DE639167C - Anordnung zur sicheren Herbeifuehrung des Entladungseinsatzes in gittergesteuerten wechselstromgespeisten Dampf- oder Gasentladungsstrecken - Google Patents
Anordnung zur sicheren Herbeifuehrung des Entladungseinsatzes in gittergesteuerten wechselstromgespeisten Dampf- oder GasentladungsstreckenInfo
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- DE639167C DE639167C DEA73738D DEA0073738D DE639167C DE 639167 C DE639167 C DE 639167C DE A73738 D DEA73738 D DE A73738D DE A0073738 D DEA0073738 D DE A0073738D DE 639167 C DE639167 C DE 639167C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J40/00—Photoelectric discharge tubes not involving the ionisation of a gas
- H01J40/02—Details
- H01J40/14—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the tube and not otherwise provided for
Landscapes
- Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)
Description
Es sind schon Einrichtungen bekannt bzw. vorgeschlagen worden, bei denen der Entladungseinsatz
von Dampf- oder Gasentladungsstrecken in Abhängigkeit von irgeridwelchen
S teuer vorgängen freigegeben wird. Eine bekannte Anordnung arbeitet mit wechselstromgespeisten
Entladungsstrecken, die entweder in Abhängigkeit von der wachsenden oder sich vermindernden Beleuchtungsstärke
einer Photozelle ansprechen und beispielsweise ein Relais betätigen sollen. Zu:
diesem Zweck werden die Entladungsstrecken durch eine unveränderliche Steuerwechselspannung
gesteuert und außerdem durch eine dem gleichen Netz entnommene überlagerte Spannung, die in Abhängigkeit von dem Zustand
der Photozelle veränderlich ist. An Stelle der unveränderlichen Steuerwechselspannung
kann man natürlich auch eine unveränderliche pulsierende Steuergleichspannung, deren Pulsationen die gleiche Frequenz
wie die Anodenspannungen besitzen, verwenden.'
Die vorliegende Erfindung betrifft eine zweckmäßige Weiterbildung der früheren
Anordnung in dem Sinne, daß vermittels einer einfachen Schalterumlegung die unveränderliche
Steuerspannungskomponente zum Ansprechen der Einrichtung auf wachsende
Belichtung der Photozelle mit l8o° Phasenverschiebung,
zum Ansprechen auf sinkende Belichtung mit etwa 90 ° Phasenverschiebung und die von dem Belichtungszustand der
Photozelle abhängige Steuerspannungskomponente bei Regelung auf wachsende Beiichtung
mit einer Voreilung von im wesentlichen 90 °, bei Regelung auf schwindende
Belichtung mit einer Nacheilung von im wesentlichen 90 ° gegenüber der Anoden spannung
in den Gitterkreis der Entladungsstrecken einschaltbar sind.
Die Erfindung gestattet die gewünschte Schalthandlung, beispielsweise die Schließung
eines Relais, entweder mit wachsender Helligkeit bei Überschreitung einer bestimmten
Grenze öder aber auch mit sinkender Helligkeit bei Unterschreitung der gleichen
Grenze auszulösen. Es wird dabei stets durch eine zweckentsprechende Ausbildung
der Steuerspannüngskurven ein absolut sieherer Entladungseinsatz der gesteuerten Dampfoder
Gasentladungsstrecken gewährleistet, wobei als besonderer Vorteil .gegenüber dem
Bekannten der Umstand zu werten ist, daß, zur Umstellung von der einen Regelart auf
die andere die Umlegung eines einzigen
Schalters genügt und keinerlei weitere, besondere neue Einrichtungen-zur Einstellung
der Ansprechgrenze im einen oder anderen Fall notwendig sind.
Aufbau und Wirkungsweise der Erfindung mögen an Hand der beiliegenden Zeich,-; nung näher veranschaulicht werden. Diese stellt in Abb. ι ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, in Abb. 2 und 3 charakteristische Arbeitskurven der Einrichtung nach Abb, I dar, und zwar Abb. 2 für Auslösung der Steuerung durch wachsenden, Abb. 3 für Auslösung durch sich vermindernden Lichtstrom.
Aufbau und Wirkungsweise der Erfindung mögen an Hand der beiliegenden Zeich,-; nung näher veranschaulicht werden. Diese stellt in Abb. ι ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, in Abb. 2 und 3 charakteristische Arbeitskurven der Einrichtung nach Abb, I dar, und zwar Abb. 2 für Auslösung der Steuerung durch wachsenden, Abb. 3 für Auslösung durch sich vermindernden Lichtstrom.
In Abb. I sind die Primärwicklungen der Transformatoren 2 und 3 an ein Wechsel-.
stromnetz 1 angeschlossen. Der Transformator 2 besitzt drei Sekundärwicklungen 4,
5 und 6. 7 ist eine gittergesteuerte Dampf- oder Gasentladungsstrecke mit im wesentlichen
lichtbogenförmiger Entladung und einer' Glühkathode 8, welche aus der Sekundärwicklung
5 gespeist wird. Die Anode 9 ist über eine Belastung, beispielsweise ein Relais 10, an die Sekundärwicklung 4 des
Transformators 2 angeschlossen, und das andere Ende der Sekundärwicklung 4 ist mit
Mittelanzapfungen der Sekundärwicklungen S und 6 des Transformators 2 verbunden.
Dem Gittern der Entladungsstrecke7
wird eine Steuerspannung zugeführt, die sich zusammensetzt aus einer der Sekundärwicklung
6 des Transformators 2 entnommenen unveränderlichen Wechselvorspannung und einer veränderlichen Spannung, die einer
vorgeschalteten, noch näher zu beschreibenden Steuereinrichtung entnommen wird und
sich in Abhängigkeit von der Belichtung der Photozelle ändert.
Das Gitter 11 erhält eine unveränderliche,
den Entladungseinsatz normalerweise verhindernde Vorspannung dadurch, daß es mit
der Sekundärwicklung 6 des Transformators 2 über einen strombegrenzenden Widerstand
12 verbunden ist, der seinerseits durch einen Kondensator 13 überbrückt wird. Soll
mit wachsendem Lichtstrom die Gasentladungsstrecke stromdurehlässig sein und das
Relais 10 betätigen, so befindet sich der Umso schalter 14 in der gezeichneten unteren Lage;
das Gitter ist dann über die Widerstände 12 und 15 mit dem rechten Ende der Sekundärwicklung
6 des Transformators 2 verbunden, von deren Mittelpunkt aus der Gitterkreis sich über die Kathode 8 der Entladungsstrecke schließt. Da nun während der positiven
Halbwellen der speisenden Wechselspannung, d. h. also während derjenigen Halbwelten, in denen die Entladungsstrecke 7
stromdurehlässig sein soll, das in der Zeichnung linke Ende der Sekundärwicklung 4
positiv gegenüber der Kathode 8 und das in der Zeichnung rechte Ende der Sekundär-
f wicklung 6 negativ gegen die Kathode 8 ist, i^fert die Sekundärwicklung 6 eine Gitter-Spannungskomponente
mit rund i8o° Phasenverschiebung, welche den Stromdurchlaß zu
Verhindern bestrebt ist.
Die in Abhängigkeit vom Photozellenstrom veränderliche zweite Steuerspannungskomponente
wird in den Gitterkreis der Entladungsstrecke 7 über den Ohmschen Widerstand 15 eingefügt. Dieser liegt zusammen
mit dem parallel geschalteten Kondensator 31 im Anodenkreis einer Verstärkerröhre mit
reiner Elektronenentladung, die in Gleich-. richterschaltung aus der Sekundärwicklung
28 des an das gleiche Stromnetz wie der Transformator 2 angeschlossenen Transformators
3 gespeist wird. Die Anode 33 der Entladungsstrecke 32 ist über den Kondensator 31 mit demjenigen Ende der Sekundärwicklung
28 verbunden, welches bei positiver Anode 9 der Gasentladungsstrecke 7 negatives
Potential aufweist; der Kondensator 31 wird infolgedessen nur während derjenigen
Halbwellen aufgeladen, in denen die Anodenspannung der Gasentladungsstrecke 7
negativ ist. Die lichtempfindliche Zelle, im Ausführungsbeispiel die Photozelle 35, wird
aus der Sekundärwicklung 30 des Transformators 3 über einen Kondensator 36 gespeist.
Die Kathode der Photozelle ist über den Widerstand 37 mit dem Gitter 38 der Entladungsstrecke
32 verbunden. Die Kathode 39 dieser Entladungsstrecke wird durch die
Wicklung 29 des Transformators 3 geheizt und ist über das Potentiometer 40 an die
Anode der Photozelle angeschlossen. Durch Veränderung der Potentiömetereinstellung
kann in bekannter Weise die negative Vorspannung des Gitters 38 und damit die Empfindlichkeit
bzw. die Ansprechgrenze der Einrichtung verändert werden.
Soll dagegen die Regeleinrichtung das Relais 10 bei sinkendem Lichtstrom betätigen,
so wird der Schalter 14 in die obere Stellung gebracht. Dadurch wird das Gitter
über den Widerstand 15, und zwar mit umgekehrter Polung, mit dem Diagonalpunkt
22 einer aus den beiden Hälften der Sekundärwicklung 6 einerseits und zwei verschiedenartigen
Scheinwiderständen, beispielsweise einem Kondensator 20 und einem Ohmschen
Widerstand 21, andererseits bestehenden Brückenanordnung verbunden. 'Die Scheinwiderstände
20 und 21 sind dabei derart abgeglichen, daß sie bei der verwendeten Frequenz
etwa den gleichen Widerstandswert besitzen. Dem Gitter ϊ 1 wird also bei dieser
Stellung des Schalters 14 aus der Sekundärwicklung 6 eine gegenüber der ersten Schal-
terstellung etwa um 90 ° in der Phase verschobene
Wechselspannung und aus der vorgeschalteten Verstärkeranordnung eine gegen
vorher um etwa i8o° verschobene veränderliehe
Spannung zugeführt.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist die folgende: Soll der Entladungseinsatz der
Gasentladungsstrecke 7 beim Überschreiten eines gewissen vorgegebenen Lichtstrombereiches
freigegeben und damit das Relais 10 geschlossen werden, und ist dementsprechend
der Schalter 14 in seiner unteren Lage, so werden die Verhältnisse durch die Kurven
der Abb. 2 dargestellt. Die Kurve 42 möge die Anodenspannung der Anode 9 und die
gestrichelte Kurve 43 die durch die Zündungscharakteristik gegebene »kritische Gitterspannung«
der Entladungsstrecke 7 darstellen. Dem Gitter 11 wird dann bei der
angegebenen Schalterstellung eine feste Wechselspannung von der Form der Kurve 44 zugeführt, welche mit der Anodenspannung
42 in Phasenopposition ist. Da der Kondensator 31 während jeder negativen
Halbwelle der Anodenspannung 42 dann aufgeladen wird, wenn der Lichtstrom einen bestimmten
Wert überschreitet, und da er sich dann bei geeigneter Bemessung der Zeitkonstanten
der Elemente 15 und "31 jedesmal während der ersten Hälfte der darauf folgenden
positiven Halbwelle der Anodenspannung 42 über den Widerstand 15 entlädt,
entsteht an dem Widerstand 15 eine Spannung von der Form der Kurve 45'. Die
tatsächliche, im Gitterkreis des Gitters 11 wirksame Spannung ist dann die Summe der
durch die Kurven 44 und 45 dargestellten Spannungen und verläuft etwa nach der Kurve 46. Es wird also damit erreicht, daß
das Gitter n im Augenblick des Nulldurchganges der Anodenspannung 42 nach positiven
Werten zu stark positiv ist, so daß die Gasentladungsstrecke 7 unmittelbar zu Beginn
jeder positiven Halbwelle mit Sicherheit zündet. Das Relais 10 wird also bei der
unteren Stellung des Schalters 14 sofort mit dem höchstmöglichen Strom betätigt, sowie
die Beleuchtungsstärke einen vorbestimmten Wert überschreitet.
Soll andererseits das Relais 10 bei Unterschreitung einer bestimmten Beleuchtungsstärke
betätigt werden, so wird der Schalter 14, wie schon gesagt, in die obere Stellung
gebracht. In diesem Falle verläuft die der Sekundärwicklung 6 entnommene Steuerspannungskomponente
am Gitter nach Kurve 48 der Abb. 3, in der die Kurven 42 und 43 wieder, wie in Abb. 2, das Potential der
Anode 9 bzw. das »kritische Gitterpotential«, bezogen auf die Kathode 8, darstellen. Diese
Kurve 48 verläuft mit rund 90 ° Voreilung gegenüber der Anodenspannung 42. Diese
Verschiebung der Spannungskomponente 48 wird in bekannter Weise durch die phasenverschiebende
Brückenanordnung 6, 20 und 21 hervorgerufen.
Die weitere Steuerspannungskomponente, welche am Widerstand 15 so lange abgegriffen
werden kann, als die Photozelle 35 genügend stark belichtet wird, wird durch die
Kurve 49 dargestellt, die wegen der Umlegung des Schalters 14 die umgekehrte Phasenlage
wie die entsprechende Kurve der Abb. 2 besitzt. Die tatsächliche -Gitterspannung
des Gitters 11 wird dann durch die Kurve 50 dargestellt. Diese Kurve bleibt
offensichtlich bei genügend großer Helligkeit während der ganzen positiven Halbwelle der
Anodenspannung 42 unterhalb der Kurve des kritischen Gitterpotentials 43. Daher bleibt
die Entladungsstrecke 7 gesperrt, solange die Beleuchtung der Photozelle 35 ein vorbestimmtes
Maß nicht unterschreitet. Mit kleiner werdender Beleuchtungsstärke wird aber ein Punkt erreicht, wo die Gitterspannung
50 den Wert des kritischen Gitterpotentials zu irgendeinem Zeitpunkt erreicht und
damit die Entladung in der Entladungsstrecke 7 einleitet und die Schließung des Relais 10 bewirkt. Wie ersichtlich, tritt dabei
infolge der Phasenlage der Spannungskomponente 48 die Zündung der Entladung mindestens etwa im Scheitelpunkt der Anodenspannung
42 ein; es läßt sich somit auch in diesem Fall erreichen, daß der mittlere Strom der Entladungsstrecke 7 sofort bei Erreichung
der eingestellten Beleuchtungsgrenze zur sicheren Betätigung des Relais 1Q ausreicht.
Eine Einstellung der Lichtempfindlichkeit der Einrichtung derart, daß die Schließung des Relais bei der Über- bzw.
Unterschreitung eines beliebigen, gewünschten Wertes der Beleuchtung erfolgt, kann,
wie schon oben gesagt, in einfacher und bekannter Weise durch Änderung des Abgriffes
am Potentiometer 40 erreicht werden.
Durch einfaches Umlegen des Schalters 14 kann also mit der den Gegenstand der
Erfindung bildenden Einrichtung ohne weiteres, d. h. insbesondere ohne jedesmalige
Einstellung bzw. Anpassung irgendwelcher Stromkreise, das Relais 10 je nach Wunsch
entweder bei Über- oder bei Unterschreitung des gleichen, einmal eingestellten Wertes der
Beleuchtung der Photozellen betätigt werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Anordnung zur sicheren Herbeiführung des Entladungseinsatzes in gittergesteuerten, wechselstromgespeisten Dampf- oder Gasentladungsstrecken, die wahlweise in Abhängigkeit von der wachsenden odersich vermindernden Beleuchtungsstärke einer Photozelle ansprechen und beispielsweise ein Relais betätigen sollen, mit Hilfe einer unveränderlichen Steuerwechselspannung oder einer unveränderliehen pulsierenden Steuergleichspan-' nung, deren Pulsationen die gleiche Frequenz wie die Anodenspannung besitzen, und mit Hilfe einer dem gleichen Stromnetz entnommenen, der unveränderlichen Steuerspannung in Abhängigkeit von dem Zustand der Photozelle überlagerten veränderlichen Spannung, dadurch gekennzeichnet, daß vermittels einer einfachen Schalterumlegung die unveränderliche Steuerspannungskomponente zum Ansprechen der Einrichtung auf wachsende Belichtung der Photozelle mit i8o° Phasenverschiebung, zum Ansprechen auf sinkende Belichtung mit etwa 900 voreilender Phasenverschiebung und die von dem Belichtungszustand der Photozelle abhängige Steuerspannungskomponente bei Regelung auf wachsende Belichtung mit einer Voreilung von im wesentlichen 90 °, bei Regelung auf schwindende Belichtung mit einer Nacheilung von im wesentlichen 90 ° gegenüber der Anodenspannung in den Gitterkreis der Entladungsstrecken einschaltbar sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US639167XA | 1933-07-26 | 1933-07-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE639167C true DE639167C (de) | 1936-11-30 |
Family
ID=22052346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA73738D Expired DE639167C (de) | 1933-07-26 | 1934-07-25 | Anordnung zur sicheren Herbeifuehrung des Entladungseinsatzes in gittergesteuerten wechselstromgespeisten Dampf- oder Gasentladungsstrecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE639167C (de) |
-
1934
- 1934-07-25 DE DEA73738D patent/DE639167C/de not_active Expired
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