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DE629220C - Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten durch Polymerisation von mindestenszwei polymerisierbaren Vinylverbindungen mit verschiedenen Polymerisationsgeschwindigkeiten in waessriger Emulsion - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten durch Polymerisation von mindestenszwei polymerisierbaren Vinylverbindungen mit verschiedenen Polymerisationsgeschwindigkeiten in waessriger Emulsion

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Publication number
DE629220C
DE629220C DEI48523D DEI0048523D DE629220C DE 629220 C DE629220 C DE 629220C DE I48523 D DEI48523 D DE I48523D DE I0048523 D DEI0048523 D DE I0048523D DE 629220 C DE629220 C DE 629220C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
copolymers
polymerizing
aqueous emulsion
vinyl compounds
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI48523D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hans Fikentscher
Dr Josef Hengstenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DEI48523D priority Critical patent/DE629220C/de
Priority to GB30927/35A priority patent/GB467084A/en
Priority to FR798056D priority patent/FR798056A/fr
Priority to US53434A priority patent/US2100900A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE629220C publication Critical patent/DE629220C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F10/00Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)
  • Graft Or Block Polymers (AREA)
  • Organic Insulating Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten durch Polymerisation von mindestens zwei polymerisierbaren Vinylverbindungen mit verschiedenen Polymerisationsgeschwindigkeiten in wäßriger Emulsion Bekanntlich känn man durch Polymerisation von Gemischen 'zweier oder mehrerer polymerisierbarer ungesättigter organischer Verbindungen Mischpolymerisate herstellen. Besitzen die zu polymerisierenden Verbindungen verschieden große Polymerisationsgeschwindigkeiten, so erhält man häufig keine einheitlichen Mischpolymerisate, sondern uneinheitliche physikalische Gemische von Polymerisaten, die z. T. auch Mischpolymerisate enthalten.
  • Es wurde nun gefunden, daß man einheitliche Mischpolymerisate durch Polymerisation von mindestens zwei polymerisierbaren Vinylverbindungen mit verschiedenen Polymerisationsgeschwindigkeiten in wäßriger Emulsion erhalten kann, wenn man die Verbindung mit der größeren Polymerisationsgeschwindigkeit etwa in dem Maße, wie sie zur Polymerisation verbraucht wird, zu der schwerer polymerisierbaren Verbindung zugibt.
  • Das Verfahren wird z. B. in der Weise ausgeführt, daß man die schwerer polymerisierbare Verbindung zunächst nur mit 1/5 der anzuwendenden Gesamtmenge der leichter polymerisierbaren Verbindung zur Polymerisation ansetzt. Sobald die letztgenannte Verbindung vollständig oder zum größten Teil zur Polymerisation verbraucht ist, wird das zweite Fünftel zugegeben usf. Die leichter polymerisierbare Verbindung kann auch in noch kleineren Anteilen, im Grenzfall sogar kontinuierlich nachgegeben werden.
  • Vom Fortgang und dem jeweiligen Stand der Polymerisation kann man sich z. B. durch Bestimmung des Trockengehaltes oder der spezifischen Gewichte der entnommenen Proben überzeugen.
  • Beispiel 1 -Man löst in einem geschlossenen emaillierten Drehrohrkessel 0,7 Teile a-oxyoctodecansulfonsaures Natrium, o,4 Teile 3ootoiges Wasserstoffsuperoxyd und o,oo6 Teile konzentrierte Ameisensäure in 6o Teilen Wasser und gibt 17,7 Teile monomeres Vinylchlorid und 0,35 Teile monomeren Acry1säuremethylester zu. Man entnimmt von Zeit zu Zeit Proben der sich bildenden wäßrigen Dispersion, deren spezifisches Gewicht bei 2o° mittels eines Aräometers bestimmt wird. Sobald die Dispersion die spezifischen Gewichte 1,O15, 1,026, 4037, 4048 und 1,o59 besitzt, werden jeweils 0,24 Teile Acrylsäuremethylester nachgegeben. Nach etwa 20 Stunden bei 44 bis 47° Innentemperatur und 6 bis 7 Atm. Anfangsdruck ist die Polymerisation beendet, wobei der Druck auf Atmosphärendruck fällt. Man koaguliert mit einer verdünnten Aluminiumsulfatlösung, erwärmt das breiige Koagulat in etwa 1/@%iger Natronlauge auf 7ö bis 8o°; dann wird- das Koagulat zentrifugiert, gewaschen und getrocknet. 'Man erhält ein weißes, thermoplastisches Pulver mit einem Gehalt an 49,5_% Chlor. Die bei den spezifischen Gewichten 1,026, 1,037, 1,048 und 1,o59 entnommenen Proben-besitzen einen Gehalt an 49,0 %, '49,o 9,10, 49,6 % und 49,2 % Chlor, ein Zeichen für die homogene Zusammensetzung des erhaltenen Mischpolymerisates.
  • Beispiel e In einem geschlossenen emaillierten Dreh-t> gibt man zu 6o Teilen Wasser, das 0,84 Teile a-oxyoctodecansulfonsaures Natrium, o,6 Teile 30%iges Wasserstoffsuperoxyd und o,oo6 Teile konzentrierte Ameisensäure gelöst enthält, _ 15"-, -Teile monomieres Vinylchlorid und i Teil monomeren Acrylsäuremethylester. Man nimmt von Zeit zu Zeit Proben der Flüssigkeit, deren spezifisches Gewicht bei 2o° mittels eitles Aräometers btestimmt wird. Sobald die Flüssigkeit die spezifischen Gewichte 1,o15, 1,o25, 1,o35 und 1,o45 besitzt, werden jeweils o,7 Teile Acrylsäuremethylester und, sobald die Flüssigkeit das spezifische Gewicht 1,o55 besitzt, noch o,56 Teile Acrylsäuremethylester zugegeben. Die Polymerisation ist in etwa 2o bis 3o Stunden bei 5o bis 52° Innentemperatur und 8 bis i i Atm. Anfangsdruck beendet: -Man arbeitet in der üblichen Weise auf und erhält ein weißes, thermoplastisches Pulver mit einem Gehalt an q.2,6 °/0 Chlor. Die bei den -spezifischen Gewichten von 4035, 4045 und 1,o55 entnommenen Proben besitzen einen Chlorgehalt von 445 %, 41,6 % und 42 0/0. Beispiel 3 In einem mit Rührer versehenen Emaillegefäß wurde eine- Lösung, die 45 Teile a-oxyoctodecansulfonsaures Natrium, 3o Teile 30%iges Wasserstoffperoxyd und 7,5 Teile einer 8 %igen Lösung von - Acetopersäure in Eisessig in 450o Teilen Wasser enthielt, _ zum Sieden erhitzt; dann wurden 60o Teile monomeres Acrylsäurenitril und ioo Teile monomeres Styrol unter Rühren zugesetzt. Die Flüssigkeit wurde dann unter Rückfluß und fortdauerndem Rühren so lange auf 7o° gehalten, bis Emulsion eingetreten war. Das spezifische Gewicht bei 70° betrug o,942. Von Zeit zu Zeit wurden Proben der Emulsion entnommen und jeweils deren spezifisches Gewicht bestimmt. Sobald die Emulsion die spezifischen Gewichte- 0,95o (71°), 0,96o (72"),.0,970 (75°), 03976 (78°), 0,982 (82°) besaß, wurden jeweils ioo Teile monomeres Styrol nachgegeben. Die Polymerisation dauerte im ganzen ungefähr 4 Stunden bei einer Innentemperatur von 7o bis 95°. Unmittelbar vor der Zugabe des weiteren Styrols wurde jeweils eine Probe entnommen, das darin enthaltene Polymerisat ausgefällt, ge-«-aschen, getrocknet und der Stickstoffgehalt bestimmt. Er betrug bei einem spezifischen Gewicht von 0,952 ........ 1o,60/0, 0,96o '. . . . . . . . 11,5 '/o, 0,970 . . . . . . . . 11,3.0 /0 , o,976 . . . . . . . . 12,3 0/0 , 0,982 . . . . . . . . 11,4 0/0. Der Stickstoffgehalt des Endpolymerisats betrug 12,5 o/o entsprechend dem Gehalt von etwa 47 % Acrylsäurenitril im fertigen Mischpolymerisat. -Zum Vergleich wurde in der Weise gearbeitet, daß von Anfang an zu der gesamten Menge Acrylsäiirenitril die ganze Styrolmenge (60o Teile) auf _ einmal zugegeben und nunmehr erst die Pölymerisation durchgeführt wurde. Der Stickstoffgehalt der während dieses Versuches entnommenen Proben zeigte von Anfang bis zum Ende einen sehr deutlichen Anstieg. Hieraus ergibt sich, daß im Anfang überwiegend das Styrol polymerisiert wurde und das langsamer polymerisierende Acrylsäurenitril sich erst gegen Ende des Versuches in dem Mischpolymerisat anreicherte.
  • Die folgende Tabelle enthält zählenmäßige Angaben hierzu:
    Probe Nr. Temperatur spez.Gewicht % N-Gehalt
    1 75° 0952 7,2
    2- 75° . 0960 713
    3 76° 0,970 8.3
    4 79,5°- 0,978 10,4
    - 5 - s7° - - =2,9.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Mischpolimerisaten durch Polymerisation von mindestens zwei polymerisierbaren Vinylverbindungen mit verschiedenen Polymerisationsgeschwindigkeitenin,wäßriger Emulsion, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verbindung mit der größeren Polymerisationsgeschwindigkeit etwa in dem Maße, wie sie zur Polymerisation verbraucht wird, zu der schwerer polymerisierbaren Ver-, bindung zugibt. -
DEI48523D 1933-12-10 1933-12-10 Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten durch Polymerisation von mindestenszwei polymerisierbaren Vinylverbindungen mit verschiedenen Polymerisationsgeschwindigkeiten in waessriger Emulsion Expired DE629220C (de)

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FR798056D FR798056A (fr) 1933-12-10 1935-11-21 Procédé pour préparer des produits de polymérisation mixtes
US53434A US2100900A (en) 1933-12-10 1935-12-07 Production of interpolymerization products

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