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DE632127C - Verfahren und Anlage mit doppelter Dampfwirkung zum unmittelbaren vereinigten Destillieren und Rektifizieren von Wein und anderen alkoholischen Gaerungsprodukten - Google Patents

Verfahren und Anlage mit doppelter Dampfwirkung zum unmittelbaren vereinigten Destillieren und Rektifizieren von Wein und anderen alkoholischen Gaerungsprodukten

Info

Publication number
DE632127C
DE632127C DES116338D DES0116338D DE632127C DE 632127 C DE632127 C DE 632127C DE S116338 D DES116338 D DE S116338D DE S0116338 D DES0116338 D DE S0116338D DE 632127 C DE632127 C DE 632127C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
column
distillation
alcohol
steam
rectification
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES116338D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Societe des Etablissements Barbet
Original Assignee
Societe des Etablissements Barbet
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societe des Etablissements Barbet filed Critical Societe des Etablissements Barbet
Application granted granted Critical
Publication of DE632127C publication Critical patent/DE632127C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/001Processes specially adapted for distillation or rectification of fermented solutions
    • B01D3/003Rectification of spirit

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Distillation Of Fermentation Liquor, Processing Of Alcohols, Vinegar And Beer (AREA)

Description

  • Verfahren und Anlage mit doppelter Dampfwirkung zum unmittelbaren vereinigten Destillieren und Rektifizieren von Wein und anderen alkoholischen Gärungsprodukten In dem Hauptpatent 6o8 25o sind gewisse Ausführungsformen des Verfahrens, wenn es sich um die Verarbeitung von trüben oder dicken Flüssigkeiten, wie Mosten und Weinniederschlägen (Weinhefen), handelt, angegeben. In diesem Fäll kann man die trüben und dicken Rückstände der Destillationskolonne nicht in den Erhitzer D geben.
  • Abb. r zeigt eine weitere Lösung der genannten Schwierigkeit, wobei gleichzeitig eine starke Verdünnung des Lutters in dem Lutterreiniger A gesichert wird.
  • Der untere Teil der Rektifizierkolonne C, C soll durch eine Schlange S und nicht mehr durch unmittelbares Kochen mit Dampf erhitzt werden. Man wird daher aus dem unteren Teil der Kolonne C einerseits den in der Schlange S kondensierten Wasserdampf und andererseüts, die von Alkohol befreite, aus der Rektifizierung des Lutters stammende und stark verdünnte Restflüssigkeit zu entfernen haben.
  • Die in der Schlange S kondensierte Flüssigkeit steht unter dem Druck des Dampfes, so daß sie vor4 selbst hochsteigen kann, und zwar durch das Rohr 2o, 2r auf den Speiseboden des Reinigers A. Die Einmündung des Rohrs wird möglichst nahe an die Einmündung des Zuführungsrohrs für den Lutter selbst bei 2z gelegt. Dieser Lutter ist, wie im Hauptpatent, in der unter Vakuum arbeitenden Destillierkolonne I( erhalten worden.
  • Obwohl die erschöpfte Restflüssigkeit unter einem sehr schwachen Druck (ungefähr o, r 5 kg/qcm) steht, steigt sie ebenfalls von selbst durch das Rohr a3, 24 in den unteren Teil des Erhitzers D; um ihn mit klarer Flüssigkeit zu speisen, und dies erfolgt einesteils auf Grund des Teilvakuums in dem Erhitzer D, dessen Wirkung sich in einer lebhaften Emulsionsbildung in dem Rohr z3, 24 über der mit 104' unten abgehenden Flüssigkeit äußert.
  • Der in dem Trog I, enthaltene dicke Saft (z. B. Most) wird auf Grund des Vakuums in dem Dampferhitzer M unmittelbar angesaugt und tritt auf den Speiseboden der Kolonne I(. Die Rückgewinnung der Kalorien der Rückstände- ist nicht mehr möglich, wenn diese dick sind.
  • Das Vakuum wird vorzugsweise durch eine Rotationspumpe P2 erzeugt,-und die Mischung von Gasen und Dämpfen, die in der Pumpe frei werden, wird bei 22 in den Luttexreiniger A gedrückt und gibt hier keine Gelegenheit für ein Pulsieren, weil der Druck kontinuierlich ist.
  • Der in dem Kühler N kondensierte Lutter wird durch eine andere Pumpe P1 von beliebiger Bauart, wie oben angegeben, in den Reiniger A gedrückt.
  • Es handelt sich hier um einen der Fälle, in denen die zu rektifizierenden Rohprodukte von einer sehr schlechten Qualität sind und man Mühe hat, einen genügend guten Alkohol zu erzeugen.
  • Abb.2 zeigt eine Verbesserung, die das Raffinierungsvermögen der Vorrichtung stark erhöht, indem man den Reiniger A fortlassen kann.
  • Dieser Reiniger wird durch Böden I,(' zum Reinigen und Konzentrieren ersetzt, die über der Erschöpfungskolonne I( liegen. Infolge der Vorteile des Vakuums ist die vorgängige Reinigung viel wirksamer als die Reinigung in dem ohne Vakuum arbeitenden ReinigerA der bisherigen Ausführungsformen. Weiter ist das Kochen hier viel. intensiver. Man hat daher auf den Böden mehr Rückfluß und ein wirksameres Austreiben der Vorläufe.
  • Es ergibt sich gleicherweise eine bessere Raffinierung der Nachläufe in der Rektifizierkolonne C, C aus verschiedenen Gründen: i. die Kolonne I(, I<' hat viel zu leisten, sie braucht daher etwas mehr Dampf. Zur Beschaffung dieses Zusatzdampfes muß man diesen in den unteren Teil der Rektifizierkolonne C, C eingeben, was die . Rückflußmenge der letzteren erhöht.
  • 2. Die Rektifizierkolonne C, C wird durch die Pumpe P3 mit dem bei 3 i abgezogenen pasteurisierten Alkohol gespeist. Dieser pasteurisierte Alkohol hat etwa 96°, so daß die Rektifizierkolonne an allen oberen Speiseböden mit .sehr hohem Wirkungsgrad arbeitet. Weiter ist auf den Bödenl,(' bei 32 bereits eine sehr große Menge von Nach-' Laufverunreinigungen abgezogen, diese Verunreinigungen werden nach Durchgang durch den Kühler H' in dem Behälter R' gesammelt. Dadurch wird die in der Rektifizierkolonne C, C erforderliche ergänzende Raffination.sehr erleichtert.
  • Das Vakuum wird durch die Pumpe 35 erzeugt. Der Behälter I2' dient zur Aufnahme des Fusels und der Behälter R2 zur Aufnahme von nicht pasteurisiertem Alkohol.
  • In Abb.3 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt. Hier isst wieder die Rektifizierkolonne C, C' wie vorher vorgesehen, nicht aber eine Spei-,.=.:sking mit Lutter wie im Hauptpatent und auch #aiht eine Speisung mit sehr hochgrädigem löhol wie in Abb.2, sondern eine Spei-@'süüg mit gegorenem Saft (Most).
  • C'`:4°' Älle beiden .Kolonnen werden mit dem Most gespeist, sie unterscheiden sich aber darin, daß die eine Kolonne durch die andere geheizt # wird.
  • Die in den Abb. i bis 3 beschriebenen Ausführungsformen für die Speisung der Kolonne C, C arbeiten nach dem Grundsatz der doppelten Dampfwirkung, d. h. die eine der beiden Kolonnen arbeitet unter atmosphärischem Druck und bestreitet allein die Beheizung der zweiten Kolonne. Die letztere wird in allen Fällen mit gegorenem Most u. dgl. beschickt.
  • An dieser Betriebsweise ändert sich bei der Vorrichtung nach Abb.3 nichts. Die hochgrodigen Dämpfe der Kolonne C1, C2 haben eine Temperatur von ungefähr 79°C und können daher in dem Erhitzer D die aus der zweiten Kolonne 1(1, 1(2 kommenden Rückstände zum Kochen bringen, weil diese unter Vakuum stehen und bei 69 bis 70°C sieden. Der vorhandene Temperaturunterschied genügt; es findet daher in dem Erhitzer D stets. dieses Aufwallen statt.
  • Der besondere Vorteil dieser dritten Ausführungsform besteht darin, da.ß nur für die erste Kolonne Wasserdampf aufzuwenden ist und daß dennoch dadurch beide Kolonnen in Betrieb gehalten werden. Der Aufwand an Dampf, um diesen gewöhnlichen Alkohol zu erhalten, wird hierdurch um die Hälfte verringert. Das günstige Ergebnis liegt nicht gütemäßig, sondern mengenmäßig in Anbetracht eines etwa auf die Hälfte verringerten Brennstoffaufwandes..
  • Wie in den beiden oben beschriebenen ersten Ausführungen hat man im unteren Teil der zweiten Kolonne nicht eine gleiche Kalorienmenge wie in der ersten Kolonne, weil man in den Kühler E etwa i o % des Dampfes treten lassen muß, der in die Röhrenkammer, des Erhitzers, D eingetreten ist. Es ist jedoch möglich, einen Ausgleich für diesen kleinen Ausfall zu schaffen und etwa gut die gleiche Volumenmenge an Destillat dafür zu gewinnen. Zu diesem Zweck stellt man die drei Röhrenapparate T, T' und T2 übereinander.
  • Der Most, Wein. o. dgl, der zur Speisung der beiden Kolonnen bestimmt ist, ist der gleiche. Die Gesamtmenge dieser alkoholischen Flüssigkeit wird durch den Hahn an dem ZiHerblattX geregelt und tritt unten in den Röhrenapparat T. Hier beginnt ihre Erhitzung im Austausch mit den Kalorien der Rückstände, die aus dem Erhitzer D durch die Leitung 40, 41 austreten. Diese Flüssigkeit entspricht nur der Hälfte der durch den Hahn an dem Zifferblatt X gelieferten Beschickungsmenge und hat ferner nur 69 bis 70° C. Sie genügt daher bei weitem nicht zur Vorwärmung der alkoholischen Flüssigkeit.
  • Diese geht jetzt aber in den Wärmeaus.-tauscher ' und tritt hier in Wärmeaustausch mit den Rückständen der ersten Kolonne C, C2. Hier hat man nur noch ein halbes Volumen, aber diese Rückstände haben ungefähr 1o4° C. Diese Rückstände treten durch die Leitung 4', 43 in den Röhrenapparat T', und da sie mit einer Temperatur von gut 6o° C den Röhrenapparat ' verlassen, läßt man sie durch das Rohr 44 in den ersten Wärmeaustauscher T übertreten, so daß man in dem ersten Wärmeaustauscher T insgesamt die Kalorien der beiden Rückstände der Kolonnen Cl, C2 und I(1, K2 ausnutzt.
  • Beim Austritt aus den Röhren des Wärmeaustauschers ' erreicht die alkoholische Flüssigkeit jedoch immer noch nicht 8o°C, weil das Volumen der beiden Rückstände geringer ist als das Gesamtvolumen der alkoholischen Flüssigkeit und weil ferner die spezifische Wärme der letzteren merklich höher als diejenige der Rückstände ist.
  • Die alkoholische Flüssigkeit erfährt daher den letzten Teil ihrer Vorwärmung in dem Wärmeaustauscher T2, der von dem Hahn 45 aus mit Dampf beheizt wird. Der Druck dieses Dampfes wird mit Hilfe des Dampfreglers G und des Ventils 46 geregelt.
  • Diesmal kann die alkoholische Flüssigkeit in dem obersten Röhrenapparat T3 9o° C übersteigen, und von hier aus wird die alkoholische Flüssigkeit in zwei besondere Teile geteilt, um einerseits die Kolonne Cl, C2 und andererseits die Vakuumkolonne 1(l, K2 zu Speisen.
  • Die alkoholische Flüssigkeit befindet sich nur noch .etwas unterhalb des Siedepunktes in der Kolonne Cl, C2, während der Teil der alkoholischen Flüssigkeit, der durch das Vakuum in die Kolonne I(1, K2 gesaugt und durch den Regelungshahn 47 eingestellt wird, um etwa 25 Temperaturgrade die in der Kolonne I<1, I(2 am Speiseboden herrschende Temperatur übertrifft.
  • Dieser Temperaturüberschuß bringt den Most o. dgl. sofort zum Sieden -und die daraus folgende Dampfentwicklung vervollständigt die durch den Erhitzer D entwickelte Verdampfungsenergie in dem Maße, daß die Verdampfung beinahe gleich der Verdampfungsleistung der Kolonne Cl, C2 wird.
  • Es ergibt sich also dank der Unterstützung durch die Vorwärmer T2 und T3, daB die Vakuumkolonne ein beinahe gleiches Destillat wie die erste Kolonne liefert.
  • Die in Abb.4 dargestellte vierte Ausführung der Vorrichtung ermöglicht es, nicht nur alkoholische Flüssigkeiten, wie z. B. Weine und Moste, mit einem Alkoholgehalt von 8 bis i o', sondern auch schwächere alkoholische Flüssigkeiten zu behandeln, wie Moste, gegorene Rübensäfte, Tresterweine usw., die für ihre Erschöpfung an Alkohol eine größere Wasserdampfmenge erfordern.
  • Die in Abb.4 dargestellte Vorrichtung hat das Ergebnis, daß man selbst in den letztgenannten Fällen ausschließlich Dampf verwendet, der mit doppelter Wirkung arbeitet, so daß das Verfahren in dieser Vorrichtung in seiner Gesamtheit mit doppelter Dampfwirkung arbeiten kann und daher noch unter halb so viel Brennstoff wie bei den alten Verfahren aufzuwenden ist.
  • Die ganze linke Seite der Abb. 4 entspricht der Abb. i. Auf der rechten Seite der Abb. 4 ist aber zur Ergänzung eine Destillationskolonne P angefügt, die unter Atmosphärendruck arbeitet.
  • Der dieser Kolonne P zugewiesene Teil der alkoholischen Flüssigkeit tritt durch , den Regelungshahn 124, nimmt in dem Wärmeaustauscher S Wärme von den Rückständen der Kolonne P, die durch das Rohr 5o und 51 kommen, auf und steigt durch die Leitung 52, 53 zum oberen Boden der Kolonne P.
  • Die Lutterdämpfe steigen aus der KolonneP durch das Rohr 54, 55 in einen Kocher T4, der durch das Rohr 56, 57 mit den Rückständen der Kolonne P gespeist wird. Die Rückstände steigen von selbst auf Grund des in dem Kocher herrschenden Vakuums auf, man begrenzt ihre Menge durch den Hahn Y.
  • Der ganze durch die hinzugekommene Kolonne P erzeugte Lutter, der in dem Kocher T4 und in dem Kühler T5 kondensiert ist, wird durch die Leitung 58 bis 9o in dem Lutterreiniger A und von hier in die Rektifizierkolonne C, C' geführt.
  • In dieser Rektifizierkolonne ist ein wenig mehr Dampf aufzuwenden, da sie eine größere Beschickung aufnimmt. Man benötigt daher zusätzlichen Dampf zur Beheizung der Vakuumkolonne K. Diese Kolonne I( empfängt den Zuschuß nicht nur aus der Rektifizierkolonne, sondern außerdem in Gestalt des Dampfes des Kochers T4, der seinerseits wieder in der großen Kolonne I( eine doppelte Wirkung der ergänzenden Beheizung liefert.
  • Der gesamte Kesseldampf arbeitet sonach mit doppelter Wirkung, wobei die Vorrichtung ihre Eigenart behält, daß an Beheizung die Hälfte gespart wird.
  • Wenn auf die Destillationsperiode der viergrädigen Tresterweine die Zeit der Destillation von acht- oder neungrädigen Weinen folgt, läßt man die Kolonne P nicht mehr weiterarbeiten und kehrt damit zu der Vorrichtung nach Abb. i zurück.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCRE: i. Verfahren zum unmittelbaren vereinigten Destillieren und Rektifizieren von Wein und anderen alkoholischen Gärungsprodukten mit doppelter Dampfwirkung nach Patent 6o8 25o, dadurch gekennzeichnet, daß man aus dem unteren Teil der Rektifizierkolonne (C Cl) das an Alkohol erschöpfte Wasser in den dieser Rektifizierkölonne zugeordneten Erhitzer (D) schickt und mit den in diesem Kocher erzeugten Dämpfen die Destillationskolonne (I() beheizt.
  2. 2. Verfahren nach dem Patent 6o8 25o, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung von Vorläufen und Nachläufen unter Vakuum auf Böden für Reinigung und Konzentrierung (I(') über den Destillationsböden (I() erfolgt und die so gebildete Kolonne hochgradigen -pasteurisierten Alkohol an die Rektifizierkolonne (C, Cl) abgibt.
  3. 3. Verfahren nach dem Patent 6o8 25o, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kolonnen (KI, I(2, und Cl, C2), von denen jede mit Platten (I(2 bzw. C2) für Reinigung und Konzentrierung gemäß Anspruch z versehen ist, jede für sich mit den Ausgangsflüssigkeiten gespeist werden, die Kolonne (1(l, I(2) unter Vakuum und die Kolonne (Cl, C2) unter Eltmosphärendruck arbeitet und daß durch Anwendung der Beheizung mit doppelter Dampfwirkung gemäß Hauptpatent die unter Vakuum arbeitende Kolonne (KI , I(2) von der unter Atmosphärendruck arbeitenden Kolonne (Cl, C2) bis zur Ermöglichung einer verdoppelten Ausbeute anAlkohol mit dem gleichenDampfaufwand beheizt wird. . q.. Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verarbeitung alkoholarmer Flüssigkeiten eine Destillationskolonne (P) angefügt ist, die für sich mit der Flüssigkeit beschickt wird, unter Atmosphärendruck arbeitet und mit der unter Vakuum arbeitenden Destillationskolonne (I() mit doppelter Dampfwirkung zusammen arbeitet.
DES116338D 1933-12-05 1934-12-05 Verfahren und Anlage mit doppelter Dampfwirkung zum unmittelbaren vereinigten Destillieren und Rektifizieren von Wein und anderen alkoholischen Gaerungsprodukten Expired DE632127C (de)

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FR632127X 1933-12-05

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DES116338D Expired DE632127C (de) 1933-12-05 1934-12-05 Verfahren und Anlage mit doppelter Dampfwirkung zum unmittelbaren vereinigten Destillieren und Rektifizieren von Wein und anderen alkoholischen Gaerungsprodukten

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