DE65392C - Maschine zum Pressen von Bootwandhälften in einem Stück aus Metallplatten - Google Patents
Maschine zum Pressen von Bootwandhälften in einem Stück aus MetallplattenInfo
- Publication number
- DE65392C DE65392C DENDAT65392D DE65392DA DE65392C DE 65392 C DE65392 C DE 65392C DE NDAT65392 D DENDAT65392 D DE NDAT65392D DE 65392D A DE65392D A DE 65392DA DE 65392 C DE65392 C DE 65392C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plate
- die
- boat
- pressed
- boat wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000003825 pressing Methods 0.000 title claims description 16
- 239000002184 metal Substances 0.000 title claims description 8
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 claims description 8
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 3
- 240000000800 Allium ursinum Species 0.000 claims description 2
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 claims description 2
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 claims description 2
- 230000000750 progressive Effects 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 5
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 4
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 4
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 4
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000004927 clay Substances 0.000 description 1
- 229910052570 clay Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 230000002265 prevention Effects 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D22/00—Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
- B21D22/02—Stamping using rigid devices or tools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Zum Pressen von Bootwandhälften in einem Stück aus Metallplatten mittelst der neuen Maschine
werden Ober-und Untergesenk benutzt, welche gemäfs der erforderlichen Gröfse und
Gestaltung des hervorzubringenden Bootes aus einer bestimmten Anzahl von Theilen durch
Verbolzen derselben so zusammengebaut sind, dafs jedes Gesenk der allgemeinen Gestalt· entspricht,
welche den zur Bildung nahtloser Bootseiten erforderlichen-Metallplatten gegeben werden
mufs.
Eine oder mehrere Abtheilungen des Untergesenkes, der Matrize, sind beweglich und
dienen, indem sie mit hydraulischen oder anderen Winden bethätigt werden, zum Herausheben
der fertigen Boothälfte aus der Presse oder zum Unterstützen der Platte vor dem Prefsvorgange, bei welchem zur Verhütung
von Buckelbildungen der Rand der Platte durch eine besondere Ringplatte niedergehalten
wird. Im oberen Gesenk, der Patrize, sind Hülfsstempel zur Hervorbringung von Versteifungsrippen
in der geprefsten Bootwandhälfte vorgesehen, und schliefslich ist die Prefsvorrichtung
noch mit einem Ofen zum Erhitzen der Platten verbunden.
Fig. ι zeigt eine Oberansicht des zum Pressen einer Boothälfte benutzten Untergesenkes und
der zum Niederhalten der Ränder der Metallplatte beim Pressen dienenden Druckplatte;
Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch Ober- und Untergesenk, welches letztere zugleich
mit der zum Niederhalten des Arbeitsstückes dienenden Platte beinahe bis zum Schlufs mit dem Obergesenk gehoben ist;
Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt durch die beiden Gesenke, welche sich in der die Bereitschaft
für das Pressen kennzeichnenden Stellung befinden.
Fig. 4 zeigt einen senkrechten Querschnitt für eine Stellung, bei welcher das untere Gesenk
gehoben und die -Platte in die erforderliche Gestalt geprefst ist; Fig. 5 einen senkrechten
Querschnitt für eine Stellung, bei welcher das Untergesenk wieder in seine normale
Lage gesenkt und die geprefste Bootseite zur Ermöglichung der Hinwegnahme aus dem
Untergesenk ausgehoben ist. '■
Die Fig. 6 bis 8 zeigen einen Querschnitt, eine Seitenansicht und eine Draufsicht der zum
Erhitzen der Platte und der Gesenke dienenden Heizvorrichtung.
Fig. 9 zeigt die Oberansicht eines Obergesenkes, welches mit der Einrichtung zur
Hervorbringung einer Rippe oder Wellung in der Bootseite versehen ist; Fig. ι ο einen Querschnitt
durch die beiden Gesenke für die Stellung der Bildung einer solchen Versteifungsrippe
durch hydraulische Stempel des Obergesenkes ; Fig. 11 den Querschnitt 'eines Bootes,
welches aus den beiden in diesen Gesenken geprefsten Seiten oder Hälften zusammengesetzt
ist.
Die zu pressende Platte T wird mittelst eines geeigneten Ofens erhitzt und dann, wie
in Fig. 3 veranschaulicht, auf das untere Gesenk B gelegt, für welche Lage das Pressen
vor sich gehen kann. Auch kann die Platte auf dem unteren Gesenk mittelst eines beweglichen
Gasofens, wie einen solchen Fig. 6 bis 8 veranschaulichen, erhitzt werden. Derselbe ist
mit einer Verbrennungskammer K versehen,
welche aus einem Gewölbebogen aus Metall oder anderem passenden Material besteht und
im Inneren mit feuerfestem Thon bekleidet ist.
Die Anzahl der angewendeten Verbrennungskammern hängt von der Gröfse der zu heizenden
Platte oder der Gesenke ab, vorausgesetzt, dafs ein Ofen nicht ausreicht. Dieser Gasofen
kann an der Presse befestigt oder auf einem mit Rädern versehenen Wagen L, Fig. 6 bis 8,
angeordnet werden. Der eigentliche, weit über den Wagen hervorstehende Ofen kann z. B.
mittelst eines überhängenden Gewichtskastens O ausbalancirt werden. Vortheilhaft ist der Ofen
auf dem Wagen zum Heben eingerichtet, was mittelst Zahnstange N und Stirnrades N1 geschehen
kann, welches letztere durch Vermittelung des Schraubenrades N" und der
Schnecke JV'" bethätigt wird. In die Verbrennungskammer K wird Gas und Luft geleitet
und die durch die Entzündung des Gemisches hervorgerufene heifse Flamme über die zu
pressende Platte zur schnellen Erhitzung derselben geführt. Mit P und P1 sind die gesonderten
Gas- bezw. Lufteinlässe bezeichnet, jedoch können Gas und Luft auch vorher mit einander vermischt und dann bei P entzündet
werden. Der beschriebene Heizapparat kann auch zur Erhitzung der Gesenke vor dem
Prefsvorgang benutzt werden.
Zu dem Zweck, ein. Ausbauchen des Randes der Platte während des Prefsvorganges zu verhüten,
wird ein Kranz C angewendet, welcher den Rand der Platte T für den Verlauf der
Umformung derselben hält und führt. Die Druckplatte C ist an doppelarmigen Hebeln
befestigt, deren Drehpunkt auf dem Ende der Kolbenstangen E hydraulischer Winden liegt.
Die Ausbalancirung des Gewichtes der Platte C geschieht mittelst an die anderen Arme dieser
Hebel gehängter Gewichte D. Bei dieser Einrichtung kann die Platte C durch die hydraulischen
Winden gehoben und gesenkt und mit einem erforderlichen, auf den Rand der zu pressenden Platte wirkenden Druck niedergehalten
werden.
Das obere Gesenk A ist vortheilhaft fest liegend und das untere Gesenk B mit seiner
Plattformunterlage H beweglich. Zu dem Zweck, die zu pressende Platte T vor dem
Prefsvorgang zu unterstützen und aufserdem die fertig geprefste Bootwandhälfte aus der
Form zu heben, wird in der beweglichen Plattform H des unteren Gesenkes eine hydraulische
Winde F1 angeordnet, welche mit einer oder mehreren Abtheilungen des unteren
Gesenkes verbunden ist, so dafs diese entweder zur Unterstützung der Platte T oder zum Ausheben
der Boothälfte nach Vollendung derselben gehoben werden können. Aufser der hydraulischen Winde F1 sind noch andere
solche F angeordnet, welche die erstere bei ihren beiden Vorrichtungen unterstützen.
Die Platte T kann in einem Prefsvorgange in die erforderliche Gestalt geprefst oder so oft
wie nöthig neu erhitzt und in heifsem Zustande einer oder mehreren weiteren Prefseinwirkungen
ausgesetzt werden, infolge welcher sie schliefslich die Endgestalt annimmt. Distanzstücke G
können angeordnet werden zu dem Zweck, die Gesenke gegen das Arbeitsstück geprefst zu
,erhalten, nachdem das untere Gesenk das obere halb umschlossen hat.
Im oberen Gesenk können hydraulische Prefsstempel jR, Fig. 9 und 10, angeordnet
werden, deren wirkende Enden durch eine Schiene S verbunden sind, welche frei durch
einen entsprechenden Schlitz der Seitenwandung der Patrize hindurchtreten kann. Für die geschlossene
Stellung der Gesenke, Fig. 10, befindet sich gegenüber dieser Schiene S im
Untergesenk eine Auskehlung, in welche nach Bildung der Boothälfte beim Vorgehen der
Prefsstempel R durch die Schiene S das Material des Arbeitsstückes hineingeprefst wird,
wodurch in der Bootwandhälfte eine Auswellung als Versteifungsrippe entsteht, Fig. 10
und 11. Das Obergesenk kann, wie Fig. 10
veranschaulicht, aus oberen und unteren Sätzen von Abtheilungen zusammengesetzt werden.
Dadurch werden die einzelnen Abtheilungen, welche mit einander verbolzt werden, leichter
und handlicher.
Bei Benutzung der beschriebenen Vorrichtung geschieht die Herstellung von Booten
folgendermafsen: Das aus Theilen A1 zusammengesetzte
Obergesenk A wird an dem festliegenden Kopfstück einer hydraulischen
oder anderen Presse befestigt, während das aus Theilen B' zusammengesetzte Untergesenk B
auf die hebbare Prefsplatte H der Presse aufgesetzt wird. Soll eine Platte geprefst werden,
so wird dieselbe fertig zum Pressen auf das Untergesenk B gelegt, in welcher Lage sie
durch die Stempel F und die Abtheilung B2
unterstützt wird. Bevor der eigentliche Prefsvorgang beginnt, wird die Platte T auf dem
Untergesenk mittelst des beweglichen Gasofens, Fig. 6, 7 und 8, erhitzt, indem derselbe, wie
es Fig. 7 veranschaulicht, über die Platte geschoben wird. Doch kann die Platte auch
in einem besonderen Ofen erhitzt werden. Die Gesenke werden vortheilhaft in gewissem
Grade vor Beginn des Prefsvorganges geheizt, um ein Abkühlen des Metalles während des
Pressens zu verhindern. Nach passender Erhitzung der Platte wird der Gasofen hinwegbewegt
und der zum Niederhalten des Plattenrandes dienende Kranz C mittelst hydraulischer
oder sonstiger Winden E zur Auflage auf die Platte T gesenkt, Fig. 3, so dafs der Kranz C
den Rand der letzteren mit einem gewünschten
Druck niederhält. Darauf werden die Stempel F, welche bisher die Platte T unterstützt
hatten, gesenkt, die Plattform H wird gehoben, und das Obergesenk A beginnt in das Untergesenk
einzutreten, dabei die Platte T in letzteres hineinpressend. Die Gesenke passen genau
in einander; nur beim Eintritt der Patrize in die Matrize bleibt ein Spaltraum zwischen
den beiden ebenen Flächen der beiden Gesenke.
Beim Eintritt der Patrize greift die durch dieselbe eingedrückte Platte nämlich sowohl an
der gekrümmten, als auch an der ebenen Fläche der Patrize aufwärts, d. h. umlappt an
letzterer Fläche die Patrize, so dafs zwischen Patrize und Matrize zu dieser Zeit Raum für
zwei Plattenstärken vorhanden sein mufs.
Für den an der ebenen Fläche der Patrize hochgreifenden Plattentheil wird dann eben
durch den genannten Zwischenraum Raum in der Matrize gegeben. Beim Weiterhochgehen
der Matrize, d. h. beim Tiefereindringen der Patrize in dieselbe wird der die ebene Fläche
der Patrize aufwärts umlappende Theil der Platte T allmälig unter die Patrize gezogen,
so dafs nur die gegenüberliegende gekrümmte Seite der Platte T mit der Patrize das Quermafs
der letzteren bestimmt und die Weite der Matrize füllt. Gerade wenn dieser Zeitpunkt
eintritt, treten die Abstandrippen G in Wirkung, d. h. füllen den Spaltraum zwischen den
ebenen Flächen beider Gesenke und verhindern eine seitliche Verschiebung derselben gegen
einander. Die Platte T wird während des Prefsvorganges allmälig unter dem zum Niederhalten
dienenden Kranz C hervorgezogen, wodurch ein Ausbauchen der Platte während ihrer
Gestaltung vermieden wird. Sobald die Prefsplattform H die in Fig. 4 gegebene Stellung
erreicht hat, ist die Platte in die gewünschte Form gelangt und kann aus der Matrize
herausgehoben werden. Die Plattform H wird dann in ihre Normalstellung, Fig. 5, gesenkt,
und die zum Niederhalten dienende Platte C wird mittelst ihrer Winden gehoben, worauf
die nunmehr eine Boothälfte darstellende Platte aus dem Untergesenk B durch Heben des
Theiles -B" und nöthigenfalls der Stempel F herausgehoben werden kann, Fig. 5. Soll in
und längs der Seite des Bootes eine Versteifungsrippe ausgebaucht werden, so werden
die Stempel R mit der Prefsschiene S vorwärts geschoben, so dafs diese durch einen
entsprechenden Schlitz in der Seite des Obergesenkes hindurchgreift und an dieser Stelle
die Platte T in die Längskehle der Matrize B hineinprefst.
Beim Zusammenbau eines Bootes werden zwei der in der beschriebenen Weise geprefsten
Platten, wie Fig. 11 veranschaulicht, durch den zwischen sie gebrachten Kiel, und zwar durch
Schweifsen oder Vernieten vereinigt.
Claims (2)
1. Eine Maschine, mittelst welcher dadurch vollständige Bootwandhälften aus je einer
Metallplatte (T) geprefst werden, dafs der zur Bildung des Kieles bestimmte Rand der
auf die obere Stirnfläche einer Matrize (B) gelegten Metallplatte mittelst eines aufprefsbaren
Kranzes (C) auf dieser Stirnfläche der Matrize flach gehalten und der zur
Bildung der oberen Längskante der Bootwandhälfte bestimmte Rand, welcher nicht gehalten wird, mit dem frei schw.ebenden
Theil der Platte (T) in die Matrize (B) hineingeprefst wird, wobei dieser Rand die
Patrize, (A) anfänglich umlappt und dabei in einen senkrechten, zwischen den beiden
nicht formenden ebenen Flächen der beiden Gesenke (A B) vorgesehenen Zwischenraum
tritt, beim Weitereindringen der Patrize in die Matrize aber nach Mafsgabe der fortschreitenden Ausbauchung der Platte
allmälig aus diesem Zwischenraum heraus und unter die untere Fläche der Patrize (A)
gezogen wird, in welchem Zeitpunkt an der Patrize vorgesehene Distanzrippen (G)
den genannten Zwischenraum füllen und bis zur Fertigstellung der Boothälfte ein seitliches Verschieben der Gesenke (A B)
gegen einander verhindern.
2. Eine Maschine der unter Anspruch 1. gekennzeichneten
Art, bei welcher Ober- und Unterstempel (A bezw. B) aus einzelnen mit einander verbolzten Theilen zusammen^
gesetzt sind, ferner das Untergesenk (B) eine oder mehrere . durch hydraulische
Kraft bethätigte hebbare Abtheilungen aufweist, welche in der oberen Stellung zum
Unterstützen der auf das - Untergesenk (B) gelegten Platte (T) vor dem Pressen oder
zum Ausheben der fertig geprefsten Bootwandhälfte aus dem Untergesenk (B)
dienen, und das Obergesenk (A) schliefslich mit einer oder mehreren durch Prefsstempel
(R) vorwärts bewegbaren Prefsschienen (S) versehen ist, welche, durch
Schlitze der Patrize (A) greifend, Material der fertigen Bootwandhälfte in eine entsprechende
Rinne der Matrize (B) ausbauchen und dadurch Versteifungsrippen in der Bootwand bilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE65392C true DE65392C (de) |
Family
ID=339192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT65392D Expired - Lifetime DE65392C (de) | Maschine zum Pressen von Bootwandhälften in einem Stück aus Metallplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE65392C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1134956B (de) * | 1957-04-12 | 1962-08-23 | Andre Huet | Presse zum Verformen von Blech |
-
0
- DE DENDAT65392D patent/DE65392C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1134956B (de) * | 1957-04-12 | 1962-08-23 | Andre Huet | Presse zum Verformen von Blech |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1577221C3 (de) | Presse zum Verpressen von pulverförmigem Material | |
DE2830779C2 (de) | Hydraulische Doppeldruckpresse | |
DE65392C (de) | Maschine zum Pressen von Bootwandhälften in einem Stück aus Metallplatten | |
DE870932C (de) | Vorrichtung zum Schmieden von mehrfach gekroepften Kurbelwellen | |
DE626058C (de) | Hydraulische Blechbiegepresse | |
DE133849C (de) | ||
DE3200346A1 (de) | Geraet fuer die herstellung von quaderfoermigem trockeneis aus fluessigem kohlendioxid | |
DE957007C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schmieden von mehrhuebigen Kurbelwellen | |
DE174365C (de) | ||
DE257057C (de) | ||
DE1814066A1 (de) | Maschine zum Biegen von Blechen zwecks Herstellung von rohrfoermigen Koerpern und mit einer solchen Maschine ausgeruestete Anlage | |
DE146609C (de) | ||
DE715247C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sprengladungen, Zuendladungen o. dgl. | |
DE1034125B (de) | Einrichtung zum Erwaermen bei dem Herstellen ausgehalster Anschlussstutzen und Matrize fuer diese Einrichtung | |
DE75944C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern | |
DE38334C (de) | Maschine zur Herstellung von Schlangenröhren | |
DE3835C (de) | Dampfkessel-Röhren mit Wellen nebst zur Herstellung derselben angewendeten Maschinen und Vorrichtungen | |
DE2149832C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur endlosen Herstellung von Spanplatten | |
DE167392C (de) | ||
DE189199C (de) | ||
DE1301297B (de) | Vorrichtung fuer das Stauchen laenglicher Werkstuecke auf Pressen | |
DE657035C (de) | Verfahren zum Herstellen von Profilstuecken aus Furnieren mittels einer Presse | |
DE1042353B (de) | Verfahren und Vorrichtungen zum Pressen von aus zwei Wangen und dem Kurbelzapfen bestehenden Kurbelstuecken fuer gebaute Kurbelwellen | |
DE2209553C3 (de) | Verfahren zum pulvermetallurgischen Herstellen von Gleitschutzstitten für Fahrzeugreifen | |
DE496829C (de) | Anordnung hydraulischer Pressen zur Herstellung von Rohren durch Stossen (Ziehen) |