DE641056C - Schalteinrichtung fuer Zahlen- oder Buchstabensignale - Google Patents
Schalteinrichtung fuer Zahlen- oder BuchstabensignaleInfo
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- DE641056C DE641056C DEV30035D DEV0030035D DE641056C DE 641056 C DE641056 C DE 641056C DE V30035 D DEV30035 D DE V30035D DE V0030035 D DEV0030035 D DE V0030035D DE 641056 C DE641056 C DE 641056C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L17/00—Switching systems for classification yards
- B61L17/02—Details, e.g. indicating degree of track filling
- B61L17/023—Signalling; Signals with multiple indicating means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Description
Es ist bekannt, erleuchtete Zahlen dadurch erscheinen zu las.sen, daß aus einer Gruppe
von Lampen jeweils diejenigen zusammengeschaltet sind, die ein bestimmtes Zahlen-S
bild ergeben, so daß man also aus derselben" Gruppe von Lampen wahlweise die Zahlen
ο bis 9 erscheinen lassen kann. Dies ist z. B. der Fall im Eisenbahnsicherungswesen, wo
man auf Bahnhöfen und an der Strecke mal diese und mal jene Zahlen oder bestimmte
Buchstaben erscheinen lassen- will. So z. B. werden an Ablaufgleisen Zahlensignale aufgestellt,
die erkennen lassen, welche Fahrstraße jeweils über dieses Gleis eingestellt
ist. Hierbei muß verhindert werden, daß beim Einstellen irgendeiner Zahl erst verschiedene
andere Zahlen zum Aufleuchten kommen, da im Fall einer Störung oder Behinderung des Stellwerkwärters ein falsches
Bild erscheinen könnte.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, mit einem Mindestaufwand an Leitungen und
Relais wahlweise beliebige Zahlen aus einer Gruppe von Lampen erscheinen lassen zu
können, was dadurch geschieht, daß für jede Zahlentafel oder eine Gruppe von gleichzeitig
gesteuerten oder sich ausschließenden Zahlentafeln ein besonderer Schrittschalter
angeordnet ist, welcher durch einen zweiten mit ihm gleichlaufenden Schrittschalter gesteuert
wird, wobei an jeder Kontaktstufe des gesteuerten Schrittschalters die Lampen
eines bestimmten Zeichens angeschlossen sind und der Schrittschalter jeweils auf der Stufe
zum Stillstand gebracht wird, über welche das hieran angeschlossene Zeichen zum Aufleuchten
gebracht werden soll.
Der Gegenstand der Erfindung ist in den Abbildungen näher erläutert.
Hierbei sei der Einfachheit halber angenommen, daß nur die Zahlen 1 bis 10 in
Frage kommen.
Fig. ι zeigt die Einrichtung im Stellwerk.
Fig. 2 zeigt einen Lampenkasten des Zahlensignals, das an einem Gleis angeordnet ist.
Fig. 3 zeigt das in Verbindung mit dem
Zahlensignal angeordnete Schrittschälterwerk.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung für die Steuerung mehrerer Signale gleichzeitig.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind hier
zwei Kontaktbänke f, g vorgesehen, die auf einer gemeinsamen Achse sitzen sollen. Die
zugehörigen Kontakte an den verschiedenen Schrittschaltern sind mit denselben Zahlen
bezeichnet. Der Bau der Einrichtung läßt sich am besten erkennen aus der Wirkungsweise.
An dem Stellwerk α sind verschiedene · Kontakte 1 bis 10 vorgesehen, die der Stellwerkwärter
wahlweise schließen kann. Durch Schließen des Kontaktes 3 z. B. soll auf der
Zahlentafel, die in Fig. 2 dargestellt ist, die Zahl 3 erscheinen. Dies geschieht nun auf
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
■ Gotthold Rehschuh in Berlin-Charlottenburg.
folgende Weise: Sobald der Kontakt 3 geschlossen wird, erhält das Relais b Strom von
der Stromquelle c auf dem gestrichelt eingezeichneten Weg. Das Relais b schließt einen:
Kontakt blt durch welchen ein Unterbrecherrelais d zum Anziehen gebracht wird. Dieses
unterbricht den in der Leitung 100 vorgesehenen Kontakt dv Hierdurch kommt das
Relais b wieder zum Abfallen. Der Anker des Relais b steht mit einem Kontaktarm e
in Verbindung, der beim jedesmaligen Abfallen des Ankers auf der Kontaktbank /
einen Schritt weiterbewegt wird. Beim ersten Abfallen des Relais b gelangt also der
Kontaktarm auf den Kontakt 1 der Kontaktbank /. Gleichzeitig mit dem Relais b erhält
auch das Relais h Strom, das draußen an dem Signal angeordnet ist. Dieses Relais
bewegt ebenfalls beim Abfallen seines Ankers den zugehörigen Kontakthebel i um einen
Schritt weiter auf den Kontakt 1 der Kontaktbank k. Relais b erhält nun wieder Strom,
jedoch von anderer Polarität, über die Leitung 101, den Kontakt 31 und den Kontakt 1
an der Kontaktbank /, Kontakthebel e, Relais b, Kontakt Ci1, Leitung 100, Relais h,
Kontaktheljel i, Kontakt 1 an der Kontaktbank
k, Leitung 102. Relais & schließt beim Anziehen den Kontakt O1, so daß das Unterbrecherrelais
d wieder Strom erhält, den Kontakt dt wieder unterbricht, woraufhin die
Relais b und h wieder abfallen und die
Kontakthebel e und i wieder um einen Schritt weiterbewegt werden. Dies geht so weiter,
bis die Kontakthebel mit einer Leitung verbunden werden, die unterbrochen ist. Dies
tritt im vorliegenden Fall schon ein, wenn der Kontakthebel e auf den Kontakt 3 der
Kontaktbank / gelangt, da gleichzeitig mit dem Schließen des Kontaktes 3 im Stellwerk
α der Kontakt 33 unterbrochen wurde. Mit dem Schrittschaltwerk h, k stehen nun
mehrere Kontaktbänke 52, 53, 54 usw. bis 64 in Verbindung, die mit der Kontaktbank
k auf derselben Achse sitzen. Infolgedessen bleiben die Kontakthebel 521, 531
usw. auch auf dem Kontakt 3 der betreffenden Kontaktbänke stehen. An diese Kontakte 3
der einzelnen Kontaktbänke sind nun diejenigen Lampen angeschlossen, die die Zahl 3
ergeben, z.B. an den Kontakt 3 der Kontaktbank 54 die Lampe Z81. Die Lampen, die
wenn überhaupt, dann gemeinsam zum Aufleuchten kommen, sind hierbei zusammengefaßt,
z. B. sind an den Kontakt 3 der Kontaktbank S3 die Lampen Z82, Z83 und Z84 angeschlossen.
In derselben Weise lassen sich auch alle anderen Zahlen zum Aufleuchten bringen. Um nun zu verhindern, daß, während
die Kontakthebel 521, 531 usw. umlaufen,
die einzelnen Zahlen schon zum Auf
leuchten kommen, d. h. um zu erreichen, daß nur die gewünschte Zahl zum Aufleuchten
kpmtnt, ist mit der Kontaktbank / auf der-.silben
Achse noch eine Kontaktbank g ang'eöMnet,
mit der Kontaktleitungen in Verstehen, in denen sich Kontakte 111,
113 usw. befinden, von denen jeweils einer gleichzeitig geschlossen wird, wenn der
Stellwerkswärter den Kontakt 3 am Stellwerk α schließt und den Kontakt 33 unterbricht.
Es würde in diesem Falle gleichzeitig der Kontakt 113 geschlossen* werden. Gelangt
der Kontakthebel m auf den Kontakt 3 der Kontaktbank g, so wird über diesen und
den Kontakt 113 die Leitung 104 und über
die Kontakthebel 521, 531 usw. der Stromkreis
zu den Lampen geschlossen.
Gleichzeitig kann man in den Leitungen, in denen sich die Kontakte in, 112, 113 befinden,
Rückmeldetransformatoren anordnen, die erkennen lassen, ob und welche Zahl zum Aufleuchten gekommen ist.
Will man die Einrichtung wieder in die Grundstellung bringen, so wird der Kontakthebel
wieder zurückgelegt, durch welchen die Kontakte 3 und 113 geschlossen und der
Kontakt 33 unterbrochen worden ist. Hierdurch wird jetzt wieder der Stromkreis über
die Relais b und h geschlossen, wie oben beschrieben,
und beide Schrittschaltwerke laufen nunmehr einmal im Kreis herum bis in
die Grundstellung.
Der Wechsel der Polarität des Stromes beim Wandern der Kontakthebel e und i hat
den Zweck zu erreichen, daß bei irgendeiner Störung die Schrittschaltwerke stehenbleiben.
Würde z. B. der Kontakthebel e bereits auf Kontakt 3 stehen und der Kontakthebel /
auf Kontakt 2 stehengeblieben sein, so wurden die Relais b und h nicht anziehen können,
da an beiden Enden der Leitungen dasselbe Potential liegt.
Man kann außer dem Schrittschaltwerk h, k auch noch andere mit dem Schrittschaltwerk
b, f in Reihe oder parallel schalten, so daß man dieselben Zahlen an verschiedenen
Stellen gleichzeitig erscheinen lassen kann. Hierbei kann man durch Vorschalten von
Stromventilen, z. B. Gleichrichtern, ebenfalls den Gleichlauf der sämtlichen Schaltwerke
sicherstellen. Ein Beispiel hierfür ist in Fig. 4 gegeben. An dem Schalter u wechselt
man von einem ,Schritt zum anderen die Polarität. Vor jedem Schrittschaltwerk b, f
bzw. h, k bzw. q, p sind Stromventile V1, vt,
, ü4, V5, V6 angeordnet. Mit den Stromventilen
V1, vs, vs stehen die Kontakte o, 2, 4,6, 8
usw. der einzelnen Kontaktbänke in Verbindung, mit den Stromventilen v2, vit vs die
Kontakte 1, 3, 5, 7 usw. der Kontaktbänke.
Ein Strom bestimmter Polarität, der ζ. Β
gerade über den auf dem Kontakt'5 der Kontaktbank/
stehenden Kontakthebel fließt, ist über das Ventil V2 geführt. Würde der Kontakthebel
an -der Kontaktbank q nicht auf Kontakt 5 ' stehen, sondern auf Kontakt 4
stehengeblieben sein, so würde der Stromkreis nicht zustande kommen, da der Kontakt
4 an das Stromventil V6 angeschlossen
ist, das nur 'ein Strom von umgekehrter Polarität durchfließt.
Wie die Kontaktbank 58 bereits erkennen läßt, kann man mehrere Kontakte an dieselbe
Leitung legen, also auch die Kontakte zusammenschließen. Durch entsprechende Anordnung der Zahlen, also abweichend von
der Reihenfolge 1, 2, 3, 4 usw., kann, man erreichen, daß eine möglichst große Anzahl von
Kontakten zusammengeschlossen werden kann, wodurch die Einrichtung ohne irgendwelche
praktischen Nachteile verbilligt wird. An die Kontaktbank 64 sind im vorliegenden
Fall sämtliche Lampen angeschlossen, welche die ι für die Zahl 10 ergeben. Bei der Kontaktbank
64 ist daher lediglich der Kontakt
25· 10 besetzt. Würde man auch noch weitere Zahlen, z.B. 11 bis 19, zu geben haben, so
könnten die Kontakte 10 bis 19 der Kontaktbank 64 untereinander verbunden werden.
Die Kontakte der übrigen Kontaktbänke von 11 bis 19 würden in derselben Weise besetzt
werden wie bei den Zahlen 1 bis 9, Eine:
solche Anordnung wird erfindungsgemäß gewählt, wenn man keine besondere Leitung
vom Stellwerk' zu der Kontaktbank führen will. Man konnte aber auch, um Schrittschalter
mit möglichst wenig Schritten zu erhalten, zu der Kontaktbank 64 eine besondere
Leitung vom Stellwerk aus führen und die für die Eins erforderlichen Lampen je nach Bedarf den übrigen Zahlen ο bis 9 beiordnen,
wofür besondere Kontakteinrichtungen im Stellwerk erforderlich wären. Bei einer
größeren Anzahl von Zahlen, z. B. von 1 bis 100, könnte man schließlich auch am Signal
mehrere Schrittschalter aufstellen, von denen beispielsweise der eine zur Auswahl der Zehner
und der andere zur Auswahl der Einer dient. .Bei nur wenig Zehnerzahlen kann man
auch die Zehner unmittelbar vom Stellwerk über besondere Leitungen oder durch besondere
Hilfsrelais steuern.
Die Vorteile der neuen Anordnung gegenüber dem Bekannten sind beträchtlich, was
besonders für das Eisenbahnsicherungswesen gilt. Hier ist es nämlich im allgemeinen notwendig,
zu jeder Fahrstraße, die vom Stellwerk aus festgelegt und eingestellt wird, eine
andere Zahl erscheinen zu lassen, und es ist weiter erforderlich, gleichzeitig mit dem Umlegen
des Fahrstraßenschalters auch die richtige Zahl am Zahlensignal bzw. den richtigen
Buchstaben auszuwählen. Dies war bisher nur auf sehr umständliche Weise möglich. So
z. B. hat man am Zahlensignal für jede Zahl einen Magnetschalter angebracht, der
mit so viel Kontakten versehen war, wie Lampen bzw. Lampengruppen für die Bildung der
entsprechenden Zahl notwendig waren. Zu jedem der Magnetschalter war nun vom Stellwerk
aus eine Kabelleitung geführt, und beim Einstellen der Fahrstraße wurde durch einen
Fahrstraßenkontakt der entsprechende Magnetschalter zum Anziehen gebracht. Diese
Anordnung war infolge des großen Kabelaiufwandes
und infolge der vielen Magnetschalter sehr teuer. Die große .Zahl der Kontakte
an den Magnetschaltern macht sie störungsempfindlich. Bei einer anderen bekannten
Anordnung wurde vom Stellwerk aus zu jeder Lampe bzw. Lampengruppe am Zahlensignal
eine besondere Leitung geführt, und auf den Achsen der Fahrstraßenhebel waren dann so viel Fahrstraßenkontakte angebracht,
wie Lampen zur Bildung der einzelnen Zahlen ' erforderlich sind. Diese Anordnung ist
teuer wegen der großen Zahl der Fahrstraßen- · kontakte und wegen des hohen Kabelaufwandes.
Die Anordnung gemäß der ' vorliegenden
Erfindung vermeidet alle diese Nachteile. Es go ist nur ein sehr geringer Kabelaufwand erforderlich,
nämlich abgesehen von den Rückleitungen bzw. Plus- und Minusleitungen sind für jedes Fahrstraßensignal nur zwei Leitungen
erforderlich, und zwar eine Steuerleitung 100 zum Steuern der Schrittschalter und eine
Signalleitung 104 zur Übertragung der Lampenströme. Desgleichen ist die Zahl der
Fahrstraßenkontakte und Hilfsrelais sehr klein.
Aber auch für Gebiete außerhalb des Eisenbahnsicherungswesens läßt sich die Ausführung
gemäß der vorliegenden Erfindung mit großem Vorteil verwenden, da durch die besondere
Kontaktbank g die Möglichkeit gegeben ist, ohne Schwierigkeit wahl- und zeitweise
einen Teil der Buchstaben bzw. Zahlen oder sonstigen Zeichen abzuschalten.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Schalteinrichtung für Zahlen- oder 1 Buchstabensignale bei Eisenbahnsicherungseinrichtungen, bei denen aus einer Lampengruppe wahlweise verschiedene Lampen zu» einem Zeichen zusammenge- 1x5 griffen werden und das Zeichensignal von fern her eingeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Zahlentafel oder eine Gruppe von gleichzeitig gesteuerten oder sich ausschließenden Zahlentafeln ein besonderer Schrittschalter angeordnet ist, welcher durch einen zweitenmit ihm gleichlaufenden Schrittschalter gesteuert wird, wobei an jeder Kontaktstufe des gesteuerten Schrittschalters die Lampen eines bestimmten Zeichens angeschlossen sind und der Schrittschalter jeweils auf der Stufe zum Stillstand gebracht wird, über welche das hieran angeschlossene Zeichen (Zahl oder Buchstabe) zum Aufleuchten gebracht werden soll.
- 2. Schalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über eine an dem Steuerschrittschalter angeordnete besondere Kontaktbank die Stromzuführung zu dem jeweils eingestellten Signal erfolgt und auf demselben Wege gleichzeitig die Rückmeldung bewirkt wird.
- 3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kontakte der Kontaktbänke (/., k) an den Schrittschaltwerken abwechselnd mit verschiedenen Polen der Stromquelle verbunden sind, um eine Übereinstimmung der Schrittschaltwerke sicherzustellen.
- 4. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehr als zwei zusammengeschalteten Schrittschaltwerken vor diesen Stromventile angeordnet werden, an die die Kontakte der Kontaktbänke abwechselnd angeschlossen sind, so daß nur ein Strom bestimmter Polarität zustande kommt, wenn alle Hebel an den verschiedenen Schrittschaltwerken sich an denselben Kontakten der Kontaktbänke befinden (Fig. 4).
- 5. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrittschaltwerke immer durch Kreislauf in derselben Richtung wieder in die Ruhelage zurückgebracht werden.
- 6. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Besetzung der einzelnen Schritte der Schrittschalter durch die verschiedenen Zahlen oder Buchstaben so gewählt wird, daß bei den Kontaktbänken, die zur Auswahl der Lampen dienen, möglichst viel Kontakte ein und derselben Kontaktbank untereinander verbunden sein können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV30035D DE641056C (de) | 1933-10-20 | 1933-10-20 | Schalteinrichtung fuer Zahlen- oder Buchstabensignale |
DK50940D DK50940C (da) | 1933-10-20 | 1934-09-22 | Koblingsanlæg til Tal- og Bogstavsignaler. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV30035D DE641056C (de) | 1933-10-20 | 1933-10-20 | Schalteinrichtung fuer Zahlen- oder Buchstabensignale |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE641056C true DE641056C (de) | 1937-01-18 |
Family
ID=7585358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV30035D Expired DE641056C (de) | 1933-10-20 | 1933-10-20 | Schalteinrichtung fuer Zahlen- oder Buchstabensignale |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE641056C (de) |
DK (1) | DK50940C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE941492C (de) * | 1943-08-27 | 1956-04-12 | Siemens Ag | UEberwachungseinrichtung zur UEberpruefung der schrittweisen Vorwaertsbewegung eines Steuerschrittschalters oder Drehwaehlers fuer selbsttaetige Programmsteuerung von Eisenbahn-Sicherungseinrichtungen |
-
1933
- 1933-10-20 DE DEV30035D patent/DE641056C/de not_active Expired
-
1934
- 1934-09-22 DK DK50940D patent/DK50940C/da active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE941492C (de) * | 1943-08-27 | 1956-04-12 | Siemens Ag | UEberwachungseinrichtung zur UEberpruefung der schrittweisen Vorwaertsbewegung eines Steuerschrittschalters oder Drehwaehlers fuer selbsttaetige Programmsteuerung von Eisenbahn-Sicherungseinrichtungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK50940C (da) | 1935-11-25 |
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