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DE652753C - Einrichtung zum Wasserroesten von Bastfaserstengeln - Google Patents

Einrichtung zum Wasserroesten von Bastfaserstengeln

Info

Publication number
DE652753C
DE652753C DEF77246D DEF0077246D DE652753C DE 652753 C DE652753 C DE 652753C DE F77246 D DEF77246 D DE F77246D DE F0077246 D DEF0077246 D DE F0077246D DE 652753 C DE652753 C DE 652753C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roasting
water
container
channel
containers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF77246D
Other languages
English (en)
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Priority to DEF77246D priority Critical patent/DE652753C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE652753C publication Critical patent/DE652753C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B1/00Mechanical separation of fibres from plant material, e.g. seeds, leaves, stalks
    • D01B1/10Separating vegetable fibres from stalks or leaves
    • D01B1/48Drying retted fibres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Wasserrösten von Bastfaserstengeln Bastfaserstengel, wie Hanf, Flachs o. dgl., werden in den meisten Fällen vor der Verarbeitung einem Röstprozeß unterworfen. Bekannt sind auch noch andere Verarbeitungsarten, z. B. mechanisches Aufschließen der Stengel, jedoch bezieht sich die vorliegende Erfindung nur auf eine bestimmte Art der Wasserröste.
  • Die Wasserröste kann in verschiedener Art und Weise durchgeführt werden, beispielsweise so, daß die Bastfaserstengel in der einfachsten Form auf ein Feld gelegt und dort dem Einfluß des Regens oder des Taues ausgesetzt werden; jedoch wird überwiegend das Rösten in sog. Röstgruben ausgeführt. Die Bastfaserstengel werden von Vorratsplätzen her mittels Wagen o. dgl. an die Röstgruben gebracht, in diese hineingelegt und müssen, da sie spezifisch erheblich leichter sind als Wasser, durch Steine o. dgl. so beschwert werden, daß sie unter Wasser liegen. Nach einer gewissen Zeit, die in kaltem Wasser etwa 2 bis q. Wochen beträgt, werden die aufgelegten Gewichtssteine abgenommen, und die Hanf- oder Flachsstengel werden aus der Röstgrube herausgenommen. Durch die Belastung des Rohfasergutes mit Steinen o. dgl. wird eine außerordentlich große Arbeitsleistung notwendig, weil die Belastungssteine etwa das zweieinhalbfache Gewicht der Faserstengel besitzen müssen und die Steine sowohl in die Grube hinab- als auch aus der Grube herausgefördert werden müssen. Es ist also allein zum Be- bzw. Entlasten etwa die fünffache Förder- ,oder Hubarbeit zu leisten wie für das Verladen der Faserstengel selbst. Ferner liegen die Faserstengel in den Röstgruben so, daß die Steine die Stengel zum größten Teil verdecken, wodurch es schwierig wird, festzustellen, wie weit der Aufschließungsprozeß fortgeschritten ist.
  • Außerdem wird durch das Abladen der Hanf- bzw. Flachsstengel in der Röstgrube, das Belasten mit den Steinen und das Aufladen der gerösteten Stengel viel wertvolles Langfasergut vernichtet, welches nur noch minderwertiges Werg ergibt.
  • Endlich läßt sich in Röstgruben eine gleichmäßige Röstdauer des Rohfasergutes nicht erreichen. Nimmt man an, daß für das Füllen einer Röstgrube mit Wasser 6 Stunden benötigt werden, so ist das zuunterst liegende Rohfasergut 6 Stunden früher dem Einfluß der Röstflüssigkeit ausgesetzt, und beim Leerlaufen der Grube erhöht sich dieser Unterschied nochmals um die Leerlaufzeit, also etwa. um weitere q, bis 6 Stunden. Da ferner das Hereinbringen und das Herausnehmen der Stengel auch etwa je 6 Stunden dauert, so bleiben die zuerst eingebrachten Stengel um weitere io Stunden etwa länger der Röstflüssigkeit ausgesetzt, so daß das zuunterst liegende Fasergut in einer Röstgrube etwa i j bis 2o Stunden länger dem Einfluß der Röstflüssigkeit ausgesetzt bleibt, wodurch sich ganz erhebliche Unterschiede in der Aufschließung.ergeben.
  • Bekannt ist auch die Einbringung von die Bastfaserstengel . enthaltenden, flüssigkeitsdurchlässigen Behältern in Röstkanäle, wobei die mit Fasergut bepackten Behälter gegen den Auftrieb des Wassers durch Gegenhalteleisten abgestützt werden. Die Röstkanäle werden dann mit Wasser gefüllt, die Bastfaserstengel bleiben eine gewisse Zeit in den Röstkanälen, und dann wird das Wasser wieder abgelassen. Auch hierbei ergeben sich Unterschiede in der Röstzeit für die im Behälter unten bzw. oben liegenden Stengel. Auch ist diese Art der Röste, bei der die mit den Stengeln bepackten Behälter feststehen, bakteriologisch nicht befriedigend, da eine Förderung des Gutes durch in verschiedener Stärke mit Bakterien angereicherte Wasserabschnitte fehlt.
  • Bekannt ist ferner eine Kanalroste, bei welcher mit Einzelgewichten bepackte, flüssigkeitsdurchlässige Behälter, die mit dem Röstgut beladen sind, durch Kanäle hindurchgeschwemmt werden, wobei das Frischwasser auf den fertig gerösteten Flachs trifft, dort mit Bakterien angereichert wird und entgegen der Förderrichtung der Behälter zu den mit frischem Gut bepackten Behältern hinströmt. Infolge der außerordentlich umständlichen, nur von Hand auszuführenden und über die ganze Röstzeit sich erstreckenden Arbeit des LTmpäckens der Einzelgewichte, die entsprechend der Verminderung des Auftriebs von den Behältern dauernd abgepackt werden müssen, haben sich diese Rösten nicht bewährt und sind durch Einbau von Scheidewänden in Bassinrösten umgebaut worden.
  • Die vorliegende Erfindung geht von solchen im Gegenstromprinzip arbeitenden Kanalrosten aus und vereinfacht das Arbeiten mit solchen Einrichtungen dadurch, daß sie das Auf- und Abladen der vielen Tausende von Einzelgewichten in Fortfall bringt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Röstbehälter nach oben und unten mittels Führungsrollen oder Räder an Gegenhalteleisten abgestützt sind, so daß zu Anfang der Röstzeit der Auftrieb von der einen und gegen Ende der Röstzeit die etwaige Absackung von der anderen Gegenhalteleiste aufgenommen wird, ohne daß es irgendeiner Überwachung der Größe beider Kräfte bedarf. Die ganze Arbeit bei der Flachsroste beschränkt sich auf diese Weise auf das Einsetzen der neuen Behälter am einen Ende des Kanals, das Herausnehmen der fertig gerösteten Behälter am anderen Ende des Kanals und die Förderarbeit, die deshalb außerordentlich leicht ist, weil durch die Verwendung der Führungsrollen oder Räder die zu überwindenden Kräfte außerordentlich klein sind.
  • Ferner betrifft die Erfindung noch die besondere Ausbildung solcher Einrichtungen, und zwar können erfindungsgemäß die Führungs- und Gegenhaltel-eisten U-förmig ausgebildet sein und dabei die Laufräder der fahrbaren Behälter von oben und unten umgreifen. Die Führungs- und Gegenhalteleisten können auch zwischen den Schienen der Laufräder angeordnet sein und von mit den fahrbaren Behältern fest verbundenen Rollen umjgv:ffen sein. Weiterhin kann bei Verwendung wöim- Röstkanälen, die in Form schräger Ebenen endigen, die schräge Ebene `von solcher Länge und Neigung sein, daß .die auf der Rampe stehenden, noch nicht oder noch nicht völlig dem Auftrieb des Röstwassers ausgesetzten Behälter einen Druck ausüben, der mindestens so groß ist wie die einer Fortbewegung der im Röstkanal befindlichen Behälter entgegenwirkenden Reibungswiderstände. Endlich kann erfindungsgemäß am Einlaufende des Kanals eine Stoßstange angebracht sein, deren Hub der Länge eines fahrbaren Behälters entspricht.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger Ausführungsbeispiele beschrieben und in ihren Vorteilen erläutert.
  • Fig. i und 2 zeigen in Aufsicht bzw. Längsschnitt schematisch einen Röstkanal mit Hebebühnen für die einzelnen Förderwagen, Fig. 3 einen Längsschnitt mit Schrägeinlauf der Wagen.
  • Fig. 4 und 5 zeigen in Seitenansicht bzw. in Aufsicht die Hebebühne.
  • Fig. 6, 7 und 8 zeigen im Querschnitt die Anordnung der Führungs- und Gegenhalteleisten.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Röstkanal z, an dessen vorderem und hinterem En@c Hebebühnen 2, 3 angeordnet sind, die im wesentlichen gleich ausgebildet sind. Bezüglich der Hebebühne wird auf Fig. 4 und 5 verwiesen.
  • Die Förderwagen für die Faserstengel bestehen, wie aus Fig. 4 und Fig. 6 ersichtlich, aus einem Lattenboden 4 und einem Ladegestell 5 sowie einem die quer zur Längsachse des Wagens gelegten Stengel festhaltenden Gestell 6, so daß die Faserstengel von allen Seiten von dem Wasser umspült werden können. Die Hebebühne 3 besteht aus einem Rost aus Profileisen, der durch einen Hubm0tOr"7 gehoben und gesenkt wird. Die Wagen fahren in Richtung des Pfeiles A auf die Bühne 3, werden abgesenkt, bis die Oberkante der auf der Hubbühne befestigten Fahrschiene 8 bündig mit der Fahrschiene 9 auf der Sohle zo des Röstkanals liegt, und werden dann vermittels des Motors i i und des Kettentriebes 12 sowie des Zahnrades 13 und der Zahnstange 14 um eine Wagenlänge vorgeschoben, so daß der Wagen von der Hebebühne 3 herunterkommt und in den eigentlichen Röstkanal gelangt. Die Stoßstange 14 ist zweckmäßig in einem Rohr 15 gelagert, und .am rückwärtigen Ende der Kanalwand befindet sich ein Durchlauf 16, eine Überlaufwand 17 und ein Ausfluß 18, durch den das Röstwasser entweichen kann.
  • Sobald die Wagen von der Hebebühne heruntergebracht sind, kommen sie beispielsweise unter die in Fig. 6 dargestellte Vorrichtung zum Niederhalten der Wagen. Diese besteht aus Querschienen ig und Längsträgern 2o, die zur Führung von Rollen 21 dienen, die auf der Oberkante des die Faserstengel umschließenden Gestells 6 angeordnet sind; in Fig. 6a ist eine Seitenansicht auf diese Rollen und Leitschienen dargestellt. Infolge des Auftriebs drücken die Rollen 2i von unten her gegen die an den Längsträgern 2o angebrachten Leitschienen 22, wodurch die Wagen mit den Faserstengeln unterhalb des durch die strichpunktierte Linie 23 dargestellten Wasserspiegels gehalten werden.
  • Nachdem die Wagen den Kanal durchlaufen haben, kommen sie auf die Hebebühne 2 (Vig. 2), werden dort gehoben und, in Richtung des Pfeiles B weitergefördert. Durch diese Art der Förderung wird jede Umladung oder Beschwerung durch Gewichte o. dgl. verhindert.
  • Fig.7 zeigt eine andere Lösung zur Aufnahme des Auftriebs.. Auf der Kanalsohle io sind ()-Eisen 24. angeordnet, die so groß sind, daß sie die Räder des Fahrgestells 5 beiderseitig umgreifen. Solange der Wagen Auftrieb hat, drücken die Räder des Fahrgestells 5 von unten her gegen den oberen Flansch der EJ-Eisen 2q., so daß der Auftrieb der Wagen hierdurch aufgenommen wird und die Wagen unterhalb des durch die strichpunktierte Linie 23 dargestellten Wasserspiegels bleiben.
  • Fig. 8 zeigt eine beispielsweise andere Ausführungsform, bei der auf dem Kanalboden io zwischen den Rädern [)-Eisen 25 o. dgl. angeordnet sind, zwischen denen Rollen 26 laufen, die durch eine Zugstange 27 mit den Querträgern 28 der Wagen verbunden sind; dabei «-erden diese Zugstangen 27 in der Mitte des Wagens oder vorn und hinten"angeordnet.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Ausbildung des Einlaufs in den Röstkanal, und zwar besitzt diese! Röstkanal eine schräge Einlauframpe 29 und eine Vorrichtung 30 zur Aufnahme des Auftriebs. Diese Vorrichtung ist in Fig. 3 in der Ausbildungsart nach Fig. 6 dargestellt, kann jedoch auch entsprechend den Vorschlägen der Fig.7 und 8 ausgebildet sein. Die Förderung findet in Richtung des Pfeiles C statt, und am Auslaufende kann der Kanal ebenfalls eine schräge Rampe oder einen Aufzug besitzen, durch den die Wagen aus dem Kanal herausgefordert werden. Die Einlauframpe29 kann so lang und schräg ausgebildet werden, daß das Gewicht der noch nicht dem Auftrieb ausgesetzten und auf die vor ihnen befindlichen Wagen drückenden Förderwagen dazu ausreicht, um die fahrbaren Behälter im Kanal um eine Wagenlänge vorzuschieben, sobald am Auslaufende ein Behälter herausgenommen worden ist, daß also auf die im. Kanal stehenden Behälter ein Druck ausgeübt wird, der mindestens so greß ist, wie die einer Fortbewegung der im Röstkanal befindlichen Behälter entgegenwirkenden Reibungswiderstände.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung schont nicht nur das Röstgut weitestgehend, sondern gestattet auch durch entsprechende Hindurchförderung der Wagen durch den Röstkanal eine genaue und individuelle Regelung der Röstdauer, die außerdem den Vorzug hat, daß das Röstgut vollkommen gleichmäßig lange dem Einfluß des Wassers ausgesetzt ist; denn das Herabsenken bzw. Herausnehmen der Wagen dauert nur wenige Augenblicke, so daß die hierbei auftretenden Ungleichheiten in der Röstdauer eine völlig verschwindende Größe bedeuten. Ferner wird die unnötige-Hub- und Förderarbeit der Belastungssteine vermieden, wodurch das Fasergut weitgehend geschont wird, da nicht nur das Auflegen und Abnehmen der Steine selbst, sondern auch das Herumtreten der Arbeiter auf dem Fasergut die Fasern schädigt. Da ferner das Fasergut -jederzeit der Beobachtung zugänglich ist, kann gegebenenfalls der Röstprozeß durch Vergrößerung oder Verringerung der Fördergeschwindigkeit verkürzt oder verlängert werden.
  • Ferner gestattet die Anordnung des Röstkanals die Anwendung des Gegenstromsystems, d. h. das am Ende bakteriologisch angereicherte Wasser wird entgegen der Förderrichtung dem frisch zukommenden Fasergut zugeführt und übt bei den frisch eintretenden Gutmengen gleich eine kräftige Wirkung aus.
  • Es können auch in- bekannter Weise mehrere Kanäle nebeneinander angeordnet sein, die gegebenenfalls durch je eine Hebebühne an den beiden Enden bedient werden können, sofern die Hebebühne sich über die Breite mehrerer Kanäle erstreckt oder quer beweglich ausgebildet ist.
  • Zweckmäßig wird das Röstwasser in an sich bekannter Weise angewärmt, da hierdurch eine erhebliche Verkürzung der Röstdauer erreicht werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Einrichtung zum Wasserrosten von Bastfaserstengeln, bei der das in flüssigkeitsdurchlässige Behälter gepackte Gut durch Röstkanäle entgegen der Fließrichtung des Wassers hindurchgefördertwird, dadurch gekennzeichnet, daß die Röstbehälter nach oben und unten mittels Führungsrollen oder Räder an Gegenhalteleisten abgestützt sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs-und Gegenhalteleisten (z4) U-förmig ausgebildet sind und die Laufräder der fahrbaren Behälter von oben und unten her umgreifen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Gegenhalteleisten (25) zwischen den Schienen der Laufräder angeordnet sind und von mit den fahrbaren Behältern fest verbundenen Rollen (26) Untergriffen werden. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf in den Röstkanal als schräge Ebene (29) von solcher Länge und Neigung ausgebildet ist, daß die auf der Rampe stehenden, noch nicht oder noch nicht völlig dem Auftrieb des Röstkanalwassers ausgesetzten Behälter auf die vor ihnen im eigentlichen Röstkanal stehenden Behälter einen Druck ausüben, der mindestens so groß ist, wie die einer Fortbewegung der im Röstkanal befindlichen Behälter entgegenwirkenden Reibungswiderstände.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis q., gekennzeichnet durch eine am- Einlaufende des Kanals angebrachte Stoßstange (#4), deren Hub der Länge eines fahrbaren Behälters entspricht.
DEF77246D 1934-03-11 1934-03-11 Einrichtung zum Wasserroesten von Bastfaserstengeln Expired DE652753C (de)

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DEF77246D DE652753C (de) 1934-03-11 1934-03-11 Einrichtung zum Wasserroesten von Bastfaserstengeln

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DE652753C true DE652753C (de) 1937-11-08

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DE (1) DE652753C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2591069A (en) * 1945-08-31 1952-04-01 Edwin T Hodge Method of continuously digesting and drying flax straw
DE919556C (de) * 1951-04-14 1954-10-28 Nelli Lueck Geb Schneiders Kanalroesteinrichtung fuer Bastfaserstengel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2591069A (en) * 1945-08-31 1952-04-01 Edwin T Hodge Method of continuously digesting and drying flax straw
DE919556C (de) * 1951-04-14 1954-10-28 Nelli Lueck Geb Schneiders Kanalroesteinrichtung fuer Bastfaserstengel

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