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DE653246C - Verfahren zum Scheiden von magnetisierbarem Gut, insbesondere von Erzen - Google Patents

Verfahren zum Scheiden von magnetisierbarem Gut, insbesondere von Erzen

Info

Publication number
DE653246C
DE653246C DEK126615D DEK0126615D DE653246C DE 653246 C DE653246 C DE 653246C DE K126615 D DEK126615 D DE K126615D DE K0126615 D DEK0126615 D DE K0126615D DE 653246 C DE653246 C DE 653246C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic
magnetic particles
container
drum
particles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK126615D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp Grusonwerk AG
Original Assignee
Fried Krupp Grusonwerk AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fried Krupp Grusonwerk AG filed Critical Fried Krupp Grusonwerk AG
Priority to DEK126615D priority Critical patent/DE653246C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE653246C publication Critical patent/DE653246C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/10Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers
    • B03C1/14Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers with non-movable magnets

Landscapes

  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

  • Verfahren zum Scheiden von magnetisierbarem Gut, insbesondere von Erzen Beim magnetischen Scheiden von Gut, das entweder von Natur aus feinkörnig ist oder Vor dem Scheiden zerkleinert wird, wie Magnetiterz, schließen sich während des Scheidungsvorganges die Erzteilchen büschelartig zusammen. Hierbei werden unmagnetische Teilchen (Berge) mit eingeschlossen, so daß die Reinheit des abgeschiedenen magnetischen Gutes beeinträchtigt wird. Solche Einschlüsse von Fremdstoffen sind in vielen Fällen unerwünscht und hinderlich, besonders bei einer anschließenden metallurgischen Verarbeitung des Gutes. So dürfen z. B. Eisenerze nur bis zu einem gewissen Prozentsatz Kieselsäure enthalten. Um diese Fremdstoffe auszusondern, hat man bisher die Scheidung ein oder mehrere Male wiederholt. Dieses Verfahren ist aber zeitraubend und bedingt eine größere Anzahl von Scheidern sowie Hilfsvorrichtungen, ein größeres Gebäude und somit größere Anlage- und Betriebskosten.
  • Es ist bereits versucht worden, diese Fremdstoffe während der Scheidung dadurch auszuscheiden, daß Magnete mi4 hintereinanderliegenden Polen wechselnder Polarität verwendet wurden. Es sollte hiermit eine ein- oder mehrmalige Umsichtung des Scheidegutes während des Scheidevorganges erreicht werden, um dadurch die eingeschlossenen Bergeteilchen freizubekommen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß das büschelartig zusammengeschlossene Gut beim Polwechsel sich nicht in einem zur Freigabe erforderlichen Maße öffnet, sondern sich im @%-esentliehen als Ganzes wechselweise umlegt und die Fremdstoffe festhält.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird außer dem Magneten noch ein Gas- und Flüssigkeitsstrom zur Einwirkung auf das magnetisierbare Gut gebracht. Die Einwirkung eines Wasserstromes auf das zu scheidende Aufgabegut ist bereits vorgeschlagen ,worden, wobei das gesamte Gut in einen Behälter aufgegeben wird und dann mittels eines Unterwasserstromes an der Scheidefläche vorbeigeführt wird. Beim Überspülen wird das magnetische Gut aus dem Rohmaterial an die Trommel herangezogen und ausgetragen. Das schwächer magnetische Gut wird bei diesen bekannten Verfahren nicht an die Trommel angezogen, aber in der Flüssigkeit durch die magnetische Einwirkung in der Schwebe gehalten. Es wird dann in einen speziellen Behälter abgeführt. Der Flüssigkeitsstrom dient also hier nur zum Spülen und Fördern des Gutes. Es sind ferner Scheider bekannt, bei denen das Rohgut ebenfalls in Wasser aufgegeben und in verschiedene magnetische und unmagnetische Produkte geschieden wird. Jede Wasserkammer ist mit einem Unterwasserstrom versehen, der nur dazu dient, die Höhe des Wasserstandes zu regeln.
  • Im Gegensatz zu diesem bekannten Verfahren wird gemäß der Erfindung das an die Scheidefläche herangezogene magnetische Gut nach 'Austritt aus dem Magnetfeld in einen unter der Scheidefläche angebrachten Konzentrationsbehälter gebracht. Dieser Behälter ist mit einer Flüssigkeit angefüllt und mit einer Zuführung für einen Druckwasserstrom versehen. Der Druckwasserstrom dringt im Behälter nach oben; schwerere magnetische Teil-. chen sinken im Konzentratsbehälter entgegen dem Druckwasserstrom nach unten und weiden ausgetragen. Die bei der magnetischen Anziehung des gesamten magnetischen Gutes mitgerissenen bzw. eingeschlossenen unmagnetischen Teilchen, die ja leichter sind als das magnetische Gut, sollen durch den Strom nach oben gebracht, dann aufs neue durch ein Magnetfeld hindurchgeführt und schließlich in den Bergebehälter gespült werden. Von diesen unmagnetischen Teilchen bzw. dem Strom mitgerissene feine magnetische Teilchen werden im Magnetfeld erneut angezogen und fallen dann wieder in den Konzentratbehälter. Bei diesem erneuten Anziehen der feinen magnetischen Teilchen schließen sich diese zu Klümpchen zusammen, so daß sie dann im Konzentratbehälter mit dem magnetischen Konzentrat niedersinken.
  • Das Verfahren kann so ausgeübt werden, daß das von dem Druckwasserstrom mitgerissene Gut durch ein besonderes Magnetfeld geführt oder auch durch das gleiche Magnetfeld zurückgeführt wird, in dem die Hauptscheidung erfolgt. Durch das den Erfindungsgegenstand bildende Verfahren wird eine besonders reine Scheidung erzielt, ohne daß eine Nachscheidung der magnetischen Konzentrate erforderlich wird.
  • Auf der Zeichnung sind beispielsweise drei zur Ausführung des Verfahrens geeignete Vaßscheidevorrichtungen'im Querschnitt dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Doppeltrommelscheider mit oberhalb des Flüssigkeitsspiegels liegenden Scheidetrommeln, Abb.2 einen Doppeltrommelscheider, dessen Scheidetrommeln in die Flüssigkeit eingetaucht sind, und Abb.3 einen Trommelscheider mit nur einer ebenfalls in die Flüssigkeit eingetauchten Trommel.
  • Bei der Vorrichtung nach Abb. i ist über den beiden Längsseiten eines als Spitzkasten ausgebildeten Behälters i je eine Scheidetrommel 2 um je ein feststehendes Magnetsystem 3 drehbar gelagert. An beiden Längsseiten des Behälters i sind Ablaufschnauzend. angeordnet. Die obere Kante jeder Längsseite wird durch eine in der Höhe verstellbare Überlaufwand 5 gebildet. Das Gut wird zwecks Herausziehens der magnetischen Teilchen durch Aufgabeschurren 6 in die im jeweils unten liegenden Teil der Trommel :2 gebildeten ,Magnetfelder hineingebracht. Die unmagnetischen Teilchen fallen von den Aufgabeschurren 6 in die Ablaufschnauze 4 und werden durch diese abgeführt; die magnetischen Teilchen dagegen werden nach oben hin aus dem Gutsstrom herausgezogen und fallen, sobald sie das Magnetfeld verlassen haben, in den Behälter i. Um eine restlose Entfernung der magnetischen Teilchen von den Trommeln 2 zu bewirken, kann zwischen den Trommeln eine Brause 7 vorgesehen werden.
  • Aus dem mit Flüssigkeit, z. B. Wasser, gefüllten Behälter werden die magnetischen Teilchen durch ein Austragrohr 8 fortlaufend abgeführt. Um die von dem magnetischen Teilchen festgehaltenen oder an diesen anhaftenden unmagnetischen Teilchen von den ersteren zu -trennen, wird in dem Behälter i durch eine in dessen unteren Teil mündende Druckleitung 9 ein nach oben gerichteter Strom erzeugt, der hinsichtlich seiner Geschwindigkeit so abgestellt ist, daß er die spezifisch schwereren magnetischen Teilchen nach unten sinken läßt, dagegen die spezifisch leichteren unmagnetischen Teilchen (Berge) mit nach oben trägt und sie über die Oberkanten der Seitenwände hinweg in die Ablaufschnauzen 4. spült. Dabei treten die unmagnetischen Teilchen noch einmal durch die Magnetfelder hindurch" wobei durch den Flüssigkeitsstrom etwa mit nach oben getragene feine magnetische Teilchen wieder herausgezo&en werden. Beim Ansetzen der feinen Teilchen an die Scheidefläche ballen sich diese zu Klümpchen zusammen. Wenn sie dann nach Abfallen von der Trommel in den Behälter i gelangen, sinken sie entgegengesetzt der Wirkung des Druckwasserstromes nach unten.
  • Bei dem Scheider nach Abb.2, der sich im wesentlichen mit dem vorstehend beschriebenen Scheider deckt, tauchen die Trommeln 2 etwa zur Hälfte in die Flüssigkeit ein. Daraus ergibt sich, daß die Ablaufschnauze 4 nicht, wie bei dem Scheider nach Abb. i, unmittelbar seitlich der Längsseiten des Behälters i, sondern höher angeordnet sind. Zwischen den Ablaufschnauzen 4. und dem Behälter i liegt an jeder Seite ein spitzkastenförmiger Behälter io. In den Behältern io sinken die über die Wände 5 gespülten unmagnetischen Teilchen-nach unten, von wo sie durch Austragrohre i i abgeführt werden die Ablaufschnauzen q., deren Überlaufwände 12 in der Höhe einstellbar sind,_dienen hierbei lediglich zur Abführung der Überlaufenden Flüssigkeit.
  • Dadurch, daß bei dem Scheider nach Abb. 2 das zu scheidende Gut, während es sich bereits in der Flüssigkeit befindet, der Einwirkung der Magnetfelder ausgesetzt wird, kann von vornherein eine weitergehende Scheidung erzielt werden, als bei dem Scheider nach Abb. i, da bei dem Herausziehen der magnetischen Teilchen aus der Flüssigkeit ein Einschließen unmagnetischer Teilchen nicht in dem Maße wie bei dem Scheider nach Abb. i eintritt. Das Scheidegut wird vielmehr schon auf den Aufgabeschurren 6, während es dem langsam zunehmenden Magnetfeld ausgesetzt wird, durch die Bewegung im Wasser aufgelockert, so daß ein leichteres Herausziehen der magnetischen Teilchen möglich ist. Im übrigen entspricht der Verlauf der Scheidung sinngemäß derjenigen bei der Ausführung nach Abb. i.
  • Für kleinere Leistungen kann man die Maschine, wie in Abb. 3 veranschaulicht, mit nur einer Trommel e ausrüsten. Es ist hierbei angenommen, daß .die Trommel 2 ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Abb. 2 in die Flüssigkeit eintaucht. Sie könnte natürlich auch ebenso, wie bei der Ausführungsform nach Abb. i, oberhalb der Flüssigkeit angeordnet werden. In der Trommel befindet sich ein feststehender Magnet 3. Das Gut wird durch die Schurre 13 o. dgl. dem Aufgabebehälter i.1 zugeführt und auf der Aufgabeschurre 6 an die Trommel herangebracht. Unterhalb der Trommel sind zwei spitzkastenförmige Behälter angeordnet, und zwar der Behälter i' zum Auffangen der magnetischen Konzentrate und der Behälter io' zum Auffangen der unmagnetischen Teile. Sie sind durch ein überlaufblech 5' voneinander getrennt. Das Blech ist zweckmäßig verstellbar und ragt soweit an die Trommel 2 heran, daß seine Oberkante sich im Bereich der magnetischen Kraftlinien b `efindet. Das an die Trommel herangezogene magnetische Gut fällt bei' 16 außerhalb des Magnetfeldes von der Trommel ab in den Konzentratbehälter i'. Diesem wird durch die Leitung g' Druckw asser zugeführt. Gegenüber der Einmündung dieser Leitung ist eine Prallwand 15 angebracht, die den Zweck hat, den eingeführten Druckwasserstrom im Behälter i' auszubreiten. Der Druckwasserstrom wird durch die Prallwand zunächst nach unten abgelenkt und strömt dann über den ganzen Querschnitt des Behälters nach oben. Die magnetischen Teilchen fallen entgegen der Richtung des Druckwasserstromes nach unten und sammeln sich im unteren Teil des Spitzkastens. Sie werden dann durch das Austragrohr 8 fortlaufend abgeführt. In die mägnetischen Teile eingeschlossene oder ihnen anhaftende unmagnetische Teilchen sowie auch feinere magnetische Teilchen werden von dem Druckwasserstrom nach oben mitgenommen und über die Oberkante der Trennwand 5' nach dem Behälter io' gespült: Die unmagnetischen Teilchen sinken in dem Behälter iö nach unten und' werden zusammen mit den von der Aufgäbeschurre unmittelbar abfallenden unmagnetischen Teilchen durch das Austragrohr i i abgeleitet. Die feinen magnetischen Teilchen, die noch mit über die Kante der Wand 5' gelangen, Werden wieder an die Trommel angezogen. Sie schließen sich dabei zu Klümpchen zusammen, fallen bei 16 wieder mit dem Konzentrat von der Trommel ab und sinken nunmehr in dem Behälter i' nach unten, um durch das Rohr 8 ausgetragen zu werden. Die Ablaufschnauze q., deren überlaufwand 12 zweckmäßig in der Höhe einstellbar ist, dient lediglich zur Abführung der überlaufenden Flüssigkeit.
  • Das beschriebene Verfahren beschränkt sich nicht auf die Verwendung einer Flüssigkeit zur Erzeugung eines das Heben der leichteren unmagnetischen Teilchen bewirkenden Stromes zum Zwecke der Nachscheidung, es kann vielmehr auch ein Luft- oder Gasstrom hierzu verwendet werden, z. B. wenn es sich um staubförmiges Scheidegut handelt. Die hierzu dienende Vorrichtung kann in ähnlicher Weise wie die Vorrichtungen nach Abb. i ausgebildet sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Scheiden von magnetisierbarem Gut, insbesondere von Erzen, wobei außer dem Magneten auch ein Gas-oder Flüssigkeitsstrom zur Einwirkung auf das zu scheidende Gut gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Magneten angezogene Gut nach erfolgtem Ablösen von der Scheidefläche der Einwirkung eines Gas- oder Flüssigkeitsstromes in der Weise unterworfen wird, daß die magnetischen Teilchen entgegen dem Strom nach unten sinken und gewonnen werden, während eingeschlossene oder anhaftende unmagnetische Teilchen sowie gegebenenfalls feine magnetische Teilchen vom Strom mitgenommen und zwecks Nachscheidung nochmals durch ein magnetisches Feld hindurchgeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem aufwärts bewegten Strom mitgeführten Teilchen durch das gleiche Magnetfeld zurückgeführt werden, in dem die Hauptscheidung erfolgte.
DEK126615D 1932-08-17 1932-08-17 Verfahren zum Scheiden von magnetisierbarem Gut, insbesondere von Erzen Expired DE653246C (de)

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DEK126615D DE653246C (de) 1932-08-17 1932-08-17 Verfahren zum Scheiden von magnetisierbarem Gut, insbesondere von Erzen

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DEK126615D DE653246C (de) 1932-08-17 1932-08-17 Verfahren zum Scheiden von magnetisierbarem Gut, insbesondere von Erzen

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DE653246C true DE653246C (de) 1937-11-18

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ID=7246165

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DEK126615D Expired DE653246C (de) 1932-08-17 1932-08-17 Verfahren zum Scheiden von magnetisierbarem Gut, insbesondere von Erzen

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DE (1) DE653246C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750727C (de) * 1938-10-22 1945-01-25 Norbert Samuel Garbrisch Verfahren und Vorrichtung zur magnetischen Abscheidung von fein verteilten Eisenteilchen aus einer Aufschlaemmung von Abfallsand
DE1100561B (de) * 1957-12-07 1961-03-02 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Magnetscheider zur Nassscheidung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750727C (de) * 1938-10-22 1945-01-25 Norbert Samuel Garbrisch Verfahren und Vorrichtung zur magnetischen Abscheidung von fein verteilten Eisenteilchen aus einer Aufschlaemmung von Abfallsand
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