DE3133803A1 - Vorrichtung zum konzentrieren waessriger loesungen von glykol - Google Patents
Vorrichtung zum konzentrieren waessriger loesungen von glykolInfo
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Description
1A-55 092
Beschreibung
Vorrichtung zum Konzentrieren wässriger Lösungen von Glykol
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Konzentrieren
wässriger Glykol-Lösungen, durch Multieffekt-Destillation in vertikalen Fxlmaustauschern, die hintereinander in
einer oder mehreren vertikalen Kolonne(n) angeordnet sind.
Bisher erfolgte die Konzentrierung . wässriger Glykol-Lösungen durch eine Serie von hintereinander angeordneten
Rückkochern und Verdampfern, wie dies in dem Fließschema der Fig. 1 dargestellt ist.
Wässrige Glykol-Lösungen geringer Konzentration werden über eine Leitung 1 in einen Wärmeaustauscher 2 geleitet,
wo sie mit Hilfe von Dampf 3 erwärmt werden, woraufhin die Lösung in den ersten Verdampfer V- gelangt. Vom
Boden des Verdampfers V1 wird die etwas angereicherte
Lösung abgezogen und über eine Leitung 4 und 5 einem Wärmeaustauscher 6 und von dort in einen zweiten Verdampfer
Vj geleitet, aus welchem sie wieder über eine
Leitung 7 und einen Wärmeaustauscher 8 und eine Leitung 9 in einen dritten Verdampfer V, überführt wird. Daraus
gelangt sie über eine Leitung 10, einen Wärmeaustauscher
und eine Leitung 12 in den letzten Verdampfer V., der bei
einem Unterdruck von etwa 200 mbar (150 mm Hg) gehalten wird. Der Unterdruck wird mit Hilfe eines Ejektors 16
erzeugt.
/2
1A-55 092 U
Im Verdampfer V^ wird die Lösung weiter konzentriert und
schließlich über eine Leitung 13 mit Pumpe 14 einem Vorratsgefäß 15 zugeführt.
Aus dem Kopf der ersten drei Verdampfer austretende Ströme, enthalten geringere Anteile von Glykol, werden
in den Wärmeaustauschern 6,8 bzw. 11 kondensiert und in
den Gefäßen 17 bzw. 18 aufgefangen.
Das Kopfprodukt aus dem letzten Verdampfer V, wird in einem
Kühler 19 kondensiert und zusammen mit den anderen glykolhaltigen
Kondensaten in die Anlage rückgeleitet.
Um übermäßige Glykolverluste in den Dämpfen zu vermeiden,
wird Waschwasser über eine Leitung 20 in den Kopf der Verdampfer V^ und V- eingeführt.
Es wurde nun festgestellt, daß dieses bekannte Verfahren zur
Konzentrierung verdünnter Glykol-Lösungen sehr viel einfacher
und mit geringerem Dampfaufwand in einer einzigen Kolonne
durchgeführt werden kann, welche in verschiedene Stufen unterteilt
ist und die nach dem Prinzip der Multieffekt-Destil—
lation arbeitet unter Anwendung von vertikalen Filmaustauschern.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung für Konzentrierung wässriger Lösungen von.Glykolen, erfolgt in einer einzigen
vertikalen Kolonne, welche in eine Anzahl von zylindrischen * Abschnitten unterteilt ist und jeder Abschnitt aus folgenden
Bauteilen besteht: .
a) ein oder mehrere Filmaustauscher mit vertikalen Rohrbündeln ohne äußerem Mantel\
b) eine oder mehrere kleine Tassen, die jeweils an
ihrem Boden mit der oberen Rohrplatte von einem der Filmverdampfer des gleichen Abschnitts verbunden
ist; die im letzten Abschnitt ohne Film-
/3
1A-55 092
Verdampfern mit dem Rohr in Verbindung steht, welches in das Vorratsgefäß für die konzentrierte Glykol-Lösung
führt; derrobere Teil der Tassen ist mit der unteren
Rohrplatte von einem Filmverdampfer des darüberliegenden Abschnitts verbunden und die Tassen im ersten Abschnitt
stehen direkt mit den Speiseleitungen f ür d:*-e zu
konzentrierende Glycol-Lösung' in Verbindung.
c.) Abdichtungs-System und System für die Einstellung der Strömungsgeschwindigkeit am Boden jeder kleinen
Tasse zum Zwecke der Einstellung des Übergangs der
Glykol-Lösung aus der kleinen Tasse in den darunterliegenden
Filmaustauscher;
d) öffnungen im oberen Bereich der Seitenteile jeder
kleinen Tasse mit Ausnahme der kleinen Tasse im ersten Abschnitt;
e) elin oder mehrere Siphon-Rohr (e) die in Verbindung
stehen mit zwei einander zugeordneten Abschnitten zur Überführung des sich in jedem Abschnitt sammelnden
Kondensatsin den nächsten Abschnitt, wobei der erste
Abschnitt mit Speiserohren für die zu konzentrierenden Lösung zu den kleineren Tassen (b) und zur Einführung
von 'Sattdampf zum Aufheizen der Lösung ausgestattet ist,
während der letzte Abschnitt mit Rohren für den Austrag der Kondensate der konzentrierten Glykol-Lösung
und einer Leitung zum Anschluß an das Vakuumsystem ausgestattet ist.
In der Figur 2 ist schematisch die erfindungsgemäße
Vorrichtung zur Konzentrierung wässriger Lösungen von Glykolen in Form einer vertikalen Kolonne gezeigt. Bei
der hier dargestellten Äusführungsform sind vier Abschnitte mit jeweils einer einzigen Tasse und einem einzigen Filmaustauscher
in jedem Abschnitt gezeigt.
/4
1A-55 09 2 -JH<
In der Kolonne 1 sind die ersten drei Abschnitte 1a, 2a, 3a
und die letzten drei Abschnitte 7a, 8a, 9a gezeigt,
während die drei mittleren Abschnitte aus Raumgründen entfielen.
.
Die zu konzentrierende Lösung, welche warm aus einer
Äthylenoxidanlage kommt - die Umsetzung Äthylenoxid mit Wasser zu Glykolen ist exotherm -^ wird ^.über die
Speiseleitung 2 auf die erste -Tasse 4 aufgegeben und
ο gelangt von dort durch das System für die Abdichtung
und Einstellung der Strömungsgeschwindigkeit 6 in den
Filmverdampfer 8,wo sie weiter mit Hilfe über die Leitung
zugeführtem Frischdampf erwärmt wird. Die Lösung strömt weiter über die darunterliegenden Tassen und Filmverdampf
er^ und wird dabei zunehmend konzentriert, bis in den
letzten Abschnitt 9a , wo sie maximale Konzentration erreicht und von wo sie über eine Leitung 10 in ein
Vorratsgefäß geführt wird.
Die auf den Tassen entwickelten Dämpfe werden nach den
Ableitungen 7 entspannt und außerhalb der Rohre der Filmverdampfer kondensiert, während gleichzeitig die
in den Rohren strömende Lösung erwärmt wird.
Die sich am Boden jedes Abschnittes sammelnden Kondensate
werden von einem Abschnitt in den anderen Abschnitt über
das Siphonrohr 9 geleitet und schließlich über eine Leitung 11 ausgetragen. Die mit Ventilen 12 versehenen
Leitungen dienen zur überführung möglicherweise vorhandener inerter Gase in den nächsten Abschnitt bis
in den letzten Abschnitt,von wo sie über eine Leitung an das Vakuumsystem abgegeben werden. Om. die Vorteile
der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüber den bekannten Verfahren und der dafür angewandten Anlagen zu zeigen,
wurden folgende Versuche durchgeführt und zwar nach dem
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1A-55 092
Stand der Technik und nach der Erfindung in einer einzigen Kolonne, wobei jeweils die gleiche stündliche Menge an
Glykol-Lösung bei der gleichen Temperatur und unter dem gleichen Druck konzentriert wurde .. Die Ergebnisse sind
in der folgenden Aufstellung gegenübergestellt:
Stand der Technik 12,7 %-ige 41370 kg/h 41370 kg/h
erfindungs | kg/h | |
gemäß | ||
12,7 %-ige | 41370 | 0C |
Glykol-Lösung | bar | |
Temperatur | 150 | |
Druck | 13 | |
150 0C 13 bar
cone. Lösung erhalten 5900 kg/h 59 52 kg/h
Konzentration 88 Gew."■-%.-£ 84,85 Gew.-%
Austrittstemperatur 73 0C 84 0C
Austrittsdruck 0,1 bar 0,2 bar
Dampfverbrauch 1690 kg/h von 3,7 bar 9150 kg/h von 17 bar
Bei diesen Beispiel : betrug die Konzentration der ankommenden
Lösung 12,7 Gew.-% und der ausgetragenen Lösung 88 Gew,.-% . Bei Änderungen der Konzentration an der
Eintritts- oder Austrittsstelle sind auch Drucke und Temperaturen am Kolonneneintritt und -austritt zu variieren.
Normalerweise wird für eine Glykol-Konzentration von
0 % bis 100 % ein Druck von 20 bis 0,03 bar und eine Temperatur zwischen 200 und 30 0C benötigt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch folgende Vorteile au@:
/6
1Α-55. 092
a) Beträchtliche Einsparung von Heizdampf: der Dampfverbrauch
zum Konzentrieren von 41,37 t/h Lösung beträgt bei dem Stand der Technik 9,15 t/h gegenüber
etwa 1,69 t/h mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, dies entspricht einer Dampfeinsparung von ■
9,15 - 1,69 . 100 = 81,5 %;
9,15
9,15
b) Geringerer Aufwand zur Herstellung von Sattdampf
zur Beheizung, da der Dampfdruck bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung von 3,7 bar ausreicht, während man beim Stand der Technik 17 bar benötigt. Der
Druck des Sattdampfs beträgt entsprechend der Anfangs- und Endkonzentration der Lösung 2 bis 4 bar.
c) Größere Einfachheit und Zuverläßigkeit des Systems als Ganzes; die einzige Kolonne nach der Erfindung
ersetzt eine Anordnung von mehreren Kolonnen nach dem Stand der Technik.
d) Die geringen Betriebskosten gestatten die Amortisation
der Investition für die Anlage innerhalb von etwa zwei Jahren. Die Kosten für eine Anlage nach der Erfindung für die
Verarbeitung von 41,37 t/h Lösung werden auf etwa 1050 Millionen geschätzt. Nimmt man eine Arbeitszeit
von jährlich 8 000 Stunden an, die Kosten für Sattdampf I von 3,7 bar mit 7 Lire/kg und die Kosten
für Sattdampf von 17 bar mit 10 Lire/kg so erreicht
man nach der Erfindung eine Einsparung von (10 χ 9150 - 7 χ 1690) χ 8000 = 637,4 Millionen/Jahr, was
eine Arrortisation des investierten Kapitals von 1050 Millionen in weniger als zwei Jahren bedeutet.
8163
Leerseite
Claims (2)
1.J Vorrichtung zum Konzentrieren wässriger Lösungen
von Glykolen nach dem Prinzip der Multieffekt-Destillation,
gekennzeichnet durch eine vertikale Kolonne mit übereinander angeordneten vertikalen Filmverdampfern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolonne in eine Anzahl zylindrischer Abschnitte unterteilt ist, von denen
jeder folgende Bauteile enthält:
a) einen oder mehrere Filmverdampfer mit vertikalen
Rohrbündeln ohne Außenmantel;
b) eine oder mehrere kleine Tasse(n), jeweils am Boden
verbunden mit der oberen Rohrplatte einer der Filmverdampfer des gleichen Abschnitts, wobei im letzten
Abschnitt ohne Filmverdampfer die Tasse mit der Leitung zum Vorratsbehälter für konzentrierte Glykol-Lösung
verbunden ist,und am oberen Teil der Tassen
mit der unteren Rohrplatte eines Filmverdampfers des darüber angeordneten Abschnitts,
während im ersten Abschnitt die Speiseleitung für die zu konzentrierende Glykol-Lösung auf die Tasse
führt;
c) ein System zur Aufrechterhaltung und Einstellung
der Strömungsgeschwindigkeit am Boden jeder Tasse zur Einstellung des Flüssigkeitsdurchgangs von der
Tasse zum zugeordneten Filmaustauscher;
/2
1A-55 092 -2-
d) Öffnungen im oberen Bereich (Seitenbereicht) der Tassen mit Ausnahme der Tasse(n) des ersten Abschnitts;
e) ein oder mehrere Siphonrohr(e) in Verbindung mit zwei
aufeinanderfolgende Abschnitte, zur Überführung des Kondensats von einem Abschnitt in deja. nächsten, wobei
der erste Abschnitt eine Speiseleitung auf die Tassen des ersten Abschnitts und eine Zuführung für Sattdampf
und der letzte Abschnitt Austragleitungen für Kondensat, die konzentrierte Lösung der Glykole'und eine Anschluß-
- leitung zum Vakuumsystem aufweist.
8163
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