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CH281000A - Verfahren zum Abstellen von Gütern, insbesondere zum Einstellen von Fahrzeugen, und Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum Abstellen von Gütern, insbesondere zum Einstellen von Fahrzeugen, und Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens.

Info

Publication number
CH281000A
CH281000A CH281000DA CH281000A CH 281000 A CH281000 A CH 281000A CH 281000D A CH281000D A CH 281000DA CH 281000 A CH281000 A CH 281000A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cell
transport
goods
frame
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Ag Ard
Original Assignee
Ag Ard
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ag Ard filed Critical Ag Ard
Publication of CH281000A publication Critical patent/CH281000A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0407Storage devices mechanical using stacker cranes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description


  



  Verfahren zum Abstellen von Gütern, insbesondere zum Einstellen von Fahrzeugen, und Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens.



   Die vorliegende Erfindung bezieht sieh auf ein Verfahren zum Abstellen von Gütern, insbesondere zum Einstellen von Fahrzeugen, in neben-und übereinander angeordneten,   gebäudeartig    vereinigten, mindestens einseitig offenen Zellen mittels einer   Transportvor-    richtung, welche die Güter an frei wählbare    Abstelllste] len bzw von diesen zn fördern    ermöglicht, und auf   ene    Einrichtung zur Ausübung des erfindungsgemässen Verfahrens.



   Solche Anlagen sind bereits bekannt und sind so ausgebildet, dass ein Förderwagen in einer vertikalen und einer horizontalen Ebene bewegbar ist, so dass ein Transport vorwärts und aufwärts sowie   seit. wärts    in die Zellen hinein und umgekehrt erfolgen kann Zur Aufnahme der Güter finden im Förderwagen Transporttablare Anwendung, welehe vom   Forderwagen    in horizontaler Richtung in die Zellen   hineinsehiebbar    sind. Ein Nachteil dieser bekannten Anlagen besteht darin, dass eine der Zellenanzahl entsprechende Anzahl   Transporttablare vorhamden    sein muss, da diese während der   l, agerungszeit der einzel-    nen Güter von den Gütern belegt sind, so dass sie anderweitig nicht gebraucht werden können.

   Zweek der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung solcher   Transporttablare.   



  Das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren zum Abstellen von Gütern mittels einer Transportvorrichtung, welche einen in einer vertikalen Ebene horizontal   verschieb-    haren Transportrahmen und ein von diesem getragenes Transportorgan aufweist, zeichnet sieh dadurch aus, dass eine   Hohenverstell-    bewegung des Transportorganes zur Abstellung eines Gutes in eine Zelle oder Entnahme aus einer Zelle in zwei Etappen erfolgt, wobei während der einen Etappe ein zur Aufnahme des Gutes vorgesehener Teil des Transportorganes in den Innenraum des von den Zellen gebildeten Gehäuses hineinragt und die Last auf den Boden der Zelle absetzt bzw. vom Zellenboden aufnimmt.



   Die Einriehtung zur Ausübung des erfindungsgemässen Verfahrens weist eine Anzahl neben-und übereinander angeordnete,   gebäudeartig    vereinigte Zellen und eine Transportvorrichtung auf, die aus einem in einer vertikalen Ebene horizontal   verschieb-    baren Rahmen und aus einem von diesem getragenen Transportorgan besteht.

   Die Erfindung ist durch Mittel gekennzeiehnet, die eine   Hohenverstellbewegung    des Transportorgans zur Abstellung eines Gutes in eine Zelle oder Entnahme aus einer Zelle in zwei Etappen in der Weise   ermögliehen,    dass in der einen Endlage der   Bewegungsetappe,    bei der ein zur Aufnahme des Gutes dienender Teil des Transportorganes in den von den Zellen gebildeten Gebäuderaum ragt, sich der ge  nannte    Teil mit seinem Niveau oberhalb des Zellenbodens und in der andern Endlage. unterhalb desselben Zellenbodens befindet, so dass während dieser   Bewegungsetappe    das zu   fordernde    Gut auf den Zellenboden abgesetzt bzw. von demselben aufgehoben wird.



   Vorzugsweise ist sowohl der Boden der Zellen als auch der zur Aufnahme des Gutes vorgesehene Teil des Transportorganes   rost-    artig ausgebildet, wobei die Stäbe der. Roste bei vor einer Zelle sich befindendem Trans  portorgan    gegeneinander versetzt und nur an ihren einander abgekehrten Enden befestigt sind, während sie mit ihren gegeneinander ge  richteten    Enden frei in den Raum ragen.



   Auf beiliegender Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel    der erfindungsgemässen Einrichtung dargestellt, an Hand von dem in folgendem auch das Verfahren nach der Erfin  dung    beispielsweise erläutert ist, und zwar zeigen :
Fig.   1    eine schaubildliche Darstellung der Einrichtung und
Fig. 2 eine Einzelheit.



   Die als Ausführungsbeispiel dargestellte Einrichtung ist als Grossgarage gedacht, welche zur Aufnahme von Automobilen nebenund übereinander angebrachte Zellen 1 aufweist, die durch einen   Skelettbau      gebäudeartig    vereinigt sind. Der Boden der Zellen ist rostartig ausgebildet und besteht aus Doppel-T Trägern   2,    die bei jeder Zellenetage nur einerends an einem Längsträger 3 des Skeletts auf   f    der Hinterseite des Zellengebäudes zum Beispiel mittels Schweissen befestigt sind. Die vordere Seite des Zellengebäudes und damit auch die Zellen sind, abgesehen von Skelettstützen beidseitig jeder vertikalen Zellenreihe, vollständig offen, so dass die Träger 2 frei in den Raum ragen.

   Die genannten Träger 2 sind innerhalb einer Zelle in zwei Gruppen so gruppiert, dass die eine Gruppe I zur   Auf-    nahme der Vorderräder und die andere Gruppe II zur Aufnahme der Hinterräder oder umgekehrt des   stationierten Wagens      client.   



   Die Transportvorrichtimg der   Einrich-    tung zur Förderung der Wagen in die und aus den Zellen weist einen Transportrahmen 4 auf, dessen Breite der Zellenbreite und dessen Höhe der Höhe des Zellengebäudes entspricht. Der genannte Transportrahmen ist entlang des   Zellengebäudes    in einer Verti  kalebene    horizontal verschiebbar. Zu diesem Zwecke ist eine Führungsschiene 5 an der offenen Front des   Zellengebäudes    an der Oberkante befestigt, auf welcher Schiene der    Transportrahmen 4 mittels Rollenpaaren 8    aufgehängt ist.

   Die   XTersehiebung    des   Rah-      inens    4 kann mittels einem nicht gezeichneten Elektromotor erfolgen, weleher ein Ritzel   au-    treibt, das mit einer am Rahmen 4   befestig-    ten Zahnstange (nicht dargestellt) zusammenwirkt.



   Der   Transportrahmen    ist zur Aufnahme eines   Hebekastens    eingerichtet, welcher aus einem Rahmenskelett 7,8 besteht. Letzteres ist aus je drei obern und untern horizontalen Trägern 7 und von den beiden vertikalen Streben 8 an der   Rahmencorderseite    gebildet, wobei die freien Enden 9 der horizontalen Querträger 7 in vertikalen Führungen 10 des    Transportrahmens vertikal versehiebbar ge-    führt sind. Zur   Hohenverstellung    des Hebekastens ist ein Getriebe 11 mit Motorantrieb angeordnet, welches eine im untern Teil des   Transportrahmens      4    gelagerte Welle 12 mit beiderends angeordneten Rollen oder Zahnrädern 13   antreibt.

   Mit 14    ist ein   Zwischen-    lager für die Welle 12 bezeichnet. Ferner sind am obern Teil des   Transportrahmens 4    den Rollen oder Zahnrädern 13 entsprechende Rollen oder Zahnräder 1. 5 gelagert, wobei über die entsprechenden   Rollen-oder Zahnräder-    paare je eine endlose Kette 16 gespannt ist, die die   Hohenbewegung    des Hebekastens bei der Inbetriebsetzung des Getriebes 11 bewirken. Ferner sind die in den horizontalen Querträgern 7 angeordneten, von   Spindel-    bolzen gebildeten Führungsorgane 17 zu erwähnen.

   Die genannten Führungsorgane dienen zur Lagerung eines im Hebekasten angeordneten, längs den Spindelbolzen horizontal   versehiebbaren    vertikalen Rahmens 18, an welchem zur Aufnahme des abzustellenden Gutes zu seiner Forderung in eine Zelle oder aus einer solchen ein aus Trägern 19 bestehender Rost befestigt ist. Die Träger 19 sind ähnlich wie die Träger 2, aber bei vor eine   vertiknle Zellenreihe gefahrenem Transport-    organ gegenüber letzteren in der horizontalen Längsrichtung versetzt, angeordnet, so dass sic in den Zwischenräumen der von den Trä  gern    2 gebildeten Zellenbodenroste Platz finden können.

   Die Befestigung der Träger 19 am Rahmen   18    erfolgt an ihren den Trägern 2 abgekehrten Enden zum Beispiel durch    Sehweissen, während die genannten Träger 2    noch von einer AValze 20 abgestützt sind, welche Walze im   Rahmenslielett    7,8 drehbar gelagert ist und bei ausser Eingriff mit den    Zellenbodem osten gebraehten Trägern l 9    diesen frei in den Raum ragende Enden trägt.



     Die Versehiebung    des Rahmens 18 entlang der horizontalen Querträger 7 kann ebenfalls motorisch erfolgen auf in der Zeichnung nicht näher dargestellte Weise.



   Es sei noch darauf hingewiesen, dass es zweckmässig ist, wenn die Anordnung der Träger der beiden Gruppen I und II nicht in einer Ebene erfolgt,   sonderndieBefestigungs-    stellen der einzelnen Träger   2    jeder Gruppe an den Längsträgern 3 je entlang eines Kreisbogens liegen, so dass die Träger des Zellenbodenrostes in verschiedenen Horizontalebenen sind, wie dies aus der schematischen Darstellung in der Fig.   2    näher ersichtlich ist.



  Der Zweck dieser Anordnung liegt darin,   dal3    dadurch sieh das auf den Trägern 2 befindliche Automobil selbsttätig in die Mittellage in der Zelle einstellen kann.



   Zur   Stationierung    eines Automobils in einer der Zellen wird die   Transportvorrich-    tung in die Bereitschaftsstellung gebracht, indem das den Hebekasten bildende Rahmenskelett   7,    8 mit zurückgezogenem Rahmen 18 bis an den Boden gesenkt wird. Jetzt kann das zu stationierende Automobil in den Transportkasten einfahren, so dass die Vorder-und Hinterräder auf den Trägern 19 aufliegen.



  Durch Verschiebung des   Transportrahmens 4    samt Kasten längs der Vorderseite des Zellengebäudes wird das Automobil vor eine vertikale Zellenreihe gebracht, in welcher zum Beispiel im I. Stock eine leere Zelle zur Aufnahme des Automobils   bereitsteht.    Nun wird das Getriebe 11 in Betrieb gesetzt und der   Transportkasten    mittels der Ketten 16 gehoben, bis der Trägerrost am Rahmen 18 etwas, zum Beispiel einige Zentimeter, über das Niveau der Träger 2 der betreffenden Zelle gehoben ist, und anschliessend der Rahmen   18    samt auf den Trägern 19 stehendem Automobil in der Richtung des   Zelleninnern    vor  ,, esehoben.    Die Träger 19 gleiten dabei auf der Walze 20.

   Befindet sich das Automobil im Zelleninnern, so wird der Hebekasten samt Rahmen 18 etwas gesenkt. Bei dieser Bewe  gung    gleiten die Träger 19, die nun, wie   sehon    erwähnt, gegenüber den Trägern   2    versetzt liegen, durch die   Zwischenräume zwi-      schen    den Trägern 2, so dass von letzteren das Automobil abgehoben wird, wodurch die Träger 19 entlastet werden. Nun kann der Rahmen 18 samt Träger 19 in den Hebekasten    urüekgesehoben    und letzterer in seine   Aus-    gangsstellung gesenkt werden.



   Beim Abholen eines   stationierten    Automobil. s spielen sieh die Vorgänge in umge  kehrter    Reihenfolge ab. Zunächst wird von der betreffenden vertikalen Zellenreihe der Hebekasten 7,8, so weit gehoben, dass das Niveau der Träger 19 etwas unterhalb des Niveau der Träger 2 der Zelle bleibt, auf welchen sich das Automobil befindet. Dann wird der Rahmen 18 mit den Trägern 19 vorgeschoben, bis die Träger unter dem Wagen liegen. Durch   If ben    des Kastens 7,8 wird das Automobil von den Trägern 2 abgehoben, wobei die Träger 19 wiederum durch die Zwischenräume zwischen den Trägern   2    geführt werden. Anschliessend wird der Rahmen 18 samt Trägern 19 und Automobil zuruck in den Hebekasten geschoben und letzterer gesenkt, so dass das Automobil ausfahren kann.



   Ein besonderer Vorteil der beschriebenen Einrichtung besteht darin, dass der Besitzer seinen Wagen, nachdem derselbe auf die Träger 19 am Rahmen 18 gestellt wurde, abschliessen kann, ohne dass dadurch das Garagepersonal im Versorgen des Wagens in eine Zelle und in der   Wiederbereitstellung    des Wagens gehindert wäre.



   Selbstverständlich kann die beschriebene Einrichtung nicht nur für Automobile, son dern auch für andere abzustellende Güter ver  wendet bzw. ausgebildet    werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I : Verfahren zum Abstellen von Gütern, insbesondere zum Einstellen von Fahrzeugen, in neben-und übereinander angeordneten, ge bäudeartig vereinigten, mindestens einseitig offenen Zellen mittels einer Transportvorrichtmg, welche einen in einer vertikalen Ebene horizontal verschiebbaren Transportrahmen und ein von diesem getragenes Transportorgan aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hohenverstellbewegung des Transportorganes zur Abstellung eines Gutes in eine Zelle oder Entnahme aus einer Zelle in zwei Etappen erfolgt, wobei während der einen Etappe ein zur Aufnahme des Gutes vorgesehener Teil des Transportorgans in den Innenraum des von den Zellen gebildeten Ge bäudes hineinragt und die Last auf den Boden der Zelle absetzt bzw. vom Zellenboden aufnimmt.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass dem zur Aufnahme der Last vorgesehenen Teil des Transportorganes zwischen den beiden Etappen der erwähnten Bewegung eine quer zu dieser ge richtete Bewegung in horizontaler Ebene erteilt wird.
    2. Verfahren nach Patentansprueh I und Unteranspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass zweeks Abstellens eines Gutes in einer Zelle das Transportorgan mit dem zur Aufnahme des Gutes dienenden Teil in der ersten Bewegungs-Etappe bis oberhalb des Bodenniveaus der Zelle gehoben und in der zweiten Etappe bis unterhalb des Bodenniveaus gesenkt wird.
    3. Verfahren nach Patentanspruch 1 und Unteranspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass zur Entnahme eines Gutes aus einer Zelle (las Transportorgan mit dem zur Aufnahme desselben vorgesehenen Teil in der ersten Bewegungsetappe so weit gehoben wird, dass das Niveau des genannten Teiles tiefer ist als das Niveau des Zellenbodens, und in der zweiten der Teil über das Niveau des Zellenbodens gehoben wird.
    PATENTANSPRUCH II : Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch I, welche eine Anzahl neben und übereinander gebäudeartig vereinigte Zellen und eine Transportvorrichtung aufweist, die aus einem in einer vertikalen Ebene horizontal versehiebbaren Rahmen und aus einem von diesem ge. tragenen Transportorgan besteht, gekennzeichnet durch Mittel, die eine Hohenverstell- bewegung des Transportorganes zur Abstellung eines Gutes in eine Zelle oder Entnahme aus einer Zelle in zwei Etappen in der Wei.
    se ermögliehen, dass in der einen Endlage der Bewegungsetappe, bei der ein zur Aufnahme des Gutes dienender Teil des Transportorganes in den von den Zellen gebildeten Gebäuderaum ragt, sich der genannte Teil mit seinem Niveau oberhalb des Zellenbodens und in der andern Endlage unterhalb desselbe Zellenbodens befindet, so dass während dieser Hubbewegungsetappe das zu fördernde Gut auf dem Zellenboden abgesetzt bzw. von demselben aufgehoben wird.
    UNTERANSPRÜCHE : 4. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Boden der Zellen als auch der zur Aufnahme des Gutes vorgesehene Teil des Transportorganes rostartig ausgebildet ist, wobei die Stäbe der Roste bei vor einer Zelle befind- lichem Transportorgan gegeneinander versetzt und nur an ihren einander abgekehrten Enden befestigt sind, und mit den ändern Enden frei in den Raum ragen.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch It und Unteranspruch 4, zum Einstellen von Wagen, dadurch gekennzeichnet, dass den Zellenrost bildende Träger innerhalb einer Zelle in zwei Gruppen angeordnet sind, so dalla eine Gruppe zur Aufnahme der Hinterräder und die andere Gruppe zur Aufnahme der Vorderräder des einzustellenden Wagens dient.
    6. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportorgan ans einem Hebekasten und aus einem Rahmen mit daran befestigtem Rost zur Aufnahme des Gutes besteht.
    7. Einrichtung nach Patentansprueh II und Unteransprüchen 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebekasten aus einem Rahmenskelett besteht und mittels horizontaler Querträger des Skeletts in einer verti kalen Führung des Transportrahmens verschiebbar geführt ist.
    8. Einriehtung naeh Patentansprueh II und Unteransprüchen 4-7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen des zur Aufnahme des Gutes vorgesehenen Teils des Transportorgans im IIebekasten angeordnet und entlang der horizontalen Querträger des Kastens verschiebbar ist.
    9. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 4-8, dadurch gekennzeichnet, dass in den horizontalen Querträgern des Kastens Führungsorgane angeordnet sind, an welchen der Rahmen verschiebbar gelagert ist.
    10. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 4-9, dadurch gekennzeichnet, dass als Führungsorgane Spindelbolzen angeordnet sind.
    11. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspriiehen 4-10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abstützung des Rostes des zur Aufnahme des Gutes vorgesehenen Teils des Transportorgans an seinem der Befesti gungsstelle der Stäbe abgekehrten Teil eine Walze im Rahmenskelett drehbar gelagert ist.
    12. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 4-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger der beiden den Zellenbodenrost bildenden Trägergruppen in verschiedenen Horizontalebenen angeordnet sind.
    13. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüehen 4-12, dadureh gekenn- zeichnet, dass die Befestigungsstellen der einzelnen Träger jeder Trägergruppe entlang eines Kreisbogens liegen, damit sich ein auf den Trägern abgestellter Wagen automatisch. in die Mittel ! age auf dem Zellenboden ein- stellen kann.
CH281000D 1949-12-22 1949-12-22 Verfahren zum Abstellen von Gütern, insbesondere zum Einstellen von Fahrzeugen, und Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens. CH281000A (de)

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