DE649663C - Einrichtung zum Schutz gegen Rueckzuendungen in gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsgefaessen, insbesondere Eisengleichrichtern - Google Patents
Einrichtung zum Schutz gegen Rueckzuendungen in gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsgefaessen, insbesondere EisengleichrichternInfo
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- H02H7/10—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers
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- H02H7/125—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers for rectifiers
- H02H7/127—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers for rectifiers having auxiliary control electrode to which blocking control voltages or currents are applied in case of emergency
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Description
Es ist bekannt, gittergesteuerte Dampfoder Gasentladungsgefäße bzw. Anordnungen
mit solchen Gefäßen gegen die schädlichen Folgen von Rückzündungen in der Weise zu
schützen, daß im Rückzündungsfalle mittels durch die dabei auftretenden Strom- oder
Spannungsänderungen ansprechende mechanische (elektromagnetische) Relais eine Sperrspannung an die Gitter aller Anoden
vorübergehend angelegt wird. Der Vorteil des Abschaltens eines Entladungsgefäßes
durch geeignetes Aufladen seines Steuergitters bzw. seiner Steuergitter liegt aber
gerade darin, daß die Abschaltung mit außerordentlicher Schnelligkeit erfolgen kann, und
es wird daher bei den bekannten Anordnungen durch die Verwendung der mechanischen
Relais die Ausnutzung dieses Vorteils nicht oder aber nur in beschränktem Umfange
möglich.
Um den genannten Vorteil, den die Gittersteuerung zum Schutz von Gleichrichtern
o. dgl. bietet, in vollem Umfange ausnutzen zu können, werden Relaisröhren zur Steuerung
der Gitter des zu schützenden Entladungsgefäßes vorgesehen. Bei der einen Ausführungsform der Erfindung ist das
Gitter einer Relaisröhre an die Kathode, die Kathode der Relaisröhre dagegen an den
Metallbehälter des zu schützenden Entladungsgefäßes derart angeschlossen, daß die
bei Bildung eines Rückzündungslichtbogens auftretende Potentialverlagerung des Metallbehälters
gegenüber der Kathode des zu schützenden Entladungsgefäßes den Stromdurchgang
durch die Relaisröhre hervorruft. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist zwischen Gitter und Kathode
einer Relaisröhre die Sekundärwicklung eines Stromwandlers geschaltet, dessen Primärwicklung
derart im Gleichstromkreise liegt, daß der bei Stromrichtungsumkehr im Gleichstromkreis
an der Sekundärwicklung auftretende Spannungsstoß den Stromdurchgang durch die Relaisröhre hervorruft.
Bei der in Abb. 1 der Zeichnung dargestellten
Ausführungsform der Erfindung bedeutet 10 die Wechselstromquelle, 11 einen
Gleichstromverbraucher, der als Gleichstromnebenschlußmotor dargestellt ist. An die
Wechselstromquelle ist ein Transformator 12 angeschlossen; die äußeren Klemmen seiner.
Sekundärwicklung führen zu den beiden Anoden 17 eines Gleichrichtergefäßes 13. Mit
der Mitte der Sekundärwicklung ist der eine Pol des Gleichstromverbrauchers 11 verbun-
den. Der andere Pol des Verbrauchers steht über einen Schnellschalter 14 mit der Kathode
16 des Gleichrichters in Verbindung. Es sind ferner zwei im wesentlichen voneinander·'
unabhängige Stromkreise für die Steuetfgitter 18, welche vor den Anoden 17 ange*
bracht sind, vorhanden, nämlich einerseits* eine Verbindung von dem Eisengefäß 15 des
Gleichrichters über eine Signaleinrichtung 22, einen Strombegrenzungswiderstand 21
und eine positive Gittervorspannungsbatterie 20 und andererseits ein Stromkreis von der
Kathode 16 des Gleichrichters über einen Strombegrenzungswiderstand 25, eine Entladungsröhre
24, beispielsweise eine Hochvakuumröhre, die Wicklungen 28 und die Kontakte eines Verzögerungsrelais und eine
negative Gittervorspannungsbatterie 2^. Die
Spannung der Batterie 2^ ist höher als diejenige
der Batterie 20. Die Strombegrenzungswiderstände 19 sind den beiden genannten
Stromkreisen für die Gitter gemeinsam.
Diese Einrichtung arbeitet in folgender Weise: Angenommen, der Schnellschalter 14
sei geschlossen und der Motor 11 werde über den Transformator 12 und den Gleichrichter
13 mit Gleichstrom versorgt. "Solange keine Rückzündung eintritt, werden die Kontakte
des Schnellschalters 14 durch die Haltewicklung entgegen einer Federkraft in Berührung ■
gehalten. An den Steuergittern 18 des Gleichrichters liegt während dieser Zeit ein gegenüber
der Kathode 16 positives Potential, weldies
von der Gittervorspannungsbatterie 20 geliefert wird. Das Eisengefäß 15 des Gleichrichters
ist dabei bei rückzündungsfreiem Betrieb auf einem gegenüber der Kathode 16
positivem Potential. Sobald jedoch einLichtbogen mit einer der Anoden 17 als Kathode
und der Quecksilberkathode 16 als Anode zustande kommt, kehrt sich die Stromrichtung
im Gleichstromkreise um, es wird infolgedessen die in dem Luftspalt des Eisenjoches
des Schnellschalters angedeutete Entmagnetisierungswicklung im umgekehrten Sinne vom Gleichstrom durchflossen wie bei
rückzündungsfreiem Betrieb, und die auf das Eisenstück am Schalthebel des Schalters 14
ausgeübte Kraft wird derart vermindert, daß die Feder die beiden Schalterkontakte auseinanderzieht.
Gleichzeitig ändert sich, wie Versuche ergeben haben, das Potential des Eisengefäßes 15 gegenüber der Quecksilberkathode
16 in dem Sinne, daß das Eisengefäß ein negatives Potential gegenüber der
Kathode annimmt, und es wird daher das Gitter der Röhre 24 auf ein gegenüber der
Kathode dieser Röhre positives Potential gefio bracht, da nämlich ihre Kathode mit dem
Eisengefäß 15. ihr Gitter dagegen mit der Quecksilberkathode 16 verbunden ist. Der
infolgedessen durch die Röhre 24 stattfindende Stromdurchgang bringt die Steuer-.
gitter 18 auf ein gegenüber den Anoden 17 /negatives Potential, so daß kein neuer Licht-
·.· bögen zwischen der Kathode 16 und den .•■Anoden 17 sowie kein neuer Lichtbogen zwischen
den beiden Anoden 17 auftreten kann und der Rückzündungslichtbogen spätestens
nach einer Halbperiode endgültig erlischt. Das Relais 28 öffnet nach Ablauf seiner Verzögerungszeit
seine Kontakte und unterbricht damit den Anodenkreis der Röhre 24, so daß dann das Potential der Steuergitter
18 des Gleichrichters wieder durch die positive Gittervorspannungsbatterie 20 bestimmt
ist.
Zwischen dem Gitter und der Kathode der Röhre 24 ist noch ein Kondensator 26 und
parallel dazu ein Widerstand 27 vorgesehen. Dieser Kondensator dient dazu, bei sehr
kurz dauernden Spannungen, die an dem Gitter der Röhre 24 auftretende Ladung aufzunehmen
und über den Widerstand 27 zu vernichten.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in der Abb. 2 dargestellt und läßt
gleichzeitig erkennen, in welcher Weise eine gemäß der Erfindung vorzusehende Rück-Zündungslöscheinrichtung
an einen Gleichrichter anzubringen ist, an dessen Steuergittern eine Wechselspannung liegt. Es kann
sich dabei dann entweder um eine Einrichtung zur Umformung von Gleichstrom in Wechselstrom mit Hilfe von Entladungsgefäßen handeln oder um eine Einrichtung
zur Gleichrichtung von Wechselstrom, bei welcher die Stärke des in dem Gleichstromkreise
fließenden Stromes stetig geregelt werden soll. Die Abb. 2 bezieht sich auf den letzteren Fall. Es ist bei der in Abb. 2 dargestellten
Einrichtung vorausgesetzt, daß die Regelung der Gleichstromstärke mit Hilfe einer reinen Wechselspannung geschehen
möge, deren Phasenlage gegenüber der an den Anoden 17 des Gleichrichters liegenden
Spannung verändert werden kann. Die Schaltungsanordnung stimmt in bezug auf die Schaltung des Motors 11, des Gleich- no
richtertransformators 12, des Gleichrichtergefäßes 13 und des Schnellschalters 14 im
wesentlichen mit der in Abb. 1 dargestellten überein. Die Steuergitter 18 des Gleichrichtergefäßes
sind an die Sekundärwicklung ng eines Gittertransformators 30 angeschlossen;
die Mitte dieser Sekundärwicklung ist über einen Widerstand 31 mit der Kathode 16 des
Gleichrichtergefäßes verbunden. Die Primärwicklung des Gittertransformators 30 liegt an iao
zwei einander gegenüberliegenden Eckpunkten einer Brückenschaltung 32, deren
Claims (3)
1. Einrichtung zum Schutz gegen Rückzündungen in gittergesteuerten
Dampf- oder Gasentladungsgefäßen, insbesondere Eisengleichrichtern, bei der im Falle einer Rückzündung in dein über
das Entladungsgefäß belieferten Stromkreis auftretende Strom- oder Spannungsänderungen
Relais erregen, die selbsttätig Sperrspannungen an die Steuergitter des Entladungsgefäßes legen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gitter einer die Gitter des Dampf- oder Gasentladungsgefäßes (13) steuernden Relaisröhre (24)
an die Kathode (16), ihre Kathode dagegen an den Metallbehälter des zu
schützenden Entladungsgefäßes (13) derart angeschlossen ist, daß die bei BiI-dung
eines Rückzündungslichtbogens auftretende Potentialverlagerung des Metall-' behälters (15) gegenüber der Kathode
(16) des zu schützenden Entladungsgefäßes (13) den Stromdurchgang durch
die Relaisröhre (24) hervorruft.
2. Einrichtung zum Schutz gegen Rückzündungen in gittergesteuerten
Dampf- oder Gasentladungsgefäßen, insbesondere Eisengleichrichtern, bei der im Falle einer Rückzündung in dem über
das Entladungsgefäß belieferten Stromkreis auftretende Strom- oder Spannungsänderungen Relais erregen, die selbsttätig
Sperrspannungen an die Steuergitter des Entladungsgefäßes legen, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Gitter und Kathode einer die Gitter des Dampf- oder Gasentladungsgefäßes (13) steuernden
Relaisröhre (24) die Sekundärwicklung (33) eines Stromwandlers geschaltet ist, dessen Primärwicklung derart im Gleichstromkreise
liegt, daß der bei Stromrichtungsumkehr im Gleichstromkreis an der Sekundärwicklung auftretende Spannungsstoß
den Stromdurchgang durch die Relaisröhre (24) hervorruft.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Dampfoder
Gasentladungsgefäßen (13), deren Steuergitter (18) betriebsmäßig an einer
Wechselspannung liegen, das durch die Relaisröhre (24) gelieferte Sperrpotential
dem elektrischen Mittelpunkt der Sekundärwicklung eines Gittertransformators (30) zugeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US649663XA | 1931-05-19 | 1931-05-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE649663C true DE649663C (de) | 1937-08-30 |
Family
ID=22059445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA66022D Expired DE649663C (de) | 1931-05-19 | 1932-05-20 | Einrichtung zum Schutz gegen Rueckzuendungen in gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsgefaessen, insbesondere Eisengleichrichtern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE649663C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE972413C (de) * | 1953-01-27 | 1959-07-16 | Siemens Ag | Anordnung zur Steuerung einer betriebsmaessigen Schutzeinrichtung fuer Stromrichtergefaesse mit Metalldampfentladung und Anordnung hierzu |
-
1932
- 1932-05-20 DE DEA66022D patent/DE649663C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE972413C (de) * | 1953-01-27 | 1959-07-16 | Siemens Ag | Anordnung zur Steuerung einer betriebsmaessigen Schutzeinrichtung fuer Stromrichtergefaesse mit Metalldampfentladung und Anordnung hierzu |
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