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DE627091C - Verfahren und Kettenstichdurchnaehmaschine zum Aneinanderbefestigen der geflanschten Sohle und des Schaftes einer Opanke - Google Patents

Verfahren und Kettenstichdurchnaehmaschine zum Aneinanderbefestigen der geflanschten Sohle und des Schaftes einer Opanke

Info

Publication number
DE627091C
DE627091C DEU12822D DEU0012822D DE627091C DE 627091 C DE627091 C DE 627091C DE U12822 D DEU12822 D DE U12822D DE U0012822 D DEU0012822 D DE U0012822D DE 627091 C DE627091 C DE 627091C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
sole
workpiece
machine
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU12822D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United Shoe Machinery Corp
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United Shoe Machinery Corp filed Critical United Shoe Machinery Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE627091C publication Critical patent/DE627091C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B15/00Machines for sewing leather goods
    • D05B15/02Shoe sewing machines
    • D05B15/04Shoe sewing machines for lock-stitch work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die vorgeformte, mit einem hochstehenden Randteil versehene Sohle einer Opanke wird gewöhnlich mit der Hand an den Schaft angeflochten. Diese Handarbeit ist nicht nur zeitraubend (zum Flechten einer Sandale benötigt ein geübter Arbeiter ungefähr 20 Minuten), sondern auch kostspielig.
Es wurden daher bereits zahlreiche Versuche gemacht, die Sohle mit dem. Schaft durch eine Maschine zu verbinden. Wo diese Versuche zu praktisch verwertbaren Ergebnissen, führten, wurde jedoch das Aussehen und die Anordnung der die Sohle mit dem Schaft verbindenden Flechtnaht sehr abgeändert oder diese Naht vollkommen beseitigt. Die vorliegende Erfindung bezweckt, unter Beibehaltung des Aussehens und der allgemeinen Anordnung der Flechtnaht, die dem Schuh ebenfalls ein gefälliges, typisches Aussehen verleiht, diese Naht maschinell herzustellen.
Gemäß der Erfindung wird zu diesem Zweck eine bekannte Kettenstich-Durchnähmaschine mit gerader Hakennadel mit. einigen baulichen Abänderungen verwandt. Zum Verbinden der geflanschten Sohle mit dem Schaft wird so verfahren, daß die miteinander zu verbindenden Randteile der Sohle und des Schaftes, wie bekannt, mit Löchern versehen werden und dann diese beiden Werkstückteile in richtiger gegenseitiger Lage so der Durchnähmaschine dargeboten werden, daß eines der Löcher in der Nadelbahn, eingestellt ist. Die Maschine läuft dann durch, eine Stichperiode und kommt zum Stillstand, wonach der Arbeiter das Werkstück auf dem Horn der Maschine weiterschiebt, so daß das nächste Loch in die Nadelbahn eingestellt ist und die Maschine abermals einen Stich näht. Dabei sticht die Nadel abwechselnd in ein Loch in dem Sohlenrand und in ein Loch in dem Schaftrand ein und bildet somit eine Naht, die nicht nur beide Werkstückteile miteinander verbindet, sondern auch der handgeflochtenen Naht sehr ähnelt und als Schuhverzierung wirkt.
Wie ersichtlich, besitzt die Durchnähmaschine kein Vorschubwerkzeug, und ein Fadenfinger ist an dessen Stelle getreten, der bei Beginn des Arbeitshubes der Nadel mit der Fadenschleife zwischen Nadel und Werkstück in Eingriff tritt und ein Herausschlüpfen der Fadenschleife aus dem Nadelhaken verhindert.
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Die Bremsvorrichtung· der Maschine ist so eingestellt, daß die Nadel zum Stillstand kommt, nachdem" sie "ihre obere Hubgrenze erreicht hat und sich bereits teilweise nach dem Werkstück zu herab bewegt hat. Dadurch wird eine übermäßige Spannung1 der Nadelschleife, hervorgerufen durch die Hinundherverschiebung des Werkstückes bei seinem Vorschub, vermieden und weiterhin wird die Einstellung des Nadelernstechloches in der Nadelbahn erleichtert, da sich die Nadel mehr in der Nähe des Werkstückes befindet. In den Zeichnungen erläutern Fig. ι und 2 die Verbindung der Sohle mit dem Schaft der Opanke.
Fig. 3 bis 5 sind Ansichten verschiedener Werkzeuge der Durchnähmaschine.
Fig. 6 ist eine Vorderansicht des Kopfes der Durchnähmaschine.
Die in Fig. 1 dargestellte Opanke besteht, wie bekannt, aus einer vorgeformten Sohle 1 mit einem hochstehenden Randteil 3 und , einem aus Fersenteil 5 und Vorderteil 7, 9 bestehenden Schaft. Der Schaft und die Sohle werden längs ihrer, miteinander zu verbindenden Randteile mit Schnürlöchiern 11 und 13 versehen, in die gewöhnlich das beide miteinander verbindende Flechtriemchen mit der Hand eingeflochten wird. Der Schaft und die Sohle werden jedoch erfindungsgemäß durch eine der Flechtarbeit sehr ähnliche Naht r S miteinander verbunden, die weiterhin als Verzierung dient und dem Schuh ein gefälliges Aussehen verleiht.
Die Naht 15 wird durch eine bekannte Kettenstich-Durchnähmaschine mit gerader Hakennadel ausgeführt. Zur besseren Eignung für den vorliegenden Zweck ist das Vorschubwerkzeug von dieser Maschine abmontiert, und der Antrieb des Vorschubwerkzeuges wird zum Betätigen eines neuartigen Fadenfingers verwandt. Weiterhin besitzt der Drückerfuß eine etwas abgeänderte Gestalt. Beim Herabziehen eines Trethebels wird eine Kupplung- eingerückt, die die Maschine jeweils, nur für 'eine Stichperiade antreibt, während welcher die Nadel ihren Arbeitshub nach unten ausführt und dann wieder in ihre obere Ausgangstage zurückkehrt. Das Werkstückträgerhorn ist feststehend angeordnet«
Der abgeänderte Drückerfuß besitzt eine waagerechte, mit dem Werkstück in Eingriff tretende Fläche und ist rechts von der Nadel, von vorn gesehen, angeordnet. Das mit dem Werkstück in Eingriff tretende Ende des Drückerfußes ist gabelförmig und ragt nach der Nadel hin.
Die Maschine wird so angehalten, daß die Nadel sich etwas unterhalb ihrer oberen Hubgrenze befindet. Weiterhin wird der Drückerfuß beim Anhalten der Maschine, emporgehoben, so daß der Arbeiter in Ruhelage der Maschine das Werkstück zum Bilden des nächsten Stiches frei verschieben kann.
Der sonst das Vorschubwerkzeug· tragende Arm 19 (Fig. 6) trägt den bereits erwähnten Fadenfinger. Der Fadenfinger besteht aus einem ungefähr waagerechten, spatenförmigen Glied 21 (Fig. 4) und ist ebenfalls rechts von der Nadel (Fig-. 6) angeordnet. Durch seinen Antrieb wird er während einer Stichbildung quer durch die Bewegungsbahii der Nadel unterhalb der Nadel hindurch bewegt. Der Zweck dieser Bewegung des Fadenfingers ist folgender:
Auf Grund der Zickzackanordnung· der Nadeleinstechstellen in der Vorschubrichtung· (einmal in dem Sohlenrand und andermal in dem Schaftrand, Fig·. 2) besteht die Gefahr, daß die Nadel bei der schrägen Vorwärtsbewegung des Werkstückes die von ihr getragene Fadenschleife verliert, was natürlich einen Fehlstich verursachen würde. Um das Fallenlassen der Fadenschleife durch die Nadel zu verhindern, bewegt sich nun der Fadenfinger, wie bereits beschrieben, von rechts nach links durch die Laufbahn der Nadel, und zwar, wenn die Nadel ihre Abwärtsbewegung beginnt. Der Fadenfänger tritt mit den beiden Schenkeln der Fadenschleife zwischen der Nadel und dem Werkstück in Eingriff und schiebt die Fadenschleife nach links, so daß sie nicht aus dem nach rechts weisenden Nadelhaken schlüpfen kann. Der Fadenfinger wird sodann unmittelbar zurückgezogen und bewegt sich quer zu der Nadelbahn in Äusgangslage zurück, unmittelbar bevor die Nadel sich durch die Bewegungsbahn des Fadenfingers bewegt, so daß die Nadel nicht gegen den Fadenfinger schlägt, too
Wie erwähnt, sind die verschiedenen Nadeleinstechstellen im Sohlenrand und im Schaft im Zickzack in der Vorschubrichtung angeordnet. Damit nun beim Hinundherverschieben des Werkstückes unterhalb der Nadel die von dem Werkstück sich nach dem Nadel· haken erstreckende Fadenschleife nicht übermäßig angespannt wird, wird die Maschine so angehalten, daß die Nadel nach Erreichung ihrer oberen Hubgrenze bereits sich wieder abwärts zu bewegen begonnen hat. Dadurch wird die Naielschleife etwas gelockert, so daß das Werkstück leichter quer zu der Vorschubrichtung hin und her verschoben werden kann.
Zum Betätigen des Fadenfingers ist dessen Trägerarm 23 an dem Arm 19 drehbar befestigt, und der Arm 19 wird durch einen Lenker 25 und einen Hebel 27 von einer Hubscheibe 31 aus betätigt. Der Fadenfinger wird nachgiebig in seiner Normallage durch eine zwischen dem Arm 23 und dem Lenker 25
ausgestreckte Feder 33 gehalten. Die Bewegung des Armes 23 wird durch einen Anschlagstift 35 an dem Arm 19 begrenzt. Die nachgiebige Anordnung des Fadenfingers bedingt, daß der Fadenfinger, sollte er durch falsche Einstellung der Maschine zufällig gegen die Nadel anschlagen, nachgeben kann und somit die Nadel nicht abbricht.
Beim Betätigen der Maschine setzt der Arheiter die beiden Werkstückteile in richtiger Lage zusammen und setzt beide auf das Werkstückträgerhorn der Maschine auf, wobei die Sohlenfläche mehr oder weniger senkrecht steht und der Randteil 3 der Sohle mit seiner Innenfläche gegen das Hörnende liegt. Der Arbeiter stellt insbesondere das Werkstück so ein, daß eines der Schniirlöcher 11 oder 13 in der Laufbahn der Nadel liegt, so daß, wenn nun die Maschine angelassen wird, die Nadel durch das Schnürloch hindurch in das Hörnende eintritt, wo der in dem Hörnende gelagerte Wirtel eine Fadenschleife in den Nadelhaken 'einlegt. Die Nadel geht dann zurück, während der Drückerfuß das Werkstück gegen das Horn drückt, und zieht die Fadenschleife durch das Werkstück nach oben. Wenn die Nadel ihre obere Hubgrenza erreicht, wird der Drückerfuß hochgehoben, und nachdem die Nadel sich um ein gewisses Stück wieder abwärts bewegt hat, kommt die Maschine zum Stillstand. Danach schiebt der Arbeiter das Werkstück auf dem Trägerhorn so weiter, daß das nächste bezüglich derVorschublinie schräg gegenüberliegende Schnürloch in der Nadelbahn eingestellt wird, worauf dann der Arbeiter die Maschine zum Ausführen eines weiteren Stiches abermals anläßt. In dieser Weise werden die Sohle und der Schaft durch die Naht 15 miteinander verbunden. Ist der Schaft so gestaltet, daß an manchen Stellen längs der Sohlenkante sich kein Schaftteil auf Grund von Ausschnitten usw. befindet (Fig. 1), so läßt man beim Nähen dieser Stellen die Nadel einmal in das betreffende Schnürloch 13 in.dem Sohlenrand eintreten und das nächste Mal außerhalb des Sohlenrandes einen Leerhub ausführen, so daß längs dieser Stelle der Sohle eine Ziernaht 17 (Fig. ι und 2) gebildet wird. Nach Vollendung der Näharbeit werden die beiden Fadenenden miteinander verknüpft, um das Aufgehen der Naht zu verhüten.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zum Aneinanderbefestigen der geflanschten Sohle und des Schaftes einer Opanke, wobei Sohle und Schaft längs ihrer miteinander zu verbindenden Randteile mit Schnürlöchern versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle und der Schaft in richtiger gegenseitiger Lage mit ihren Kanten gegeneinanderliegend einer Kettenstich-Durchnähmaschine so dargeboten werden, daß ein Schnürloch in der Nadelbahn eingestellt ist und dann die Maschine durch eine Stichperiode laufen gelassen wird, worauf nach jedem Arbeitshub der Nadel das Werkstück so vorgeschoben wird, daß die Schnürlöcher in dem Schaft und in der Sohle abwechselnd in der Nadelbahn liegen und somit die Nadel abwechselnd durch ein Schnürloch im Schaft und ein Schnürloch in der Sohle sticht und eine die Sohle mit dem Schaft verbindende Kettennaht bildet, wobei die Kette der Naht an der Außenseite des Schuhes liegt.
  2. 2. Kettenstich-Durchnähmaschine zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch 'einen an Stelle des Vorschubwerkzeuges angeordneten Fadenfinger (21), der durch seinen Antrieb (19, 25, 27) so betätigt wird, daß er bei jeder Stichperiode in Eingriff mit der vom Nadelhaken getragenen Fadenschleife zwischen der Nadel und dem Werkstück tritt, um die Fadenschleife in ihrer Lage im Nadelhaken, zu sichern.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenfinger (21) nachgiebig angeordnet ist (33), so daß er g0 bei zufälligem Anschlag gegen die Nadel nachgeben kann.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel von ihrem Antrieb so gesteuert wird, daß sie jedesmal, nachdem sie ihre obere Hubgrenze erreicht und sich bereits ein gewisses Stück nach dem Werkstück hin herab bewegt hat, zum Stillstand kommt, wodurch eine übermäßige Spannung der Fadenschleife zwischen dem Nadelhaken und dem Werkstück verhindert und weiterhin die Einstellung des. Schnürloches in der Nadelbahn erleichtert wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEU12822D 1934-01-06 1934-12-20 Verfahren und Kettenstichdurchnaehmaschine zum Aneinanderbefestigen der geflanschten Sohle und des Schaftes einer Opanke Expired DE627091C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB542/34A GB431473A (en) 1934-01-06 1934-01-06 Improvements in or relating to shoemaking or sewing

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE627091C true DE627091C (de) 1936-03-07

Family

ID=9706182

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU12822D Expired DE627091C (de) 1934-01-06 1934-12-20 Verfahren und Kettenstichdurchnaehmaschine zum Aneinanderbefestigen der geflanschten Sohle und des Schaftes einer Opanke

Country Status (4)

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US (1) US2040459A (de)
DE (1) DE627091C (de)
FR (1) FR783600A (de)
GB (1) GB431473A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7454848B2 (en) * 2004-12-21 2008-11-25 Columbia Insurance Company Shoe with improved construction

Also Published As

Publication number Publication date
US2040459A (en) 1936-05-12
FR783600A (fr) 1935-07-16
GB431473A (en) 1935-07-08

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