DE650491C - Verfahren zur Einfuehrung von Aminoalkylgruppen in basische Gruppen organischer Verbindungen - Google Patents
Verfahren zur Einfuehrung von Aminoalkylgruppen in basische Gruppen organischer VerbindungenInfo
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- DE650491C DE650491C DEI48797D DEI0048797D DE650491C DE 650491 C DE650491 C DE 650491C DE I48797 D DEI48797 D DE I48797D DE I0048797 D DEI0048797 D DE I0048797D DE 650491 C DE650491 C DE 650491C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C209/00—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
- C07C209/04—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by substitution of functional groups by amino groups
- C07C209/14—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by substitution of functional groups by amino groups by substitution of hydroxy groups or of etherified or esterified hydroxy groups
- C07C209/18—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by substitution of functional groups by amino groups by substitution of hydroxy groups or of etherified or esterified hydroxy groups with formation of amino groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings or from amines having nitrogen atoms bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings
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Description
- Verfahren zur Einführung von Aminoalkylgruppen in basische Gruppen organischer Verbindungen Gegenstand des Patents Goa o49 ist ein ,Verfahren zur Einführung von Aminoalkylgruppen in basische Gruppen organischer Verbindungen der cyclischen, polycyclischen und lieterocvclisclien Reihe und ihrer Substitutionsprodukte. Das Verfahren besteht darin, daß man die genannten, eine basische Gruppe enthaltenden cyclischen Verbindungen finit basischen Alkoholen unter Zusatz eines Kondensationsmittels umsetzt. Dabei kommen als Kondensationsmittel Substanzen von saurem Charakter, wie I'liospliorpeiito,vyd, glasige Phosphorsäure, Chlorzink und Aluminiumchlorid, zur Anwendung.
- Bei der weiteren Bearbeitung wurde gefunden, daß basische Alkohole mit den eine oder mehrere basische Gruppen enthaltenden cyclisclieii organischen Verbindungen auch in Gegenwarthasischerhonden rationsmittel kondensiert werden können. Vorteilhaft verwendet nian bei dieser Reaktion mindestens ekle der Reaktionskompolienten in 1.'#orni einer 1letallverbindun-. Die Anwendtin- der Reaktionskoniponenten, insbesondere der die basische Gruppe enthaltenden cycli:chen Verbindungen in Forin ihrer Acylderivate, hat sich hei dieser Reaktion als besonders 7weck-M 'i- er\viesen. Als basische K-ondensations-I 'ilj b mittel dienen vor allem die basischen Verbindun.en der Alkalimetalle sowie der Erdalkalinietalle I111 weiteren Saline, 7. B. auch des Magnesitinis und Aluminiums, die auch für die Herstellung der in der Reaktion anwendbaren Metallverbindungen der I-'eaktionskompolienten geeignet sind.
- Die genannten Reaktionen können in (Je-.enwart oder Abwesenheit eines Liise- oder Verdünnernittels oder auch 7. B. in einem Üherschuß des Aininoalkohols ausgeführt werden. Beispiel i
Zu 24,2 Gewichtsteilen Formanilid und 23,4. Gewichtsteilen DiiitliN.lainino:itlianol in =oo ccin Dekahydronaphthalin «-erden hei i4o° unter Rühren 4.,6 Gewichtsteile -Natrium ge- geben. Darauf wird 4 Tage unter Rüclaluß gekocht. Die Reaktionslösung wird finit Salz- versetzt und (las Dekah_ydronaplitlialin mit Wasserdampf allgeblasen. Der salzsaure l#',iicl<st:iii(1 wird alkalisch gemacht und (las allgeschiedene l51 in Ätlier autgenoinnien. \:lch clean Verdampfen des Äthers wird (las zurückbleihendeÜ1 fraktioniert und destilliert. 1)as erhaltene \ -Di:ltli\'lzlniinoatli_\'l;iliiliii siedet unter i.[ inni bei i45". Zum gleichen Produkt gclatlgt man, wenn Inati 111 Stelle roll M"ortnallilid 27 Gewichts- teile Acetanilid oder 24Gewichtsteile Oaanilid Verwendet. 1)as gleiche Produkt erhält man auch in fol`ender Weise: ZU 24.2 Gewichtsteilen Formanilid und 3@ Gewichtsteilen f-)-Diiitliylainino<itlianol wer- den bei ioo° unter Rühren 24 Gewichtsteile "cgti.ilites 11agnesiuulolvd in Portionen ein- getragen. Darauf -wird 48 Stunden bei ISo his ie5@ gehalten. Die feste Paste löst sich in verdünnter heißer Salzsäure. Durch 1tochen -wird unverändertes Formanilid zer- rt. .Darauf wird alkalisch gemacht und das 1-1)i:itliylatliinoätli-'lanilin wie oben abge- trennt. Das N-Diäthylaininoüthylanilin erhält man auch in folgender Weise: 2o Gewichtsteile Acetanilid und 21 Ge- wichtsteile Natrium-P-diätllylaininoiitlianolat werden 2 Stunden ini geschlossenen Gefäß auf 2;o' erhitzt. Darauf wird mit Salzsäure auf- genommen und einige Zeit erhitzt, um nicht umgesetztes Acetanilid zu zerstören. Dann wird -wie üblich aufgearbeitet. Zum N-Di:ithl'laininoätliylanilin gelangt inan auch. -wenn man 18,5 Gewichtsteile Anilin und 35 Gewichtsteile ß-Diätliylaminoätlialiol bei looz in Portionen mit 33,6 Gewichtsteilen I#Zaliuniliydrol)-ci unter Rühren versetzt und das Geiilisch 48 Stunden bei IS5 bis 19o' hält. Die Reaktionsmischung wird dann mit Wasser versetzt, die Base ausgeäthert und durch fraktionierte Destillation gereinigt. Werden 18,6 Gewichtsteile Anilin, 26 Ge- wichtsteile ß-Di:ithylamiilo<itlianol und 33 Ge- wichtsteile fein pulverisiertes Kaliumhydr- oxyd io Stunden iln Autoklaven auf 25o° erhitzt, so entstellt ebenfalls iN-Diä thy lainino- ätlivlanilin. Man erhält dieses Produkt auch, wenn 4.6 Gewichtsteile Natrium in 46,8 Gewichts- teilen r3-Diiithylaniino:itlianol bei i4o° unter hülu-en gelöst und 18,6 Gewichtsteile Anilin zul-e- e 1)eii -werden. Die -Mischung -wird 48 Stunden bei 185 bis 19o° gehalten. Die lZcaktionsiuischung Bist sich in heißer ver- dünnter Salzsäure. Nach dein Alkalisch- inacllcn wird das \-Diäthylaminoätliylanilin, @wic ()bell allgegeben,' abgetrennt. Beispiel 2 1>c1 t4o° -werden 64 Gewichtsteile x-Di- :@t@twlrun@no-@S-licntwla@t:ohol (wgl.Patentsclirift -t@O o7(), Beispiel 3) unter Rühren finit 4.6 Ge- wicllt<teilrn -Natrium zur hcaktion gebracht und darauf 11;#i 1-0 bis 1,30, 34,2 Gen-ichts- wile l@n-niwl-2-nalilith@Iainin langsam unter hühren uitl-etragcn. 1)1c: \liscliung wird 24 Stult(lvil bei 1`o gehalten. 1)1e Schmelze wird dann in verdünnter Salzsäure geliist und aus der .Lösung nach dc#tn Zusetzen 1'o11 \ a- tronlauge das 2-(x-1)i:ithy@amino-@S-pcntyl- anuno)-naplitlialin als Ü(, (las unter i nim bei 195° siedet, abgetrennt. Zu 32 Gewichtsteilen cc-Diätliylamino-S-peil- tylallcohol in Zoo ccm Tetraliydroitaphtha- lin werden unter Einleitung von Stickstoff 8 Gewichtsteile Natriumamid gegeben. Die Mischung wird langsam auf ioo' erhitzt. Nach der Beendigung der Amrnoniakentwick- Lung «-erden 4o.4 Gewichtsteile 6-Mcthosy- 8-formylaminochinolin zugegeben. Dann wird :1 Tage bei einer Außentemperatur von 22o bis 230° unter Rücktluß gekocht. Die Re- aktionslösung -wird mit Salzsäure zersetzt und das Tetrahydronaphthalin mit Wasser- dampf abgeblasen. Aus der salzsauren Lösung -wird die Base, das 6-1Ictho@y-@-(a@d@:@thl`1- ainino-c5-pentylalnino)-cliinoliii, mit Natron- lauge ausgefällt. Kp3 196 bis i9So. 64 Gewichtsteile a-Di<itliwlaniino-cS-pentl;l- alkohol werden mit 4Gewichtsteilen Calciuiii- spänell 3o Stunden auf ISo bis 2oo° erhitzt. 44 Gewichtsteile 6-lletlio@y-S-formyiamino- chinolin -werden danach zugegeben, und die Mischung -wird 48 Stunden bei obiger Tem- peratur gehalten. Die Aufarbeitung erfolgt -wie i1-11 Beispiele angegeben. Die Base, das 6-Methoty - 8 - (diätliylamino-S -pclltylallllllo)- chinolin, siedet unter 3 inin hei i9() his . 4,6 Gewichtsteile Natrium werden mit 27 Gewichtsteilen Formvlbenzvlamin und 23.4 Gewichtsteilen f)-Diäthylaniinoä thanol in Zoo ccm Dekahydronapllthalln, wie ini Bei- spiel I allgegeben, zur lZeaktion gebracht und ebenso aufgearbeitet. Man erluilt das -N-1)i- athy@a111111Uath-`lben'!.\'lalllln wohl 1\N,5 13J,. 24 Gewichtsteile 2-Fortiiylaniitioln-ricliii läßt 111a11mit34.2GeWiChtSteilen ß-diinetliylpropy1all:oliol in 2oo cciii ! )eh;t- hydronaplithalin unter Zusatz von -".-i t@e- wichtsteilen Natrium nach den Abgaben iin Beispiel i reagieren. 1)1c Auiarheitumg ist dieselbe. Das in Form eines clicl;cii gellten Üles erhaltene 2-(;-1'ilier@clitu@-(@-clin@cthwllirci- tiylamitut)-pyridin sicdc#t utlter 14111111 1)1'))1'l: hei I86 bis 18S''. Beislticl 7 =24 Gewichtsteile @atr@utnformwlwer@tin- (lung des l>-\(ctho@w-@@-aminocllinctlins wcrdc#tI mit 1 @o Gewirlltsteilen x-1 )i:itllvl:ltllillo-fS-l)c#II- tvl;lll:ollol 6 sttlll(lell 1l11 gesclil(isencn (@cr:il.l auf 25o° erhitzt. Die :@tltarllelttlIh; #geschicht ivie ini Beispiel -. Das erhaltene 6-lletliotv- @- (x-(llatll\'Illltltl0- @) -pontvlanlinö -cliinolin siedet unter 31111n Druck bei 196 bis 198J. 7_t1 -4,4 Gewichtsteilen 4-hormvlaniino- pyriclin und 34.2 Gewichtsteilen ;-Piperidino- ,)'-dinietlivlproi)y-lallcoliol in Zoo ccm Deka- hydronalllithalin werden bei 14o unter Rüh- ren .I,6 Gewichtsteile Natrium gegeben. \Tach (lebt auflösen wird die Mischung .15 Stunden 1>c1 200 bis 2103 gehalten. Die Aufarbeitung erfolgt wie itn Beispief I. Das erhaltene 4-(-,"-1'il)eridiilo-j)-climethvlprollvlamillo)-pvri- (liil siedet unter - nim Druck bei 183 bis 186°. I'. 78 bis 79'. Zu zoo Gewichtsteilen cc-Diätlivlamino-cb-pcn- ty#lalkoliol werden bei 165" 2.5 Gewichts- teile Aluniiniunibl:ittclien und 0,o5 Gewichts- teile Quecksilberchlorid geneben. Ins tritt Heftige Reaktion ein. Nach und nach werden dann 1o,7 Gewichtsteile Aluminiumblättchen eingetragen. Es wird 1o Minuten unter Rück- flull gekocht, bis ein dicker Brei entsteht. Der Überschüssige Aminoalkoholwird abdestilliert und der Rückstand S Stufiden finit 174 Ge- wichtsteilen 6-Jlctliotv-S-aniinocliillolin auf 30o' Aulsetitemperatur im Autoklavcn erhitzt. Das dickflüssige Reaktionsprodukt wird in verdünnter Salzsäure gelöst und. wie üblich, aufgearbeitet. Das bebildete 6-1,Ietlioxv- S-(cc-diätlivlamüio-5-pcnty#lamino)-cliinolin sie- det unter 3 nim Druck bei 196 bis 195°. Dasselbe Produkt erhält man. wenn man .I,6 Gewichtsteile Natrium in 63 Gewichts- teilcna-Diiitlivlamilio-(S-l)entvlalloholbei 1403 unter Rühren löst, 34.,8 Gewichtsteile 6-Meth- ow-8-aniinocliinolin zugibt und .[S Stunden bei 17o bis iSo` hält. Das Basengemisch wird in verdünnter Salzsäure gelöst, niit atriumacetat um-er @indcr tcs 6 - lIetlioxy#- S-:llniliOcllinolitl (KP., 1; 5 bis 1 S_3') abgcschic- (lull und aus -der cssisattrcn 1.(istiit" nach (lein AIkalischniachen (las 1@(nldcnsati(m>- ht'Odtlkt 111 .lther aufgenommen. 2o Gewichtsteile Acet;tnili(1 und 27,3 Ge- wichtsteile all:oholat Werden 3 Stunden iin geschlossenen Gefiih auf -50- erhitzt. Man nininit die Rc- aI.ztioiismiscliunr; in Salzsäure auf, erhitzt einige Zeit, um nicht umgesetztes Acetanilid zu zerstören, macht alkalisch und trennt das entstandene \-(x-l@iaithulatnino-cS-llent_vl)-aui- lin in üblicher Weise ab. KI),' 17;3. Beispiel II 32,.4 Gewichtsteile 6-1Letliol@--8-acetaniino- chinolin und 27,3 Gewichtsteile @atr@unl@@-(li- ;it1'3'lalnillo-()-lielltN'lall<oholat @vcr(len 3 Stun- den im gcschloSse1lell Gefäß auf 2,502 erhitzt. Die Aufarbeitung ist dieselbe wie in 1>e1- spiel 3. Man erliült das athy'lallllno-6-pelltylamino)-cliin011ll @KIi:;
Claims (1)
-
P..\TLN'T:',lNsrtziicI1L: I. VerfahrenzurEinführungvonAnlino- all«-lgruppen in basische Gruppen orga- nischer Verbindungen der cy-clisclicn, polycyclischen und lieterocyclischen Reibe und ihrer Substitutionsprodukte in All- iinderttng des Verfahrens (los Haupt- Patents 602 049, dadurch gekennzeichliet, da13 Inan die eine oder mehrere basische Gruppen enthaltenden cy-clisclicn Verbin- (luilgeil finit basischen Älkoholcn hier iti Gegenwart von anderen als (lcti iin 1 faupt- patent genannten I-ZOndensati()iisniitteln, und zwar solchen basischer Natur, tun- setzt. 2. Allinderung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch "cl<enlizeiclinet. (1a1.) mindestens eine der ReaktlOtlsk(iml>u11u11- ten in horrn ihrer Metallverbin(lun- t111(1 gegebenenfalls in horte eines :\cvl(l@ri@-@- tos zur Anwcn(lung k(minit.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI48797D DE650491C (de) | 1934-01-18 | 1934-01-18 | Verfahren zur Einfuehrung von Aminoalkylgruppen in basische Gruppen organischer Verbindungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEI48797D DE650491C (de) | 1934-01-18 | 1934-01-18 | Verfahren zur Einfuehrung von Aminoalkylgruppen in basische Gruppen organischer Verbindungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE650491C true DE650491C (de) | 1937-09-23 |
Family
ID=7192386
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEI48797D Expired DE650491C (de) | 1934-01-18 | 1934-01-18 | Verfahren zur Einfuehrung von Aminoalkylgruppen in basische Gruppen organischer Verbindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE650491C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001039767A1 (en) | 1999-12-06 | 2001-06-07 | Euro-Celtique, S.A. | Tertiary amino compounds having opioid receptor affinity |
-
1934
- 1934-01-18 DE DEI48797D patent/DE650491C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001039767A1 (en) | 1999-12-06 | 2001-06-07 | Euro-Celtique, S.A. | Tertiary amino compounds having opioid receptor affinity |
EP1244437A1 (de) * | 1999-12-06 | 2002-10-02 | Euro-Celtique, S.A. | Tertiäre aminoverbindungen mit opioid-rezeptor affinität |
EP1244437A4 (de) * | 1999-12-06 | 2005-02-09 | Euro Celtique Sa | Tertiäre aminoverbindungen mit opioid-rezeptor affinität |
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