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DE899024C - Tankanlage fuer fluechtige Fluessigkeiten und Verfahren zur Vermeidung von Verdampfungsverlusten einer fluechtigen Fluessigkeit, die in einem Behaelter gespeichert wird - Google Patents

Tankanlage fuer fluechtige Fluessigkeiten und Verfahren zur Vermeidung von Verdampfungsverlusten einer fluechtigen Fluessigkeit, die in einem Behaelter gespeichert wird

Info

Publication number
DE899024C
DE899024C DEC2145A DEC0002145A DE899024C DE 899024 C DE899024 C DE 899024C DE C2145 A DEC2145 A DE C2145A DE C0002145 A DEC0002145 A DE C0002145A DE 899024 C DE899024 C DE 899024C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
water
free space
liquid
volatile liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC2145A
Other languages
English (en)
Inventor
Carmen Marguerite Cantacuzene
Georges Servan Cantacuzene
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE899024C publication Critical patent/DE899024C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/22Safety features
    • B65D90/38Means for reducing the vapour space or for reducing the formation of vapour within containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Tankanlage für flüchtige Flüssigkeiten und Verfahren zur Vermeidung von Verdampfungsverlusten einer flüchtigen Flüssigkeit, die in einem Behälter gespeichert wird Es ist bekant, die Verluste durch Verdampfung von in einem Behälter befindlichen flüchtigen Flüssigkeiten, z.B. von Treibstoff, dadurch zu verringern oder zu unterdrücken, daß die Volumenänderung der flüchtigen Flüssigkeiten durch eine gleiche und entgegengesetzte Volumenänderung einer Flüssigkeit mit höherem spezifischen Gewicht ausgeglichen wird, die mit der ersteren nicht mischbar ist, beispielsweise Wasser. Die Verdampfung wird hierbei dadurch unterdrückt, daß automatisch die Flüssigkeitsoberfläche mit dem Behälterdach in Kontakt gehalten wird. Dieses Verfahren hat jedoch zwei Nachteile. Einerseits ist es während des Pumpens schwierig, gleiche Mengen für den Eintritt der einen Flüssigkeit und den Abzug (der anderen zu erhalten, ada, selbst wenn die Differenz gering ist, die Dauer des Pumpvorganges einen wachsenden Unterschied des Totalvolumens hervorruft, Ider schnell groß genug wird, um das Über- oder Unterdruckventil zu öffnen. Andererseits sind Behälter, die nicht ein horizontales ebenes D;ach haben, für dieses Verfahren nur geeignet, wenn man sie verstärkt, s.o daß sie einem höheren hydrostatischen Druck widerstehen können, als der, für den ihre Wandungen und Dächer berechnet sind.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile. Ihr Prinzip besteht, um die hydraulische Kompensation anwenden zu könen, darin, daß unter dem Behälterdach ein gewisser von Flüssigkeit leerer Raum und in diesem automatisch das gasförmige Fluidum bei einem im wesentlichen konstanten Druck aufrechterhalten wird, der etwa die Hälfte der Druckdifferenz zwischen der Einstellung zwischen dem Über- und Unterdruckventil entspricht; dies geschieht durch die Kombination von zwei Mitteln, deren erstes ein Organ ist, das auf IdWie Druckänderungen Ides gasförmigen Fluidums anspricht und das zweite steuert, das aus zwei Schiebern, Klappen oder Hähnen besteht, die im Falle des Überdruckes den Wasseraustritt aus dem Behälter ermöglichen bzw. bei Unterdruck den Eintritt von Wasser. Dies hat zur Voraussetzung, daß das Wasser Ireim Austritt nach einem unterhalb des Behälterbodens liegenden Ort abfließen kann, und daß beim Eintritt das Wasser unter dem erforderlichen Druck steht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; es zeigt Abb. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen' Behälter, Abb. 2 in vergrößertem Maßstabe einen senkrechten Schnitt durch das hydropneumatische Ausgleichsorgan, Ablb. 3 einen waagerechten Schnitt entsprechend Linie III der Abb. 2, Abb. 4 und 5 in vergrößertem Maßstabe einen senkrechten und waagerechten Schnitt durch die Einrichtung zum Einlaß und Abzug von Treibstoff aus den Behältern.
  • Der Behälter der Abb. I besitzt den Boden I, Mantel 2 und das Dach 3, Überdruck- und Unterdruckventile 4 und enthält bis zur Höhe 5 Treibstoff, der von Dämpfen 6 überlagert ist und unter dem sich Wasser 7 befindet. 8. iist der Treibstoffschieber zum Füllen und Entleeren. 9 ist der Schieber zum Füllen und Entleeren von Wasser.
  • Nach dem Pumpen sind die Schieber 8 und 9 geschlossen. die Treibstoffleitung 10 ist vorzugsweise senkrecht bis zur Behälterhöhe verlängert und mündet in einen sehr flachen Trichter, über dem mit geringem Abstand ein ebenes, kreisförmiges, horizontales Ablenkblech 11 sitzt, dessen Ränder etwas über den Trichter 12 hinausragen.
  • Diese Vorrichtung verursacht an ihrem Umfang einen freien Durchgang zu der Speiseleitung 10 und veranlaßt die Flüssigkeitsader zu einem horizontalen Transport, der mit geringer Geschwindigkeit aufrechterhalten wird; dies vermeidet bei Entnahme von Treibstoff die Mitnahme von gasförmigen Bestandteilen und ermöglicht, fast den gesamten Treibstoffinhalt zu entleeren, da der Wasserspiegel bis nahe an den Trichterrand 12 steigen kann. die Wasserzuleitung 13 ist vorzugsweise senkrecht gegen den Boden des Behälters zu verlängert und mündet im Mittelpunkt ihres ebenen, horizontalen Ablenkbleches 14, diais lin geringer Höhe über dem Behälterboden befestigt ist. Die Aufgabe dieses Bleches entspricht derjenigen des Bleches 11 und ermöglicht die nahezu vollständige Füllung des Behälters mit Treibstoff, ohne daß das austretende Wasser Treibstoff mitnimmt.
  • Da während des Pumpens die wünschenswerte Gleichheit von Treibstoff- und Wassermenge schwierig zu erreichen ist und der Pumpvorgang mitunter mehrere Stunden dauert, wird ein Ansteigen der Differenz verhindert und die Öffnung des Ventils 4 mittels der folgenden Vorrichtung verursacht. Eine Leitung 15 verbindet den mit Dämpfen gefüllten Raum 6 mit einer in den Abb. 2 und 3 näher gezeigten Vorrichtung, die einen senkrechten, zylindrischen Rezipienten 51 mit einem Deckel 52 besitzt der mit tier Außenluft durch den Abzug 53 verbunden ist. Er enthält Wasser bis zur Höhe 54, die an dem Standglas 55 kontrolliert werden kann. Übliche, nicht dargestellte Mittel ermöglichen Füllung und Leerung des Behälters 51.
  • Im Wasser schwimmt eine Gasglocke 19, die an ihrem unteren Teil einen ringschwimmer 43 besitzt, der bei senkrechter Bewegung der Glocke 19 den Wasserspiegel nicht erreicht und die Glocke so einstellt, daß noch ein Teil :der Glocke aus dem Wasser ragt, wenn s!ie ihren tiefsten Stand einnimmt. Ein Rohr 15 verbindet das Innere der Glocke mit dem dampfhaltigen Raum 6 des Behältens. Je nach den Druckänderungen dieser Dämpfe steigt oder sinkt die Glocke 19. Das. gleiche Ergebnis wird erhalten, wenn man an Stelle des Ringschwimmers 43 und des weiter unten erwähnten Gegenschwimmers 59 ein Gegengewicht vorsieht, dessen Verbindungskabel in diesem Fall auch über ein'e feste Rolle unter dem Deckel 52 geführt wird. Die Bewegungen der Glocke 19 werden auf ein Kabel 57 übertragen, das über idie im Boden des Behälters 51 befestigte Rolle 58 läuft und diese dabei dreht. Auf der festen Achse der Rolle 58 sind zwei Zahnräder 60 und 61 angeordnet, die mittels Kette die Schieber 62 und 63 betätigen.
  • Die Verbindung zu diesen Zahnrädern und den Steuerorganen dieser Schieber ist derart, daß sie einen Leergang enthält, derart, daß die Bewegung zlur Steuerung eines Schiebers nicht auf den anderen einwirkt. Einer der Schieber ist in der Druckwasserleitung zum Behälter 2 montiert; der andere Schieber sitzt in der Ablaßleitung für das Wasser aus dem Behälter. Beide Leitungen können verhunden werden, wo sich ein Ventil befindet, das so lange geöffnet ist, als die Vorrichtung in Betrieb ist.
  • Währtend der Speicherung sinkt bei einem entsprechenden Druckabfall im dampfhaltigen Raum 6 des Behälters die Gasometerglocke 19, der Gegenschwimmer 59 steigt, dreht dadurch die Rolle 58 und öffnet das Ventil 62. Hierdurch strömt Wasser in den Behälter, der Treibstoffspiegel steigt infolge des Wasseranstieges, der Druckabfall im dampfförmigen Raum läßt somit nach und wirkt auf Idie Glocke 19 ein, die steigt und dadurch die Schließung des Ventils 62 veranlaßt. Das Gegenstück zu den zuvor geschilderten Vorgängen tritt nun ein: Es tritt Wasser aus dem Behälter aus, der Treibstoffspiegel sinkt, der Druck im dampfförmigen Raum läßt nach, und die Glocke schließt das Ventil 63. Während des Pumpens verursachen die Unterschiede zwischen der Wasser- und Treibstoffmenge Druckunterschiede im Dampfraum 6, und die pneumohydraulische Kompensation gleicht diese Druckunterschiede durch eine Korrektur der Mengenunterschiede aus, indem entweder die erforderliche Wassermenge zum Behälter zugeführt oder abgezogen wird. Es treten die oben beschriebeinen Vorgänge auf.
  • Die oben beschriebene Gasometerglocke stellt eine bevorzugte Anwendung des Erfindungsprinzips dar, es ist aber möglich, jede andere Differentialvorrichtung vorzusehen, die auf die Druckunterschiede im Dampfraum anspricht und das Wassereinlaß- und -auslaßventil steuert.
  • Das oben beschriebene Verfahren ermöglicht, während der Speicherung in dem Dampfraum Änderungen des Volumens bei im wesentlichen konstanten Druck umzuwandeln in Änderungen des Druckes bei konstantem Volumen, ferner während des Abfüllens den Spiegel der flüchtigen Flüssigkeit auf einer annähernd konstanten Höhe zu halten.
  • Während der Speicherung verursachen die obengenannten Volumenänderungen des Dampfraumes Höhenänderungen des Treibstoffspiegels im Behälter. Obwohl sie gering sind, können sie dazu führen, daß die Mündung der Treibstoffleitung im oberen Behälterteil über dem Treibstoffspiegel zu liegen kommt.
  • Zur Vermeidung dieses Übelstandes ist die Einrichtung getroffen, die in den Abb. 4 und 5 schematisch dargestellt ist. 2 ist die Wandung, 3 das Dach des Behälters. 5 ist die höchste, 5' die niedrigste Lage, die der Treibstoffspiegel einnehmen kann.
  • 10 ist die senkrechte Treibstoffleitung, die mit dem Rohr 67 verbunden ist, das die bei'den Kniegelenke 65 und 66 besitzt und in vertikaler Ebene schwenkbar ist und zu dem Endrohr 6g führt. Die,ses wiederum verbindet zum mittleren Teil des Raumes, der von den beiden kreisförmigen Platten 11 und 12 eingeschlossen wird, deren untere leicht konisch ist und von kleinerem Durchmesser als derjenige der oberen Platte. Beide Platten werden durch Verbindungsstücke 69 in ihrem gegenseitigen Abstand gehalten. Beide Platten zusammen bilden den oben beschriebenen Ablenker. Um die Mündung der Treibstoffleitung mit dem Ablenker in einer gleichbleibenden Stellung im Hinblick auf den Treibstoffspiegel zu halten, ist er durch die Streben 70 mit den Schwimkern 71 und 72 fiest verbunden. Die oben beschriebene Anordnung mit den Kniegelenken kann zum Teil oder ganz durch eine gleichwertige Anordnung aus biegsamem Rohr ersetzt werden. Im Falle vollkommener Entleerung von Wasser und Treibstoff aus dem Behälter kann die Bewegung der Vorrichtung nach unten durch im Dach 3 befestigte Aufhängekabel begrenzt werden.
  • Schließlich kann es bei Anwendung der Erfindung zweckmäßig sein, die Behälter mit allen Mitteln zur Erhöhung der Sicherheit und zur Erleichterung der Anwendung des Verfahrens zu versehen, die an sich bekannt sind, wie z. B. Schwimmer, die auf einer außenliegenden Skala die Höhe von Wasser und Treibstoff abzulesen gestatten, Manometer auf dem Verbindungsrohr des Dampfraumes mit der Gasometerglocke, optische oder akustische Warnmittel bei Erreichen der Sicherheitsgrenze der beiden entsprechenden Flü ss:igkeitsspiegel während des Abfüllens, Verschlußeinrichtungen mit Schwimmer oder Schieber, Abscheider in den äußeren Benzin- oder Wasserleitungen usw.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Tankanlage für flüchtige Flüssigkeiten: mit einem Behälter, der einen kleinen freien Raum für die über der flüchtigen Flüssigkeit lagernden Dämpfe besitzt und in dem die Flüssigkeit selbst auf Wasser ruht, mit Mitteln zum Einlassen und Ablassen der flüchtigen Flüssigkeit sowie des Wassers, und ferner mit Mitteln zum Einführen und Ablassen von Zusatzwasser, gekennzeichnet durch die Kombination dieser Mittel (8, 9) zum Einführen und Ablassen von Zusatzwasser mit Mitteln (51) zur Beschränkung oder Druckänderungen in dem kleinen freien Raum (6) über der flüchtigen Flüssigkeit auf enge Grenzen.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Idiaß die Mittel (8, 9, 51) zur schränkung der Druckänderungen in dem kleinen freien Raum (6) auf enge Grenzen bei Verminderung oder Vergrößerung dieses freien Raumes das Einführen oder Ablassen von Zusatzwasser in den unteren Behälterteil (7) bewirken.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem kleinen freien Raum (6) auftretenden Druckänderungen die Mittel (51) zum Einführen oder Ablassen von Zusatzwasser betätigen.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Differentialorgan (19), das einerseits dem in dem freien Raum (6) herrschenden Druck unterliegt und andererseits der Atmlosphäre, sowie durch Betätigungsmittel (58, 60, 61) zwischen diesem Differentialorgan und den Mitteln (51) zum Einführen und Ablassen von Zusatz wasser.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen kleinen, mit Flüssigkeit (54) gefüllten Hilfsbehälter (51), durch eine ausgewogene Schwimmglocke (19) auf dieser Flüssigkeit, durch Verbindungsleitungen (15, 53) zwischen dem Innern Ider Glocke und dem freien Raum (6) im Behälter sowie zwischen dem die Glocke aufnehmenden Behälter (51) und der Außenluft sowie durch eine mechanische Verbindung (57): zwischen der Glocke und den Mitteln (58, 60, 6I) zum Einführen und Ablassen von Zusatzwasser.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Rohrleitung (10) für die flüchtige Flüssigkeit, die in den oberen Behälterteil mündet und einen weiten Trichter (12) sowie Schwimmer (71, 72) besitzt, die den Trichter in geringem Abstand unter dem Spiegel (5) der flüchtigen Flüssigkeit halten, wobei die Verbindung zwischen dem Trichter und der Rohrleitung beweglich ausgeführt ist.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hauptrohrleitung (13) zum Einleiten und Ablassen von Wasser in den unteren Behälterteil (7) in einer Menge, die der beim Pumpen eingeführten oder abgezogenen Menge der flüchtigen Flüssigkeit im wesentlichen entspricht, durch einen großen Trichter (14) am Ende der Rohrleitung durch eine Hilfsleitung, um im unteren Behälterteil die erforderliche Ausgleichswassermenge zuzuführen oder abzuziehen, ferner durch Mittel (51), die auf die Druckänderungen in dem kleinen freien Raum (6) des Behälters ansprechen und die Hilfsleitung für das Zusatzwasser steuern, sowie durch einen großien Trichter am Ende ,der Hilfsleitung im Behälter.
  8. 8. Verfahren zur Vermeidung von Verdampfungsverlusten einer flüchtigen Flüssigkeit, die in einem Behälter gespeichert wird, der eine mit dieser nicht mischbare schwere Flüssigkeit auf seinem Boden enthält und in seinem oberen Teil einen freien, mit Dämpfen der flüchtigen Flüssigkeit angefüllten Raum besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem freien Raum (6) ein im wesentlichen konstanter Druck durch Veränderung der Menge von schwerer Flüssigkeit am Behälterboden (7) aufrechterhalten wird, wobei diese Veränderung selbsttätig in Abhängigkeit von den im freien Raum (6) im oberen Behälterteil in Erscheinung tretenden Druckänderungen vorgenommen wird.
DEC2145A 1949-09-15 1950-09-13 Tankanlage fuer fluechtige Fluessigkeiten und Verfahren zur Vermeidung von Verdampfungsverlusten einer fluechtigen Fluessigkeit, die in einem Behaelter gespeichert wird Expired DE899024C (de)

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FR899024X 1949-09-15

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ID=9392137

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC2145A Expired DE899024C (de) 1949-09-15 1950-09-13 Tankanlage fuer fluechtige Fluessigkeiten und Verfahren zur Vermeidung von Verdampfungsverlusten einer fluechtigen Fluessigkeit, die in einem Behaelter gespeichert wird

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DE (1) DE899024C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8900962U1 (de) * 1989-01-28 1989-05-11 Naumann, Karl, 6437 Kirchheim Einfülleinrichtung für unterirdische Tanks an Tankstellen mit mindestens einem Einfüllstutzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8900962U1 (de) * 1989-01-28 1989-05-11 Naumann, Karl, 6437 Kirchheim Einfülleinrichtung für unterirdische Tanks an Tankstellen mit mindestens einem Einfüllstutzen

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