DE652535C - Verkehrssignalanlage - Google Patents
VerkehrssignalanlageInfo
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- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B9/00—Fastening rails on sleepers, or the like
- E01B9/02—Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
- E01B9/22—Fastening on steel sleepers without clamp members
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- G08—SIGNALLING
- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/07—Controlling traffic signals
- G08G1/081—Plural intersections under common control
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verkehrssignalanlagen für Straßenkreuzungen o. dgl.,
insbesondere auf Fließ Verkehrs Signalanlagen, bei welchen eine Anzahl von Einzelsteuerwerken
an aufeinanderfolgenden Straßenkreuzungen eines Hauptstraßenzuges in bestimmter Signalfolge von einem Hauptsteuerwerk
beeinflußt werden können, so daß es bei bekannter mittlerer Verkehrsgeschwindigkeit
möglich ist, die Zeitsteuerung der Signale so durchzuführen, daß ein im wesentlichen
gleichförmiger Verkehrsfluß in Richtung der Hauptstraße gewährleistet wird. Bekannte
Anlagen dieser Art haben zwar gute Ergebnisse bei ihrer Verwendung gezeigt; ihre Arbeitsweise
ist jedoch nicht anpassungsfähig, da die Steuergeräte einzeln bedient werden müssen, um die Einzelsignalzeiten innerhalb
einer Signalperiode zu verändern. Ein weiterer Nachteil ist die Gefahr, daß alle Steuergeräte
bei Versagen des Hauptsteuergerätes stillgesetzt werden.
Vom Standpunkt des Verkehrstechnikers ist die Einzelsteuerung des Signalsteuerwerkes
unerwünscht; sie verhindert die schnelle Berichtigung der Periodensignalzeiten, da jedes
Steuergerät durch eine Bedienungsperson aufgesucht werden muß. Besser ist es daher,
die Steuerung so zu vervollkommnen, daß sie von einigen Hauptpunkten aus vorgenommen
werden kann, wo die notwendigen Verkehrsdaten und Zeitbeträge für das gesamte System
zur Verfügung stehen. Auch ist es erwünscht, den Betrieb dann aufrechtzuerhalten,
wenn das Hauptsteuerwerk versagt. Obwohl das sehr unwahrscheinlich ist, muß nach Möglichkeit
ein vollkommenes Stehenbleiben aller Steuergeräte in einer wichtigen Verkehrsstraße vermieden werden. Diese den Verkehrssignalanlagen
der vorerwähnten Art anhaftenden Mängel werden zuverlässig durch die vorliegende Erfindung beseitigt.
Eine Eigentümlichkeit der Erfindung besteht darin, daß in einer Fließverkehrssignalanlage
die einzelnen Steuergeräte durch ihnen übermittelte Stromstöße beeinflußt werden,
und zwar zu verschiedenen Zeiten von einem Hauptsteuerwerk aus, so Üaß ihre Signalfolge
durch das Hauptsteuerwerk geändert werden kann.
Entsprechend einer anderen Eigentümlichkeit der Erfindung setzen die Einzelsteuerwerke,
welche normalerweise vom Hauptsteuerwerk beeinflußt werden, ihren Betrieb bei dessen Versagen fort, und zwar mit Hilfe
von unabhängigen Zeitschalteinrichtitngen.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert, dessen Fig. 1
und 2 ein Hauptsteuerwerk zeigen, welches zur Steuerung von drei Einzelsteuerwerken
dient, die an der Signalstelle angeordnet sind. Für eines dieser örtlichen Steuerwerke
sind die Stromkreise im einzelnen dargestellt. Die Verkehrssignalanlage besteht aus einem
Hautpsteuerwerk, von welchem strahlenföxmig verschiedene Leitungspaare zu jedem
örtlichen Einzelsteuerwerk führen. Das Hauptsteuerwerk bringt die Signalperioden
der verschiedenen Signalstellen zueinander in ίο Beziehung. Die Einzelsteuerwerke werden
zweckmäßig in der später beschriebenen. Art ausgebildet und arbeiten mit ein für allemal
festgelegter Periode unabhängig vom Verkehrsstrom. Mit anderen Worten: Es ist keine Rede davon, daß die normale Signalperiode unter dem Einfluß eines ständigen
Verkehrsflusses, welcher über einen Bodenschwellenkotitakt
o. dgl. hinweggeht, verlängert wird. Die Einzelsteuerwerke arbeiten
vielmehr mit einer Signalperiode, die länger ist als die durch das Hauptsteuerwerk bestimmte,
die aber durch das Hauptsteuerwerk ■ auf den richtigen Betrag verkürzt wird, Das
geschieht durch den Empfang von sog. Schwach- und Starkimpulsen vom Hauptsteuerwerk
her über die von ihm ausgehenden Steuerleitungen.
Wie die Stromkreise zeigen, ist das Ausführungsbeispiel , zum Anschluß an ein
Wechselstromnetz geeignet und mit Gleichrichteranordnungen versehen, welche Gleichstrom
zum Betätigen von Relais und Neonlampen erzeugen. In den Figuren sind die
horizontal verlaufenden Wechselstromnetzleitungen mit 10 und 11 bezeichnet. Die von
ihnen zum Hauptsteuerwerk führenden Abzweigungen verlaufen, wie in Fig. ι dargestellt
ist, über die beiden Sicherungen FUS und die Hauptschalter MNS nach der Wicklung
des Transformators XFR. Dieser Transformator besitzt drei Sekundärwicklungen,
von denen zwei mit einem Glühkathodengleichrichter FLF verbunden1 sind, welcher
Gleichstrom von 400'Volt an den mit + und — in einem Kreis bezeichneten Klemmen
hervorruft, und zwar zu dem Zwecke, die Neonlampe N zu speisen. Die dritte
Wicklung der Sekundärseite des Transformators XFR ist mit" der Trockengleichrichter-So
brücke MRA' in Graetzscher Schaltung verbunden. Die Brücke erzeugt Gleichstrom von
S0 Volt an den Anschlüssen, welche mit + und — in einem Quadrat bezeichnet sind,
und zwar zu dem Zweck, das Relais F und den Antriebsmagneten DSM zu speisen. Das
Hauptsteuerwerk besteht aus einem Schritt schalterDST von der in der selbsttätigen
Fernsprechtechnik gebräuchlichen Art, wel- . eher vollständig in Öl eingeschlossen ist und
schrittweiefe durch einen Neonlampenstromstoßgeber bewegt wird, dessen Geschwindigkeit
geändert werden kann, und zwar durch Veränderung der Stellung des Widerstandsschalters
12, der in Reihe mit dem Kondensator :QA geschaltet ist. Bezüglich des selbsttätigen
■•Schrittschaltstromkreises wird bemerkt, daß dann, wenn die Neonlampe N infolge der
Aufladung des Kondensators QA auf den entsprechenden Spannungsbetrag zündet, das Relais
E betätigt wird und dabei über Kontakt e ι Relais F einschaltet und über Kontakt
e2 negatives Potential an die Kontaktarme des Schrittschaltwerkes DST legt. Sobald
Relais· F anspricht, schließt Kontakt /2 den Stromkreis für den Antriebsmagneten *75
DSM, während Kontakt/1 eine zweite Verbindung
zu den Kontaktarmen des Schrittschaltwerkes DST herstellt. Durch Kontakt /3 wird ein Nebenschluß zur Neonlampe
N und zum Relais B über den Widerstand YB hergestellt; Kontakt /4 schließt den
Stromkreis der Spannungsanzeigelampe MFA. Relais E fällt infolge des Nebenschlusses
über / 3 und YB ab, und nach dem Abfall des Relais F, der infolge seiner Kupferkurz-Schlußwindungen
verzögert erfolgt, wird auch der Fortschaltemagnet DSM aberregt, wodurch
die Kontaktarme auf den nächsten Kontakt der Kontaktbänke auflaufen. Das wiederholt
sich selbsttätig, solange die Anlage in Be- go trieb ist. Je eine Kontaktbank und ein Kontaktarm
des Schrittschaltwerkes DST ist einem Steuerwerk an einer Verkehrssignalstelle
zugeordnet, wobei die Steuerleitungen von den Kontakten in den zugeordneten Kontaktbänken
ausgehen. Kontaktbank 10 ist mit dem Steuerwerk Nr. 1 verbunden, von welchem
nur die Steuerrelais Bi, Ci, CS1, AR 1
in dem gestrichelten Viereck dargestellt sind; dieses Steuerwerk kann in unmittelbarer Nähe
des Hauptsteuerwerkes angeordnet sein. Kontaktbank 2 α ist mit dem Steuerwerk Nr. 2
verbunden, welches in Fig. 2 dargestellt ist, während Kontaktbank 3 α mit dem Steuerwerk
Nr. 3 in Verbindung steht, welches nicht dargestellt ist, da es mit dem Steuerwerk
Nr. 2 übereinstimmt. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die von der Kontaktbank ausgehende
Ader jeder Steuerleitung an einen Bankkontakt unmittelbar und an einen zweiten über
einen Widerstand angeschlossen. Infolgedessen werden durch den Schrittschalter sog.
Schwach- und Starkimpulse über die Steuerleitungen zu den entsprechenden örtlichen
Steuerwerken ausgesand£. Die Steuerleitungen
können aus normalen Schwachstromadern bestehen, beispielsweise Fernsprechadern, und
endigen in den örtlichen Steuerwerken in Relais B und C, welche, wie Fig. 1 und 2 zeigen,
in Reihe geschaltet sind. Eines davon ist ein Stromverstärkungsrelais. Je nachdem, ob
eines oder beide Relais durch die Schwach-
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oder Starkimpulsie betätigt werden, werden
die Signallampen des örtlichen Steuerwerkes ein- und ausgeschaltet.
Im Ausführungsbeispiel wird eine vollständige
Signalperiode durch 25 Schritte des Drehschalters DST im Hauptsteuerwerk wiedergegeben.
Jeder Schritt des Schalters entspricht daher 4°/0 der gesamten Periodendauer,
so daß durch Änderung der Verbindung der Steuerleitungen an den Kontaktbänken die Signalfolge zwischen den verschiedenen
Gruppen von Verkehrssignalen in sehr feinen Abstufungen verändert werden kann.
Jedes der örtlichen Steuerwerke, welche alle in gleicher Weise ausgebildet sind, besteht aus
einer Gruppe von Kontaktscheiben auf einer gemeinsamen Welle, durch welche Kontaktfedern
in einer besonderen Reihenfolge betätigt werden. Die Kontaktscheibenwelle des
Steuerwerkes 2, welches in Fig. 2 gezeigt ist, wird Schritt für Schritt durch den Magneten
5" gedreht, welcher in vorbestimmten Zeitabschnitten
Stromstöße von einem Neonlampenzeitwerk erhält. Es besteht aus der Lampe 1N und dem Impulsrelais A. Die
Kontaktscheibeneinrichtung ist für alle örtlichen Steuerwerke die gleiche und kann unter
den verschiedensten Bedingungen verwendet werden; sie steuert 22 Kontaktfedern c ι
bis c 22 und besitzt sechs verschiedene Schaltstellungen. (Beim Ausführungsbeispiel sind
nicht sämtliche Kontaktscheiben ausgenutzt und daher in Fig. 2 nicht alle gezeichnet.)
Das Viereck in Fig. 2 unten zeigt die Schaltwirkung der verschiedenen Kontaktscheiben,
welche beim Ausführungsbeispiel Verwendung finden. Diejenigen der von den Scheiben gesteuerten
Kontakte, welche in der einen oder anderen der sechs Schaltstellungen geschlossen
sind, werden in dem Viereck durch den Buchstaben M gekennzeichnet.
Befindet sich die Kontaktscheibenwelle in ihrer ersten Schaltstellung, so sind die Kontakte
c i, cg, C22 geschlossen, wodurch die
grüne Freifahrtlampe GNS für die Nord-Süd-Straße und die rote Haltlampe REW für die
Ost-West-Straße zum Aufleuchten gebracht werden, während zur gleichen Zeit über
Schaltwerkkontakt c 1 ein Stromkreis für den Röhrengleichrichter 1VLV hergestellt
wird, und zwar mit Hilfe einer Anzapfung an dem gemeinsamen Widerstand 13 im Ladestromkreis
des Kondensators 1 QA. Nach Ablauf der Zündzeitdauer, die beispielsweise
10 Sekunden betragen soll, ist der Kondensator ι QA genügend geladen worden, um die
Neonlampe 1 N zur Zündung zu bringen, wob'ei Relais A betätigt wird, dessen Kontakt
α ι den Stromkreis des Schaltwerksmagneten 51 schließt, welcher die Schaltwerks
welle in ihre zweite Schaltstellung bringt. Wie aus dem Viereck in Fig. 2 ersichtlich,
bleiben die bisher leuchtenden Signallampen eingeschaltet. Über Schaltwerkskontakt 'c 2
und den ihm zugeordneten Schalter wird der Stromkreis für den Kondensator erneut hergestellt.
In Fig. 2 sind vier derartige Schalter dargestellt, wobei deren Schaltkontakte mit Anzapfpunkten des gemeinsamen Wider-Standes
13 verbunden'sind. Dadurch, daß ein Schaltarm von Hand wahlweise auf einen bestimmten
Schaltkontakt gerückt wird, wird der von der zugehörigen Anzapfstelle abgeteilte
Teilwiderstand des Widerstandes 13 in den Ladekreis des Kondensators 1 QA gelegt
und damit eine gewünschte Zündzeit für die Neonlampe eingestellt. Um den durch die
Erfindung erstrebten Zweck zu erreichen, muß ■ der Widerstand, welcher nunmehr in den
Stromkreis eingeschaltet wird, sehr groß gewählt werden, um ein langsames Aufladen des
Kondensators zu gewährleisten. Aus diesem Grunde wird der in Frage kommende Schalter
zweckmäßig in seine äußerste Stellung gebracht, in welcher er mit dem Ende des gemeinsamen
Widerstandes 13 verbunden ist.
Bei normalem Betrieb des Hauptsteuerwerkes hat das örtliche Steuerwerk keinen
Einfluß auf die Arbeitsweise der Signaleinrichtung, da bei normalem Betrieb des Hauptsteuerwerkes
ein Schwachimpuls über die Steuerleitungen übermittelt worden ist, bevor
der Steuerimpuls des örtlichen Steuerwerkes ausgelöst wird. Wie bereits ausgeführt, wird
dieser Schwachimpuls hervorgerufen durch Einschalten eines hohen Widerstandes in die
Impulsleitungen an den Kontaktbänken des Hauptsteuerwerkes. Infolgedessen wird nur
das Relais B in den Einzelsteuerwerken be- .100 tätigt, worauf dessen Kontakt b 1 zusammen
mit dem Schaltwerkskontakt Cj einen Ladestromkreis mit geringem Widerstand für den
Kondensator 1QA schließt. Fast augenblicklich
zündet daher die Neonlampe 1 N und bringt das Steuerschaltwerk in Schaltstellung
3. Bifilare Widerstände liegen parallel zu den Steuerleitungen, um Betriebsstörungen,
welche durch Wanderwellen und induktive Entladungen hervorgerufen werden, zu ver- no
meiden.
Nunmehr leuchten statt der grünen Lampen für die Nord-Süd-Straße die gelben Lampen
ANS auf. Über Schaltwerkskontakt c 3 und den zugehörigen einstellbaren Widerstandsschalter
wird ein Stromkreis für den Kondensator ι QA hergestellt, durch welchen die
Dauer des Gelbsignals bestimmt wird. Durch diese Einrichtung wird erreicht, daß, obwohl
der Einschaltzeitpunkt . des Gelbsignals geändert werden kann, wenn eine Änderung der
Signalperiode am Hauptsteuerwerk vorge-
nommen wird, doch die wirksame Dauer des Gelbsignals die gleiche bleibt, da sie durch
die Stellung des örtlichen Schalters bestimmt un'd nicht durch die an die Steuerleitungen
angeschlossenen Relais beeinflußt wird. Für den Fall, daß das Gelbsignal gleichzeitig für
beide Straßenrichtungen gegeben werden soll, wie es von manchen Straßenverwaltungen verlangt
wird, können die Gelbstromkreise mit
ίο Hilfe der gestrichelten Verbindungsleitung 14
miteinander verbunden werden. Nach Ablauf der Gelbzeit wird der Schaltwerksmagnet 5
wiederum betätigt, um das Schaltwerk in Stellung 4 zu bringen. Die Verkehrssignale
geben dann das entgegengesetzte Wegerecht, wobei über Schaltwerkskontakt C4 ein Ladestromkreis
für den Kondensator 1 QA hergestellt wird, durch welchen eine Vorbereitungsperiode
von 10 Sekunden für die Ost-West-Straße bestimmt wird. Wenn diese Periode
ihr Ende gefunden hat, bewegt der Schaltwerksmagnet 51 die Schaltwerkswelle nach
Stellung 5. Die Signale werden dann in der gleichen Weise weitergegeben; jedoch wird
nunmehr ein Stromkreis für den Kondensator ι QA über einen sehr hohen Widerstand
hergestellt, und zwar unter dem Einfluß des verstellbaren Schalters, der mit Schaltwerkskontakt 'c 5 zusammenarbeitet und in seine
äußerste Stellung gebracht ist.
Diese zweite durch das örtliche Steuerwerk bedingte verhältnismäßig lange Signaldauer
kommt ebenfalls praktisch bei normalem Betrieb des Hauptsteuerwerkes nicht zur Auswirkung,
da sie unterbrochen, d. h. abgekürzt wird durch einen vom Hauptsteuerwerk übermittelten
Starkimpuls, durch welchen beide Relais B 2 und C 2 erregt werden. Das letztere
bringt über seinen Kontakt C 2' in Verbindung
mit dem Schaltkontakt ci8 die Schaltwefkswelle in die Endstellung 6. In
dieser Weise werden die örtlichen Steuerwerke nacheinander vorwärts bewegt, und
z\var bei normalem Betrieb abhängig von den
Φ5 Anschlüssen der Fernsteuerleitungen an den Bankkontakten des Hauptsteuerwerks in' der
Art, daß das Ende jeder Rot- und Grünphase und damit der Beginn der daran anschließenden
Gelbphase bestimmt wird vom Hauptsteuerwerk her durch den von ihm ausgehenden
Schwach- oder Starkimpuls und das Ende jeder Gelbphase und damit der Beginn der daran anschließenden Grün- oder
Rotphase durch den vom örtlichen Steuerwerk ausgehenden Impuls.
Wenn jedoch aus irgendwelchen Gründen das Hauptsteuerwerk versagt, und zwar derart,
daß keine weiteren Impulse über die Fernsteuerleitungen ^ausgesandt werden, so
werden, die Signale von den einzelnen örtlichen
Steuerwerken gesteuert, und zwar in etwas längeren Zeitabständen. Das geschieht
unter dem Einfluß der Ladestromkreise, welche über die Schaltwerkskontakte 02. v
und c 5 hergestellt werden.- Wenn andererseits eine Betriebsstörung in den einzelnen Steuerleitungen
das eine oder beide der Signalrelais eines örtlichen Steuerwerkes erregt hält, werden die letzteren ihren Betrieb gleichfalls
fortsetzen, jedoch in etwas kürzeren Zeitabständen, als es durch den Vorbereitungsstromkreis über die Schaltwerkskontakte c 1
und c 4 der Fall wäre. . ·»
I In Ergänzung zur normalen Wirkungsweise
der Signalanlage und zu den notwendigen Sicherungen gegen Betriebsstörungen
können außerdem besondere Vorkehrungen getroffen werden, so daß alle Steuerwerke
das Rotsignal nach allen Richtungen geben, wodurch der Verkehr vollständig gesperrt
wird. Das letztere kann augenblicklich durch das Hauptsteuerwerk hervorgerufen werden,
und zwar durch Betätigen eines Handschalters, welcher den Kontakt ARS in Fig. 1
schließt. Dadurch wird Minuspotential an eine gemeinsame Verbindungsleitung gelegt,
welche nach allen örtlichen Steuerwerken führt, wodurch in jeder das Relais AR betätigt
wird. Dieses Relais unterbricht über seinen Kontakt an den Betätigungsstromkreis
für das örtliche Steuerwerk, welches dadurch in der zuletzt erreichten Stellung zur
Ruhe gebracht wird. Kontakt ar2 öffnet den Stromkreis der Grün- und Gelbsignallampen,
während Kontakt ar 3 die- rote Signallampe REW parallel zur roten Signallampe RNS
schaltet, so daß bei Schließung des Kontaktes cn oder c 2.2 beide Lampengruppen aufleuchten.
Aus dem Viereck- in Fig. 2 ergibt sich, daß in allen Stellungen des Steuer-Schaltwerkes
entweder der Kontakt c 11 oder der Kontakt C22 geschlossen ist. Daher ist es
für die vorerwähnte Verbindung bedeutungslos, in welcher Stellung das Steuerschaltwerk
zur Ruhe gebracht wird,
Um die örtlichen Einzelsteuerwerke an- und abzuschalten, ist eine weitere gemeinsame
Verbindungsleitung 16 vorgesehen, welche Verbindungen zwischen dem Schalter
css2, in der Zentralstelle und einem Relais CS no
in jedem Einzelsteuerwerk herstellt. Der Schalter CSS schaltet das Steuerwerk dadurch
ab, daß durch seine Kontakte css 1 und css 2 die Stromkreise für den Röhrengleichrichter
VLV geöffnet werden. Durch Schalterkontakt css 3 wird Minuspotential an die
gemeinsame Verbindungsleitung 16 gelegt, um in jedem Einzelsteuerwerk das Relais CS
zum Ansprechen · zu bringen. Dieses Relais schaltet über seinen Kontakt es ι das entsprechende
Steuerwerk von den Sammelleitungen ab. Diese Steuerungsart ist besser
als die andere, bei welcher durch das ansprechende Relais die Einzelschaltwerke eingeschaltet
werden, da ein Versagen des Hauptsteuerwerkes dann dazu führen könnte, daß die Einzelsteuerwerke abgeschaltet würden.
Bei jedem Steuerwerk ist außerdem ein Handschalter vorgesehen, durch welchen das
Alles-Rot-Signal nur für die betreffende Verkehrssignalstelle
gegeben werden kann. Bei Betätigung dieses Schalters werden die Kontakte ARSi und ARS 2 umgelegt, wodurch
die Stromkreise für die grünen und gelben Signallampen unterbrochen und die roten
Signallampen parallel geschaltet werden, so daß von den letzteren beide Signallampengruppen
eingeschaltet sind, und zwar wiederum unabhängig von der Stellung des Steuerwerkes.
Soll unter bestimmten Umständen ein einzelnes Steuerwerk von Hand geschaltet werden,
so werden die entsprechenden Stromkreisschaltungen durch die Betätigung eines weiteren Schalters hervorgerufen, welcher
die Kontakte MANi und MAN 2 umlegt. Beim Öffnen des Kontaktes MAN 1 wird der
Zündstromkreis des örtlichen Steuerwerkes unterbrochen, und beim Schließen des Kontaktes
MAN2 wird der Schaltwerksmagnet 6"
in einen Stromkreis mit dem Druckknopf PB ' gelegt. Die Betätigung des Druckknopfes
durch den Verkehrsschutzmann ruft infolgedessen eine Fortschaltung des Steuerwerkes
hervor. Jedem Signal kann dabei eine beliebige Dauer gegeben werden.
Wie bereits ausgeführt, ist eine Uberwachungslampe MFA vorgesehen, welche in
der Nähe des Hauptsteuerwerkes angeordnet ist und synchron mit dem Schrittschaltwerk
aufleuchtet. Eine Betriebsstörung des Schrittschaltwerkes infolge eines mechanischen Versagens
wird daher kenntlich durch das ununterbrochene Aufleuchten der Lampe, wodurch der Verkehrsbeamte auf die Betriebsstörung
aufmerksam wird. Auch das Durchbrennen der Hauptsicherungen oder eine ähnliche Betriebsstörung wird angezeigt, da dann
die Lampe für dauernd erlischt.
Im Falle, daß das Hauptsteuerwerk zu einer Zeit eingeschaltet wird, wenn bestimmte
der Einzelsteuerwerke sich nicht im Synchronismus befinden, ist die richtige Phasenlage
zwischen ihnen sofort wiederhergestellt worden, sobald das Schrittschaltwerk im Hauptsteuerwerk eine vollständige Umdrehung
ausgeführt hat.
Die Anwendung des Fließverkehrssystems
bei irgendeinem der , bereits bestehenden bodenschwellengesteuerten Verkehrssignalsysteme
entspricht ebenfalls der Erfindung.
In dieser Hinsicht ist zu berücksichtigen, daß dann, wenn ein bodenschwellengesteuertes
System unter schwierigen Verkehrsbedingungen arbeitet, das Ausnutzen der Maximalzeit
eher die Regel als eine Ausnahme sein wird. Unter diesen Umständen werden die bodenschwellengesteuerten
Steuerwerke fest eingestellte Zeitschaltwerke, welche in den durch die Maximalzeit gegebenen Grenzen arbeiten.
Bei der Anwendung des Erfindungsgedankens bei solchen Anlagen wird vorgeschlagen,
jedes Einzelsteuerwerk mit einem Hauptsteuerwerk in ungefähr der gleichen Weise zu verbinden, wie es im vorstehenden beschrieben
ist, jedoch so abgeändert, daß nur dann eine Zentralsteuerung erfolgt, wenn die Einzelsteuerwerke ihre Maximalzeit in Anspruch
nehmen. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, die bereits bestehenden Einzelsteuerwerke
so abzuändern, daß dann, wenn die Maximalzeit abgelaufen ist, die Signale nicht unmittelbar umgeschaltet, sondern die
Stromkreise in solchen Schaltzustand versetzt' werden, daß sie nunmehr von den Steuerimpulsen
des Hauptsteuerwerkes beeinflußt werden. Das wird am besten dadurch erreicht, daß man das Maximalschaltwerk in
jedem Einzelsteuerwerk durch das vom Hauptsteuerwerk beeinflußte Relais betätigen
läßt. Wenn dann eine Anzahl von Einzel- qo Steuerwerken ihre Maximalzeit in Anspruch
nimmt, so verbleiben sie zeitlich in diesem Zustand; darüber hinaus werden sie unter
dem Einfluß der vom Hauptsteuerwerk betätigten Relais in Fließverkehrfolge umge- -95
schaltet. Dabei werden das Hauptsteuerwerk und die zugeordneten Steuerrelais dauernd
betätigt; ihr Arbeiten ist jedoch nur dann wirksam, wenn die in Frage kommenden Einzelsteuerwerke ihre Maximalzeit in Anspruch
^nehmen.
Claims (13)
- Patentansprüche:•I. Verkehrssignalanlage mit mehreren Signalphasen (Gelb, Rot, Gelb, Grün) in einer Signalperiode, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuerung von einzelnen Signalphasen auf ihre folgenden (z. B. von Rot auf Gelb oder-von Grün auf Gelb) durch zentrale Steuermittel und die Umsteuerung von den übrigen Signalphasen auf ihre folgenden (z. B. von Gelb auf Grün oder von Gelb auf Rot) durch örtliche Steuermittel an der jeweiligen Signalstelle bestimmt wird.
- 2. Verkehrssignalanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die örtlichen Steuerwerke befähigt sind, durch von ihnen erzeugte Stromimpulse eine Signalperiode mit ihren sämtlichen Signalphasen durchzusteuern, daß aber imnormalen Betriebe die von der zentralen Steuerstelle ausgehenden Impulse vor denjenigen örtlichen Steuerimpulsen wirksam werden, die den gleichen Signalphasenwechsel zur Folge hätten, so daß bei normalem Betrieb der betreffende Signalphasenwechsel durch Fernsteuerung von der Zentrale her, bei Ausfall der zentralen Steuerimpulse dagegen vom örtlichen'Steuerwerk her bewirkt wird.
- 3. Verkehrssignalanlage, dadurch gekennzeichnet, daß die zentralen Steuerimpulse zu den verschiedenen Signälstellen zu verschiedenen Zeiten gegeben werden.
- : 4. Verkehrssignalanlage nach Anspruch ι bis 3, gekennzeichnet durch ein elektromagnetisch betätigtes zentrales Schrittschaltwerk, welches dauernd umläuft und in bestimmten Schaltstellungen Stromkreise für die Steuerung der örtlichen Einzelsteuerwerke schließt,
- 5. Verkehrssignalknlage nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Einzelsteuerwerk ein besonderer Kontaktarm des zentralen Schrittschaltwerkes vorgesehen ist.
- 6". Verkehrssignalanlage nach Anspruch ι bis S, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk Fortschaltimpulse über einen Neonlampenkreis erhält.
- 7. Verkehrssignalanlage nach Anspruch ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dei" Neonlampenkreis zum abwechselnden Ein- und Ausschalten einer den Betriebszustand kenntlich machenden Signallampe dient.
- 8. Verkehrssignalanlage nach Anspruch ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Einzelsteuerwerke durch das Hauptsteuerwerk durch Stromstöße verschiedener Stärke erfolgt.
- 9. Verkehrssignalanlage nach Anspruch ι bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einzel Steuerwerk eine durch einen Elektromagneten betätigte Kontaktscheibenwelle besitzt, deren Kontakte die für die Signalwechsel erforderlichen Umschaltungen vornimmt, -
- 10. Verkehrssignalanlage nach Anspruch ι bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zeitsteuerung der Einzelsteuerwerke ein Neonlampen-Kondensatorstromkreis vorgesehen ist.
- 11. Verkehrssignalanlage nach Anspruch ι bis 10, gekennzeichnet durch den Einzelsteuerwerken zugeordnete Schalt- und Steuermittel, welche eine Mindestzeitdauer für die einzelnen Verkehrssignale bestimmen.
- 12. Verkehrssignalanlage nach Anspruch ι bis 11, gekennzeichnet durch Zusatzschaltmittel, wodurch die unabhängig arbeitenden Zeitschaltmittel der Einzelsteuerwerke unwirksam gemacht und ein Signal beliebiger Dauer von einem entfernten Ort aus eingeschaltet wird.
- 13. Verkehrssignalanlage, nach Anspruch ι bis 12, gekennzeichnet dur.ch den Einzelsteuerwerken zugeordnete Schaltmittel, durch welche die Verkehrssignale derart geschaltet werden, daß der Straßenverkehr in allen Richtungen gesperrt ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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---|---|
DE (1) | DE652535C (de) |
GB (3) | GB403732A (de) |
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- 1932-06-30 GB GB2484333A patent/GB403732A/en not_active Expired
- 1932-06-30 GB GB1854832A patent/GB403720A/en not_active Expired
- 1932-10-28 GB GB3034232A patent/GB403791A/en not_active Expired
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