DE634871C - Einrichtung zur Regelung von Kraftmaschinen - Google Patents
Einrichtung zur Regelung von KraftmaschinenInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B25/00—Regulating, controlling or safety means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B2250/00—Accessories of steam engines; Arrangements or control devices of piston pumps, compressors without crank shafts or condensors for so far as they influence the functioning of the engines
- F01B2250/002—Valves, brakes, control or safety devices for steam engines
Landscapes
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- Control Of Eletrric Generators (AREA)
Description
Die bisher bekannten Regeleinrichtungen für Kraftmaschinen verstellen die Kraftmittelzufuhr
abhängig von der geänderten Leistung oder Drehzahl. Diese Regler setzen für ihr Eingreifen also eine bestimmte Abweichung
des Istwertes vom Sollwert bei Leistung oder Drehzahl voraus und verändern
die Kraftmittelzufuhr lediglich abhängig von der Größe dieser Abweichungen.
ίο Es sind auch bereits Regeleinrichtungen für
Jen Antrieb von Synchrongeneratoren bekannt, bei denen die Kraftmittelzufuhr proportional
der Größe des Polradwinkels verstellt wird, um den das Polrad des Synchrongenerators
gegenüber einer konstanten Vergleichsdrehzahl voreilt oder nacheilt.
Bei der Anordnung nach der Erfindung wird die Kraftmittelzufuhr nicht wie bei der
bekannten Einrichtung proportional der Größe des Winkels geregelt, den das Polrad gegenüber
einem mit konstanter Umlaufgeschwindigkeit sich drehenden Vektor einnimmt, sondern proportional der Änderungsgeschwindigkeit
dieses Polradwinkels. Zu
as diesem Zweck ist erfindungsgemäß ein von der Geschwindigkeit der Kraftmaschine und
von einer mindestens annähernd konstanten Vergleichsgeschwindigkeit gesteuertes Differential
und ein von diesem Differential gesteuerter Impulsgeber, dessen Impulszahl in der Zeiteinheit proportional der Änderungsgeschwindigkeit der Momentandrehzahl der
Kraftmaschine (bzw. proportional der Änderungsgeschwindigkeit des Polradwinkels des
Synchronstromerzeugers) ist, sowie ein die Impulse summierendes und proportional der
Zahl der Impulse pro Zeiteinheit die Größe der Kraftmittelzufuhr an der Kraftmaschine
regelndes Gerät vorgesehen.
Eine derartige Einrichtung hat gegenüber dem Bekannten den Vorteil, daß bei dem
■ Belastungsstoß, also z. B. bei einem plötzlichen Ansteigen der von dem Synchrongenerator
zu liefernden elektrischen Leistung, die Kraftmittelzufuhr wesentlich rascher diesem Belastungsstoß angepaßt wird, da die
Änderungsgeschwindigkeit des Polradwinkels sofort bei Änderung der Polradstellung groß
ist, während der vom Polrad zurückgelegte Winkel zunächst klein sein muß. Durch diese
rasche Anpassung der Kraftmittelzufuhr an die stoßweise geänderte Leistung der Maschine
werden Pendelungen wirksam unterdrückt.
In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die
Steuerimpulse werden im Ausführungsbeispiel von der Welle 1 der zu regelnden Maschine,
die beispielsweise aus einer Dampfturbine und einem Synchronstromerzeuger
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Dr.-Ing. Harry Weißmann in Berlin-Spandau.
besteht, abgeleitet. Die Drehzahl der Welle ι wird mit einem festen Nennwert in dem
Differential2 verglichen» Zur Bestimmung ^,
d ft Nt diet de Hilfst
des festen Nennwertes dient der synchronmotor 3. Dieser Hilfssynchr^l
motor ist mit dem gleichen Netz wie der ögf
der Welle 1 gekuppelte Stromerzeuger vef®
bunden. Das dritte Glied 4 des Differentials treibt über ein Vorgelege 5 die Kontaktscheibe
6. Diese ist in gleichmäßigen Abständen mit durch Isolationsstücke unterbrochenen
Kontakten versehen. ■
Dreht sich die Scheibe 6, so wird der von der Batterie 7 ausgehende Speisestromkreis
des Hilfsrelais 8 rhythmisch geöffnet und geschlossen. Das Hilfsrelais 8 schließt und
öffnet dabei seine Kontakte 9, die wieder im Stromkreis des Relais 10 liegen. Das Relais
10, das mit Doppelkontakten 11 und 12 ausgerüstet
ist, legt den Drehkondensator 13 je nach der Umschaltung in dem einen oder
anderen Sinne an die Gleichspannung 14. Bei jeder Umschaltung wird eine Entladung
und Neuaufladung des Kondensators vorgenommen, wobei die Stromstöße in den
Batterieleitungen jedoch die gleiche Richtung behalten.
In Reihe mit den Kontakten 11 und 12 liegt die Spule 15 des ballistischen Galvanometers
16, dessen Ausschlag nun proportional der Summe der Impulse ist. Das Galvanometer
besitzt einen Zeiger 17 sowie einen Schleppzeiger 18, der sich über den Kontaktbahnen
19 und 20 bewegt. Je nach dem Ausschlag des Zeigers 17 oder Schleppzeigers 18
wird nun eine der Spulen 24 oder 25 an Spannung gelegt, die über den Hilfsschieber
26 und den Hauptsteuerschieber 27 die Ver-. stellung des Kraftmittelzufuhrorgans 28 bewirken.
Zur Rückführung des Regelvorganges dient der ölgefüllte Zylinder 29 mit dem
Kolben 30 und dem Gestänge 31 einerseits sowie dem Umführungsgestänge 32 und der
Feder 33 andererseits. Durch das Gestänge 31 werden die Kontakte 19 und 20 des
ballistischen Galvanometers 16 derart verstellt, daß der Hauptzeiger wieder in die
Mittellage zurückgeht und die Spulen 24 und 25 spannungslos werden. Der Schleppzeiger
18 nimmt an dieser Rückführungsbewegung nicht teil.
Der Hauptzeiger 17 folgt dem mit den
Kontakten 19 und 20 gedrehten Galvanometersystem
nach. In der neuen Endlage des Galvanometersystems stimmt die Lage
des Schleppzeigers 18, der sich zwischen den Kontakten 19 und 20 befinden muß, wieder
mit der Nullage des Hauptzeigers 17 überein. Das Gerät ist damit zu einem neuen
Regelvorgang bereit.
Dem Aufbau. der neuen Regeleinrichtung
lag die Erkenntnis zugrunde, daß bei einer ^Synchronmaschine die Geschwindigkeit, mit
sich die Stellung des Polrades gegenüber $ Ständerdrehfeld ändert, d. h. also die
^Merungsgeschwindigkeit des Winkels -&,
Abgesehen von gleichbleibenden Größen der
Maschine von deren Vorbelastung und von der Größe des Laststoßes abhängt. Wird nun die Kraftmittelzufuhr der Maschine abhängig
von, der Änderungsgeschwindigkeit der Drehzahl verstellt, so erhält man eine
Regelung, die für den Betrieb außerordentliche Vorteile bietet.
Die Erfindung nutzt diese Änderung zu Beginn der durch den Laststoß auftretenden
Schwingung aus. Sie arbeitet also, bevor eine Veränderung der Maschinendrehzahl oder der Frequenz im Netz eintritt.
Nimmt ein Netz, in dem mehrere Maschinen parallel arbeiten, einen Laststoß auf,
so werden die Polräder der Stromerzeuger, die näher ,am Lastpunkt liegen, stärker und
schneller zurückbleiben als die Polräder der entfernteren Stromerzeuger. Bei den näher
gelegenen Stromerzeugern wird daher in der Zeiteinheit eine größere Zahl von Impulsen
dem zugehörigen Galvanometer 16 zugeführt und demnach auch eine weitergehende Änderung
der Kraftmittelzufuhr vorgenommen werden« Insbesondere bei ausgedehnten Netzen
ist dies für den Parallelbetrieb von außerordentlichem Vorteil.
Man hat es jedoch auch in der Hand, die Belastungsverteilung auf einzelne Maschinen
zu beeinflussen. Die Höhe der Einzelimpulse ist offenbar abhängig von der Kapazität des
Kondensators 13. Bildet man den Kondensator nun als Drehkondensator aus, so kann
man die Stärke der Einzelimpulse verändern. Im Ausführungsbeispiel erfolgt dies durch
die Kurvenscheibe 34, die mit dem Zylinder 29 gekuppelt ist und deren Stellung daher
abhängt von der öffnung des Kraftmittelzufuhrorganes
28, also von der Vorbelastung der geregelten Maschine. Die Kurvenscheibe 34 wirkt über das Gestänge 35 auf den Drehkondensator
13 ein.
Bei einer schwach vorbelasteten Maschine kann damit beispielsweise die Kapazität des
Kondensators verringert werden, um nicht durch zu starke Änderungen der Leistung ein
Außertrittfallen hervorzurufen. Andererseits kann man aber auch Maschinen, die bereits
stark vorbelastet sind, vor zu starker und schneller Erhöhung ihrer Belastung durch
Verringerung der Kapazität des Drehkondensators 13 schützen. Auf die gleiche Weise
ist auch eine willkürliche Vergrößerung der iao Kapazität, zweckmäßig eines zweiten parallel
geschalteten Kondensators, zur verstärkten
Heranziehung bestimmter Maschinen möglich; gegebenenfalls kann diese durch zusätzliche
Steuerimpulse von irgendwelchen Betriebszuständen aus veranlaßt werden.
Der Angriffspunkt 36 des Gestänges 32 ist verschiebbar gelagert. Der Ungleichförmigkeitsgrad
der Rückführung läßt sich dadurch verstellen. Die gesamte Regelung
arbeitet isodrom, da einer bestimmten Stel-
to lung von 28 eine feste Stellung der Kontaktbahnen 19 und 20 entspricht.
Die Regelung läßt sich mit Frequenzreglern üblicher Bauart sowie auch Leistungsreglern beliebig vereinigen.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zur beschleunigungsabhängigen Regelung von insbesondere mit Synchronstromerzeugern gekuppelten Kraftmaschinen, gekennzeichnet durch ein von der Geschwindigkeit der Kraftmaschine und von einer mindestens annähernd konstanten Vergleichsgeschwindigkeit gesteuertes Differential und einen von diesem Differential gesteuerten Impulsgeber, dessen Impulszahl in der Zeiteinheit proportional der Änderungsgeschwindigkeit der Momentandrehzahl der Kraftmaschine (bzw. proportional der Änderungsgeschwindigkeit des Polradwinkels des Synchronstromerzeugers) ist, sowie ein die Impulse summierendes und proportional der Zahl der Impulse pro Zeiteinheit die Größe der Kraftmittelzufuhr an der Kraftmaschine regelndes Gerät.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein die Impulse summierendes ballistisches Galvanometer.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Impulsgeber in an sich bekannter Weise eine Kontaktscheibe sowie ein Umschaltrelais mit Kondensator Verwendung finden.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator als verstellbarer Drehkondensator ausgebildet ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ballistische Galvanometer mit Hilfskontakten versehen ist, die bei Ausschlag in der einen oder anderen Richtung die Kraftmittelzufuhr der zu regelnden Kraftmaschine im einen oder anderen Sinne verstellen.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung des Regelvorganges durch Verstellung der Kontakte des ballistischen Galvanometers erfolgt.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das ballistische Galvanometer mit einem Schleppzeiger versehen ist, der bei der Rückführbewegung des Galvanometers in der erreichten Stellung verbleibt.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkondensator abhängig von der Vorbelastung der geregelten Kraftmaschine verstellt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES98805D DE634871C (de) | 1931-05-21 | 1931-05-21 | Einrichtung zur Regelung von Kraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES98805D DE634871C (de) | 1931-05-21 | 1931-05-21 | Einrichtung zur Regelung von Kraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE634871C true DE634871C (de) | 1936-09-05 |
Family
ID=7521744
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES98805D Expired DE634871C (de) | 1931-05-21 | 1931-05-21 | Einrichtung zur Regelung von Kraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE634871C (de) |
-
1931
- 1931-05-21 DE DES98805D patent/DE634871C/de not_active Expired
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