[go: up one dir, main page]

DE635301C - Selbsttaetige Stapelhubvorrichtung - Google Patents

Selbsttaetige Stapelhubvorrichtung

Info

Publication number
DE635301C
DE635301C DES113554D DES0113554D DE635301C DE 635301 C DE635301 C DE 635301C DE S113554 D DES113554 D DE S113554D DE S0113554 D DES0113554 D DE S0113554D DE 635301 C DE635301 C DE 635301C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
lever
pawl
electromagnet
stack
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES113554D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nebiolo SpA
Original Assignee
Nebiolo SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nebiolo SpA filed Critical Nebiolo SpA
Application granted granted Critical
Publication of DE635301C publication Critical patent/DE635301C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/08Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device
    • B65H1/18Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device controlled by height of pile

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Selbsttätige Stapelhubvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf selbsttätige Stapelhubvorrichtungen für graphische Maschinen mit elektrischem Antrieb, der durch einen Unterbrecher gesteuert wird, dessen einer Kontakt sich zusammen mit einem periodisch den Papierstapel abfühlenden Tastorgan bewegt, und der den Strom jeweils dann schließt, wenn die Oberfläche des Stapels nach Entnahme eines oder mehrerer Bogen um einen bestimmten Betrag gesunken ist.
  • Bei Vorrichtungen dieser Art ist es bekannt, die die Blätter tragende Platte mit Hilfe einer durch einen Elektromagneten angetriebenen Sperrvorrichtung zu heben, wobei der Stromkreis des Elektromagneten mit einem bewegbaren Kontakt gesteuert wird, der mit einem auf dem Papierstapel aufliegenden Glied verbunden ist.
  • Anderseits wurde auch vorgeschlagen; für die Steuerung des elektrischen Stromkreises einstellbare Kontakte zu verwenden, von denen der bewegliche durch einen Maschinenteil getragen wird, der periodisch auf dem Papierstapel zur Auflage kommt, und der vorzugsweise von den Saugnäpfen getragen wird, die dazu bestimmt sind, bei jedem Arbeitsvorgang das oberste Blatt des Papierstapels zu erfassen und abzuheben.
  • Durch eine Vorrichtung, bei der der bewegbare Teil mit einem Glied verbunden ist, das dauernd auf dem Papierstapel aufliegt, kann keine- befriedigende Wirkungsweise gewährleistet werden, da sich der bewegliche Kontakt dem ortsfesten Kontakt langsam nähert. Es ist daher nicht möglich, ein plötzliches und genaues Schließen des Stromkreises zu erzielen. Eine Funkenbildung ist daher unvermeidlich.
  • Ein solcher Fehler ist in denjenigen Vorrichtungen vermieden, bei denen der bewegliche Kontakt von einem Saugnapf getragen wird, der eine hin und her gehende Bewegung ausführt. Die Vorrichtungen dieser Art weisen anderseits jedoch mehrere Unzulänglichkeiten auf. Da die Saugnäpfe nicht nur mit dem Blatt in Berührung kommen können, sondern während einiger Zeit auf diesem aufliegen müssen, um ihren Arbeitsvorgang ausführen zu können, wird der Stromkreis nicht augenblicklich geschlossen, wie es für den Betrieb der durch einen Elektromagneten angetriebenen Sperrvorrichtung notwendig und wie es für eine gute Erhaltung der Kontakte und für die Verminderung des Stromverbrauches auf einen Kleinstwert erforderlich ist. Darüber hinaus werden die Kontakte von beweglichen Teilen der Maschine getragen und befinden sich im allgemeinen nicht an leicht zugänglichen Stellen.
  • Nach der Erfindung besteht das Glied, das den Papierstapel periodisch abtastet, aus einem Finger, der .um einen ortsfesten Zapfen bewegbar angeordnet und mit zwei Armen verbunden ist: -Der. eine -dieser Arme wird durch einen Nöcken 'angetrieben, der eine schnelle Bewegung ,des -Kontaktgliedes hervorrufen kann, während der andere Arm derb' einen Kontakt des Unterbrechers trägt, d# den Stromkreis zum Antrieb der Hubvorrich tung für die Abstützplatte steuert; der an= dere Kontakt ist ortsfest und -vorzugsweise regelbar ausgebildet.
  • Auf diese Weise ist der Stromkreis für den Antrieb des Hubwerkes der Abstützplatte mittels einer besonderen Einrichtung geregelt, die von den anderen Maschinenteilen unabhängig und durch einen Nocken gesteuert ist. Mit Hilfe dieses Nockens kanzz man dem bewegbaren Kontakt eine schnelle Bewegung erteilen, so daß sich die Kontakte normaler-«-eise plötzlich trennen und sich einander rasch nähern. Dabei schließen sie den Stromkreis kurzzeitig, und zwar gerade genügend lange, um den Stromstoß zur Erregung des Elektromagneten zu erzeugen.
  • Weiterhin sind die auf einem ortsfesten Element der Maschine angeordneten Kontakte für eine Regelung leicht zugänglich.
  • Die Glieder der nach Anspruch i gesteuerten Hubvorrichtung haben die im Anspruch 2 beschriebene vorteilhafte Anordnung erfahren.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung als Beispiel dargestellt. Fig. i zeigt einen Teil eines mit der Zuführungsvorrichtung nach der Erfindung versehenen Blatteinlegeapparates in Seitenansicht.
  • Fig. 2 zeigt einen Teil der Vorrichtung in größerem Maßstabe.
  • Fig.3 ist eine Seitenansicht der Darstellung nach Pig. 2. ` In Fig. i ist mit i der Tisch bezeichnet, der den Papierstapel :2 trägt und der wie gewöhnlich an seinen Seiten durch Träger 3 abgestützt ist. Diese Träger sind mit Muttern q. versehen, die auf jeder Seite mit den Trägern fest verbunden sind. Die Muttern 4 sind auf seitliche Schrauben 5 aufgeschraubt, die in Lagern 6 an dem Gehäuse 7 des Apparates befestigt sind.
  • Das untere Ende-einer jeden Schraube 5 trägt ein Schraubenzahnrad g, das mit einem Rad 9 kämmt. Das Rad 9 ist auf einer Welle io befestigt, die außerhalb der Maschine ein Klinkrad i i trägt. Dieses Klinkrad dient zum Antrieb der Zuführungsvorrichtung.
  • Auf der Welle io ist lose der Hebel 12 gelagert, der über Zugstangen 15, 16 und einen bei i 8 drehbar gelagerten Kniehebel 17 abschnittweise entsprechend dem Lauf der Maschine eine Schwingbewegung erhält, die durch eine auf eine Welle 14 aufgelceilte Kurbel 13 erzeugt wird. Auch die Welle 14 wird abschnittweise entsprechend dem Lauf der . 1Vlaschine angetrieben.
  • @' "Der Hebel i2 ist ferner mit einem Dreh-YaPfen i9 versehen, -um den eine Klinke 20 s.h@venkbar ist. Die Klinke 2o wird durch ' eine Feder 21 (Fig. 2) in Eingriff mit dem Klinkrad i i gehalten.
  • Die Klinke 2o trägt an ihrem andern Ende einen Zahn 22, der mit einem Zahn 23 eines Hebels 24 in Eingriff gelangen kann. Der Hebel 24 ist auf einem Drehzapfen 25 am Hebel 12 drehbar. Er wird durch eine Feder 26 an den Zahn 22 gepreßt.
  • Gegenüber dem andern Ende des Hebels 24 ist auf dem Hebel 12 ein Elektromagnet 27 befestigt, der den Bewegungen des Hebels 1 2 folgt und zwei schematisch durch die Punkte 28 und 29 bezeichnete Klemmen trägt.
  • Oberhalb des Papiers ist auf einer quer zum Papierstapel angeordneten schwingbaren Welle 30 ein Hebel 31 befestigt, der mit einem Finger 32 versehen ist. Der Finger 32 ist starr an dem Hebel 31 befestigt, so daß er mit dem oberen Blatt des Papierstapels 2 in Berührung kommt, wenn der Hebel 31 gesenkt wird.
  • Auf dem äußeren Ende des Hebels 30 ist noch ein Hebel 33 (Fg. i) befestigt, der über eine Zugstange 34 und einen bei 36 schwenkbaren und mit einer Rolle 37 versehenen Hebel 35 eine wechselweise Bewegung von einer Nocke 38 aus erhält, die auf der Welle 14 befestigt ist. Die Welle 14 wird abschnittweise entsprechend dem Gang der Maschine angetrieben.
  • Der Hebel 33 ist noch mit einem elektrischen Kontakt 39 versehen, der gegenüber diesem Hebel elektrisch isoliert ist und eine solche Stellung einnimmt, daß dann, wenn der Hebel 31 mit seinem Finger 32 auf dem Papierstapel :2 aufliegt, der Kontakt 39 in Berührung mit einem andern elektrischen Kontakt 4o kommt, der an einem Hebel 41 befestigt und gegenüber diesem Hebel elektrisch isoliert ist; die Kontakte 39 und 4o sind so eingeregelt, daß sie nur dann miteinander in Berührung kommen, wenn das Niveau des Papierstapels auf die niedrigste zulässige Höhe gesunken ist.
  • Der Hebel 41 ist lose auf einem Zapfen 42-gelagert. Er wird durch eine Feder 43 gegen eine Schraube 44 gedrückt, die regelbar ist und in einer Einlassung 45 des Gehäuses festgestellt ist.
  • Der Hebel 41 trägt an seinem Ende eine Nadel 46, die gegenüber einer am Gehäuse vorgesehenen Gradeinteilung 47 verschiebbar ist.
  • Die beiden Kontakte 39 und 4o sind in einen elektrischen Stromkreis eingeschaltet, der in der folgenden Weise zusammengesetzt ist: Kontakt 39, Leitung48, elektrische Stromduelle 49 (Element, Transformator usw.), Leitung 50, Klemme 28, Elektromagnet 2; , Klemme 29, Leitung 5 i, Kontakt 4o.
  • Der aus den Kontakten 39 und 40 gebildete Unterbrecher kann durch einen Unterbrecher beliebiger Art ersetzt werden. Es könnte z. B. ein Lamellenunterbrecher verwendet werden, der entsprechend der jedesmal von dem Tastfinger 32 eingenommenen Stellung angetrieben wird.
  • Die Klinke 2o ist auf der einen Seite mit einem Zapfen 52 (Fig. 3) versehen, der auf seiner Bahn auf einen Anschlag 53 stoßen kann. Dieser Anschlag 53, der bei 54 drehbar ist, wird durch eine Feder 35 in der Anlagestellung an einem feststehenden Sperrglied 56 gehalten.
  • Während des Betriebes wird von der abschnittweise entsprechend dem Gang der Maschine angetriebenen Welle 14 aus über die Kurbel 13, den Hebel 17 und die Zugstangen 15 und 16 dem Hebel 12 eine Schwingbewegung erteilt. Gleichzeitig erhält der Hebel 33 mittels des Nockens 38 von der Welle 14 aus über den Hebel 35 und die Zugstange 34 eine periodische Schwingbewegung. Der 13ebel 33 legt bei jeder Schwingbewegung seinen Finger 32 auf das obere Blatt des Papierstapels, @vährend der Kontakt 39 mit dem Kontakt 40 in Berührung kommt.
  • Bei jeder Umdrehung des Hebels 34 führt der Hebel 12 einen Hub aus, dem ein ganz bestimmter Winkelwert entspricht. Wenn die Klinke 20 mit dem Klinkrad i i in Eingriff gekommen ist, findet diesem selben Winkelwert entsprechend eine Drehung des Rades i i und infolgedessen der Welle i o, des Rades 9, des Rades 8 und der Schraube 5 statt.
  • Diese Winkelverschiebung der Schraube 5 ruft eine entsprechende Aufwärtsbewegung der Mutter 4 und infolgedessen des Tisches i und des Papierstapels 2 um ein Maß hervor, das dem für den Abstand des Niveaus höchst zulässigen Wert, beispielsweise einem Wert von io mm, entspricht.
  • Wenn die Klinke 2o von dem Zahn 23 freigegeben ist und infolgedessen mit dem Klinkrad i i in Eingriff steht, so bleibt die Klinke während des ganzen aktiven Bewegungsabschnittes, d. h. während der Verschiebung des Hebels 12 m Uhrzeigersinne, in Eingriff mit dem Rad i i.
  • Während des wirksamen Hubes wird der Anschlag 43 durch den Zapfen 52 im Abstand von der Klinke 2o gehalten; am Ende des wirksamen Hubes nimmt der Anschlag 53 jedoch von neuem seine normale Lage ein, während die Klinke 2o durch seine Zapfen 52 bei dessen Rückwärtshub mit dem Anschlag 53 in Eingriff kommt, Dieser F-ingriff,findet in der Weise statt, daß der durch das Sperrglied 56 festgestellte Anschlag 53 die Klinke 2o von den Zähnen des Klinkrades i i abzieht, während der Zahn 22 der Klinke hinter den Zahn 23 des Hebels 24 greift, der auf diese Weise die Klinke 2o in der angehobenen Lage hält.
  • Während des folgenden wirksamen Hubes des Hebels i2 bleibt infolgedessen die Klinke außer Eingriff und unwirksam. Sie bleibt in dieser Lage bei allen weiteren Hüben so lange, bis der Elektromagnet 27 mit Strom versorgt wird. Dieser Elektromagnet zieht sodann den Hebel z4 an, wodurch der Zahn 23, von dem Zahn 22 gelöst wird und die Klinke 2o mit dem Klinkrad i i wieder in Eingriff kommen kann.
  • Ferner kommt mittels der aus dem Nocken 38, dem Hebel 35 und der Zugstange 34 bestehenden Vorrichtung der Finger 32 zur Anlage auf dem Papierstapel 2 in dem Augenblick, in dem der Hebel 12 seinen Rückwärtshub beendet hat.
  • Wenn infolgedessen das obere Blatt des Papierstapels die normale Höhenlage innehat, kann der Kontakt 39 nicht mit dem Kontakt 40 in Berührung kommen. Der Kontakt 39 wird um einige zehntel Millimeter im Abstand von dem Kontakt 4o gehalten, so daß der Elektromagnet 27 keinen Strom erhält und die Klinke 2o unwirksam bleibt, wodurch jede Zuführungsbewegung verhindert wird.
  • Wenn dagegen das Niveau des Papierstapels 2 unter ein bestimmtes Niveau sinkt, kommt der Kontakt 39 mit dem Kontakt 40 in Berührung, so daß der elektrische Stromkreis 39, 40, 51, 29, 28, 50, 49, 48 geschlossen wird. Der Elektromagnet 27 zieht sodann den Hebel 24 an, wodurch die Zähne 23 und 22 außer Eingriff kommen und infolgedessen die Klinke 2o gelöst wird. Die Klinke 2o kommt dann von neuem zu Beginn des wirksamen Hubes des Hebels 12 mit dem Klinkrad i i in Eingriff, so daß die Zuführungsbewegung einsetzt und der Tisch i mit dem Papierstape12 beispielsweise um zehn zehntel Millimeter angehoben wird. Hiernach kommt der Kontakt 39 nicht eher wieder mit dem Kontakt4o in Berührung, bis von dem Stapel 2 eine beispielsweise einer Gesamtstärke vom zehn zehntel Millimeter entsprechende Anzahl Blätter abgehoben worden ist.
  • Durch Änderung der Stellung des Anzeigehebels 41, 46 mittels der Schraube 44 kann das den Betriebsbedingungen entsprechende normale Niveau auf die gewünschte Höhe festgesetzt werden; die Größe der tatsächlichen Verschiebung wird unmittelbar an der Gradeinteilung 47 markiert. Auf diese Weise kann man ohne Tastversuche das Niveau von außen her sehr genau ändern.

Claims (2)

  1. PATCN'lANSPRücHrt: i. Selbsttätige Stapelhubvorrichtung für graphische Maschinen mit elektrischem Antrieb, der durch einen Unterbrecher gesteuert wird, dessen einer Kontakt sich zusammen mit einem periodisch den Papierstapel abfühlenden Tastorgan bewegt, und der den Strom jeweils dann schließt, wenn die Oberfläche des Stapels nach Entnahme eines oder mehrerer Bogen um einen bestimmbaren Betrag gesunken ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster aus einem um eine feste Welle (30) schwenkbaren Finger (32) besteht und daß er hierbei mit zwei Armen (34,35 und 33) verbunden ist, von denen der -eine Arm (34.35) von einem eine Pasche Bewegung des Tasters (3a) hervorrufenden Nocken (38) gesteuert wird, während der andere Arm (33) den einen Kontakt (39) des den Antrieb steuernden Unterbrechers trägt, dessen anderer Kontakt (4o), wie üblich, feststehend und zweckmäßig in bezug auf die Schwingweite des Kontaktes (39) regelbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i mit Gesperre und Elektromagnet für das Anheben des Tisches beim Schließen des Stromkreises, dadurch gekennzeichnet, daß an dem gegenüber dem Gesperrerad (ii) taktgemäß hin und her gesch-wenkten Arm (i2) neben der Klinke (2o) ein Elektromagnet (27) und ein Sperrglied (23-2q.) angeordnet sind; das die Klinke (2o) normalerweise außer Eingriff mit dem Rad hält, und das durch den Elektromagneten (27) beim Schließen des Stromkreises durch die Kontakte (39, 40) ausgerückt wird, während ein Anschlag (53) am Ende des Hubes der Klinke (2o) mit dieser zusammenwirkt, um sie nach jedem vollzogenen Schalthub wieder in Eingriff mit dem Sperrglied (23-24) zu bringen und hierdurch unwirksam zu machen.
DES113554D 1933-04-10 1934-04-10 Selbsttaetige Stapelhubvorrichtung Expired DE635301C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT635301X 1933-04-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE635301C true DE635301C (de) 1936-09-14

Family

ID=11295053

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES113554D Expired DE635301C (de) 1933-04-10 1934-04-10 Selbsttaetige Stapelhubvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE635301C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062709B (de) * 1952-03-31 1959-08-06 Block & Anderson Ltd Bogenanleger mit einem schwenkbaren Anlegetisch und einer Einrichtung zum selbsttaetigen Verschwenken des Tisches in die Bogenablieferstellung und zum Festhalten in dieser Stellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062709B (de) * 1952-03-31 1959-08-06 Block & Anderson Ltd Bogenanleger mit einem schwenkbaren Anlegetisch und einer Einrichtung zum selbsttaetigen Verschwenken des Tisches in die Bogenablieferstellung und zum Festhalten in dieser Stellung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2746675B1 (de) Glasformmaschine mit mehreren Stationen
DE624004C (de) Steuereinrichtung zum selbwsttaetigen wahlweisen Einstellen der Abstimmittel von Rundfunkempfaengern
DE635301C (de) Selbsttaetige Stapelhubvorrichtung
DE509409C (de) Aus mehreren uebereinander angeordneten Foerdereinrichtungen bestehende Sortiervorrichtung fuer Papierbogen o. dgl.
DE698621C (de) Durch Zaehlkarten gesteuerte Maschine mit Addier- und Druckwerk
DE739283C (de) Maschine zum Eintragen von Buchungen in Kontokarten
DE672381C (de) Ausrueckvorrichtung fuer Strickmaschinen
DE961485C (de) Fadenfuehrerwechselvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen
DE932727C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Einstellen der Stapelhoehe am Stapeltisch einer bogenverarbeitenden Maschine mittels Fuehlers
DE1524599C3 (de)
DE835620C (de) Schalter mit mehreren Schaltstellungen mit elektromagnetischem OEffnen und Schliessen der Kontakte
DE974142C (de) Vorrichtung zum Einstellen von Messwerkteilen in Abhaengigkeit von mindestens zwei additiv zusammenwirkenden Groessen, insbesondere fuer Preisberechnungswaagen
DE2556387C2 (de) Fadenwächter für Textilmaschinen
DE369172C (de) Selbsttaetig regelnde Schaltvorrichtung fuer den Stapeltisch von Bogenzufuehrern
DE617558C (de) Stapelhubvorrichtung fuer Bogenan- und -ableger
DE1228487B (de) Einrichtung zur Bewegungssteuerung einer Bahn
DE1809654A1 (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Anpassen des Kulierweges an die jeweilige Arbeitsbreite bei flachen Kulierwirkmaschinen
DE851414C (de) Vorrichtung zum laufenden Abwiegen von Gegenstaenden und zum Anzeigen von Verschiedenheiten im Gewicht
DE879891C (de) Strickmaschine mit bei auftretenden Garnfehlern ansprechender elektrischer Ausschaltvorrichtung
DE1059288B (de)
AT208494B (de) Ausschaltvorrichtung für Strickmaschinen, insbesondere für Doppelzylinder-Rundstrickmaschinen
DE617439C (de) Einrichtung zur Beistellung zwischen der Schleifspindel und der Werkstueckachse an Praezisionsschleifmaschinen (Innenschleifmaschinen)
DE667952C (de) Maschine zum Zerschneiden von Papier o. dgl.
DE363848C (de) Zeilenschaltvorrichtung an Rechenmaschinen
DE2202423C3 (de) Fadenwächtervorrichtung