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DE636421C - Naehmaschine mit Vorschubkesselpaar - Google Patents

Naehmaschine mit Vorschubkesselpaar

Info

Publication number
DE636421C
DE636421C DEU12751D DEU0012751D DE636421C DE 636421 C DE636421 C DE 636421C DE U12751 D DEU12751 D DE U12751D DE U0012751 D DEU0012751 D DE U0012751D DE 636421 C DE636421 C DE 636421C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
oil
sewing machine
shaft
immersed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU12751D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Special Machine Co
Original Assignee
Union Special Machine Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Union Special Machine Co filed Critical Union Special Machine Co
Application granted granted Critical
Publication of DE636421C publication Critical patent/DE636421C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B71/00Lubricating or cooling devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschine mit Vorschubkesselpaar Das Hauptpatent schützt eine Nähmaschine mit einem unter einem vorspringenden Gehäuseteil angeordneten Vorschubkesselpaar, und zwar handelt es sich hierbei um eine Nähmaschine dieser Gattung, bei der die Geschlossenheit des Gehäuses und mit ihr der öldichte Abschluß des Gehäuseinnern gegen die- Aüßenseite weitergetrieben und folgerichtiger durchgeführt wird, als es hierbei üblich war. Die Notwendigkeit hierzu wurde hauptsächlich bei solchen Vorschubkesselnähmaschinen mit von oben herabhängenden Vorschubkesseln empfunden, weil hier, da auch die Nähwerkzeuge durchweg über der Nähstelle angeordnet sein müssen, die Antriebsteile fast durchweg oberhalb der waagerechten Ebene der Stichbildestelle angeordnet sein müssen, so daß die Gefahr einer Verschmutzung der Werkstoffe durch abfließendes Öl sehr erheblich größer ist als bei den meisten anderen Maschinen. Dies zwingt dazu, das Gehäuse, wie oben erwähnt, in erheblich höherem Maße öldicht nach außen abzuschließen und vor allem die Durchtrittsstellen der Verbindungen zwischen Antriebsteilen und Werkzeugen in der Gehäusewand durch besondere Maßnahmen, gegen das Durchtreten von 01 zu schützen. Bei der Maschine nach dem Hauptpatent liegen nämlich- sämtliche Werkzeuge außerhalb, sämtliche zugehörigen Antriebsteile innerhalb des Gehäuses. Aus dieser Bauweise ergeben sich neue, und zwar günstige Voraussetzungen für die Schmierung insofern, als bezüglich der Beschickung der bewegten und ineinandergreifenden Teile mit Schmieröl erheblich größere Freiheit gegeben ist als bei früheren Maschinen, wo es stets notwendig war, mindestens einen großen Teil der Gelenke und sonstigen Schmierstellen gesondert und durch besondere Einrichtungen zu schmieren.
  • Der obenerwähnte, absolut dichte Abschluß des Gehäuses nach außen ergibt demgemäß die Voraussetzung für die Stellung einer zusätzlichen Aufgabe, die dähin geht, sämtliche Schmierstellen der Maschine ohne Ausnahme durch das an sich bekannte Verschleudern oder Vernebeln von Schmieröl in dem geschlossenen Gehäuse zu bewirken. Das hierzu zu verwendende Werkzeug, eine sich drehende und durch die Fliehkraft wirkende 01-schleuder, ist zwar schon früher verwendet worden, aber auf. eine Art und Weise, die es nicht ermöglichte, die sämtlichen Schmierstellen der Maschine ausschließlich durch Vernebelung ohne zusätzliche Einrichtungen oder zusätzliche Einführung von 01 zu schmieren, vielmehr kompliziert und teuer war und zu Störungen leicht Anlaß gab.
  • Im Gegensatz hierzu ist beim Erfindungsgegenstand das Prinzip der ölnebelschmie;-." rung durch den von der Schleuderscheibe er' zeugten Ölnebel strengstens durchgeführtsämtliche Gelenke und bewegten Teile werden ausschließlich durch den Ölnebel geschmiert. Dies gelingt nach der Erfindung in einfachster Weise dadurch, daß man die Schleuderscheibe, im Gegensatz zu der üblichen Bauweise, wo sie in einer Ebene quer zur Gehäuselängsrichtung umläuft, in einer Ebene umlaufen läßt, die in der Längsrichtung des umschlossenen Gehäuses verläuft. Hierdurch gelingt in überraschender Weise die Lösung der gestellten Aufgabe, denn während bei der früheren Bauweise das 01 von der Schleuderscheibe im wesentlichen senkrecht - an die Decke geschleudert wurde und von dort herabtropfte oder -rieselte, gelangt beim Erfindungsgegenstand der erzeugte ölnebel infolge der besonderen Schleuderrichtung ohne weiteres an alle Schmierstellen, auch an die wenig zugänglich im vorspringenden Gehäusearm gelegenen.
  • Von besonderem Vorteil ist es hierbei, für die Durchführung der gewählten unmittelbaren Schmierung sämtlicher Schmierstellen innerhalb des Gehäuses ohne Zuhilfenahme besonderer Ölleitungen die Ölschleuder in bekannter Weise als glatte Scheibe auszubilden, die nur wenig in das Ölbad eintaucht, weil hierdurch eine besonders feine Zerstäubung ohne Schaumbildung gewährleistet wird.
  • Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigen Fig- i einen senkrechten Schnitt durch den Oberteil einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Nähmaschine mit einem unter einem seitlich vorspringenden überhängenden Gehäuseteil angeordneten Vorschubkesselpaar, Fig. 2 einen Schnitt nach 2'-2' der Fig. r.
  • Die .gezeigte Maschine weist, wie ersichtlich, die Merkmale des Hauptpatents auf. Das Gehäuse urnfaßt einen Fußteil i, der auf einer geeigneten Unterlage aufgebaut ist. über diesem Fußteil erhebt sich ein Ständergehäuse 2, an dessen oberem Ende der seitlich vorspringende Teil 3 angeordnet- ist. In diesem seitlich vörspringenden- Gehäuseteil 3 ist eine senkrechte Lagerhülse q. angeordnet, in der eine Welle gelagert ist. Am unteren Ende dieser Welle ist der eine Vorschubkessel 5 befestigt und wird von ihr bei der Drehung mitgenommen. In diesem seitlich -vorspringenden Gehäuseteil ist ferner eine Buchse 6 gelagert, durch die sich der Wellenabschnitt 7 erstreckt: Auf seinem oberen Ende trägt dieser Wellenabschnitt ein Stirnrad 8, das mit einem ähnlichen Stirnrad 9 auf der Welle des inneren Vorschubkessels 5 kämmt. An dem .vorspringenden Gehäuseteil ist unterhalb des '#T&rlenabschnitts 7 ein Lagerstück io angejenkt, das die Lagerhülse i i trägt. In dieser ist der untere Wellenabschnitt gelagert, der den äußeren Vorschubkessel 12 trägt. Das obere Ende dieses Wellenabschnitts ist mittels eines Kreuzgelenks 13 mit dem oberen Wellenabschnitt 7 verbunden. Das-Lagerstück io kann um seine Drehachse ausgeschwungen werden, um die Vorschubkessel zu trennen. Die das Stirnrad 9 tragende Welle wird mittels eines Schaltgesperres angetrieben, das seinerseits mittels eines Lenkers 14 in Gang gesetzt wird. Dieser Lenker 14 erhält seine hin und her gehende Bewegung von einer Exzenterstange 15, die mit einem Exzenter auf der Hauptantriebswelle 16 zusammenwirkt. Die Hauptantriebswelle 16 erstreckt sich durch den Ständerteil des Gehäuses und ist in besonders ausgebildeten Lagerstellen dieses Gehäuses gelagert. Jede dieser Lagerstellen besteht zunächst aus einer Einsatzmuffe 17, die in die Gehäusewand dicht eingesetzt ist und dort mittels Schrauben 18 gehalten wird. Diese Einsatzmuffe nimmt eine Buchse i9 auf, durch die sich die Hauptantriebswelle erstreckt. Die Lagerstellen an beiden Enden der Hauptwelle sind von gleicher Anordnung, wie auf der linken Seite der Fig.2 im Schnitt dargestellt. Die Einsatzmuffe ist mit einer Ausnehmung 2o ausgerüstet, deren Sohle nach dem Gehäuseinnern zu nach abwärts geneigt ist. Ferner ist die Einsatzmuffe 17 mit einer Ringnut 49 ausgerüstet, die mit der Ausnehmung 2o in Verbindung steht. Die Ringnut 49 besitzt einen nach außen schräg gegen die Welle 16 geneigten Wandteil; die Welle 16 trägt an dieser Stelle eine Schnurscheibe 5o, deren nach innen verlängerte Nabe 51 sich in die Ringnut 4.9 erstreckt. Diese Nabenverlängerung 51 trägt umlaufende Ringrippen 52, deren Flanken so geneigt, sind, daß alles zwischen der Buchse i9 und der Welle durchtretende 01 durch die Ringrippen 52 in die Ringnut 49 abgeleitet wird, so daß es von dort durch die Ablaufrinne 2o dem Gehäuse wieder zufließen kann.
  • Das Gehäuse ist, wie aus Fig. i und 2 ersichtlich, mit einem Zwischenboden 21 ausgerüstet, der ein wenig über der Unterkante des Gehäuseuntergestells angeordnet ist. Dieser Zwischenboden besteht aus einem Stück finit den Seitenwänden des Gehäuses und bildet mit ihnen eine Kammer, in der ein Ölbad aufrechterhalten werden kann. Das Öl in dein Ölbad soll bei der Benutzung der Maschine etwa bis zu der strichpunktierten Linie in Fig. 2 reichen. Die zu benähenden Werkstücke werden zwischen die Vorschubkessel eingeführt, derart, daß ihre obere Kante ein wenig über den oberen Kesselrand vorsteht. -Die von der waagerechten Nadelstange 22 getragene Nadel geht über den Vorschubkesseln hin und her und durchdringt dabei die Stoffränder, um eine Fadenschleife hindurchzulegen. Die Hinundherbewegung der Nadelstange wird durch einen Lenker 23 von einer Kurbel 24 der Hauptwelle 16 abgeleitet. Die Nadelstange ist hin und her verschiebbar in einer Lagerhülse 25 gelagert, die eine Ausnehmung in der Vorderwand des Gehäuses durchdringt und sie vollständig ausfüllt. Diese Lagerhülse ist, wie in Fig. i gezeigt, mit einer inneren ringförmigen Ausnehmung 26a versehen, aus der ein Ablaufkanal 26 nach dein Gehäuseinnern führt, so daß alles Öl, das etwa durch das Ende der Lagerhülse in diese gelangt ist und die beweglichen Teile geschmiert hat, an einem weiteren Austreten mit der Nadelstange aus dein Gehäuse verhindert wird. Das Öl sammelt sich in der Ringnut 26a und gelangt durch den Kanal 26 in das Ölbad zurück. Durch diese Anordnung der Lagerhülse können der innere Teil der- Nadelstange und die hier zugehörigen Antriebsteile in einem durch weiter unten zu beschreibende Mittel erzeugten Ölnebel im Innern des Gehäuses laufen, ohne daß die Gefahr entsteht, daß Öl infolge der Bewegung der Nadelstange in der Lagerhülse allmählich nach außen gelangt.
  • Mit der Nadel wirkt ein Greifer 27 zusammen. Dieser Greifer wird von einer Greiferstange 28 getragen, die in der Lagerhülse 29 drehbar hin und her verschiebbar ist. Auch diese Lagerhülse verschließt die Öffnung des Maschinengehäuses, das sie durchdringt, vollständig, so daß die Greiferstange und die zugehörigen Antriebsteile in der gleichen Weise wie der Nadelantrieb im Innern des Gehäuses geschmiert werden können, ohne daß eine Gefahr bestände, daß Öl längs der Nadelstange nach außen gelangen könnte. Zu dem gleichen Zweck weist auch diese Lagerhülse eine innere ringförmige Ausnehmung als Ölsammler auf.
  • Die axiale Hinundherbewegung der Greiferstange 28 wird durch einen Hebelarm 3o bewirkt, der an einer hülsenförmig verlängerten Nabe 31 befestigt ist. Diese ist schwingbar auf einer Achse 32 unter Zwischenschaltung einer Buchse _33 angeordnet. Öldurchtrittskanäle 34 führen durch die Nabe und die Buchse, so daß der in dem Gehäuse erzeugte Ölnebel diese Kanäle durchdringen und die Tragflächen zwischen der Buchse und der Achse 32 schmieren kann. Diese Achse ist unbeweglich; sie erstreckt sich durch Lageraugen 35 des Maschinengehäuses und ist dort durch Schrauben 36 gehalten, die in die Stirnfläche der Achse eingeschraubt sind und sich gegen eine Dichtungsscheibe 37 abstützen. Hierdurch wird eine vollkommene Abdichtung der Achsenlagerung nach außen erzielt, so daß keine Möglichkeit eines Heraustretens von Schmieröl an dieser Stelle gegeben ist. Die Nabe 31 wird an einer axialen Verschiebung auf der Achse durch einen Widerlagerring 38 gehindert. An der Nabe 31 ist ein zweiter Hebelarm 39 ausgebildet, der einen Kugelzapfen 40 trägt. An diesem Kugelzapfen greift ein Lenker 41 an, der seinen Antrieb von einer Kurbel 42 der Hauptwelle 16 erhält.
  • Die Greiferstange 26 ist mit einem festen Ring 53 ausgerüstet, an dem seitlich ein Kugelzapfen 54 vorsteht; dieser ist durch einen Lenker 55 mit einem Exzenter 56 auf der Hauptwelle 16 verbunden. Durch dieses Getriebe wird die Greiferstange um ihre Achse während ihrer hin und her gehenden Bewegung gedreht. Um den Lenker von Verdrehungsbeanspruchungen zuentlasten, ist der Kugelzapfen 54 mit einem Bolzen 57 ausgerüstet, der von einem Gabelstück 58 des Lenkers erfaßt wird.
  • Mit dem Greifer und der Nadel wirkt ein Spreizer 43 zusammen. Dieser wird von einer Stange getragen, die hin und her beweglich in einer Lagerhülse 44 gelagert ist. Ebenso wie die andere Lagerhülse ist diese in die Gehäusewand genau eingepaßt; sie ist auch im übrigen gleichartig mit den anderen Lagerhülsen ausgebildet. Der Spreizerstange .4.5 (Fig.2) wird nur eine Drehbewegung, dagegen keine hin und her gehende Bewegung erteilt. Ihr oberes Ende trägt einen Ring, an dem ein Arm mit einem Kugelzapfen vorsteht. An diesem Kugelzapfen greift eine Exzenterstange 47 an, die mit einem Exzenter auf der Hauptwelle 16 zusammenwirkt.
  • Zur Schmierung sämtlicher in .dem Gehäuse angeordneten Schmierstellen dient in an sich bekannter Weise eine umlaufende und durch Fliehkraft wirkende Ölschleuder. Zu diesem Zweck ist nach der Erfindung auf der Antriebswelle 16 eine Scheibe, vorzugsweise eine vollkommen glatte Kreisscheibe48, angeordnet, die so bemessen ist, daß ihr unterer Teil nur um ein geringes Maß in das Ölbad eintaucht. Wenn Teile der Scheibe in das Ölbad ,eintauchen, bleibt Öl daran hängen, und sobald diese mit Öl überzogenen Teile das Ölbad verlassen; treibt die Fliehkraft das Öl nach dem Rand der Scheibe und spritzt es von diesem ab. Infolge ihrer besonderen Einbauweise läuft sie in der Längsrichtung des geschlossenen Gehäuses um, und die Zerstäubung des Öls erfolgt demgemäß in der gleichen Richtung und kann so an alle Schmierstellen, auch die weniger zugänglichen in dem vorstehenden Gehäusearm 3 gelangen. Spritzöl trifft außer auf die bewegten Teile in dem Gehäuse auch auf die Gehäusewände und bildet so einen Ölnebel, der das Gehäuse vollständig ausfüllt, so daß alle darin arbeitenden Teile vollständig geschmiert werden. Die Ausbildung der Ölschleuder als vollkommen glatte Scheibe ohne Vorsprünge, Ausnehmungen o. dgl. begünstigt die erwünschfe besondere Feinheit der Zerstäubung ohne Schaumbildung. Das ablaufende Öl fließt dem Ölsumpf am Boden des Gehäuses wieder zu.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Nähmaschine mit einem unter einem seitlich vorspringenden überhängenden Gehäuseteil angeordneten Vorschubkesselpaar, deren stichbildende Werkzeuge (Nadel, Greifer, Spreizer), die Gehäusewand durchdringend, über den Vorschubkesseln zutage treten, um an der Stichbildestelle zusammenzuwirken, nach Patent 634 375, mit einem im geschlossenen Gehäuse auf der Antriebswelle angeordneten, sich drehenden und sich der Fliehkraft zum Ölschleudern bedienenden Ölzerstäuber, der in ein Ölsammelbecken eintaucht, dadurch gekennzeichnet, daß der gegebenenfalls als glatte, nur um ein geringes Maß in das Ölbad eintauchende Ölschleuderscheibe (48) ausgebildete Ölzerstäuber in der Längsrichtung des geschlossenen Gehäuses umläuft, um sämtliche Schmierstellen innerhalb des Gehäuses ohne Zuhilfenahme besonderer Olleitmittel schmieren zu können.
DEU12751D 1934-04-03 1934-10-19 Naehmaschine mit Vorschubkesselpaar Expired DE636421C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US636421XA 1934-04-03 1934-04-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE636421C true DE636421C (de) 1936-10-09

Family

ID=22050551

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU12751D Expired DE636421C (de) 1934-04-03 1934-10-19 Naehmaschine mit Vorschubkesselpaar

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE636421C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE888199C (de) * 1938-07-25 1953-08-31 Union Special Machine Co Naehmaschine
DE890447C (de) * 1939-12-30 1953-09-17 Union Special Machine Co Naehmaschine
DE937215C (de) * 1951-05-26 1955-12-29 Union Special Machine Co Umlaufschmierung fuer Naehmaschinen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE888199C (de) * 1938-07-25 1953-08-31 Union Special Machine Co Naehmaschine
DE890447C (de) * 1939-12-30 1953-09-17 Union Special Machine Co Naehmaschine
DE937215C (de) * 1951-05-26 1955-12-29 Union Special Machine Co Umlaufschmierung fuer Naehmaschinen

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