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DE651636C - Vergaser - Google Patents

Vergaser

Info

Publication number
DE651636C
DE651636C DEB169471D DEB0169471D DE651636C DE 651636 C DE651636 C DE 651636C DE B169471 D DEB169471 D DE B169471D DE B0169471 D DEB0169471 D DE B0169471D DE 651636 C DE651636 C DE 651636C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
throttle valve
supercharger
air
hand
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB169471D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bendix Aviation Corp
Original Assignee
Bendix Aviation Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bendix Aviation Corp filed Critical Bendix Aviation Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE651636C publication Critical patent/DE651636C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M19/00Details, component parts, or accessories of carburettors, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M1/00 - F02M17/00
    • F02M19/12External control gear, e.g. having dash-pots
    • F02M19/122Damping elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/12Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Vergaser Die Erfindung betrifft Vergaser für Brennkraftmaschinen mit Auflader, insbesondere für Flugzeugmotore. Der Auflader besteht üblicherweise aus einem Schaufelrad, dem die angesaugte Luft an der Nabe des Schaufelrades zugeführt wird. Um eine gleichmäßige Verteilung der angesaugten Luftmenge auf die einzelnen Zylinder zu erreichen, sind diese durch Rohre jeder für sich an den Kompressionsraum des Aufladers angeschlossen. Wenn durch den unmittelbaren Anschluß jedes Zylinders an den Kompressionsraum auch eine gleichmäßige Verteilung .des angesaugten Gemisches erzielt wird, so hat sich jedoch gezeigt, daß einzelnen Zylindern ein zu reiches, anderen Zylindern dagegen ein zu armes Gemisch zugeführt wird, so daß es bisher nicht möglich ist, eine gleichmäßige Ausnutzung aller Zylinder zu erreichen. Die ungleichmäßige Gemischdichte tritt in besonderem Maße bei niedrigen Temperaturen auf, wie sie stets bei großen Flughöhen vorkommen. Die Ursachen der ungleichmäßigen Gemischbildung sind folgende.
  • Bei den bisher üblichen Anordnungen werden die Brennstoffdüsen im Ansaugrohr kurz vor dem Aufla.der angeordnet, dem die Luft durch .das Ansaugrohr zugeführt wird, das aus Platzgründen gewöhnlich in einem rechten Winkel zur Achse des Aufladers geführt ist. Das Ansaugröhr besitzt also vor dem Gebläse einen Krümmer, der eine Umlenkung des Luftstromes,um 9o° zur Folge hat. Durch die Fliehkraftwirkung beim Durchströmen der Krümmung werden nun die schweren Brennstoffteilchen nach außen gelenkt. Sie treffen dann in größerer Zahl auf die jeweils oben befindlichen Segmente des Gebläserades und werden nach einem Bruchteil einer Umdrehung .den in der Nähe liegenden, zu den Zylindern führenden Ansaugrohren zugeführt. Folglich erhalten die mit diesen Rohren verbundenen Zylinder ein wesentlich reicheres Gemisch als %die, deren Ansaugrohre an anderen Stellen des Umfanges des Aufladers liegen.
  • Ein in Richtung der Achse des Gebläses verlaufendes Ansaugrohr, bei dem dieser Nachteil nicht auftreten würde, ist, wie erwähnt, aus Platzgründen nicht unterzubringen. Aber auch bei einer solchen Form des Ansaugrohres tritt eine ungleichmäßige Gemischhildung auf, weil das Gemisch beim Eintritt in das Schaufelrad seine Richtung um 9o° ändern muß und dabei mehr oder weniger stoßartig auf die Nabe des Schaufelrades auftrifft, so daß sich die schweren Flüssigkeitsteilchen ausscheiden. Auch das gibt wiederum Anlaß zu einer ungleichmäßigen Gemischdichte. Diese Erscheinung tritt ganz besonders stark bei kaltem Wetter auf, bei dem die Gasbildung. sowieso gering ist.
  • Eine gleichmäßige Gemischdichte läßt sich erzielen, wenn der Brennstoff, wie es für Gemischbildner üblich ist, durch Kanäle längs den Schaufeln des Schaufelrades, die in der Radnabe beginnen, der bereits komprimierten Ansaugeluft zugeführt wird. Diese Art der Zuführung schließt zwar die vorgenannten Fehlerquellen aus, sie hat aber den Nachteil, daß die Menge des Brennstoffes nicht mehr von der Geschwindigkeit, d. h. der Menge der angesaugten Luft, abhängig ist, sondern von der Drehzahl des Schaufelrades. Damit ist aber der Nachteil verbunden, daß eine einfache Regelung der Brennstoffmenge in Abhängigkeit von der Luftgeschwindigkeit nicht mehr möglich ist, sondern verhältnismäßig umständliche Anordnungen für die Regelung des Brennstoffes vorgesehen werden müssen.
  • Die Erfindung erreicht eine gleichmäßige Gemischbildung für alle Zylinder unter Vermeidung der vorgenannten Übelstände, wobei die Brennstofförderung in Abhängigkeit von der angesaugten Luftmenge erfolgt. Auch bei der vorliegenden Erfindung wird der Brennstoff in an sich bekannter Weise der angesaugten Luft von der Achse des Aufladerrades aus durch radiale Bohrungen im Schaufelrade symmetrisch in den Luftstrom eingeführt. Es wird aber erfindungsgemäß der Brennstoff aus dem Schwimmerbehälter zunächst in eine Kammer gefördert, die durch Bohrungen mit dem Ansaugrohr, und zwar mit der engsten Stelle eines im Ansaugrohr angeordneten Venburirohres, in Verbindung steht. In diese Kammer wird der Brennstoff in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der angesaugten Luft gefördert und von hier aus durch eine Rohrleitung in die Achse des Gebläserades geführt; dies wird durch den zwischen dem Venturirohr und dem Gebläse vorhandenen Druckunterschied bewirkt. Es gelingt so, den Brennstoff gleichmäßig auf die einzelnen Zylinder zu verteilen und trotzdem -die Fördenung in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Luft zu halten.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. i und 2 stellen andere Ausführungsformen der Erfindung dar.
  • Abb. 3 ist eine Ansicht nach der Linie 7-7 der Abb. 5.
  • Abb. 4 zeigt eine andere Ausführungsform eines Grundgedankens .der Erfindung.
  • Abb.5 ist ein Grundriß einiger in der. Abb. 4 angegebenen Teile.
  • In Abb. i ist das Ansaugerohr des Vergasers mit 6o, die Drosselklappe mit 61 und der Auflader mit 62 bezeichnet. Das Rohr 6o bildet am unteren Ende zusammen mit einem Einsatz 63 ein Venturirohr. Die engste Stelle des Venturirohres ist durch radiale Bohrungen64 mit dem Raum 65 verbunden; in diesen mündet die Brennstoffdüse 66, die vom Behälter 67 gespeist wird. Ein Schwimmer 68 hält einen konstanten Brennstoffstand aufrecht. Der Brennstoff wird auf einer Höhe etwas oberhalb der Öffnung der Düse 66 'gehalten.
  • Aus dem Vorhergehenden geht hervor, daß durch die Venturivorrichtung ein Unterdruck im Raume 65 erzeugt wird. Die Brennstoffförderung erfolgt also in Abhängigkeit von der .Geschwindigkeit und damit von der Menge der angesaugten Luft. Der Brennstoff tritt jedoch nicht .durch die Öffnungen 64 aus, sondern es sind Mittel vorgesehen, um den Brennstoff zu einem Raum 7o in der Achse des Gebläses 62 zu führen. In den Raum 70 ragt ein Rohr 74 das in der Mitte durch einen Querträger 72' unterstützt und in einem Ansatz 72 des Rohres 6o befestigt ist. An das Rohr 71 schließt ein Rohr 71' an, das in einer Linie mit der Düsenöffnung 66 liegt und oberhalb der Düse endigt. Wie dargestellt, ist .in das Ende des Rohres 71' ein Rohr ; 3 eingesetzt, das dazu dient, die Größe der Öffnung zu beschränken und diese den Öffnungen 64 anzupassen. Die entsprechenden Querschnittsflächen sollen in einem solchen Verhältnis zueinander stehen, daß die Brennstoffzufuhr durch die Düse 66 fast vollständig von dem Ansaugen im Ansaugerohr 6o abhängt und nicht zu sehr durch das im Rohr 71 erzeugte Ansaugen beeinflußt wird.
  • Es sind ferner Mittel vorgesehen, um die Größe der Brennstoffzufuhr in das Rohr ;1 unabhängig von dem im Rohr 6o erzeugten Unterdruck einstellen zu können. Hierfür dient eine verstellbare Mutter 74, die das untere Ende des Rohres 7-1' umgibt und von der Düsenöffnung 66 fort oder auf sie zu bewegt werden .kann.
  • Der durch die Wirkung des Luftstromes in dem Venturirohr 63 in den Raum 70 9,efÖrderte Brennstoff tritt durch die radialen Bohrungen 8o gleichmäßig verteilt in den Luftstrom aus.
  • Um auch bei plötzlichen Veränderungen in der Geschwindigkeit des Motors, d. h. bei schneller Verstellung der Drosselklappe 61, einen genügenden Zug durch die Düse 66 sicherzustellen, sind Mittel vorgesehen worden, die Öffnung des Brennstoffrohres 71' entsprechend den Änderungen in der Einstellung der Drosselklappe 61 zu regeln. Im Rohre 71' sitzt ein Ventil 85, das für gewöhnlich in der dargestellten Lage durch -eine Feder 87 gehalten wird, die einen Hebelarm 86 gegen einen Vorsprung 88 drückt.
  • Zur Verstellung der Drosselklappe dient eine Stange 9o, die an einem Winkelhebel 9o', 92 eingreift. Dieser Hebel ist bei 93 so gelagert, daß der Hebelarm 92 auf den Arm 86 des Ventils 35 einwirken kann.
  • Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, daß jede Bewegung, die ,durch den Benutzer dem Hebel 9o' erteilt wird, um die Einstellung der Drosselklappe 61 zu ändern, eine entsprechende Be@vegung des Ventils 85 veranlaßt, wodurch die Öffnung des Rohres 71' in solcher Weise geändert wird, daß sie der Änderung der Einstellung des Drosselventils 61 entspricht.
  • Da die Brennstoffmenge sich nicht so schnell ändert wie die Luftmenge, so würde ein zu schnelles Öffnen oder Schließen der Drosselklappe 61 zunächst entweder ein zu armes oder zu reiches Gemisch zur Folge haben. Um stets die richtige Brennstoffzufuhr unabhängig von der Geschwindigkeit, mit welcher der Hebe192 betätigt wird, welcher die Drosselklappe regelt, sicherzustellen, sind Mittel vorgesehen, die eine Verzögerung der Verstellung der Klappe 61 hinter der Verstellung des Rohrventils 85 bewirken und dadurch einen Zeitraum von vorbestimmter Dauer schaffen, in der sich im Rohr 71 die richtige Brennstoffmenge einstellen kann. Hierzu dient ein Gehäuse ioo mit einer Membran, ioi, deren Mitte durch eine Stange io2 mit dem auf der Drosselklappenwelle sitzenden Hebel verbunden ist. Der untere Raum 105 des Gehäuses ioo ist durch eine Bohrung io6 mit der Atmosphäre verbunden, während der obere Raum 107 durch den Kanal io9, Raum i io und Kanal i i i mit dem Ansau,gerohr 6o in Verbindung steht. Die Feder 112 in der Vertiefung 113 soll die Membran ioi nach unten drücken und so die Klappe 61 in der dargestellten Lage halten.
  • Zur Regelung des Druckes im Raum iio dient das im halbgeschlossenen Gehäuse i2o angeordnete Ventil 11q., das auf einer Stange 115 auf der Nocken.fläche 95 des Teiles 92 aufliegt und .entsprechend der Bewegung des Hebels go gehoben oder gesenkt wird. Eine Feder i i9 ist vorgesehen, um das Ventil 114 in .der ,dargestellten Lage zu halten.
  • Aus dem Vorhergehenden ist zu ersehen, daß jede Verstellung des Hebels 9o sich erst nach einer gewissen Zeit auf die Drosselklappe 61 auswirkt, weil es zuvor notwendig ist, daß die Membran ioi sich entsprechend dem Druckunterschied der Drücke über und unter der Membran einstellt. Unterdessen ist jedoch das Ventil 85 durch die rasche Wirkung des Schaltarmes 92 gegen die Arme 8:6 verschoben worden. Die Einrichtung verhindert, daß dem Motor ein zu armes oder zureiches Gemisch infolge einer schnellen Bewegung des Hebels 9o' zugeführt wird. Ein anderes Verfahren, die Luftzufuhr so zu regeln, daß eine geeignete Brennstoffzufuhr auch bei plötzlicher Änderung der Drosselklappenstellung zu erhalten ist, ist in Fig.2 dargestellt. In dieserFigur sind imAnsaugerohr 6o' zwei Drosselklappen 125 und 126 angebracht, wobei die erste unmittelbar durch den Regulierhebel des Benutzers (nicht dargestellt) und die andere durch eine Stange 127 geregelt wird. Die Stange 127 ist mit einer Membran 128 im Gehäuse 129 verbunden. Ein Raum 13o des Gehäuses ist mit dem unteren Teil des Rohres 6o' durch die verringerte Querschnittsfläche der Leitung 132, der zweite Raum 113 mit dem mittleren Teil des Rohres 6o' durch die Leitung 135 von ebenfalls verringerter Querschnittsfläche verbunden. Die Verengungen in den Leitungen 132 und 135 haben den Zweck, einen geeigneten Druck in den Räumen 130 und 133 aufrechtzuerhalten. Mit dieser Einrichtung kann bei passender Einstellung der Spannung der Feder 136 ein bestehender Druckunterschied zwischen den Räumen i4o und 141 des Ansaugerohres noch längere Zeit aufrechterhalten werden, weil für ,die Änderung der Drosselklappenstellung iah eine gewisse Zeit erforderlich ist.
  • Anstatt radiale Bohrungen in der Nabe des Aufladers vorzusehen, wie in Fig. i dargestellt ist, können, wie Fig. q. und 5 zeigen, in. den Schaufeln des Treibgliedes radiale Nuten Boa angebracht werden, die mit schrägen Bohrungen Bob in der Nabe des Aufladers in Verbindung stehen und eine Brennstoffzufuhr am äußeren Rande des Treibgliedes ermöglichen. Eine Trennwand 8oc deckt die Kanäle nach vorn ab.
  • Der mit Luft durchsetzte Brennstoff wird beim Austritt aus den schrägen Bohrungen 8.ov verzögert und hierdurch noch vollständiger mit der Luft gemischt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRACHE i. Vergaser für Brennkraftmaschinen mit Auflader, insbesondere für Fl.ugzeugrriotore, bei dem die angesaugte Luft bzw. das Gemisch dem Auflader durch ein winklig zur Achse des Aufladers geführtes Ansaugrohr und durch einzelne an den Kompressionsraum des Aufladers angeschlossene Rohre den einzelnen Zylindern zugeführt wird und die Regelung des Brennstoffes in Abhängigkeit von der Luftgeschwindigkeit erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nabe des Aufladers (62) gleichmäßig verteilte Bohrungen (80) angebracht sind, durch die der Brennstoff der angesaugten Luft zugeführt wird, und daß dieser Brennstoff aus einem Vorratsraum (65) abgesaugt wird, der einerseits durch eine Düse (66) mit einem Schwimmerbehälter (67) und andererseits mit einer verengten Stelle des Ansaugrohres (6o) durch Bohrungen (64) in Verbindung steht.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuführungsleitung (71') des Brennstoffes zu den in der Nabe des Gebläses angeordneten Bohrungen (8o) ein Regelventil (85) vorgesehen ist, das in Abhängigkeit von der Stellung der Drosselklappe (61) gesteuert wird.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verzögerungsvorrichtung ,für die Bewegung der Drosselklappe (61) beim Öffnen angebracht ist, die aus einem Gehäuse (ioo) mit einer federbelasteten Membran (ioi) besteht, die durch eine Stange (io2) und einen Hebelarm (1o3) mit der Drosselklappe verbunden ist und einerseits dem atmosphärischen Luftdruck und andererseits dem Druck bzw. einer Funktion des Druckes ausgesetzt ist, der in der Ansaugleitung herrscht. q.. Vergaser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckdifferenz beider Flächen der Membran durch ein Ventil (114) eingestellt werden kann, das durch eine Betätigungsstange (go) der Drosselklappe (61) mittels eines Nockens (g'5) gesteuert wird. 5: Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Drosselklappe (125) und dem Venturirohr (63') eine Klappe (126) vorgesehen ist, deren Stellung durch .den Druckunterschied vor und hinter der Klappe mit Hilfe eines federbelasteten Diaphragmas (128) gesteuert wird.
DEB169471D 1930-12-04 1931-12-01 Vergaser Expired DE651636C (de)

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ID=22060745

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