DE652301C - Schaltungsanordnung fuer drahtlosen Telephonverkehr - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer drahtlosen TelephonverkehrInfo
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-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W88/00—Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für drahtlosen Telephonverkehr
zwischen Fernsprechnetzen mit Wählerbetrieb. Sie stellt sich die Aufgabe, eine einfache
und betriebssichere Anordnung zu schaffen, um drahtlose Telephonverbindungen, bei welchen die am Empfänger angeschlossenen
Teilnehmer über Wähler erreicht werden, ordnungsgemäß herzustellen und abzuwickeln.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß über einen an sich bekannten Überlagerungsempfänger die hochfrequente
Signalwelle in niederfrequenten Signalstrom umgeformt auf eine abgestimmte Empfangseinrichtung einwirkt, um die zur
Durchführung einer über Wähler verlaufenden Fernsprechverbindung erforderlichen Stromkreise (Belegen, Wählen, Sprechen,
Auslösen) zu steuern, während die hochfrequente Verkehrswelle die niederfrequenten
Sprechströme ohne Beeinflussung der abgestimmten Empfangseinrichtung auf die Sprechadern überträgt.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat gegenüber den bekannten Anordnungen' zur
Herstellung drahtloser .Verbindungen mit über Wähler erreichbaren Teilnehmern, insbesondere
solchen mit nur einer einzigen Trägerwelle für Signalabgabe und Sprach-Übertragung,
folgende Vorteile: die an der Sendestelle zur Modulation der Trägerwelle erforderliche niederfrequente Signalstromquelle
sowie die an der Sende- und Empfangsstelle erforderlichen Modulations- bzw. Demodulationseinrichtungen werden erspart.
Der Mehraufwand an Schaltmitteln bei der erfindungsgemäßen Anordnung zur Abstimmung
des~Sendekreises auf die beiden Trägerwellen fällt demgegenüber nicht ins Gewicht.
Ein weiterer Vorteil der Anordnung mit Überlagerungsempfang besteht darin, daß durch die Möglichkeit einer scharfen Abstimmung
des Sende- und Überlagerungskreises eine sehr reine Schwebungsfrequenz an der Empfangsstelle erzielt wird, was bei Anwendung
eines auf Sprachfrequenzen und eine bestimmte Tonsignalfrequenz verschieden ansprechenden Empfängers von wesentlicher
Bedeutung ist. Demgegenüber besteht bei Verwendung nur einer einzigen Trägerwelle
für Signalgabe und Sprachübertragung in erhöhtem Maße die Möglichkeit von Störungen,
d. h. von ungewollter Betätigung des Tonfrequenzsignalempfängers durch die Trägerwelle
benachbarte Wellen, da der Antennenkreis nicht scharf auf die Trägerfrequenz, sondern auf ein Wellenband abgestimmt sein
muß. Ferner besitzt die erfindungsgemäße Anordnung den Vorteil, daß die bei der Übertragung
zwischen Sende- und Empfangs-
") Von dem Patent sucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Gerhard Rothert in Berlin-Siemensstadt.
stellen auftretenden Energieverluste die auf die abgestimmte Empfangseinrichtung einwirkende
Signalfrequenz nicht in dem Maße schwächen können, als es bei Übertragung einer einzigen bereits moduliert ankommenden
Trägerwelle möglich ist.
Die beigegebene Figur stellt ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dar, und zwar stellt 51 den an dem Arbeitsplatz APl einer
ίο Beamtin befindlichen Sender im Amte A
und E den im Amte B befindlichen Empfänger dar, zwischen welchen die: drahtlose Verbindung
hergestellt werden soll. An Empfänger £ sind die Wähler angeschlossen, welche zur
weiteren Herstellung der Verbindung vorgesehen sind. Der Sender 5 ist ein Röhrensender
bekannter Schaltung, welcher über den durch die Kondensatoren Cp1 und Cp2 abstimmbaren
Schwingungskreis die Sendeao energie auf die Antenne As überträgt. Diese wird von der Antenne Ae im Amte B aufgenommen
und auf den Empfänger E übertragen. Der Empfänger E ist ein Überlagerungsempfänger,
wie er aus der Radiotechnik 25' als sogenanntes Audion mit Rückkopplung
bekannt ist.
Der Sender 6" sendet mit zwei Frequenzen,
welche durch Einschalten des Kondensators Cp1 oder Cp2 mittels der Taste U eingestellt
werden. Die eine Frequenz stimmt mit der im Überlagerungsempfänger E erzeugten Frequenz
überein. Sie wird zur Übertragung der Sprechströme verwendet. Die andere
Frequenz ist von der im Empfänger E erzeugten Frequenz etwas verschieden. Trifft
diese Energie auf die Antenne Ae, so entsteht im Überlagerungsempfänger durch die Differenz
der beiden Frequenzen eine Schwebung. Diese Schwebung wirkt über einen Transformator
Ue2 auf einen Signalempfänger SE ein, welcher seinerseits ein Relais / betätigt.
Dieses Relais steuert in unserem Beispiel den Belegungs-, den Wählereinsteil- und Auslösestromkreis.
Im einzelnen sind die S ehalt vorgänge bei der Herstellung einer Verbindung zwischen
dem Amte A und Amte B folgende: Wünscht
ein an der Leitung L1 angeschlossener Teilnehmer
eine Verbindung mit einem Teilnehmer im Amte B, so führt die Beamtin am Arbeitsplatz APl den Stöpsel St1 in die
Klinke Kl1 ein. Hierbei wird das Relais C1
erregt. Relais C1 schließt seinen Kontakt 1C1
und bereitet damit den Anodenstromkreis für die Senderöhre SR vor. Außerdem schließt
es seinen Kontakt 5 C1 und bildet damit folgenden
Stromkreis für das Relais^: Erde, Kontakte 6 g, 5 C1, Wicklungen des Relais A,
Batterie, Erde. Das Relais A spricht an und schließt seinen Kontakt 2 a, wodurch mittels
der ersten Sendefrequenz ein kurzer Belegungsstromstoß zum Empfänger E gesandt
wird; dann wird beim Ansprechen des Re-" lais A der Kontakt 9 α geschlossen und damit
folgender Stromkreis für Relais G gebildet: Erde, Kontakt 9 α, Wicklung des Relais G,
Widerstand Wi1, Batterie, Erde. Das Relais G,
dessen Kurzschluß über den Kontakt 8 C1 bei Erregung des Belegungsrelais C1 unterbrochen
wurde, spricht an und öffnet durch seinen Kontakt 6 g den Stromkreis für das
Relais A. Über Kontakt 10 g legt sich das Relais G in einen Haltestromkreis.
Im Empfänger E entsteht beim Eintreffen
des kurzen Belegungsstromstoßes mit der von der Überlagerungsfrequenz abweichenden
Frequenz eine Schwebung, welche an das Gitter der Röhre R gelangt und entsprechende
Schwankungen im Anodenstromkreis hervorruft. In unserem Beispiel sind die beiden
Frequenzen so gewählt, daß tonfrequente Schwebungen z, B. von 500 Hz entstehen.
Über den Transformator Ue2 werden die Schwankungen des Anodenstromes in tonfrequente
Wechselströme verwandelt und wirken auf den Signalempfänger SE in bekannter
Weise so. ein, daß beim Eintreffen der reinen Signalfrequenz das Relais / anspricht,
während es beim Eintreffen von Sprechwechselströmen nicht anspricht, auch wenn darin die Signalfrequenz enthalten ist.
Beim Eintreffen des kurzen Belegungsstromstoßes:
spricht also das Relais / kurz an und schließt folgenden Stromkreis für das
Relais C2: Erde, Kontakte 251, 23», Wicklung
des Relais C2, Kontakte 21C2, 20 n, Widerstand
Wi2, Batterie, Erde. Das Relais C2
spricht an und legt sich über seinen Kontakt 22ca in einen Haltestromkreis. Durch
Schließen des. Kontaktes 34C2 wird der Prüf-Stromkreis
vorbereitet. Ferner unterbricht der Kontakt 21C2 den Kurzschluß für das
Relais N. Dieses spricht an und schließt seinen Kontakt 24 η, womit der Auslösestromkreis
vorbereitet wird.
Die Beamtin am Platze APl sendet nun die Stromstöße zur Einstellung der Wähler im
Amte B aus. Sie betätigt zu diesem Zwecke in bekannter Weise ihre Nummernscheibe,
von welcher nur der Stromstoßkontakt 3 ns no
dargestellt ist. Dieser schließt und öffnet beim Ablauf der Nummernscheibe der gewählten Zahl entsprechend abwechselnd einen
Stromkreis für Relaisyl Relais A pendelt
dementsprechend und schließt bei jedem Stromstoß seinen Kontakt 2 a, wodurch der
Anodenstromkreis der Senderöhre SR so oft geöffnet und geschlossen wird, als der gewählten
Teilnehmernummer entspricht. Die ausgesandten Wellenzüge erregen in dem gleichen Stromkreise wie bei der Belegung
beim Empfänger E das Relais /. Relais /
spricht den Stromstößen folgend an und erregt über seinen Kontakt 26 i das Verzögerungsrelais
V, welches sich während der Dauer einer Stromstoßreihe hält. Ferner wird durch Schließen des Kontaktes 28 i folgender
Stromkreis für den Hubmagneten des Gruppenwählers GW gebildet: Erde, Kon
takte 29 c2, 28 i, Wellenkontakt 27 w, Wicklung
des Hubmagneten Hm, Batterie, Erde. Der Hubmagnet hebt die Schaltarme des
Gruppenwählers auf die gewünschte Dekade. Nach Beendigung der Stromstoßreihe fällt
das Relais V ab und schließt folgenden Stromkreis für den Drehmagneten des Gruppenwählers
GW: Erde, Unterbrecher RU, Kontakte 32 v, 31p, Kopfkontakt 30 k, Wicklung
des Drehmagneten Dm, Batterie, Erde. Der Drehmagnet spricht an und schaltet über
den Unterbrecher RU die Schaltarme des Gruppenwählers GW in bekannter Weise so
lange weiter, bis eine freie Leitung gefunden ist. Sodann spricht das Prüfrelais P an über:
Erde, Kontakte 34 C2, Wicklungen I und II des Relais P, Schaltarm C des Gruppenwählers
GW, Batterie, Erde. Das Prüf relais P spricht an und sperrt mittels seines Kontaktes
33/> die belegte Leitung in bekannter Weise
gegen anderweitige Belegung. Durch Schließen der Kontakte 35/) und 36 p werden die
- 30 beiden Sprechadern durchgeschaltet.
Es folgt nun die Aussendung der weiteren Stromstoßreihen zur Einstellung der übrigen
Verbindungseinrichtungen auf die gewünschte Teilnehmerleitung. Die Schaltvorgänge, soweit
sie sich auf den Sender und Empfänger beziehen, sind die gleichen, wie vorstehend
beschrieben.
Nach Beendigung der Wahl drückt die Beamtin die Taste U. Sie schaltet damit den
Schwingungskreis des Senders über den Kondensator Cp2 auf die Frequenz des Überlagerungsempfängers
um, welche als Sprechträgerfrequenz dient. Hierauf vollendet sie durch Einführen des Stöpsels St in die
Klinke Kl die Verbindung zwischen rufendem und gerufenem Teilnehmer. Die beiden
Teilnehmer können nun miteinander sprechen. Die Sprechträgerfrequenz wird durch die
über die Leitung L1 ankommenden Sprechströme des rufenden Teilnehmers moduliert.
Die modulierten Ströme werden in bekannter Weise auf die Antenne As übertragen und
von der Antenne Ae im Amte B aufgenommen. Im Empfänger E, welcher, wie schon
erwähnt, ebenfalls auf die Sprechträgerfrequenz abgestimmt ist, gelangen die modulierten
Sprechströme an das Gitter der Röhre R und werden von hier aus in bekannter
Weise über den Übertrager Ue2 auf die zum gerufenen Teilnehmer führenden
Sprechadern a, b übertragen. In den Sprechströmen etwa enthaltene Signalfrequenzen
können den Signalempfänger SE nicht zum Ansprechen bringen. Spricht der rufende
Teilnehmer nicht, so kann die im Empfänger E vorhandene Überlagerungsfrequenz
auf den Übertrager Ue2 nicht einwirken, da die Primärwicklung desselben für diese Frequenz
durch den Kondensator Cp% kurzgeschlossen ist.
Die Übertragung der Sprechströme des über das Amt B gerufenen Teilnehmers erfolgt
in bekannter Weise über einen anderen, dem Sender 6* entsprechenden Sender, welcher
im Amte B angeordnet ist, und einen anderen, dem Empfänger E entsprechenden
Empfänger, welcher im Amte A angeordnet ist. Diese sind, als für die Erfindung unwesentlich,
nicht dargestellt.
Ist das Gespräch zu Ende, so unterbricht die Beamtin die Verbindung durch Umlegen
der Taste U. Dadurch wird einerseits der Anodenstromkreis der Senderöhre SR geöffnet
und andererseits der Schwingungskreis des Senders >S" wieder über den Kon- 8g
densator Cp1 auf die erste Frequenz umgeschaltet.
Sodann zieht die Beamtin die Verbindungsstöpsel St und St1 aus den zugehörigen
Klinken Kl und Kl1. Dadurch wird das Relais C1 zum Abfall gebracht. Relais C1
schließt1 mittels seines Kontaktes 8 C1 das Relais
G kurz. Relais G fällt jedoch stark verzögert ab, so daß nach dem Abfall des Relais
C1 folgender Stromkreis für das Relais A gebildet wird: Erde, Kontakte 7 g, 4 C1, Wicklung
des Relais A, Batterie, Erde. Das Relais A spricht an so lange, bis das Relais G
abgefallen ist, und schließt dabei durch seinen Kontakt 2 α nochmals den Anodenstromkreis
der Senderöhre SR, wodurch ein langer Auslösestromstoß ausgesendet wird. Dieser erzeugt
im Empfänger E wiederum eine tonfrequente Schwebung, die über die Röhre R,
Übertrager Ue2, Signalempfänger SE das Relais
/ zum Ansprechen bringt. Relais / spricht an und schließt über Erde, Kontakte 25 i, 24M das Relais C2 längere Zeit kurz.
Das Relais C2 fällt ab und unterbricht durch Öffnen des Kontaktes 22 c2 seinen eigenen
Haltestromkreis sowie den Stromkreis für das Relais N. Durch öffnen des Kontaktes
C2 wird der über den Gruppenwähler GW
verlaufende Prüfstromkreis unterbrochen und damit sowohl die Auslösung des Gruppenwählers
GW als auch sämtlicher nacheordneten Verbindungseinrichtungen eingeleitet.
Im Gruppenwähler GW fällt das Prüfrelais P ab. Durch Schließen des Kontaktes
3i/> wird folgender Stromkreis für den
Drehmagneten des Gruppenwählers GW gebildet: Erde, Unterbrecher RU, Kontakte
v, Z1P, Kopfkontakt 30 k, Wicklung des
652S01
Drehmagneten Dm, Batterie, Erde. Über den Unterbrecher RU schaltet der Drehmagnet
' Dm die Schaltarme des Gruppenwählers in bekannter Weise so lange fort, bis diese
wieder' in der Ruhelage angelangt sind. Hier unterbricht der Kopfkontakt 30 k den vorstehend
beschriebenen Stromkreis. Durch Öffnen der Kontakte 35 £ und 36/» werden
die beiden Sprechadern zum angerufenen ίο Teilnehmer unterbrochen.
Claims (5)
- Patentansprüche:Schaltungsanordnung für drahtlosen Telephonverkehr zwischen Fernsprechnetzen mit Wählerbetrieb unter Verwendung verschiedener Signal- und V.erkehrswellen, dadurch gekennzeichnet, daß über einen an sich bekannten Überlagerungs-ao _ empfänger die hochfrequente Signal welle in niederfrequenten Signalstrom umgeformt auf eine abgestimmte Empfangseinrichtung (SE) einwirkt, um die zur Durchführung einer über Wähler verlaufenden Fernsprechverbindung erforderlichen Stromkreise (Belegen, Wählen, Sprechen, Auslösen) zu steuern, während die hochfrequente Verkehrswelle die niederfrequenten Sprechströme ohne Beeinflussung der abgestimmten" Empfangseinrichtung auf die Sprechadern überträgt.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Sender (S) zwei zur Einstellung von Signal- und Sprechträgerwellen dienende Abstimmkreise und -auf der Empfangsseite (B) ein auf die Sprechträgerwelle abgestimmter Überlagerungsempfänger (£) vorgesehen ist.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlagerungsempfänger (E) über einen Übertrager (Ue2) an einen an sich bekannten, gegen Sprechströme gesperrten Signalempfänger (SE) angekoppelt ist, welch letzterer aber durch die tonfrequente Schwebungsfrequenz aus Signalwelle und Empfängerwelle beeinflußt wird.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Signalempfänger (SE) in bekannter Weise ein Empfangsrelais (J) angeschlossen ist, welches durch die tonfrequente Schwebungsfrequenz beeinflußt wird und die Belegung, Einstellung und Auslösung eines Wählers (GW) beherrscht.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Wähler verlaufende Sprechleitung parallel zum Signalempfänger (SE) an den Übertrager (Ue2) angeschlossen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE652301T | 1930-12-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE652301C true DE652301C (de) | 1937-10-29 |
Family
ID=6581665
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930652301D Expired DE652301C (de) | 1930-12-24 | 1930-12-24 | Schaltungsanordnung fuer drahtlosen Telephonverkehr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE652301C (de) |
-
1930
- 1930-12-24 DE DE1930652301D patent/DE652301C/de not_active Expired
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