DE589829C - Streckenblocksystem - Google Patents
StreckenblocksystemInfo
- Publication number
- DE589829C DE589829C DEV28533D DEV0028533D DE589829C DE 589829 C DE589829 C DE 589829C DE V28533 D DEV28533 D DE V28533D DE V0028533 D DEV0028533 D DE V0028533D DE 589829 C DE589829 C DE 589829C
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- relay
- contact
- winding
- control
- signal
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- Expired
Links
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 32
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 4
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
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- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L23/00—Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains
- B61L23/08—Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for controlling traffic in one direction only
- B61L23/14—Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for controlling traffic in one direction only automatically operated
- B61L23/16—Track circuits specially adapted for section blocking
- B61L23/166—Track circuits specially adapted for section blocking using alternating current
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Description
Im Patent 522395 ist ein Streckenblocksystem für dreibegriffige Signale beschrieben,
bei dem die Abhängigkeit zwischen den sich folgenden Signalen einer Strecke ohne
besondere Abhängigkeitsleitungen erreicht werden kann. Dabei wird für die verschiedenen
Signale in bekannter Weise eine Umpolung des über die Schienen geleiteten Blockstromes
vorgenommen, derart, daß jedes Blockrelais bei der einen Polarität die Endlage für das grüne
Signal (freie Fahrt), bei der anderen Polarität die andere Endlage für das gelbe Signal (Warnung)
und im stromlosen Zustand die Mittellage für das rote Signal (Halt) einnimmt.
Die Blockabhängigkeit, d. h. die Prüfung, ob tatsächlich ein Signal durch den Zug ordmmgs-■
mäßig auf Halt gelegt worden ist, wird dadurch erreicht, daß die vorschriftsmäßige Reihenfolge
der einzelnen Signalanzeigen von
ao Halt über Warnung auf Fahrt durch Relais oder gleichwirkende Mittel überwacht wird.
Insbesondere sind in dem Patent 522395
. Ausführungsformen beschrieben, bei denen die Blockabhängigkeit durch ein Kontrollrelais K
erreicht wird, wobei insbesondere dieses Kon-" trollrelais gleichzeitig noch andere Aufgaben
erfüllen kann, nämlich entweder die Umpolung des Gleistransformators der rückliegenden Blockstrecke
oder die Überwachung der Signallampen oder beides. Neben diesen Aufgaben
kann man nun gemäß der Erfindung dieses an sich" vorhandene Kontrollrelais noch zu
einer anderen Aufgabe benutzen, wodurch man ein besonderes Relais oder andere Hilfsmittel
erübrigt. Die Streckenblockanlagen mit dreibegriffigen Lichtsignalen, bei denen die Steuerung
der Signale durch dreistellige Relais der üblichen Bauart erfolgt, haben die Eigenart,
daß beim Wechsel diese Relais von der einen angezogenen Stellung (Warnung) in die andere
angezogene Stellung (Fahrt) durch die Mittellage gehen und in dieser einen Augenblick
lang das rote Licht (Halt) zum Aufleuchten bringen. Wenn dies auch nur kurz aufleuchtet
und sofort wieder verschwindet, so stört doch diese sogenannte Flackererscheinung das
Zugpersonal. Es sind daher bereits verschiedene Ausführungsformen vorgeschlagen worden,
bei denen diese Flackererscheinung z, B. durch besondere Ausbildung der Relais oder Relaiskontakte
oder durch besondere Hilfsrelais vermieden wird. Dadurch tritt aber eine Verteuerung
und Verwicklung der Signalanlage ein. Gemäß der Erfindung kann man nun auf
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Gotthold Rehschuh in Berlin-Charlottenburg.
einfache Weise diese Flackererscheinung beseitigen, indem man das gemäß dem Hauptpatent
vorgesehene Kontrollrelais gleichzeitig zur Steuerung des Haltsignalbildes und evtl.
auch zur Steuerung des Grün-Gelb-Signalbildes mitbenutzt. Man kann dann mit diesem einen
Kontrollrelais nicht nur, wie im Hauptpatent beschrieben, gleichzeitig die Überwachung der
Blockabhängigkeit, die Umpolung des Gleis-Stromkreises und evtl. die Überwachung der
Haltsignallampe vornehmen, sondern man kann damit gemäß der Erfindung noch eine vierte Aufgabe lösen, nämlich die Flackererscheinung
beseitigen.
ig Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Abb. ι und 2 näher erläutert.
Die Pfeile neben den Relais zeigen an, ob sich das Relais in der Mittellage befindet oder
nach rechts oder nach links gedreht ist. Die Signaturen neben den Kontakten zeigen an,
an welchen Relais sich die Kontakte bilden. In der Abbildung bedeuten 1 und xa die Schienen,
auf denen die Züge in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung fahren. Die Schienen
sind durch Isolierlaschen 2, 2a, 3, 3a, 4, 4a
in Gleisabschnitte A, B, C, D eingeteilt. Am Anfang jeder Blockstrecke liegen die Signale S1,
S2, S8. Sie werden durch Zweiphasenblockrelais
R10, R2n, R30 gesteuert, deren Hilfswicklungen
A1, A2, A8 ihren Strom unmittelbar und
deren Gleiswickluneen glt g2, g3 ihren Strom
über die Gleise und die zugehörigen Gleistransformatoren Tx, T2, T3 ebenfalls von der Stromquelle
u-v erhalten. Die Blockrelais sind'ebenfalls dreistellig. Bei durch den Zug kurzgeschlossener
Gleiswicklung liegen sie in der Mittellage. Die Primärwicklungen der Blocktransformatoren
T1, T2, T3 haben je zwei Hälften
O1, O1, a2, b2 usw. Die beiden Wicklungen
sind so an das Netz angeschlossen, daß sie in der Sekundärwicklung des Transformators
eine entgegengesetzte Polarität erzeugen. Dementsprechend dreht z. B. das Relais R20
in eine andere Richtung, je nachdem, ob es von der Primärwicklung b3 oder von der Primärwicklung
as des Transformators T3 Strom
erhält. Ob die Wicklung a3 oder b3 zur Wirkung
kommt, hängt von der Stellung des Relais K30 ab, und die Stellung dieses Relais
hängt wiederum, wie die Schaltung zeigt, von der Stellung des Blockrelais R30 ab. In der
Abb. ι ist die Blockstrecke D von den Zugachsen Z besetzt, und das Blockrelais R30 ist
deshalb abgefallen, da die, Gleiswicklung g3 stromlos ist. Aus diesem Grunde sind die
Kontakte R32a und b unterbrochen, und das
Relais Rso ist stromlos und abgefallen. Deshalb
ist der Kontakt KSi des Relais K30 geschlossen,
und die rote Lampe R3 ist stromdurchflossen. Kontakt K33 im Stromkreis der
gelben und grünen Lampe· Gb3 und GV3 ist
unterbrochen, und demnach sind diese Lampen stromlos. Weiter ist dadurch der Kontakt K31Ix
in der Stromzuführungsleitung zum Gleistransformator geschlossen, sodaß die Wicklung b3
des Transformators T3 stromdurchflossen ist.
Aus diesem Grunde erhält die Wicklung g2 des Relais R20 Strom solcher Polarität, daß
das Relais R20 nach rechts angezogen und infolgedessen
der Kontakt R22b geschlossen ist.
Dadurch erhält das Relais K20 Strom und ist
angezogen. K2i ist daher unterbrochen und
R2 dunkel, dagegen sind K23 und R21b geschlossen,
und das gelbe Licht Gb2 brennt. Außerdem ist infolge des Anzuges von K20
der Kontakt Knb unterbrochen und K21a geschlossen,
so daß die Wicklung az am Transformator
T2 stromdurchflossen ist. Infolgedessen erhält die Wicklung ^1 des Relais R10
Strom von gerade entgegengesetzter Polarität als die Wicklung g2 des Relais R20, und das
Relais A10 hat gerade nach der anderen Seite
angezogen als R20. Deshalb ist der Kontakt R1%b
unterbrochen und dafür R12a angeschlossen.
Das Relais K10 erhält über den genannten
Kontakt R12a und den Selbstschlußkontakt Jf12
weiter Strom und ist angezogen. R1 ist dunkel, da i?14 unterbrochen ist. Gr1 brennt, da
K13 und R11U geschlossen sind. Gb1 ist dunkel.
Infolge des angezogenen Relais K10 er- go
hält die Wicklung U1 des Transformators T1
Strom, so daß also die Polarität des im Gleisabschnitt A fließenden Stromes dieselbe ist
wie die des in Gleisabschnitt B fließenden Stromes. Das in der Zeichnung nicht dargestellte
Signal S0 würde also ebenso wie bei freier Blockstrecke A grünes Licht (Fahrt)
zeigen.
Das Kontrollrelais A10, K20 und K30 dient,
wie bereits im Hauptpatent beschrieben, zur too Herstellung der Blockabhängigkeit sowie zur
Umpolung des Gleisstromkreises. Sollte ein Blockrelais durch den Zug nicht ordnungsgemäß
in die abgefallene Stellung (Mittelstellung) gebracht werden, sondern infolge einer Störung
in der Fahrt- oder Warnungsstellung bleiben, wie R10 oder R20, so würde ein Abfall der Kontrollrelais UT10, K20 nicht erfolgen
und infolgedessen auch keine Umpolung des rückwärtigen Gleisstromkreises stattfinden. Das
hätte zur Folge, daß das Blockrelais des rückwärtigen Abschnittes, das ordnungsgemäß gearbeitet
hat, unmittelbar von der Haltstellung in die Fahrtstellung gehen würde, d. h. z. B. das
Relais RSQ der Abb. 1 würde aus der Mittelstellung
in die für A10 gezeichnete Fahrtstellung
übergehen, d. h. es würde der Kontakt RS2a
geschlossen werden. Da aber der Selbstschlußkontakt K32 des Kontrollrelais K30 noch unterbrochen
ist, könnte das Relais Jf30 nicht anziehen.
Dies würde einerseits zur Folge haben, daß eine Umpolung des Transformators T3 nicht
■stattfinden würde und infolgedessen am Signal
S2 Warnung bestehen bleiben würde, andererseits würde das Rotlicht Rs am Signal S3
bestehen bleiben, da erfindungsgemäß das Rotlicht durch den Kontakt KSi des Relais Kso
gesteuert wird. Der Vorteil der Erfindung besteht nun darin, daß die eben genannte
Steuerung des Rotlichts nicht unmittelbar vom Blockrelais, sondern vom Kontrollrelais K vorgenommen
wird. Gemäß dem Hauptpatent muß nämlich, um das richtige Arbeiten der Kontrollrelais K10, K20, K30 zu gewährleisten,
verhütet werden, daß beim Wechsel.des Blockrelais von der einen angezogenen Stellung R20
in die andere angezogene Stellung R10 der
Kontakt K22 unterbrochen wird, was entweder
durch eine entsprechende Verzögerung im Arbeiten des Relais K20 oder durch eine
Überlappung der Kontakte R12, R22, RS2 an den
Blockrelais R10, Rw, Rso erreicht werden kann.
Durch diese Anordnung wird es vermieden, daß die Kontrollrelais K10, K20, Kso während des
' Signalwechsels von Warnung auf Fahrt abfallen.
Da nun andrerseits das Rotlicht gemäß der Erfindung über einen Kontakt des Kontrollrelais
K gesteuert wird und dieser Kontakt im Rotlichtstromkreis nur bei abgefallenem
Relais K geschlossen ist, so kann auch das Rotlicht während des Signalwechsels von Warnung
auf Fahrt nicht erscheinen, und erfindungsgemäß' ist somit die sogenannte Flackererscheinung
vermieden.
Ein weiteres Beispiel, wie das Kontrollrelais K gleichzeitig zur Vermeidung der Flakkererscheinung
benutzt werden kann, zeigt die Abb. 2. Hier ist als Kontrollrelais wie im
Hauptpatent ein Relais mit drei Wicklungen benutzt, wobei die eine Wicklung 10 unmittelbar
an die Stromquelle u-v angeschlossen ist, während die Wicklung 11 im Kurzschlußstromkreis
der. roten Lampe R1 liegt und die Wicklung 12 unmittelbar in Reihe mit der roten
Lampe R1 geschaltet ist. Bei dieser Anordnung wird gemäß dem Hauptpatent durch das Kontrollrelais
K neben der eigentlichen Aufgabe der Herstellung der Blockabhängigkeit noch
die Umpolung des Gleisstromkreises und die Überwachung der roten Lampe R mittels der
Wicklung 12 vorgenommen.
Erfindungsgemäß kann nun dieses Relais außerdem gleichzeitig zur Vermeidung der
Flackererscheinung des roten Lichtes benutzt werden, wenn man in den Stromkreis der roten
Lampe R1, wie in der Abb. 2 gezeigt ist, einen
Kontakt Ku des Kontrollrelais K10 einfügt.
Dies Kontrollrelais K10 ist ein dreistelliges Relais,
das die Mittelstellung einnimmt, wenn die Wicklungen 11 und 12 stromlos sind, das
dagegen nach der einen Seite anzieht, wenn die Wicklung 11, nach der anderen Seite, wenn
die Wicklung 12 stromdurchflossen ist. In
der in der Abb. 2 dargestellten Lage befindet sich das Blockrelais in der Freistellung, und
das Signal S1 zeigt grünes Licht. Würde jetzt der Gleisabschnitt B vom Zug besetzt werden,
so würde R10 in die Mittelstellung gehen, und
die Kontakte R12a und b im Stromkreis der
Wicklung 11 des Relais K10 wurden unterbrochen
und also die Wicklung 11 stromlos. Da andererseits die Wicklung 12 stromlos ist,
würde das Relais K10 in die Mittellage gehen
und den Selbstschlußkontakt K12 unterbrechen.
Der- Kontakt Ku ist nun gemäß der Erfindung
so ausgebildet, daß er bereits in der Mittellage des Relais K10 geschlossen wird. Dann
würde in der Mittellage dieses Relais die Wicklung 12 Strom erhalten, und das Relais K10
würde gerade nach der anderen Seite anziehen, wobei der Kontakt Ku geschlossen bleibt. Sobald
das Relais R10 die Warnungsstellung einnimmt,
wird der Kontakt R12b geschlossen, und
die Wicklung 11 erhält wieder Strom. Wenn nun diese Wicklung 11 für einen großen Strom
und eine kleine Spannung, die Wicklung 12 aber für einen kleinen Strom und eine große
Spannung bemessen ist, so wird das Relais K10
aus der einen Stellung durch die Mittellage in die andere Stellung übergehen, da infolge
des vorgeschalteten Widerstandes R10 die Wicklung
12 annähernd stromlos wird. Das rote Licht wird erlöschen, der Kontakt Ku wird
unterbrochen. Andererseits wird der Selbstschlußkontakt K12 geschlossen, wodurch erreicht
wird, daß bei einem Wechsel des Relais A10
von der Warmings- in die Fahrtstellung ein Abfall des Relais K10 nicht eintritt, da ja dann
die Wicklung 11 über die Kontakte K12 und
R12a Strom erhält. Voraussetzung ist wieder,
daß die Relaiskontakte mit entsprechender Überlappung arbeiten oder das Relais K10 langsam
arbeitet. Da die zur Umpolung des Gleistransformators T1 vorgesehenen Kontakteifua, b
in der Mittelstellung des Relais if 10 unterbrochen
sind, wird bei abgefallenem Relais i?10 und zerstörter
Lampe R1 der Gleisstromkreis A stromlos sein. Deshalb wird am rückliegenden Signal
das Haltlicht erscheinen, wenn infolge einer Zerstörung der roten Lampe das Signal S1 dunkel
sein sollte. Da nun erfindungsgemäß infolge des Kontaktes Ku das rote Licht nur
bei abgefallenem oder nach rechts angezogenem Relais K10 brennen kann, da aber andererseits
ein Abfall des Relais K10 aus der nach links
angezogenen Stellung nicht während des Überganges des Signals von Warnung auf Fahrt
erfolgt, so ist durch das Relais K10 nicht nur
die Blockabhängigkeit, die Überwachung des Rotlichtes und die Umpolung des rückliegenden
Gleisstromkreises erreicht, sondern es ist auch gemäß der Erfindung noch eine vierte Aufgäbe,
nämlich die Vermeidung der Flackererscheinung, erreicht.
Claims (2)
- Patentansprüche:ι. Streckenblocksystem, bei dem die vorschriftsmäßige Reihenfolge der einzelnen Stromrichtungen und damit der Signalstellung durch Kontrollrelais oder gleichwirkende Mittel überwacht wird, nach Patent 522 395, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollrelais (K10-K30) zur Vermeidung der Flackererscheinung einen Kontakt {KM-KSi) im Halt- (Rot-) Lichtstromkreis geschlossen hält, wenn das zugehörige Gleisrelais (R10-R30) zufolge Umpolung des Gleisstromes durch seine Mittellage hindurchgeht, während dieser Kontakt geöffnet ist, wenn das zugehörige Gleisrelais in seiner Mittellage verharrt.
- 2. Streckenblocksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollrelais zwecks Vermeidung der Flackererscheinung unmittelbar zur Steuerung der Signallichter, insbesondere des roten Signallichtes, verwendet wird.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBERLIN. GEDRUCKT IN DER
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV28533D DE589829C (de) | 1932-08-11 | 1932-08-11 | Streckenblocksystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV28533D DE589829C (de) | 1932-08-11 | 1932-08-11 | Streckenblocksystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE589829C true DE589829C (de) | 1933-12-22 |
Family
ID=7584215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV28533D Expired DE589829C (de) | 1932-08-11 | 1932-08-11 | Streckenblocksystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE589829C (de) |
-
1932
- 1932-08-11 DE DEV28533D patent/DE589829C/de not_active Expired
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