DE641289C - Hydraulischer Antrieb fuer Landfahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, durch Foettinger-Getriebe - Google Patents
Hydraulischer Antrieb fuer Landfahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, durch Foettinger-GetriebeInfo
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- DE641289C DE641289C DEF72672D DEF0072672D DE641289C DE 641289 C DE641289 C DE 641289C DE F72672 D DEF72672 D DE F72672D DE F0072672 D DEF0072672 D DE F0072672D DE 641289 C DE641289 C DE 641289C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H47/00—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
- F16H47/06—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
- F16H47/07—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type using two or more power-transmitting fluid circuits
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Antrieb für Landfahrzeuge,
insbesondere für Schienenfahrzeuge, bei weL-chem für jede Fahrtrichtung gesonderte Föttinger-Getriebe
vorgesehen sind, deren Primärwellen entgegengesetzte Drehrichtung haben. Gemäß der Erfindung sind auf den Primärwellen
Kegelräder angeordnet, denen das Motordrehmoment gemeinsam von einem
Kegelrad der in Fahrtrichtung liegenden Antriebswelle zugeführt wird. Durch diese Anordnung
des Kegelradgetriebes in Verbindung mit den gegenläufigen Primärwellen der Föttinger-Getriebe
ist es möglich, die Föttinger-Getriebe unmittelbar auf den Triebachsen des
Fahrzeuges unterzubringen, wodurch man einen einfachen und übersichtlichen Aufbau
der Antriebsanlage erhält. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Kegelradgetriebe so-
ao wie' die Antriebswellen mit Kreuzgelenken
auf der Primärseite der Föttinger-Getriebe sitzen und infolgedessen nicht durch das verstärkte
Getriebemoment, sondern nur durch das Motormoment belastet werden. Infolgedessen
können diese Teile der Kraftübertragung schwächer bemessen werden; die Übertragungsglieder
zwischen der Sekundärseite der Getriebe und der Achse können entweder
ganz" entfallen oder können als wenig empfindliche Kuppelstangen, Stirnradverzahnungen
u. dgl. ausgebildet werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus den Ansprüchen 2 bis 6 und den zugehörigen Teilen der nachfolgenden Beschreibung
und der zeichnerischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele.
Fig. ι und 2 zeigen eine Antriebsanlage, bei welcher mit Rücksicht darauf, daß der
Antrieb einer einzigen Fahrzeugachse zur Erzielung genügender Zugkräfte oft nicht
ausreicht, zwei Achsen des Fahrzeuges an- ' getrieben werden. Die vom Motor angetriebene
Welle 11 überträgt ihr Drehmoment durch die Stirnräder 12 und 13 auf die mit
*) Von dem Patentsucher ist -als der Erfinder angegeben worden:
Willy Black in Hannover.
den Kegelrädern 14 und 15 versehene Kardan-
oder ähnliche Welle 16. Da die weiteren Antriebsteile beider Achsen 17 und 18 völlig
symmetrisch sind, wird nur die im Schnitt dargestellte Seite weiterbeschrieben. Durch*
das Kegelrad 14 werden die beiden auf der? Primärwellen 19 und 20 sitzenden Kegelräder
21 und 22 angetrieben, wodurch die auf der Achse 17 lose drehbar gelagerten Primärwellen
mit den Primärrädern 23 und 24 verschiedenen Drehsinn erhalten. Die beiden Sekundärräder 25 und 26 der Föttinger-Transformatoren
sind fest mit der Achse 17 verbunden. Das Gehäuse 27 trägt die festen
Leitschaufelteile 28 und 29. Die Achse 17 ist mit Lagern 30 und 31 im Gehäuse27 gelagert,
das seinerseits durch die üblichen Gleitbacken 32 und 33 im Rahmen 34 gehalten wird.
Diese in Fig. 1 und 2 gezeigte Anordnung stellt insofern die einfachste bauliche Lösung
des Antriebes dar, als weder Blindwelle noch Kuppelstangen benötigt werden. Sie ist deshalb
besonders geeignet für Fahrzeuge mit hoher Fahrgeschwindigkeit, bei der außerdem
wegen der hohen Drehzahl der Treibräder die Abmessungen der Föttinger-Getriebe günstig ausfallen. Durch die Föttinger-Getriebe
erhält man ferner neben der Schwingungsdämpfung eine vollkommen gleichmäßige Verteilung des Motordrehmomentes
vom Zahnrade 13 aus auf die Welle 16 bzw. auf die Kegelräder 14 und 15 sowie einen
vollkommenen Ausgleich verschiedener Drehzahlen beider Achsen gegeneinander. Die
Welle 16 mit den Kegelrädern 14 und 15 usw.
können deshalb leicht gehalten werden.
Wird bei einem Fahrzeug eine besonders hohe Drehmomentsteigerung bei günstigem
Wirkungsgrad verlangt, so ist dies in bekannter Weise erreichbar durch Verwendung
mehrerer Föttinger-Getriebe, von denen jedes für einen besonderen Geschwindigkeitsbereich
ausgelegt ist. Unter Verwertung des Erfindungsgedankens erhält man für diesen Fall
eine Bauart, wie sie Fig. 3 (Draufsicht) beispielsweise für zwei Treibachsen und zwei
auf diesen angeordnete verschiedene Föttinger-Getriebe darstellt. Die Achse 17 trägt für
jede Fahrtrichtung je ein recht großes Getriebe 35 und 36 zur Übertragung großer
Zugkräfte, während die auf Achse 18 angebrachten kleineren Föttinger-Getriebe 37 oder
bei höheren Geschwindigkeiten und kleineren Zugkräften eingeschaltet .werden. Die
vom Motor angetriebene Welle 11 überträgt, wie bei Fig. 1, ihr Drehmoment durch ein
Stirnräderpaar auf die Verbindungswelle 16. Da jeweils nur eines der vier Föttinger-Getriebe
35, 36, 37 und 38 arbeitet, müssen die Achsen 17 und 18 zur Erzielung eines
genügenden Reibungsgewichtes gegebenenfalls durch Kuppelstangen 39 und 40 verbunden
werden.
Fig. 4 (halber Grundriß mit waagerechtem ''.Mittelschnitt) stellt die gleiche Grundform
. dar' wie Fig. 1 und 2, nur daß die ganzen
'.vj&ritriebsteile hier nicht zur unabgefederten
SMasse gehören. Die Radachsen sind dabei außerhalb der Räder in bekannter Weise gelagert,
während der zwischen den Rädern liegende Teil jeder Achse von einer Hohlwelle 41 umschlossen ist, deren lichte Weite eine
Auf- und Abwärtsbewegung der Achse 17 um den Betrag des Federspieles gestattet. Da
der gesamte Antrieb zur Längsachse des Fahrzeuges symmetrisch ist, ist nur eine Hälfte einer Achse im Schnitt dargestellt.
Die Hohlwelle 41 ist mit dem Lager 42 drehbar gelagert in dem fest mit dem Fahrzeugrahmen
34 verbundenen Gehäuse 43, das wieder den festen Leitschaufelteil 29 des Föttinger-Getriebes
trägt. Auf der hohlen Blindwelle ist das Sekundärrad 25 fest aufgesetzt, während die Primärwelle 19 mit dem Primärrad
23 und dem Kegelrad 21 drehbar darauf gelagert ist. Wie bei Fig. 1 und 2 steht das
Kegelrad 21 im Eingriff mit dem antreibenden Kegelrade 14.
Das über das Lager 42 hinausgehende Ende der hohlen Blindwelle ist durch die Teile 44
nach Art einer Buchli-Kupplung o. dgl. mit dem Treibrade 45 bzw. 46 verbunden.
Für Fahrzeuge mit geringerer Fahrgeschwindigkeit, bei denen die Verwendung
von Kuppelstangen möglich ist, zeigt Fig. 5 (Draufsicht) eine vorteilhafte Anordnung.
Die gesamte Leistung wird von der Welle 11 aus für jede Fahrtrichtung durch je ein einziges
Föttinger-Getriebe 35 und 36 übertragen, die beide auf einer Treibachse 17 angebracht
sind. Der Antrieb weiterer Treibachsen erfolgt von hier aus durch Kuppel-. stangen, z. B. 39 und 40. Sowohl der
mechanische als auch der hydraulische Teil der Antriebsübertragung wird hierbei sehr
einfach. Eine Abfederung der Antriebsübertragung ist bei dieser Bauart wieder erreichbar
durch Verwendung einer hohlen Blindwelle nach Fig. 4 oder einer besonderen, im Rahmen gelagerten Blindwelle nach Fig. 6 no
(Draufsicht).
Die mit dem Motor verbundene Welle 11 (Fig. 6) treibt, je nach der beabsichtigten
Fahrtrichtung, entweder über das Föttinger-Getriebe 35 oder 36 die Blindwelle 47, die in
dem fest mit dem Rahmen 34 verbundenen Gehäuse 48 gelagert ist. Das Drehmoment der Blindwelle 47 wird durch Kuppelstangen
39 und 40 auf die Treibachsen 17 und 18 übertragen.
Die Anordnung einer besonderen Blindwelle nach Fig. 6 ermöglicht die Unterbrin-
gung besonders großer Föttinger-Getriebe zur Erzielung hoher Zugkräfte, da die Blindwelle
bei geeigneter Ausbildung des Kuppelstangenantriebes
in bekannter Weise um ein gewisses Maß gegen die .Radachsen höher gelegt werden
kann.
Ein Zwischending zu der völlig abgefederten und völlig unabgefederten Antriebsübertragung erhält man nach Fig. 7 (Senkrecht-
schnitt nach Linie VII-VII) und 8 (waagerechter Mittelschnitt) bei Anordnung der
Föttinger-Getriebe nach Art der Tatzlagermotoren elektrisch angetriebener Fahrzeuge.
Die vom Motor angetriebene Welle 1 r überträgt ihr Drehmoment durch das Kegelrad 14
auf die mit den Primärwellen 19 und 20 verbundenen Kegelräder 21 und 22. Die lose
auf der Sekundärwelle 49 drehbaren Primärwellen 19 und 20, auf denen die Primärräder
23 und 24 fest aufgesetzt sind, haben also verschiedenen Drehsinn. Auf der Sekundärwelle
49 sitzen die beiden Sekundärräder 25 und 26, von denen das eine unmittelbar mit
dem Stirnrade 50 verbunden ist. Dieses greift
a5 ein in das fest auf der Treibachse 17 sitzende
Stirnrad 51. Das die ganze Antriebsübertragung umschließende Gehäuse 52 enthält
die festen#Leitschaufelteile28 und 29 sowie
die Lager 53 und 54 der Sekundärwelle 49.
Das Gehäuse 52 stützt sich einerseits mit den Lagern 55 und 56 ab auf der Treibachse 17,
andererseits ist es mit den Tatzen 57 und 58 im Rahmen 34 in bekannter Weise federnd
aufgehängt. Weitere Treibachsen können durch Kuppelstangen 39 und 40 angetrieben
werden, wenn nicht jede einzelne Treibachse einen besonderen Antrieb in der dargestellten
Tatzlageranordnung erhält.
Diese Bauart bietet noch den besonderen Vorteil, daß die Drehzahl der Sekundärräder
der Föttinger-Getriebe wegen der Zahnräder 50 und 51 nicht an die Drehzahl der Treibräder
gebunden ist. Durch geeignete Wahl dieser Zahnradübersetzung kann die Drehzahl der Sekundärwelle 49 stark erhöht und
somit der Raumbedarf und die Masse der Föttinger-Getriebe wesentlich verringert werden.
Bei besonders beschränkten baulichen Verhältnissen, z. B. schmalspurigen Fahrzeugen,
wird man womöglich nur ein einziges Föttinger-Getriebe auf einer Achse unterbringen
können. In dem Falle würde eine Achse das Vorwärts-, die andere das Rückwärtsgetriebe
tragen, und die Zwischenwelle (entsprechend 16, Fig. 2) müßte etwas seitlich außerhalb
der Längsmittellinie des Fahrzeuges angeordnet werden. Die Treibachsen sind hierbei
möglichst mit Kuppelstangen zu verbinden.
Die Kegelradübertragung ist natürlich so zu gestalten, daß erfindungsgemäß die Primärräder
der beiden Getriebe entgegengesetzte Drehrichtung haben. Eine entsprechende Bauart ist auch bei der Tatzlageranordnung
entsprechend Fig. 8 anwendbar.
Bei allen baulichen Ausführungsformen des vorliegenden Erfindungsgedankens können
an Stelle der überall dargestellten drehmomentsteigernden Föttinger-Getriebe mit
feststehendem Leitrad natürlich auch leitradlose, zweiteilige Föttinger-Getriebe (Flüssigkeitskupplungen)
verwendet werden, beispielsweise wenn der Antrieb des Fahrzeuges durch eine Kraftmaschine geschieht,' deren
Drehmoment unmittelbar steigerungsfähig ist.
Claims (6)
1. Hydraulischer Antrieb für Landfahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge,
durch für jede Fahrtrichtung gesonderte Föttinger-Getriebe, deren Primärwellen entgegengesetzte Drehrichtung haben, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den Primärwellen Kegelräder angeordnet sind, denen das Motordrehmoment .gemeinsam
von einem Kegelrad der in Fahrtrichtung liegenden Antriebswelle zugeführt wird. -
2. Antrieb nach Anspruch 1 mit mehreren Geschwindigkeitsbereichen, dadurch
gekennzeichnet, daß für jede Fahrtrichtung je ein Föttinger-Getriebe (35, 36 bzw. 37, 38) mit mehreren Geschwindigkeitsbereichen
vorgesehen ist, wobei die Primärräder der beiden Sätze entgegengesetzte Drehrichtung haben.
3. Antrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei angetriebenen
Achsen zwecks ihrer hydraulischen Kupplung das Motordrehmoment auf eine Zwischenwelle (z. B. 16, Fig. 1
und 2) übertragen wird, welche zwischen den beiden Achsen in Fahrtrichtung liegt
und mittels der Kegelräder (14, 21, 22) die Primärräder (23, 24) der für die einzelnen
Achsen vorgesehenen Föttinger-Getriebe antreibt.
4. Antrieb nach Anspruch 1 mit beweglicher Kupplung zwischen Hohlwelle und
Treibachse, dadurch gekennzeichnet, daß die Föttinger-Getriebe (35, 36 bzw. 37, no
38) als Ganzes die Treibachse (17 bzw.
■ 18) umschließend im abgefederten Rahmen (64) liegen, wobei eine die Radachse
(16 bzw. 17) umschließende hohle Blindwelle (41) die Sekundärräder (25, 26)
trägt und durch die beweglichen Kupplungen (44) mit der Treibachse verbunden ist (Fig. 4).
5. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebesätze (23
bis 26) für beide Fahrtrichtungen in Tatzlageranordnung neben den Treibachsen
(i7) angebracht sind, wobei die Treibachsen
(17) durch Stirnräder (50, 51) von
der Sekundärwelle (49) der Föttinger-Getriebe angetrieben werden (Fig. 7 und 8).
6. Antrieb nach Anspruch 1 bis 3, insbesondere für Schmalspur fahrzeuge, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Achse nur ein Föttinger-Getriebe trägt und die Getriebe
für Vorwärts- bzw. Rückwärtsfahrt auf verschiedenen Treibachsen sitzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF72672D DE641289C (de) | 1932-01-30 | 1932-01-30 | Hydraulischer Antrieb fuer Landfahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, durch Foettinger-Getriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF72672D DE641289C (de) | 1932-01-30 | 1932-01-30 | Hydraulischer Antrieb fuer Landfahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, durch Foettinger-Getriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE641289C true DE641289C (de) | 1937-01-27 |
Family
ID=7111861
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF72672D Expired DE641289C (de) | 1932-01-30 | 1932-01-30 | Hydraulischer Antrieb fuer Landfahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, durch Foettinger-Getriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE641289C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE898761C (de) * | 1950-11-19 | 1953-12-03 | Licentia Gmbh | Drehgestellokomotive mit dieselhydraulischer Kraftuebertragung |
DE903094C (de) * | 1951-10-07 | 1954-02-01 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Achsantrieb fuer Schienenfahrzeuge mit zwei Treibachsen und einer im Fahrzeugrahmen fest gelagerten Antriebsanlage, die aus einer Brennkraftmaschine und zumindest einem Geschwindigkeits-Wechselgetriebe besteht |
DE1073526B (de) * | 1960-01-21 | Fa. J. M. Voith, St. Polten (Österreich) | Hydraulische Kraftübertragungsanlage für Landfahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge | |
DE1076725B (de) * | 1956-10-05 | 1960-03-03 | Voith J M Fa | Hydraulische Kraftuebertragungsanlage fuer Landfahrzeuge, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge |
DE1265766B (de) * | 1956-01-17 | 1968-04-11 | Jean Hureau | Brennkrafthydraulischer Antrieb von Fahrzeug-Triebgestellen, insbesondere Schienenfahrzeug-Triebdrehgestellen |
DE3836995A1 (de) * | 1988-01-18 | 1989-07-27 | Stroemungsmasch Veb | Stroemungswendegetriebe |
-
1932
- 1932-01-30 DE DEF72672D patent/DE641289C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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