DE643959C - Anordnung zur Verkuerzung der Verzoegerungszeit der Abschaltung einer kranken Leitung, welche durch Zeitselektivrelais mit gegenlaeufiger Staffelung geschuetzt ist - Google Patents
Anordnung zur Verkuerzung der Verzoegerungszeit der Abschaltung einer kranken Leitung, welche durch Zeitselektivrelais mit gegenlaeufiger Staffelung geschuetzt istInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/26—Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured
- H02H7/30—Staggered disconnection
Landscapes
- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
Description
Die Verkürzung- der Verzögerungszeit bis zur völligen Abschaltung einer kranken
Strecke ist um so wichtiger, je näher eine Kurzschlußstelle dem Kraftwerk liegt, weil
die Gefahr des Außertrittf aliens der Generatoren um so größer ist, je stärker die Spannung
in der Zentrale absinkt.
Bei Ringleitungen oder zweiseitig gespeisten Leitungen, bei denen die bekannte gegenläufige
Staffelung angewendet wird, wird erfindungsgemäß eine erhebliche Verkürzung der Auslösezeiten dadurch erzielt, daß die
Auslösevorrichtungen der Schalter, welche am Anfang und Ende einer Leitungsstrecke
liegen, miteinander derart gekuppelt werden, daß sie von. beiden Zeitselektivrelais (z. B..
Überstrom- und Zeitrelais) abhängig sind, und beide in Tätigkeit treten, sobald auch nur
das Relais des einen Leitungsendes abgelaufen ist.
Gerade dann, wenn ein Fehler in der Nähe einer Station entsteht, wirkt sich der durch
die Erfindung erzielte Gewinn besonders stark aus. Bei der gegenläufigen Staffelung
sind bekanntlich die Verzögerungszeiten der Schalter derjenigen Leitungsstrecken, welche
dicht an der Station liegen, besonders stark voneinander verschieden. Der eine Schalter
wird nämlich mit der kürzesten der insgesamt vorhandenen Verzögerungszeit, der zweite
Schalter dagegen mit der längsten überhaupt vorkommenden Verzögerungszeit abgeschaltet.
Durch die Verbindung der Auslösevorrichtungen beider Schalter wird nun erreicht, daß
auch der Schalter, der auf die größte Verzögerungszeit eingestellt ist, mit der kürzesten
vorhandenen Verzögerung'szeit geöffnet wird. Beispielsweise ist bei einer Ringleitung
mit acht Schaltstationen, wenn die Differenz zwischen den Auslösezeiten aufeinanderfolgender
und auf gleiche Energierichtung eingestellter Relais einrichtungen 1 Sekunde
beträgt, der eine Schalter der an die Station angrenzenden Strecke auf 1 Sekunde
und der andere auf 8 Sekunden Zeit-Verzögerung eingestellt. Bei Anwendung der Erfindung wird auch der auf 8 Sekunden eingestellte
Schalter bereits nach der ersten Sekunde geöffnet. Der Zeitgewinn beträgt also bei diesem Schalter 7 Sekunden, das ist der
gesamte Zeitunterschied zwischen dem Schalter mit der kürzesten und dem Schalter mit
der größten Auslösezeit. Es wird also gemäß der Erfindung die Auslösung der Schalter
an beiden Streckenenden allein von dem Relais des einen Leitungsendes gesteuert. Da-
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Dr.-Ing. Robert Schimpf in Berlin-Siemensstadt
und Dipl.-Ing. Hermann Neugebauer in Berlin-Spandau
zu ist Voravissetzung, daß das Ansprechen dieses einen Relais für die Selektivität ausreicht,
daß also eine Verständigung mit dem anderen Streckenende nicht notwendig ist,
Bei dem Zeitstaffelschutz ist diese Voraussetzung dadurch erfüllt, daß als erstes das
der Fehlerstelle am nächsten liegende Relais abgelaufen ist.
In einer Figur ist die Schaltung für eine ίο Schutzeinrichtung mit gegenläufiger Zeitstaffelung
schematisch gezeichnet.
Dabei ist von der geschützten Ringleitung nur ein Teil dargestellt, welcher an seinem
linken Ende von dem Generator G gespeist wird. Das nicht gezeichnete rechte Ende der
Ringleitung kann man sich ebenfalls von einem Generator gespeist denken, so daß also
die Ringleitung dann durch eine nicht geschlossene, sondern von beiden Seiten gespeiste
Leitung ersetzt ist. Es sind in der Leitung drei Stationen A, B und C angedeutet,
und zu beiden Seiten jeder Station liegen Leitungsschalter. Die Leitungsschalter
sind mit 1, 8, 2, J1 3 und 6 bezeichnet.
Diese Zahlen bedeuten gleichzeitig in Sekunden die Zeitverzögerungen, auf welche diese
Schalter eingestellt sind. Es ist also angenommen, daß der Zeitabstand der gegenläufigen
Zeitstaffelung je 1 Sekunde zwischen den in bestimmter Richtung an den Streckenanfängen
liegenden Schaltern beträgt. Die Zeitrelais und Überstromrelais sind in der Figur nicht wiedergegeben, da die Anordnung
insoweit als bekannt vorausgesetzt werden kann. Es sind statt dessen bei den beiden
Kontakten der Richtungsrelais Ru, Rb
und Rc, die in den Stationen A, B, C angeordnet
sind, die Zeitverzögerungen 1", 8", 2", y"} 3", 6" angeschrieben, um zum Ausdruck
zu bringen, daß, wenn z. B. der Kontakt des Relais Rb nach links ausschlägt, der
Leitungsschalter 2 mit 2 Sekunden Verzögerung ausgelöst wird, daß aber, wenn das
Richtungsrelais Rh nach rechts ausschlägt, der
Schalter 7 mit 7 Sekunden Verzögerung ausgeschaltet wird.
Durch Verbindungsleitungen ab, bc, cd
sind die Auslösespulen der Schalter paarweise . miteinander gekuppelt. Dadurch wird beispielsweise
die \rerzögerungszeit des Schalters
8 von 8 Sekunden auf 2 Sekunden herabgesetzt, wenn das Richtungsrelais Rb den
Kontakt 2" schließt. Die Zeitverzögerung von 2 Sekunden kann beispielsweise dadurch
erzielt werden, daß mit dem Kontakt 2" dieses Richtungsrelais der Kontakt eines auf
2 Sekunden eingestellten Zeitrelais derart in Reihe geschaltet ist, daß die Verbindungsleitung
ο b erst nach Ablauf von 2 Sekunden So Strom erhält. Der Ausschlag des Richtungsrelais
Rf, nach links setzt also beispielsweise
ein nicht gezeichnetes Zeitrelais in Gang, das dann seinerseits nach Ablauf von 2 Sekunden,
beispielsweise über zwei getrennte Kontakte, sowohl die Auslösespule des Schalters
2 als auch die des Schalters 8 an Spannung legt. Die Kupplung der beiden Auslösevorrichtungen
der Schalter einer Strecke kommt dann also erst bei Ablauf des Schutzrelais mit der kleineren Verzögerungszeit zustände.
Die Auslösespulen der Schalter können dann willkürlich auch einzeln eingeschaltet
werden. Es kann aber auch bei Anwendung eines Richtungsrelais mit einer Hilfskraft
für die Kontaktschließung diese Hilfskraft durch ein Zeitrelais 2 Sekunden nach
Entstehung des Überstromes vorübergehend eingeschaltet werden und nach 7 Sekunden
nochmals, wenn noch immer Überstrom fließt.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist nun, wenn man beispielsweise einen Fehler in der
Strecke F annimmt, folgende:
Von links nach rechts fließt die Energie in den Stationen A und B. Von rechts nach
links dagegen fließt sie in der Station C und allen rechts davon liegenden Stationen. Das
Richtungsrelais der Station C schlägt infolgedessen nach links aus und schließt den Kontakt
3". Die Richtungsrelais R0 und Rb
schlagen nach rechts aus. Dadurch wird vom Richtungsrelais Ra der Kontakt 8"
geschlossen und vom Richtungsrelais Rb 7". Denkt man sich die Leitung bc fort,
so fällt der Schalter 3 nach 3 Sekunden und der Schalter 7 nach 7 Sekunden. Über
die Verbindungsleitung bc dagegen ist die Auslösespule des Schalters 7 zur Auslösespule
des Schalters 3 parallel geschaltet, so daß die Speisung des Fehlers nach 3 Sekunden
nicht nur einseitig, sondern beiderseitig *°° unterbunden wird, indem auch der Schalter 7
nach 3 Sekunden fällt. Die Zeitverkürzung beträgt hierbei also 4 Sekunden. Noch stärker
wirkt sich dies aus, wenn der Fehler zwischen den Stationen A und B liegt. Dann
wird nämlich durch das Relais Rb bereits nach 2 Sekunden die Auslösung der Schalter 2
und 8 gleichzeitig bewirkt. Der Zeitgewinn beträgt hierbei für den Schalter 8 bereits
6 Sekunden, wobei vor allem zu beachten ist, daß die Zeit für die Abschaltung einer kranken
Strecke im Gegensatz zu dem Verhalten der bekannten Zeitselektivschutzeinrichtungen
um so kleiner wird, je näher die Fehlerstelle bei dem Kraftwerk liegt. Bei Anwendung
der Erfindung wird also dicht bei dem Kraftwerk die kürzeste Abschaltzeit erreicht. Wenn
die Leitung α & nicht vorhanden wäre, so würde zwar der Schalter 2 nach 2 Sekunden
fallen, der Schalter 8 dagegen, über welchen iao zweifellos der bei weitem größte Teil des
Fehlerstromes fließen wird, würde mit der
größten vorhandenen Verzögarungszeit geöffnet. Es bedarf keiner Erörterung, daß dabei
das Außertrittfallen der Generatoren in der Zentrale fast unvermeidlich wird.
Der Zeitgewinn ergibt sich bei der Anordnung mit der gegenläufigen Zeitstaffelung daraus, daß die Schaltzeiten für die beiden Schalter einer Leitungsstrecke voneinander verschieden sind, weil nämlich stets die kürzeste Verzögerungszeit für die beiderseitige Abschaltung der Strecke maßgebend wird. In der Mitte der Ringleitung oder der zweiseitig gespeisten Leitung ist der Zeitunterschied zwischen den beiden Schaltern einer Strecke ziemlich gering oder gar nicht vorhanden, so daß man also die Anwendung der Erfindung unter Umständen auf diejenigen Leitungsstrecken beschränkt, die näher bei der Station liegen und bai denen infolgedessen die Zeitunterschiede der gegenläufigen Staffelung erheblich sind.
Der Zeitgewinn ergibt sich bei der Anordnung mit der gegenläufigen Zeitstaffelung daraus, daß die Schaltzeiten für die beiden Schalter einer Leitungsstrecke voneinander verschieden sind, weil nämlich stets die kürzeste Verzögerungszeit für die beiderseitige Abschaltung der Strecke maßgebend wird. In der Mitte der Ringleitung oder der zweiseitig gespeisten Leitung ist der Zeitunterschied zwischen den beiden Schaltern einer Strecke ziemlich gering oder gar nicht vorhanden, so daß man also die Anwendung der Erfindung unter Umständen auf diejenigen Leitungsstrecken beschränkt, die näher bei der Station liegen und bai denen infolgedessen die Zeitunterschiede der gegenläufigen Staffelung erheblich sind.
Für die Anwendung der Erfindung ist es unerheblich, ob die gegenläufige Staffelung
mit unabhängigen Zeitrelais, also beispielsweise mit getrennten Überstromirelais und
Zeitrelais, ©der mit abhängigen Zeitrelais durchgeführt ist. Im letzteren Fall würde
die Schnelligkeit der Fehlerabschaltung auch noch durch die Schwere des Fehlers beeinflußt.
Man kann auch das Maß der Zeitverzögerung von dar Verminderung der Spannung,
der Störung der Symmetrie oder anderen Meßgrößen abhängig machen, damit solche Fehlerfälle, bei denen die Gefahr des
Außertrittfallens der Generatoren besonders groß ist, mit größerer Schnelligkeit abgeschaltet
werden. Bei Anwendung von Überstromzeitrelais mit fester Grundzeiteinstellung kann die Relaislaufzeit innerhalb gewisser
Grenzen auch abhängig sein, beispielsweise derartig, daß eine Abhängigkeit von der Stromstärke oder von der Netzspannung
nur bei weniger schweren Fehlerfällen oder nur bei von der Fehlerstelle weiter entfernt
liegenden Relais besteht. Man würde dann in beiden Fällen die Zeitstufe der festen Zeiteinstellung
kleiner wählen können, weil die weiter von der Fehlerstelle entfernt liegenden Relais durch die zusätzliche abhängige Verzögerungszeit
ohnehin einen genügenden Zeitunterschied gegenüber dem der Fehlerstelle näher liegenden Relais erhalten.
Claims (5)
1. Anordnung zur Verkürzung dar Verzögerungszeit der Abschaltung einer kranken
Leitung, welche durch Zeitselektivrelais mit gegenläufiger Staffelung geschützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeimrichtungen
der beiden Schalter (2, 8) einer Leitung von den beiden Zeitselektivrelaiis
(Ra, Rb) an den Leitungsenden
derart abhängig sind, daß sie beide in Tätigkeit treten, sobald auch nur eines
von diesen Zeitselektivrelais abgelaufen ist.
2. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung
der Auslösevorrichtungen der Schalter einer Leitungsstrecke nur bei solchen Leitungsstrecken angewendet wird, bei
denen die Auslösezeiten der gegenläufigen Staffelung erhebliche Zeitunterschiede für
die Schalter derselben Leitungsstrecke ergeben.
3. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander
gekuppelten Schalterauslösevorrichtungen von Relais mit abhängiger Verzögerungszeit
gesteuert werden.
4. Schutzschaltung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß solche
Auslösevorrichtungen der Leitungsschalter miteinander gekuppelt werden, deren Zeitverzögerung nur teilweise abhängig
ist oder deren Zeitverzögerung durch das
. Zusammenwirken von unverzögert ansprechenden Relais mit Zeitrelais mit fester
Zeiteinstellung entsteht.
5. Schutzschaltung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslösevorrichtungen dar Schalter einer Strecke nur bei Ansprechen eines
Schutzrelais miteinander gekuppelt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES107148D DE643959C (de) | 1932-11-23 | 1932-11-23 | Anordnung zur Verkuerzung der Verzoegerungszeit der Abschaltung einer kranken Leitung, welche durch Zeitselektivrelais mit gegenlaeufiger Staffelung geschuetzt ist |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES107148D DE643959C (de) | 1932-11-23 | 1932-11-23 | Anordnung zur Verkuerzung der Verzoegerungszeit der Abschaltung einer kranken Leitung, welche durch Zeitselektivrelais mit gegenlaeufiger Staffelung geschuetzt ist |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE643959C true DE643959C (de) | 1937-04-21 |
Family
ID=7527910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES107148D Expired DE643959C (de) | 1932-11-23 | 1932-11-23 | Anordnung zur Verkuerzung der Verzoegerungszeit der Abschaltung einer kranken Leitung, welche durch Zeitselektivrelais mit gegenlaeufiger Staffelung geschuetzt ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE643959C (de) |
-
1932
- 1932-11-23 DE DES107148D patent/DE643959C/de not_active Expired
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