DE656165C - Polstermatratze mit Federeinlage, insbesondere fuer Sofas, Sofabetten, Ruhebetten u. dgl. - Google Patents
Polstermatratze mit Federeinlage, insbesondere fuer Sofas, Sofabetten, Ruhebetten u. dgl.Info
- Publication number
- DE656165C DE656165C DESCH106443D DESC106443D DE656165C DE 656165 C DE656165 C DE 656165C DE SCH106443 D DESCH106443 D DE SCH106443D DE SC106443 D DESC106443 D DE SC106443D DE 656165 C DE656165 C DE 656165C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- springs
- spring
- channel
- insert
- beds
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/04—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using springs in compression, e.g. coiled
- A47C23/043—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using springs in compression, e.g. coiled using wound springs
Landscapes
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Polstermatratze mit Federeinlage, insbesondere für
Sofas, Sofabetten, Ruhebetten u. dgl., deren Federeinlage aus mit ihren Windungen ineinandergreifenden
Sprungfedern besteht und dadurch ein wabenartig zusammenhängendes Netz bildet, das zwischen formgebenden Rahmen
gehalten ist. Bei solchen Federeinlagen besteht bisher der Mangel, daß der innere,
die Federeinlage umgebende Bezug, der durch die Halterahmen gespannt gehalten wird, den
beim Dräufliegen zusammengedrückten Federn nicht mehr folgen kann, da der Rahmen bestrebt
ist, in seiner ursprünglichen Höhenlage zu verbleiben. Der Körper wird dann nicht mehr ausschließlich von den weichen
Federn unterstützt, sondern von dem gespannten, unnachgiebigen Bezug mit getragen.
Hierdurch wird nicht nur die angenehme Weichheit solcher Federeinlagen beeinträchtigt,
sondern auch der Bezug stark beansprucht, so daß er einem schnellen Verschleiß unterliegt.
Dieser Mangel ist gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Liegefläche der
Federeinlage durch teilweise Unterbrechung der Federnverbindung mit rinnenförmigen
Vertiefungen versehen ist, so daß der in die Rinnen gezogene Bezug der Federeinlage beim
Draufliegen auf der Matratze ohne jede Zerrung und Dehnung nachgeben kann. Hierdurch
wird nicht nur der Bezug geschont, sondern auch die Weichheit der Liegefläche der Matratze überraschend gesteigert und
damit ein angenehmeres Liegen auf der Matratze erreicht.
Dabei können zweckmäßig die den Rinnengrund bildenden niedrigeren Federn oder
Federteile so weit gegenüber der Liegefläche zurückstehen, daß die die Rinnen seitlich begrenzenden
Federn mit ihren der Rinne zugekehrten Endwindungsteilen frei oberhalb des
Rinnengrundes liegen und einen nachgiebiger) Rand bilden. Dadurch erhält die innere Bespannung
auch an der Unterbrechungsstelle der Liegefläche der Federeinlage scharf ausgeprägte
Ränder, und der Bezug kann trotz straffer Spannung um die Einlage selbst sehr starken Eindrücken ohne Zerrung folgen.
Um das Einbringen der Polsterung in die rinnenförmigen Vertiefungen der Liegefläche
der Federeinlage zu erleichtern, können wei-, terhin in Höhe der Enden der niedrigeren
Federn bzw. des Rinnengrundes Zwischenstege des entsprechiend versenkt angeordneten
und die Federeinlage außen umgebenden Halterahmens angeordnet sein. Vorteilhaft sind dabei die Randfedern der durch die
rinnenförmigen Vertiefungen abgeteilten Felder der Federeinlage mit ihren Enden etwa
in der Mitte der Endwindung der Nachbarfeder eingehängt, so daß der von den nach
außen gekehrten Endwindungsteilen dieser Federn gebildete freiliegende Rand ohne
Unterbrechung verläuft und ,an ihm die das
Fortgleiten des Polsterfüllstoffes von den Rändern der Einlage verhindernde Abbindung
oder Garnierung durchgeführt werden kanji-,
Auf diese Weise wird eine erhöhte NiLcJi1'
giebigkeit der die rinraenförmigen Vertiefu,ng$j|<
seitlich begrenzenden Federteile und daml* der von jenen unterteilten Felder erreicht,
wie sie bei einer Durchführung der Garnie-ίο
rung ,an dem Rahmen der Federeinlage nicht zu erzielen wäre.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt,
und zwar zeigen
Fig. ι einen Teil einer durchgehenden Polstermatratze
mit Federeinlage in Seitenansicht mit Längsschnitt durch die Polsterung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Federeinlage nach Fig. 1 bei entfernter Polsterung,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung des Rinnenteiles der Matratze in größerem Maßstabe
bei von den Seiten und teilweise auch von der Oberfläche entfernter Polsterung.
Bei der dargestellten Federeinlage handelt es sich ium eine durchgehende, über die
ganze Länge des Ruhebettes sich erstreckende Federeinlage, die aus einzelnen aufrechten
und mit ihren sämtlichen Windungen ineinandergreifenden Schraubenfedem ;5 besteht,
von denen die an den Ecken der Einlage befindlichen Federn zwecks besserer Formhaltung
durch Doppelung verstärkt sind. An besonderen Stellen sind die Anschlußenden der rückwärtigen, der Deutlichkeit halber
nicht mit dargestellten Federn strichpunktiert ,angedeutet. Das durch 'das Ineinandergreifen
der Federwindungen gebildete wabenartige Netz ist zwischen formgebenden Rahmen
6 und 7 gehalten, die aus rechteckig und hochkant gebogenen Stahlbändern bestehen,
deren Enden durch Hülsen 8 verbunden sind. Die Halterahmen sind noch durch Querstangeng
versteift, deren Abstand von den Stirnseiten der Halterahmen etwa gleich der Breite einer normalen Auflegematratze ist.
In den Fig. 1 und 2 verläuft der Übergang der Zwischenstangen in den Außenrahmen
in beiden Richtungen bogenförmig (Fig. 2), so daß an dieser Stelle der Außenrahmen
eine, kimmenförmige Einschnürung erhält. Dabei besteht die Zwischenstange 9
mit dem rechts davon liegenden Außenrahmenteil aus einem Stück, und der links liegende
Außenrahmenteil ist mit seinen einwärts gekrümmten Enden durch Blechklammer. 10 mit dem Steg 9 und dem anderen
Teil des Außenrahmens 6 verbunden.
Der untere Halterahmen 7 ist in Höhe der unteren Endwindungsteile der Federn 5 angeordnet
und mit den Randfedern 5a durch
Blechklammern 11 verbunden. Der obere Halterahmen 6 ist dagegen mehr von oben
aus nach der waagerechten Mitte der Einlage herunter angeordnet, und zwar derart, daß
oberhalb des Halterahmens ein frei federn- ;»-der Rand 12 von mindestens jeder zweiten
'Randfeder gebildet wird. Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, sind die Randfedern 5°
mit ihren dem Rahmen zunächst liegenden, nach außen gerichteten Windungsteilen durch
Blechklammern 11 mit dem Halterahmen verbunden. Um 'einen ununterbrochenen, d.h.
von jeder Feder 5° gebildeten freien Federrand
12 oberhalb des Halterahmens 6 zu erzielen, sind die Randfedern im Gegensatz zu
den inneren Federn 5 der Einlage mit ihren zu Augen 1 y umgerollten Enden jeweils in
die Mitte der Endwindung der Nachbarfeder eingehängt, während die Federn 5 mit
ihren Endenaugen 13 paarweise ineinaiidergehakt
sind. Dabei sind, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, die Verbindungsstellen 13
der mittleren Federreihen gegeneinander versetzt angeordnet, um eine möglichst gleichmäßige
Unterstützung des Bezuges zu gewährleisten: Die Endenaugen 13, 13s der
Federn sind aus ihrer natürlichen, dem stetigen Schraubengang entsprechenden Höhenlage
nach der Mitte der Einlage hin abgebogen, derart, daß die Verbindungsstellen
gegenüber den anschließenden Drahtteilen der Federn keine hervorstehenden kleinflächigen
Druckpunkte" bilden.
Die durch das Abbiegen der Federenden gleichförmig und eben gestaltete Liegefläche
der" Einlage ist durch gewöhnlich mehrere, nicht bis an die Oberfläche reichende Federreihen
14 mit rinnenförmigen Vertiefungen verseilen und in einzelne Felder unterteilt.
Bei dem dargestellten Beispiel reichen die zurückspringenden Federreihen nur bis zum
versenkt angeordneten oberen Halterahmen 6 und verlaufen in Richtung der Rahmenversteifungsstangen
9, mit denen sie durch Übergreifen der Verbindungsstellen 13 ihrer Federn
verschlungen sind. Die die Seitenränder der Oberflächenrinnen bildenden Federn 5* bilden
ebenso wie die außenliegenden Randfedern 5tf oberhalb der zurückspringenden n»
Federreihen 14 mit ihren der Rinne zugekehrten äußeren Windungsteilen frei federnde, ununterbrochene
Ränder 12.
Die Umpolsterung der Federeinlage besteht
aus einem unmittelbar um die Federeinlage gespannten Bezug 16, einer Roßhaarschicht
17, einem zweiten Bezüge 18, einer Watteschichtig und einem Außenbezuge 20. Der
innere Bezug 16 hüllt die Federeinlage völlig ein, während die übrigen Schichten nur Oberfläche
'und Seitenwände bedecken. Die Schichten der Polsterung greifen in die von den
Federreihen 14 gebildeten Rinnen ein und
füllen diese aus. Der innere Bezug 16 mit der Roßhaarschicht 17 und dem zweiten Bezüge
18 der Umpolsterung werden an den Rändern garniert. Darunter versteht man
eine mit Hilfe von schräg durch die Kanten und die Federn gezogenen Fäden gebildete
Wulst, wodurch ein Abgleiten des Polsterwerkes von. den Kanten der Matratze verhindert
wird. Um eine möglichst weiche Auflagefläche zu erzielen, ist die Garnierung
um den durch die versenkte Anordnung des oberen Haltera'hmens 6 erzielten freien Federrand
12 geführt, so daß bei in der Mitte auftretenden Belastungen die Ränder 12 der
Federeinlage nach der Mitte hin nachgeben können und eine Spannung des Bezuges vermieden
wird.
Natürlich' ist die Erfindung nicht auf das
dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind auch mancherlei Abänderungen und
andere Ausführungen möglich. So könnte die Unterteilung der Liegeflädhe der Einlage statt
nur in der Länge auch in der Breite der Federeinlage erfolgen, wodurch nicht nur die
Weichheit der Liegefläche weiterhin erhöht, sondern zugleich auch eine reichere Musterung
der Polsterung ermöglicht würde. Ferner können die Federn auch eine größere Höhe haben. In diesem Falle wird zweckmäßig
zwischen dem oberen und unteren Versteifungsrahmen noch ein dritter Rahmen angeordnet.
Dabei können dann, um eine gute Formbeständigkeit des Federnetzes zu sichern, die zwischen dem unteren und mittleren Rahmen
liegenden Federteile durch Doppelung verstärkt sein. Weiterhin können die Rinnen
in der Liegefläche der Federeinlagen erheblich dichter nebeneinanderliegen und spaltartig
verengt sein. In letzterem Falle brauchen lediglich zwei benachbarte Federreihen
an dem der Liegefläche zu liegenden Ende ihrer Federn mit ein oder mehreren Windungen
nicht ineinandergehängt zu sein, so daß die beiden Federreihen zwecks Einbringens
des Bezuges auseinandergespreizt werden können. Schließlich können die Halterahmen
statt aus Bandstahl auch aus Draht oder fortlaufenden engen Schraubenfedern bestehen
und elastisch sein.
Claims (5)
- -' :·. Patentansprüche:' i. Polstermatratze mit Federeinlage, insbesondere für Sofas, Sofabetten, Ruhebetten u. dgl., deren Federeinlage aus mit ihren Windungen ineinandergreifenden Sprungfedern besteht und dadurch ein wabenartig zusammenhängendes Geflecht bildet, das zwischen formgebenden Rahmen gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegefläche der Federeinlage durch teilweise Unterbrechung der Federnverbindung mit rinnenförmigen Vertiefungen zum Einziehen der Umpolsterung versehen ist.
- 2. Polstermatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenförmigen Vertiefungen durch Reihen kürzerer Federn (14), die den Rinnengrund bilden, erzielt sind.
- 3. Polstermatratze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rinne seitlich begrenzenden Federn (5*) mit ihren der Rinne zugekehrten Endwindungsteilen frei oberhalb des Rinnengrundes Hegen und einen nachgiebigen Rand (12) bilden.
- 4. Polstermatratze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randfedern (5'', 5") der durch die rinnenförmigen Vertiefungen abgeteilten Felder der Federeinlage mit ihren Enden (13°) etwa in der Mitte der Endwindung der Nachbarfedern eingehängt sind, so daß der von den nach außen gekehrten Endwindungsteilen dieser Federn gebildete freiliegende Rand (12) ohne Unterbrechung verläuft.
- 5. Polstermatratze nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem nachgiebigen gleichförmig verlaufenden Federrand (12) die das Fortgleiten des Polsterfüllstoffes von den Rändern der Einlage verhindernde Garnierung durchgeführt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH106443D DE656165C (de) | 1935-03-03 | 1935-03-03 | Polstermatratze mit Federeinlage, insbesondere fuer Sofas, Sofabetten, Ruhebetten u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH106443D DE656165C (de) | 1935-03-03 | 1935-03-03 | Polstermatratze mit Federeinlage, insbesondere fuer Sofas, Sofabetten, Ruhebetten u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE656165C true DE656165C (de) | 1938-01-31 |
Family
ID=7448173
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH106443D Expired DE656165C (de) | 1935-03-03 | 1935-03-03 | Polstermatratze mit Federeinlage, insbesondere fuer Sofas, Sofabetten, Ruhebetten u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE656165C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1164047B (de) * | 1959-10-19 | 1964-02-27 | Walter Schnur Fa | Mehrteilige Federkernmatratze |
-
1935
- 1935-03-03 DE DESCH106443D patent/DE656165C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1164047B (de) * | 1959-10-19 | 1964-02-27 | Walter Schnur Fa | Mehrteilige Federkernmatratze |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2442528A1 (de) | Matratze aus geschaeumtem kunststoff | |
DE4320168A1 (de) | Liegefläche mit mindestens 3-facher Lattenebene | |
DE656165C (de) | Polstermatratze mit Federeinlage, insbesondere fuer Sofas, Sofabetten, Ruhebetten u. dgl. | |
CH639546A5 (en) | Mattress | |
CH635502A5 (en) | Foamed material body with springs, in particular mattress and seat cushion | |
DE2603519C3 (de) | Federkern für Matratzen oder Polster | |
DE824244C (de) | Federeinlage fuer Polster | |
DE3440585A1 (de) | Anlage fuer eine liegende oder sitzende person | |
DE3108114A1 (de) | Sitzkonstruktion mit stuetzmatte | |
DE3033599C2 (de) | Sitz- oder Liegemöbel mit einer ein- oder mehrteiligen Sitz- oder Liegefläche | |
DE19923391C1 (de) | Matratze | |
CH187070A (de) | Polstermatratze mit Federeinlage. | |
DE2606115A1 (de) | Sitz | |
DE8707712U1 (de) | Sitz- oder Liegemöbel | |
DE1436786U (de) | ||
DE573463C (de) | Federpolsterung fuer Sitz- und Liegemoebel | |
DE559461C (de) | Federung fuer Polster und Matratzen sowie Federeinlage fuer Polstermatratzen | |
DE3228896C2 (de) | Kopfkissen bzw. Kopfpolster | |
DE2003082C3 (de) | Federanordnung mit mehreren Reihen Schraubenfedern | |
AT400919B (de) | Betteinsatz | |
DE405602C (de) | Sitzpolster oder Matratze aus Schwammgummi | |
DE582079C (de) | Federeinlage fuer Matratzen und Polsterungen | |
DE508020C (de) | Federeinlage fuer Polster und Kissen | |
DE724190C (de) | Gegenseitige Befestigung von Sprungfederwindungen einer Federeinlage fuer Matratzen, Sofas, Sitzkissen o. dgl. | |
DE507451C (de) | Federung, insbesondere fuer Matratzen |