DE627091C - Verfahren und Kettenstichdurchnaehmaschine zum Aneinanderbefestigen der geflanschten Sohle und des Schaftes einer Opanke - Google Patents
Verfahren und Kettenstichdurchnaehmaschine zum Aneinanderbefestigen der geflanschten Sohle und des Schaftes einer OpankeInfo
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- D05B—SEWING
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- D05B15/02—Shoe sewing machines
- D05B15/04—Shoe sewing machines for lock-stitch work
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Description
Die vorgeformte, mit einem hochstehenden Randteil versehene Sohle einer Opanke wird
gewöhnlich mit der Hand an den Schaft angeflochten. Diese Handarbeit ist nicht nur
zeitraubend (zum Flechten einer Sandale benötigt ein geübter Arbeiter ungefähr 20 Minuten),
sondern auch kostspielig.
Es wurden daher bereits zahlreiche Versuche gemacht, die Sohle mit dem. Schaft
durch eine Maschine zu verbinden. Wo diese Versuche zu praktisch verwertbaren Ergebnissen,
führten, wurde jedoch das Aussehen und die Anordnung der die Sohle mit dem
Schaft verbindenden Flechtnaht sehr abgeändert oder diese Naht vollkommen beseitigt.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, unter Beibehaltung des Aussehens und der allgemeinen
Anordnung der Flechtnaht, die dem Schuh ebenfalls ein gefälliges, typisches Aussehen
verleiht, diese Naht maschinell herzustellen.
Gemäß der Erfindung wird zu diesem Zweck eine bekannte Kettenstich-Durchnähmaschine
mit gerader Hakennadel mit. einigen baulichen Abänderungen verwandt. Zum Verbinden
der geflanschten Sohle mit dem Schaft wird so verfahren, daß die miteinander zu verbindenden Randteile der Sohle und des
Schaftes, wie bekannt, mit Löchern versehen werden und dann diese beiden Werkstückteile
in richtiger gegenseitiger Lage so der Durchnähmaschine dargeboten werden, daß eines
der Löcher in der Nadelbahn, eingestellt ist. Die Maschine läuft dann durch, eine Stichperiode
und kommt zum Stillstand, wonach der Arbeiter das Werkstück auf dem Horn
der Maschine weiterschiebt, so daß das nächste Loch in die Nadelbahn eingestellt ist
und die Maschine abermals einen Stich näht. Dabei sticht die Nadel abwechselnd in ein
Loch in dem Sohlenrand und in ein Loch in dem Schaftrand ein und bildet somit eine
Naht, die nicht nur beide Werkstückteile miteinander verbindet, sondern auch der handgeflochtenen
Naht sehr ähnelt und als Schuhverzierung wirkt.
Wie ersichtlich, besitzt die Durchnähmaschine kein Vorschubwerkzeug, und ein
Fadenfinger ist an dessen Stelle getreten, der bei Beginn des Arbeitshubes der Nadel mit
der Fadenschleife zwischen Nadel und Werkstück in Eingriff tritt und ein Herausschlüpfen der Fadenschleife aus dem Nadelhaken
verhindert.
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Die Bremsvorrichtung· der Maschine ist so
eingestellt, daß die Nadel zum Stillstand kommt, nachdem" sie "ihre obere Hubgrenze
erreicht hat und sich bereits teilweise nach dem Werkstück zu herab bewegt hat. Dadurch
wird eine übermäßige Spannung1 der Nadelschleife, hervorgerufen durch die Hinundherverschiebung
des Werkstückes bei seinem Vorschub, vermieden und weiterhin wird die Einstellung
des Nadelernstechloches in der Nadelbahn erleichtert, da sich die Nadel mehr in
der Nähe des Werkstückes befindet. In den Zeichnungen erläutern Fig. ι und 2 die Verbindung der Sohle mit
dem Schaft der Opanke.
Fig. 3 bis 5 sind Ansichten verschiedener Werkzeuge der Durchnähmaschine.
Fig. 6 ist eine Vorderansicht des Kopfes der Durchnähmaschine.
Die in Fig. 1 dargestellte Opanke besteht, wie bekannt, aus einer vorgeformten Sohle 1
mit einem hochstehenden Randteil 3 und , einem aus Fersenteil 5 und Vorderteil 7, 9 bestehenden
Schaft. Der Schaft und die Sohle werden längs ihrer, miteinander zu verbindenden Randteile mit Schnürlöchiern 11 und 13
versehen, in die gewöhnlich das beide miteinander verbindende Flechtriemchen mit der
Hand eingeflochten wird. Der Schaft und die Sohle werden jedoch erfindungsgemäß durch
eine der Flechtarbeit sehr ähnliche Naht r S miteinander verbunden, die weiterhin als Verzierung
dient und dem Schuh ein gefälliges Aussehen verleiht.
Die Naht 15 wird durch eine bekannte Kettenstich-Durchnähmaschine mit gerader
Hakennadel ausgeführt. Zur besseren Eignung für den vorliegenden Zweck ist das Vorschubwerkzeug von dieser Maschine abmontiert,
und der Antrieb des Vorschubwerkzeuges wird zum Betätigen eines neuartigen
Fadenfingers verwandt. Weiterhin besitzt der Drückerfuß eine etwas abgeänderte Gestalt.
Beim Herabziehen eines Trethebels wird eine Kupplung- eingerückt, die die Maschine jeweils, nur für 'eine Stichperiade antreibt, während
welcher die Nadel ihren Arbeitshub nach unten ausführt und dann wieder in ihre obere
Ausgangstage zurückkehrt. Das Werkstückträgerhorn ist feststehend angeordnet«
Der abgeänderte Drückerfuß besitzt eine waagerechte, mit dem Werkstück in Eingriff
tretende Fläche und ist rechts von der Nadel, von vorn gesehen, angeordnet. Das mit dem
Werkstück in Eingriff tretende Ende des Drückerfußes ist gabelförmig und ragt nach
der Nadel hin.
Die Maschine wird so angehalten, daß die Nadel sich etwas unterhalb ihrer oberen Hubgrenze
befindet. Weiterhin wird der Drückerfuß beim Anhalten der Maschine, emporgehoben,
so daß der Arbeiter in Ruhelage der Maschine das Werkstück zum Bilden des
nächsten Stiches frei verschieben kann.
Der sonst das Vorschubwerkzeug· tragende Arm 19 (Fig. 6) trägt den bereits erwähnten
Fadenfinger. Der Fadenfinger besteht aus einem ungefähr waagerechten, spatenförmigen
Glied 21 (Fig. 4) und ist ebenfalls rechts von der Nadel (Fig-. 6) angeordnet. Durch seinen
Antrieb wird er während einer Stichbildung quer durch die Bewegungsbahii der Nadel
unterhalb der Nadel hindurch bewegt. Der Zweck dieser Bewegung des Fadenfingers ist
folgender:
Auf Grund der Zickzackanordnung· der Nadeleinstechstellen in der Vorschubrichtung·
(einmal in dem Sohlenrand und andermal in dem Schaftrand, Fig·. 2) besteht die Gefahr,
daß die Nadel bei der schrägen Vorwärtsbewegung des Werkstückes die von ihr getragene
Fadenschleife verliert, was natürlich einen Fehlstich verursachen würde. Um das Fallenlassen der Fadenschleife durch die
Nadel zu verhindern, bewegt sich nun der Fadenfinger, wie bereits beschrieben, von
rechts nach links durch die Laufbahn der Nadel, und zwar, wenn die Nadel ihre Abwärtsbewegung
beginnt. Der Fadenfänger tritt mit den beiden Schenkeln der Fadenschleife
zwischen der Nadel und dem Werkstück in Eingriff und schiebt die Fadenschleife nach
links, so daß sie nicht aus dem nach rechts weisenden Nadelhaken schlüpfen kann. Der
Fadenfinger wird sodann unmittelbar zurückgezogen und bewegt sich quer zu der Nadelbahn
in Äusgangslage zurück, unmittelbar bevor die Nadel sich durch die Bewegungsbahn des Fadenfingers bewegt, so daß die
Nadel nicht gegen den Fadenfinger schlägt, too
Wie erwähnt, sind die verschiedenen Nadeleinstechstellen
im Sohlenrand und im Schaft im Zickzack in der Vorschubrichtung angeordnet.
Damit nun beim Hinundherverschieben des Werkstückes unterhalb der Nadel
die von dem Werkstück sich nach dem Nadel· haken erstreckende Fadenschleife nicht übermäßig
angespannt wird, wird die Maschine so angehalten, daß die Nadel nach Erreichung
ihrer oberen Hubgrenze bereits sich wieder abwärts zu bewegen begonnen hat. Dadurch
wird die Naielschleife etwas gelockert, so daß das Werkstück leichter quer zu der
Vorschubrichtung hin und her verschoben werden kann.
Zum Betätigen des Fadenfingers ist dessen Trägerarm 23 an dem Arm 19 drehbar befestigt,
und der Arm 19 wird durch einen Lenker 25 und einen Hebel 27 von einer Hubscheibe
31 aus betätigt. Der Fadenfinger wird nachgiebig in seiner Normallage durch eine
zwischen dem Arm 23 und dem Lenker 25
ausgestreckte Feder 33 gehalten. Die Bewegung des Armes 23 wird durch einen Anschlagstift
35 an dem Arm 19 begrenzt. Die nachgiebige Anordnung des Fadenfingers bedingt,
daß der Fadenfinger, sollte er durch falsche Einstellung der Maschine zufällig gegen die Nadel anschlagen, nachgeben kann
und somit die Nadel nicht abbricht.
Beim Betätigen der Maschine setzt der Arheiter die beiden Werkstückteile in richtiger
Lage zusammen und setzt beide auf das Werkstückträgerhorn der Maschine auf, wobei
die Sohlenfläche mehr oder weniger senkrecht steht und der Randteil 3 der Sohle mit seiner
Innenfläche gegen das Hörnende liegt. Der Arbeiter stellt insbesondere das Werkstück so
ein, daß eines der Schniirlöcher 11 oder 13
in der Laufbahn der Nadel liegt, so daß, wenn nun die Maschine angelassen wird, die
Nadel durch das Schnürloch hindurch in das Hörnende eintritt, wo der in dem Hörnende
gelagerte Wirtel eine Fadenschleife in den Nadelhaken 'einlegt. Die Nadel geht dann
zurück, während der Drückerfuß das Werkstück gegen das Horn drückt, und zieht die
Fadenschleife durch das Werkstück nach oben. Wenn die Nadel ihre obere Hubgrenza
erreicht, wird der Drückerfuß hochgehoben, und nachdem die Nadel sich um ein gewisses
Stück wieder abwärts bewegt hat, kommt die Maschine zum Stillstand. Danach schiebt der
Arbeiter das Werkstück auf dem Trägerhorn so weiter, daß das nächste bezüglich derVorschublinie
schräg gegenüberliegende Schnürloch in der Nadelbahn eingestellt wird, worauf dann der Arbeiter die Maschine zum Ausführen
eines weiteren Stiches abermals anläßt. In dieser Weise werden die Sohle und der Schaft durch die Naht 15 miteinander verbunden.
Ist der Schaft so gestaltet, daß an manchen Stellen längs der Sohlenkante sich kein Schaftteil auf Grund von Ausschnitten
usw. befindet (Fig. 1), so läßt man beim Nähen dieser Stellen die Nadel einmal in
das betreffende Schnürloch 13 in.dem Sohlenrand eintreten und das nächste Mal außerhalb
des Sohlenrandes einen Leerhub ausführen, so daß längs dieser Stelle der Sohle eine Ziernaht
17 (Fig. ι und 2) gebildet wird. Nach Vollendung der Näharbeit werden die beiden
Fadenenden miteinander verknüpft, um das Aufgehen der Naht zu verhüten.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum Aneinanderbefestigen der geflanschten Sohle und des Schaftes einer Opanke, wobei Sohle und Schaft längs ihrer miteinander zu verbindenden Randteile mit Schnürlöchern versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle und der Schaft in richtiger gegenseitiger Lage mit ihren Kanten gegeneinanderliegend einer Kettenstich-Durchnähmaschine so dargeboten werden, daß ein Schnürloch in der Nadelbahn eingestellt ist und dann die Maschine durch eine Stichperiode laufen gelassen wird, worauf nach jedem Arbeitshub der Nadel das Werkstück so vorgeschoben wird, daß die Schnürlöcher in dem Schaft und in der Sohle abwechselnd in der Nadelbahn liegen und somit die Nadel abwechselnd durch ein Schnürloch im Schaft und ein Schnürloch in der Sohle sticht und eine die Sohle mit dem Schaft verbindende Kettennaht bildet, wobei die Kette der Naht an der Außenseite des Schuhes liegt.
- 2. Kettenstich-Durchnähmaschine zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch 'einen an Stelle des Vorschubwerkzeuges angeordneten Fadenfinger (21), der durch seinen Antrieb (19, 25, 27) so betätigt wird, daß er bei jeder Stichperiode in Eingriff mit der vom Nadelhaken getragenen Fadenschleife zwischen der Nadel und dem Werkstück tritt, um die Fadenschleife in ihrer Lage im Nadelhaken, zu sichern.
- 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenfinger (21) nachgiebig angeordnet ist (33), so daß er g0 bei zufälligem Anschlag gegen die Nadel nachgeben kann.
- 4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel von ihrem Antrieb so gesteuert wird, daß sie jedesmal, nachdem sie ihre obere Hubgrenze erreicht und sich bereits ein gewisses Stück nach dem Werkstück hin herab bewegt hat, zum Stillstand kommt, wodurch eine übermäßige Spannung der Fadenschleife zwischen dem Nadelhaken und dem Werkstück verhindert und weiterhin die Einstellung des. Schnürloches in der Nadelbahn erleichtert wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB542/34A GB431473A (en) | 1934-01-06 | 1934-01-06 | Improvements in or relating to shoemaking or sewing |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE627091C true DE627091C (de) | 1936-03-07 |
Family
ID=9706182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU12822D Expired DE627091C (de) | 1934-01-06 | 1934-12-20 | Verfahren und Kettenstichdurchnaehmaschine zum Aneinanderbefestigen der geflanschten Sohle und des Schaftes einer Opanke |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2040459A (de) |
DE (1) | DE627091C (de) |
FR (1) | FR783600A (de) |
GB (1) | GB431473A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7454848B2 (en) * | 2004-12-21 | 2008-11-25 | Columbia Insurance Company | Shoe with improved construction |
-
1934
- 1934-01-06 GB GB542/34A patent/GB431473A/en not_active Expired
- 1934-12-20 DE DEU12822D patent/DE627091C/de not_active Expired
- 1934-12-31 US US759899A patent/US2040459A/en not_active Expired - Lifetime
-
1935
- 1935-01-02 FR FR783600D patent/FR783600A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2040459A (en) | 1936-05-12 |
FR783600A (fr) | 1935-07-16 |
GB431473A (en) | 1935-07-08 |
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