildiapositiv vorher mit einem photographischen
Verfahren oder nach einem beliebigen anderen Verfahren, eine Linierung
aufgebracht wird, die aus einem Bündel paralleler Linien besteht, deren Anzahl pro Zentimeter
und deren Richtung, der Anzahl pro Zentimeter und der Richtung der Linien des ganzen Rasters entsprechen, den die Linierung
ersetzen soll.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Herstellung mtoirefreier, farbiger photographischer oder kinematographischerProjektionsbildernach dem Drei- oder Vierfarbenverfahren nach Patent 583616, dadurch gekennzeichnet, daß für die Projektion Diapositive verwendet werden, die durch Kopieren von einem bis vier Teildiapositiven der Mehrfarbenauswahl des farbig wiederzugebenden Gegenstandes zusammen mit einem Beugungsraster auf die gleiche lichtempfindliche Schicht erhalten worden sind, und daß, falls mehr als zwei Teildiapositive auf dieselbe lichtempfindliche Schicht aufgebracht werden, höchstens zwei mit Beugungsrastem der gleichen Linienanzahl pro Zentimeter kopiert werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die farbige Projektion eines Bildes durch die aufeinanderfolgende Projektion von zwei Projektionsdiapositiven erreicht wird, von denen eines durch Kopieren von nur zwei Teildiapositiven, das andere durch Kopieren eines Teildiapositivs (Dreifarbenverfahren) oder von zwei Teildiapositiven (Vierfarbenverfahren) erhalten wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das Kopieren mindestens eines der Teildiapositive ein Beugungsraster benutzt wird, dessen Linienanzahl pro Zentimeter von der Linienanzahl der Beugungsraster, die für das Kopieren der anderen Teildiapositive verwendet werden, abweicht.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der für das Kopieren eines jeden Teildiapositivs gebrauchten Beugungsraster eine andere Linienanzahl aufweist.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teildiapositiv beim Kopieren zwischen den Raster und die zu belichtende lichtempfindliche Schicht geschoben wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopieren des Pnojektionsdiapositivs statt mit Beugungsrastern mit Teildiapositiven, die eine Linierung aufweisen, durchgeführt wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Richtungen der Rasterlinien für das Dreifarbenverfahren Winkel von. 6o° und für das Vier farbenverfahren Winkel von 45° vermieden werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB172731D DE656399C (de) | 1936-01-25 | 1936-01-25 | Verfahren zur Herstellung moirefreier, farbiger photographischer oder kinematographischer Projektionsbilder nach dem Drei- oder Vierfahrbenverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB172731D DE656399C (de) | 1936-01-25 | 1936-01-25 | Verfahren zur Herstellung moirefreier, farbiger photographischer oder kinematographischer Projektionsbilder nach dem Drei- oder Vierfahrbenverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE656399C true DE656399C (de) | 1938-02-08 |
Family
ID=7007088
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB172731D Expired DE656399C (de) | 1936-01-25 | 1936-01-25 | Verfahren zur Herstellung moirefreier, farbiger photographischer oder kinematographischer Projektionsbilder nach dem Drei- oder Vierfahrbenverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE656399C (de) |
-
1936
- 1936-01-25 DE DEB172731D patent/DE656399C/de not_active Expired
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