[go: up one dir, main page]

DE632894C - Gasspeicher, insbesondere fuer Laboratorien und chemische Fabriken - Google Patents

Gasspeicher, insbesondere fuer Laboratorien und chemische Fabriken

Info

Publication number
DE632894C
DE632894C DEH135634D DEH0135634D DE632894C DE 632894 C DE632894 C DE 632894C DE H135634 D DEH135634 D DE H135634D DE H0135634 D DEH0135634 D DE H0135634D DE 632894 C DE632894 C DE 632894C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
pipe
container
liquid
closure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH135634D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAUL HAACK GLASBLAESEREI SCHLE
Original Assignee
PAUL HAACK GLASBLAESEREI SCHLE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PAUL HAACK GLASBLAESEREI SCHLE filed Critical PAUL HAACK GLASBLAESEREI SCHLE
Application granted granted Critical
Publication of DE632894C publication Critical patent/DE632894C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/22Devices for withdrawing samples in the gaseous state

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Gasspeicher, insbesondere für Laboratorien und chemische Fabriken Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasspeicher, insbesondere für Laboratorien und chemische Fabriken, welcher aus zwei übereinander angeordneten und durch ein Rohr miteinander verbundenen Behältern besteht, von denen der obere als Flüssigkeitsstapelraum, der untere als Gasstapelraum dient, der obere als Mariottesche Flasche ausgebildet ist und mit einer Überlaufeinrichtung, die sich im Gasstapelraum befindet, in Verbindung steht. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art endet das Verbindungsrohr zwischen den beiden Behältern im oberen. Teile des unteren Behälters, der als Gasstapelraum dient, bzw. mündet dort in die überlaufeinrichtung. Im Unterschied hierzu reicht bei dem Gasspeicher nach der Erfindung das die Flüssigkeit in den Unterbehälter einführende Rohr bis nahe an den Boden desselben und besitzt ein vorteilhaft nahe an der höchsten Stelle des Gasraumes mündendes Nebenrohr und einen Verschluß, der das Aufsteigen von Flüssigkeit aus dem Unterbehälter in das Verbindungsrohr gestattet, während beim Ablaufen der Flüssigkeit der Übertritt derselben nur durch das Nebenrohr erfolgen kann.
  • Durch diese Einrichtung wird der Vorteil erzielt, daß das Füllen des Gasstapelraumes lediglich durch Anschließen des Gasentwicklers bzw. der Gasflasche an den Gasstapelraum erfolgen kann, ohne daß Flüssigkeit aus dein Apparat austritt. Hierdurch ist ein verlustloses Arbeiten bei Verwendung wertvollerer Sperrflüssigkeiten möglich: In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i den Gasbehälter im senkrechten Schnitt. Die Abb. 2, 3 und .4. zeigen den Gasraum mit Verbindungsrohr und Oberlaufrohr von verschiedener Ausführungsform.
  • Der Gasraum oder Gasvorratsbehälter i ist oben durch einen abhebbaren Stopfen oder Deckel z verschlossen, von dem das mit einem Absperrhahn 3 versehene Gasentnahmerohr .4 abzweigt. Ein Rohr 5 durchsetzt unter gasdichtem Abschluß den Deckel 2 und reicht bis fast zum Boden des Gasvorratsbehälters i. Oberhalb seines unteren Endes trägt das Rohr 5 -ein Klappenventil 6,welches den Eintritt der Sperrflüssigkeit aus dem Behälter i in das Rohr 5 zuläßt, hingegen ihren Austri.t; aus dem letzteren verhindert. Bei dem i: I' Abb. i veranschaulichten AusführungsbeispY'e@ zweigt vom Rohr 5, oberhalb des Ventils ein bis knapp unter den Deckel z reichendes Überlaufrohr 7 ab, dessen Klappenventil 8 den Austritt der Sperrflüssigkeit aus dem Rohr 5 zuläßt. - Der die Sperrflüssigkeit enthaltende Behälter 9 ist über dem Gasvorratsbehälte'r i angeordnet und steht mit diesem durch das Rohr 5 in Verbindung. Dieser Behälter 9 ist oben durch einen abhebbaren Stopfen oder Deckel io verschlossen, den ein gegebenenfalls mit einem Absperrhahn i i ausgestattetes Luftansaugrohr 1a durchsetzt, das fast bis zum Boden des Sperrflüssigkeitsbehälters 9 reicht und die für die Mariottesche Flasche kennzeichnende Wirktang ermöglicht. An den Deckel io ist ein kurzes Rohr-13 angeschlossen, dessen Klappenventil 14 zwar den Austritt von Luft aus dem Behälter 9 zuläßt, jedoch den Luftzutritt absperrt. Falls die Vorrichtung für die Entnahme von Gas bei verschiedenem Druck dienen soll, wird das Rohr 5 durch ein biegsames Rohr oder durch einen dickwandigen Gummischlauch ersetzt, der ein Verstellen des Sperrflüssigkeitsbehälters 9 zuläßt. Dies ist auch erforderlich für die später geschilderte $üllung des Gs.sbehälters mit unter normalem Luftdruck stehenden Gasen.
  • Zum Füllen der Vorrichtung mit Sperrflüssigkeit wird der Deckel id des Behälters 9 abgehoben und der Hahn 3 des Behälters i geöffnet. Die Sperrflüssigkeit fließt nun durch das Verbindungsrohr 5, schließt dessen Klappenventil 6, öffnet das Klappenventil 8 des Überlaufrohres 7 und fließt über den Rand des letzteren in den Gasvorratsbehälter a. Die aus letzterem durch die Sperrflüssigkeit verdrängte Luft entweicht durch den Rohrstutzen 4. Sperrflüssigkeit wird so lange eingefüllt, bis sie durch das Rohr 4 auszutreten _ beginnt. Nun wird .der Hahn 3 geschlossen" und noch so viel Sperrflüsssigkeit nachgefüllt, bis diese im Behälter 9 bei eingesetztem Deckel io samt Luftansaugrohr.ia etwas über das untere Ende des letzteren reicht. Nun ist der Gasbehälter zur Beschickung mit Gas bereit. Diese kann auf verschiedene Weise erfolgen, j e nachdem ob das einzuführende Gas unter höherem Druck steht oder nicht.
  • Bei Beschickung. mit Gas unter höherem Druck wird auf folgende Weise vorgegangen. Das Reduzierventil einer Gasbombe wird an das Rohr 4 angeschlossen und der Hahn 3 und hierauf das Reduzierventil langsam geöffnet. Gas strömt in den Gasvorratsbehälter i und erzeugt in letzterem schließlich einen überdruck. Hierdurch wird das Klappenventil 8 geschlossen gehalten, während das Ventil 6 -durch die im Rohr 5 aufsteigende Sperrflüssig-ZU it geöffnet wird. Letztere tritt nun in den Halter 9 ein und drückt die in diesem vor-Aizpdene Luft so lange zusammen, bis sie das Ventil 14 öffnet und durch das Entlüftungsrohr-i3 entweicht. Ist der Vorratsbehälter i mit Gas gefüllt bzw. die Sperrflüssigkeit fast vollständig in den Behälter 9 gedrückt worden, so wird das Reduzierventil der Gasbombe sowie der Hahn 3 geschlossen und die Gasbombe entfernt.
  • Das im Vorratsbehälter i vorhandene Gas steht nun unter einem Druck, der der Höhe der Flüssigkeitssäule entspricht, die durch die Niveaudifferenz der Flüssigkeiten in den Behältern i und 9 vermehrt um den zum Heben der Ventile 6 und 14 notwendigen Druck gegeben ist. Für den eigentlichen Gebrauch muß. dieser Druck -noch auf den Versuchsdruck erniedrigt werden. Dies geschieht, indem man durch Öffnen des Hahnes 3 so viel Gas entweichen läßt, bis aus der unteren COffnung des Luftansaugrohres 1z durch die Sperrflüssigkeit Luftblasen treten. Hierbei hat sich folgendes abgespielt: Durch das Ausströmen von Gas aus dem Vorratsbehälter i sinkt der Gasdruck in diesem, und daher fließt die Sperrflüssigkeit aus dem Behälter 9 in den Behälter i, wodurch in ersterem oberhalb der Flüssigkeit ein luftverdünnter Raum entsteht. - Es muß sich daher das Ventil 14 schließen, und Luft strömt durch das Rohr t z in den Behälter g. Auch bei weiterer Gasentnahme bleibt der Druck konstant, da nundie für die Mariottesche Flasche kennzeichnende Wirkung eintritt. Dieser gleichbleibende Druck ist durch die Niveaudifferenz H gegeben.
  • Steht das Gas unter normalem Luftdruck, z. B. wenn man den Behälter i mit Luft füllen will, so wird an den Stutzen 13 eine Vakuumpumpe (Wasserstrahlpumpe) angeschlossen. Der Hahn i i des Luftsaugrohres 1z wird geschlossen, der Hähn 3 des Stutzens 4 hingegen geöffnet, und nun wird Luft aus dem Behälter 9 abgesaugt. Die Sperrflüssigkeit steigt in letzterem, und durch den Stutzen 4 strömt Luft in den Vorratsbehälter i. Nach Schließen des Hahnes 3, Entfernen der Pumpe und Öffnen des Hahnes i x stellt sich der konstante Druck von selbst ein. Eine weitere Art der Beschickung mit Gas ist folgende: Der als Mariottesche Flasche wirkende Behälter 9 wird tiefer als der Behälter i aufgestellt und die Verbindung zwischen diesen beiden Behältern durch ein biegsames Rohr, Gummischlauch o. dgl. hergestellt. Infolge der eintretenden Heberwirkung wird im Behälter i ein Vakuum erzeugt, so daß dieser mit Luft gefüllt wird. Der konstante Versuchsdruck wird durch Hochstellen bzw. Einstellen erzielt.
  • Die Ventilanlage im Gasvorratsbehälter i kann auch wesentlich vereinfacht werden. Gemäß Abb. z ist das Überlaufrohr 7 U-förmig an das Verbindungsrohr 5 angeschlossen, und das beiden Rohren gemeinsame Rückschlagventil 15 liegt knapp über dem Boden des Gasvor ratsbehälters i. Gemäß Abb. 3 ist das Überlaufrohr 7a konzentrisch um das Verbindungsrohr 5 angeordnet und trägt an seinem unteren Ende ein Rückschlagventi1;.16. Im Falle der Gasentnahme ist das Rückschlagventi115 bzw. 16 geschlossen, und die Sperrflüssigkeit fließt über den oberen Rand des Überlaufrohres 7 bzw. 7a in den Gasvorratsbehälter i. Wird hingegen beim Füllen des Gasbehälters mit Gas im Gasvorratsbehälter i ein Überdruck verursacht, so wird zunächst die im Überlaufrohr vorhandene Flüssigkeit nach oben gedrückt, bis das Niveau innerhalb des überlaufrohres unter das Außenniveau gefallen ist, worauf das Rückschlagventil die Öffnung freigibt, so daß die Flüssigkeit außerhalb des überlaufrohres in dieses hineinfließen kann und so die gesamte Flüssigkeit in den als Mariottesche Flasche wirkenden Behälter gedrückt wird. Die Einstellung auf konstanten Druck erfolgt auch hier durch Abblasen des Überdruckes, wobei sich das Rückschlagventilwieder schließt und die Flüssigkeit gezwungen wird überzulaufen.
  • Gemäß Abb: q. ist das Überlaufrohr als ein das Verbindungsrohr 5 umgebender, in dessen Längsrichtung frei beweglicher Schwimmer 7b ausgebildet. Das untere Ende dieses Überlaufrohres sitzt am Boden des Gasvorratsbehälters i auf und trägt die als Schwimmer wirkende Erweiterung. Im Innern des Überlaufrohres vorgesehene Führungsspreizen sichern dieses Rohr in seiner konzentrischen Lage gegenüber dem Verbindungsrohr 5. Die Abdichtung des unteren Randes des Überlaufrohres 7b erfolgt durch Eintauchen in eine am Boden des Gasvorratsbehälterss i vorgesehene dünne Schicht Quecksilber 18. Bei Gasentnahme sitzt das Überlaufrohr 7b am Boden des Behälters i, so daß die durch das. Verbindungsrohr 5 eintretende Sperrflüssigkeit über den oberen Rand des Rohres 7b in den Behälter i fließt. Beim Füllen mit Gas wird zunächst die Flüssigkeit innerhalb des Überlaufrohres in den als Mariottesche Flasche wirkenden Behälter gedrückt, wodurch das Niveau im Überlaufrohr unter das Außenniveau sinkt und dieses sich schwimmerartig von seinem Sitz abhebt. Nun kann die Flüssigkeit nachströmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gasspeicher, insbesondere für Laboratorien und chemische Fabriken, welcher aus zwei übereinander angeordneten Behältern besteht, von denen der obere als Flüssigkeitsstapelraum, der untere als Gasstapelraum dient, der obere als Mariottesche Flasche ausgebildet ist und mit einer Überlaufeinrichtung, die sich im Gasstapelraum befindet, in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das die Flüssigkeit in den Unterbehälter (i) einführende, bis nahe an den Boden desselben reichende Rohr (5) ein vorteilhaft nahe an der höchsten Stelle des Gasraumes mündendes Nebenrohr ('7) besitzt und ein Verschluß (6) vorgesehen ist, der das Aufsteigen von Flüssigkeit aus dem Unterbehälter (i) in das Verbindungsrohr (5) gestattet, während beim Ablaufen der Flüssigkeit der Übertritt derselben nur durch das Nebenrohr (7) erfolgen kann. a. Gasspeicher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsrohr (5) und das Nebenrohr (7) zu einem U-Rohr vereinigt sind oder das Nebenrohr (7a) das Hauptrohr (5) umschließt, wobei der Verschluß (15) an der untersten Stelle des U-Rohres bzw. der Verschluß (16) am unteren Ende des Nebenrohres (7a) vorgesehen ist. 3. Gasspeicher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Nebenrohr (7 b) als in der Längsrichtung beweglicher Schwimmer ausgebildet ist, dessen unterer Rand auf einer Plätte auflagert oder in eine Quecksilberdichtung taucht. q.. Gasspeicher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Nebenrohr (7) seitlich von dem Hauptrohr (5) abzweigt und außer dem Verschluß (6) im Hauptrohr (5) auch noch im Nebenrohr (7) ein Verschlußorgan ($) vorgesehen ist, welches den Durchtritt der Flüssigkeit nach dem Gasraum des Unterbehälters (i) gestattet, im entgegengesetzten Sinn aber schließt.
DEH135634D 1932-05-17 1933-03-18 Gasspeicher, insbesondere fuer Laboratorien und chemische Fabriken Expired DE632894C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT632894X 1932-05-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE632894C true DE632894C (de) 1936-07-16

Family

ID=3677840

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH135634D Expired DE632894C (de) 1932-05-17 1933-03-18 Gasspeicher, insbesondere fuer Laboratorien und chemische Fabriken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE632894C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2019082A1 (de) Entlueftungseinrichtung zur Abfuehrung von Verdampfungsprodukten aus Kraftstofftanks fuer Kraftfahrzeuge
DE1482649A1 (de) Ventilabfuellhahn zur Flaschenabfuellung von Getraenken,insbesondere von stark pulpehaltigen alkoholfreien und Sprudelgetraenken
DE2726579A1 (de) System zum befuellen von batterien, insbesondere bleibatterien
DE2356882C3 (de) Akkumulatorenbatterie und Vorrichtung zu deren Befüllen mit einer Flüssigkeit
DE632894C (de) Gasspeicher, insbesondere fuer Laboratorien und chemische Fabriken
DE2552956A1 (de) Fuellrohrloses fuellorgan fuer gegendruck-fuellmaschinen
DE1129851B (de) Ventilfuellelement
DE693870C (de) Vorrichtung zum Anschliessen von Behaeltern an Fuellanlagen fuer unter Druck stehende verfluessigte Gase
DE1164263B (de) Fuellelement
AT133690B (de) Zweiteiliger Gasometer für konstanten Druck.
AT289567B (de) Belüftungsvorrichtung für farhbare Behälter
DE581467C (de) Vorrichtung zum Reinigen von Ampullen
DE352374C (de) Vorrichtung zum Abfuellen von Fluessigkeiten in bestimmten Mengen aus einem Messgefaess mittels Hebers und davorgeschalteten Vorratsbehaelters
DE542327C (de) Benzinbehaelter
DE899024C (de) Tankanlage fuer fluechtige Fluessigkeiten und Verfahren zur Vermeidung von Verdampfungsverlusten einer fluechtigen Fluessigkeit, die in einem Behaelter gespeichert wird
DE502275C (de) Luft- und Gasabscheider fuer Fluessigkeitsfoerderanlagen
DE287493C (de)
DE664864C (de) Heberabfuellvorrichtung
DE513164C (de) Selbsttaetige Gasauffuellvorrichtung fuer Windkessel
DE409102C (de) Vorrichtung zum Ausgleich des Fluessigkeitsverbrauches in einem Vorratsbehaelter
AT138378B (de) Zweiteiliger Gasometer für konstanten Druck.
DE393005C (de) Vorrichtung zum gleichmaessigen Ansaugen von Gasen
DE630827C (de) Verfahren zur nur teilweisen Auffuellung von Behaeltern mit Fluessigkeit
DE55572C (de) Abfüllvorrichtung
DE129322C (de)