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DE932727C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Einstellen der Stapelhoehe am Stapeltisch einer bogenverarbeitenden Maschine mittels Fuehlers - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Einstellen der Stapelhoehe am Stapeltisch einer bogenverarbeitenden Maschine mittels Fuehlers

Info

Publication number
DE932727C
DE932727C DEB1755A DEB0001755A DE932727C DE 932727 C DE932727 C DE 932727C DE B1755 A DEB1755 A DE B1755A DE B0001755 A DEB0001755 A DE B0001755A DE 932727 C DE932727 C DE 932727C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensor
stack
lowering
stop
stacking table
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB1755A
Other languages
English (en)
Inventor
Henri Bobst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bobst Mex SA
Original Assignee
J Bobst et Fils SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by J Bobst et Fils SA filed Critical J Bobst et Fils SA
Application granted granted Critical
Publication of DE932727C publication Critical patent/DE932727C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/08Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device
    • B65H1/18Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device controlled by height of pile

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Einstellen der Stapelhöhe am Stapeltisch einer bogenverarbeitenden Maschine mittels Fühlers Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum selhsttätigen Senken eines Stapeltisches einer bogenverarbeitenden Maschine bei zunehmender Stapelhöhe mittels eines Stapelfühlers. Der Erfindung gemäß dient von zwei um eine Welle zwangläufig und um einen vorbestimmten gleichbleibenden Winkel hin und her geschwenkten Anschlägen der eine zum zwangläufigen Heben des unter Federwirkung an ihm aufliegenden und um dieselbe Welle drehbaren Fühlers. Der andere Anschlag dient als zweiter Stützpunkt einer exzentrisch zwischen diesem Anschlag und der Welle am schwenkbaren Fühler gelagerten Schwinge. Letztere macht somit die pendelnde Bewegung der Anschläge und des Fühlers mit. Bei Auftreffen des seine Senkbewegung ausführenden Fühlers und Stillsetzen desselben auf den anwachsenden Stapel vergrößert sie jedoch wegen der so hervorgerufenen Lagenveränderung ihres Stützpunktes und ihres Drehpunktes ihren Ausschlag. Bei dem Erreichen einer bestimmten Stapelhöhe löst sie dadurch an sich bekannte Mittel zum Senken des Stapels aus. Bei einer maximalen Größe des Ausscblages der am Fühler angelenkten Schwinge wirkt diese zusätzlich auf Mittel, z. B. einen Kontakt, zum Stillsetzen der Maschine ein. Gegenüber bekannten Vorrichtungen hat die der Erfindung entsprechende wesentliche Vorteile, insbesondere aber an Bogenausführvorrichtungen, bei denen die auf den Stapel abzulegenden Bogen durch zwei an beiden Seiten des Stapels vorbeilaufende Ketten geführt werden, die durch über den Stapel hinweglaufende, die Greifer für die Bogen tragende Stangen verbunden sind.
  • Der oder die Fühler dürfen dabei das Hindurchlaufen der Stangen nicht hindern, sie müssen sich also bei jedem Durchgang einer Stange genügend heben. Bei einem derartigen Höhenausschlag des Fühlers ist es schwierig, die hohe Empfindlichkeit desselben auf den verhältnismäßig kleinen Höhenunterschieden, innerhalb deren die Stapelhöhe einzuhalten ist zu erzielen. Diese Bedingungen werden durch die der Erfindung entsprechende Vorrichtung besonders gut und mit einfachsten Mitteln erreicht. Diese bewirken, und zwar über ein und denselben Fühler, nicht nur die Regelung der Stapelhöhe, sondern auch im Grenzfall die Stillsetzung der Maschine selbsttätig.
  • Die Zeichnungen zeigen beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Es zeigt Fig. I a eine Ansicht, Fig. 1 b eine Einzelheit in größerem Maßstab; Fig. 2 entspricht einem senkrecht zur Ebene der Fig. Ia geführten lotrechten Schnitt; Fig. 3 und 4 sind schaubildliche Darstellungen einzelner Teile der Vorrichtung; Fig. 5 zeigt den Fühler beim Abtasten des in normaler Höhe befindlichen Stapels; Fig. 6 ist eine ähnliche Darstellung des Fühlers, wenn er senkungsbedürftig ist; Fig. 7 ist eine ähnliche Darstellung des Fühlers bei zu hoch gewordenem Stapel, wenn die Maschine stillgesetzt wird.
  • Im dargestellten Beispiel werden Pappebogen mittels Greiferstangen durch eine Presse hindurchbefördert. Zu diesem Zweck liegt auf der Welle I ein Kettenrad 2 für die eine, 3, von zwei parallel geführten Förderketten. In Fig. 2 erscheint eine Greiferstange 4, während in Fig. 1 der untere Strang der Kette 3 zum Sichtbarmachen einzelner Teile der Vorrichtung unterbrochen ist. Mitten auf der im Pressegestell gelagerten Welle 5 liegt ein Fühler 6.
  • Dieser Fühler führt eine Schwenkbewegung zwischen Endlagen 6 und 6' aus, die ihm eine über einen Hebel 9 mit einer Stange 8 verbundene Schwenkplatte 7 erteilt. Die Stangen wird ihrerseits durch die Stange 10 hin und her geschoben, welche den Stangen II und 12 eine gleichartige Bewegung überträgt.
  • Die Stange I2 steuert z.B. das Öffnen und Schlieffen der Greifer der Greiferstangen, währenddie Stange In auf ein Klinkenwerk zu wirken bestimmt ist, das die den Stapel I7 tragende Kette Ib über die Schwenkplatte I3, die Klinke 14 und das Klinkenrad 15 bewegt.
  • Die Endlagen des hin und her bewegten Hebels g sind in g und g' dargestellt; dank einem Langloch 18 der Stange II wird jedoch die Schwenkplatte I3 nicht zwangläufig mitgenommen.
  • Die Schwenkplatte 7 bewegt sich hingegen fortwährend zwischen den beiden Endlagen 7 und 7'.
  • Eine Feder 19 versucht, die Schwenkplatte 13 im Anschlag gegen das innere Ende des Langlochs Is mit der Stange I I in Anschlag zu bringen, was ein unter Federwirkung 21 liegender Sperrhebel20, der bei 22 in die Platte eingreift, verhindert.
  • Bei Versagen dieser Sperrung springt die federbelastete Schwenkplatte I3 sofort in die Lage 13', in welcher sie die Bewegungen der Stange II mitmacht und dank des Klinkenwerkes I4, I5 das Klinkenrad 15 ruckweise im Uhrzeigersinn mitnimmt. Es wird angenommen, daß die entsprechende Bewegung der Kette I6 dem Senken des nicht abgebildeten Stapeltisches entspricht.
  • Die Lage des Sperrhebels 20 bestimmt soweit das Stillsetzen bzw. Senken des Stapeltisches, und zwar in Abhängigkeit der folgenden Steuerung: Die hin und her drehende Schwenkplatte 7 nimmt einerseits einen zwischen - einer Anschlagschraube 24 und einer Druckfeder 25 eingesperrten Hebel 23 mit, andererseits den auf dem Stift 27 drehbar gelagerten Mitnehmer 26, welcher eine Zugfeder 28 im Uhrzeigersinn iu drehen versucht, während ihn eine Schraube 29 gegen den Anschlag 30 zurückhält.
  • Der Hebel 23 ist mit der den Fühler 6 tragenden Welle 5 fest verbunden und treibt diese somit an.
  • Der Mitnehmer26 trägt noch zwei weitere Anschlagschrauben 3I und 32, wovon dieerstgenannte, 31, am Sperrhebsel 20 anstößt und die zweitgenannte, 32, einen Stromunterbrecher 33 betätigt.
  • Die beschriebenen Anschlagachrauben werden in Abhängigkeit der Bewegungen des Fühlers 6 wirksam.
  • Liegt der obere Bogen des Stapels in normaler Höhe, so kann sich der Fühler nur zwischen den Endlagen 6 und 6' bewegen, was einer Bewegung der Schwenkplatte und der damit verbundenen Teile zwischen 7 und 7' entspricht. Dabei nähern und entfernen sich wechselweise die beiden Anschlagschrauben 3I und 32 vom Sperrhebel20 und vom Stromunterbreeher 33, ohne diese zu beeinflussen. Der Stapel steht still, und die Maschine arbeitet unbehindert weiter.
  • Bei Zunahme der Stapelhöhe infolge zugeführter Bogen wird die Bewegung des sich senkenden Fühlers vorzeitig unterbrochen, derart z. B., daß er nicht mehr unter die punktierte Lage der Fig. 5 gelangen kann. Welle 5 und Hebel 23 werden entsprechend vorzeitig stillgesetzt, während die Schwenkplatte 7 stets gleich viel weiterdreht und die Feder 25 zusammengedrückt wird. Es entsteht somit eine Differenz zwischen dem Drehwinkel des Hebels 23 und demjenigen der Schwenkplatte 7.
  • Während der Anschlag 30 stets gleich hoch angehoben wird, steht diesmal der vom Hebel 23 getragene Stift 27 tiefer (s. Fig. 5 bis 7), was über die Schraube 29 dem Mitnehmer 26 eine solche Drehung (im Gegenuhrzeigersinn) erteilt, daß die Schraube 31 den Sperrhebel 20 derart verschwenkt, daß seine Nase 22 in die punktierte Lage der Fig. ib gelangt.
  • DurchAufheben der Sperrung der Schwenkplatte I3 wird der Stapeltisch, wie weiter oben erklärt, gesenkt.
  • Möglicherweise kann eine einzige Hin- und Herbewegung des Gestänges IO, 8, II genügen, um eine neue Sperrung der Schwenkplatte 13 herbeizuführen; auch kann aber der Fall eintreten, daß der Fühler mehrmals nacheinander durch den sich senkenden Stapel zurückgehalten wird. Sobald aber der Stapeltisch tief genug liegt, tritt die Sperrung für einige Zeit wieder ein.
  • Zum Abtragen des Stapels wird dieser letztere von Hand etwas gesenkt, dann ein Gitterwerk 34 (s. Fig. 2) etwas unterhalb der normalen Ablegehöhe der Bogen eingeschoben, auf welches die weiteren Bogen fallen, während man den unteren Teil des Stapels wegträgt und den leeren Tisch wieder hebt.
  • Inzwischen oder durch Bleibenlassen des Gitterwerkes oder noch falls gefaltete Bogen abgelegt werden, kann der Stapel zu hoch werden und den guten Gang der Maschine gefährden.
  • In diesem Fall wird der Fühler in der höherliegenden strichpunktierten Lage der Fig. 5 angehalten, wodurch der Hebel 23 noch frühzeitiger als im bereits beschriebenen Fall stillgesetzt wird, derart, daß die Höhendifferenz zwischen Stift 27 und Anschlag 30 auf das kleinstmögliche Maß reduziert wird (Fig. 7).
  • Der Mitnehmer 26 wird entsprechend mehr verschwenkt, wie auch der Sperrhebel 20, dessen Nase 22 die strichpunktierte Lage der Fig. Ib erreicht.
  • Gleichzeitig aber schließt die Anschlagschraube 32 der bis jetzt offen gebliebene Unterbrecher 33 (Fig. 7), dessen wirksam werdender Stromkreis die Maschine stillsetzt.
  • Zusammengefaßt wird einem einzigen Fühler 6 eine Bewegung erteilt, die je nach dem erreichten Ausschlag unter Mitwirkung der diesen Ausschlag messenden Glieder 7, 23 entweder den Stapeltiscl stehenläßt, ihn senkt oder die Maschine stillsetzt.
  • Fig. 2 läßt nun erkennen, wie der Stapeltisch unabhängig von der bisher beschriebenen Vorrichtung von Hand gesenkt oder gehoben werden kann.
  • Auf der die Ketten wie I6 führenden Welle 35 liegt ein Handrad 36, welches mittels eines zweiten Klinkenwerkes 37, 38 mit dem bereits beschriebenen, die Ketten bewegenden Klinkenrad 15 verbunden ist. Dieses zweite Klinkenwerk wirkt dem ersten entgegengesetzt. Der Stapeltisch kann also ohne weiteres von Hand gehoben werden, indem die Klinke 38 auf dem Rad 37 springt.
  • Umgekehrt könnte man den Stapeltisch senken, indem dann die Klinke 14 auf dem Rad 15 springen würde. Da aber vermieden werden muß, daß der Stapeltisch unter der Wirkung seiner Last von selbst niedergeht, ist es nötig, das Klinkenrad I5 abzubremsen. Zu diesem Zweck ist es mit einer durch das Gestell 39 hindurchgreifenden Hülse verbunden, welche auf der Außenseite mit Hilfe von unter dem Druck einer Feder 41 liegenden Scheiben 40 zurückgehalten wird.

Claims (1)

  1. Beim Senken des Stapels von Hand muß deshalb die Bremswirkung dieser Scheiben überwunden werden PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum selbsttätigen Senken eines Stapeltisches einer bogenverarbeitenden Maschine bei zunehmender Stapelhöhe mittels eines Stapelfühlers, gekennzeichnet durch zwei um eine Welle (5) zwangläufig und um einen vorbestimmten gleichbleibenden Winkel hin und her geschwenkte Anschläge (24, 30), von denen der eine (24) zum zwangläufigen Heben des unter Federwirkung (25) an ihn aufliegenden und um dieselbe Welle (5) drehbaren Stapelfühlers (6) dient, während der andere Anschlag (30) als zweiter Stützpunkt einer exzentrisch zwischen diesem Anschlag und der Welle am schwenkbaren Fühler (bei 27) gelagerten Schwinge (26) dient, welch letztere somit die pendelnde Bewegung der Anschläge (24, 30) und des Fühlers (6) mitmacht, jedoch bei Auftreffen des seine Senkbewegung ausführenden Fühlers (6) und Stillsetzen desselben auf den anwachsenden Stapel (I7) wegen der so hervorgerufenen gegenseitigen Lagenveränderung ihres Stütz- und ihres Drehpunktes (30 bzw. 27) ihren Ausschlag vorübergehend vergrößert und dadurch bei Erreichung einer bestimmten Stapelhöhe an sich bekannte Mittel (20 usw.) zum Senken des Stapels auslöst, während bei einem Maximum des Ausschlages der am Fühler (6) angelenkten Schwinge (26) diese zusätzlich auf Mittel (z. B. Kontakt 33) zum Stillsetzen der Maschine einwirkt.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. I47000, 369 I72, 375449, 396223, 330051, 605130, 614257, 628 141.
DEB1755A 1945-04-23 1950-01-27 Vorrichtung zum selbsttaetigen Einstellen der Stapelhoehe am Stapeltisch einer bogenverarbeitenden Maschine mittels Fuehlers Expired DE932727C (de)

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Publications (1)

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DEB1755A Expired DE932727C (de) 1945-04-23 1950-01-27 Vorrichtung zum selbsttaetigen Einstellen der Stapelhoehe am Stapeltisch einer bogenverarbeitenden Maschine mittels Fuehlers

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DE (1) DE932727C (de)

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